DE1189919B - Foerdereinrichtung aus mehreren hintereinander angeordneten Foerderbaendern - Google Patents

Foerdereinrichtung aus mehreren hintereinander angeordneten Foerderbaendern

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DE1189919B
DE1189919B DEH41010A DEH0041010A DE1189919B DE 1189919 B DE1189919 B DE 1189919B DE H41010 A DEH41010 A DE H41010A DE H0041010 A DEH0041010 A DE H0041010A DE 1189919 B DE1189919 B DE 1189919B
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Christian Kierulff Faarborg
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Kaehler & Co I
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Kaehler & Co I
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung aus mehreren hintereinander angeordneten Förderbändern Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung, die aus mehreren hintereinander angeordneten, im wesentlichen gleichgerichteten Förderbändern besteht, bei denen die einander zugekehrten Endumlenkrollen des ersten stetig umlaufenden und des zweiten Bandes zur periodischen Verlängerung der Förderwege jeder dieser beiden Förderbänder unter Beibehaltung ihrer gesamten Förderlänge in gleichbleibendem Abstand auf einem in und entgegengesetzt der Förderrichtung periodisch hin und her verschiebbaren Schlitten angeordnet sind.
  • Es sind Einrichtungen zum Fördern stückigen Gutes bekannt, die aus zwei oder mehreren hintereinander angeordneten, im wesentlichen gleichgerichteten Förderbändern bestehen. Die Endumlenkrollen derartiger Einrichtungen befinden sich in einem nicht veränderbaren Abstand voneinander und laufen mit einer für alle Bandbereiche einheitlichen Bandgeschwindigkeit um.
  • Ferner ist es bekannt, eine Vielzahl von Bandförderern für Schüttgut mit unterschiedlicher Bandgeschwindigkeit hintereinander anzuordnen, wobei die Geschwindigkeitsunterschiede an den Ubergabestellen dauernd erhalten bleiben. Die Förderbänder sind derart angeordnet, daß einem stetig langsam umlaufenden Förderband ein schmaler ausführbares, stetig schnell umlaufendes Förderband nachgeordnet ist und daß das schnell umlaufende Förderband das Fördergut auf ein stetig langsam umlaufendes breiteres Förderband abgibt. Mittels einer derartigen Einrichtung kann nur ein Schüttgutstrom, etwa zum Zweck des Sortierens, gestreckt werden.
  • Bekannt ist auch die Anordnung einer gesondert angetriebenen Bandschlaufe oberhalb eines Förderbandes, wobei bei Auftreten von Geschwindigkeitsunterschieden zwischen den beiden Förderbändern eine gegenseitige Abstimmung der Bandgeschwindigkeiten herbeiführbar ist. Bei dieser Fördereinrichtung wird ein Schlitten als Folge der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Schlaufe und des übrigen Förderbandteiles durch die Geschwindigkeitsunterschiede selbsttätig gesteuert bzw. hin und her bewegt.
  • Wenn es sich bei dem zu transportierenden Material jedoch um Ladegut in Form einzelner Stücke oder Längen lose zusammenhängenden Materials handelt, ist es häufig, daß sich die aufeinanderfolgenden Förderbänder im Zeitpunkt der Übergabe innerhalb noch vertretbarer Grenzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen; dies führt dazu, daß das Material enger zusammengedrängt wird, wenn es von einem schneller laufenden zu einem langsamer laufenden Förderband gelangt oder daß das Material auf einem schneller laufenden Förderband weiter ausgebreitet wird, wenn sich dieses Förderband an ein langsamer laufendes Förderband anschließt.
  • Wenn es sich bei dem Fördergut dagegen um ein zusammenhängendes Flachmaterial handelt, z. B. eine Bahn aus faserigem Material, ist eine solche Überführung von einem Förderband zum anderen im allgemeinen unmöglich, denn hierbei würden sich in dem Flachmaterial entweder Falten bilden, oder es würde auseinandergerissen werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen zur Überführung von aus Bahnen faserigen Materials bestehendem Fördergut von einem Förderband auf ein anschließendes, periodisch mit anderer Geschwindigkeit umlaufen des Förderband unter periodischer Verlängerung oder Verkürzung der Förderlänge der Förderbänder und unter Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit an den Übergabestellen zwecks Verbindung einer kontinuierlichen mit einer diskontinuierlichen Förderung.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das zweite Förderband mit sich periodisch ändernder Fördergeschwindigkeit . umläuft, die einerseits der gleichbleibenden Fördergeschwindigkeit des ersten Förderbandes und andererseits einer gegenüber dieser erhöhten Fördergeschwindigkeit entspricht, die gleich der Fördergeschwindigkeit eines dem zweiten Förderband nachgeschalteten dritten Förderbandes in der betreffenden Periode ist, und daß der Schlitten mit den Umlenkrollen des ersten und zweiten Förderbandes sich in der Zeit, in der das zweite Förderband mit erhöhter Geschwindigkeit umläuft, in der Förderrichtung der Bänder während des Umlaufes des zweiten Förderbandes mit der geringeren, der des ersten Förderbandes entsprechenden Geschwindigkeit, aber entgegen der Förderrichtung verschiebt.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht auch darin, ein Ladegut allgemeiner Art Stück für Stück nacheinander von einem mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Förderband auf ein anderes Förderband zu überführen, das sich abwechselnd-mal mit der gleichen Transportgeschwindigkeit wie das vorhergehende Förderband und mal mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt; dieses Förderband liegt zwischen dem zuerst erwähnten Förderband und einem dritten Förderband, das sich mindestens zeitweilig mit der höheren Geschwindigkeit bewegt, um dafür zu sorgen, daß die Transportgeschwindigkeit der beiden benachbarten Förderbänder während derjenigen Zeitspanne die gleiche ist, während welcher die Überführung der Ladegutstücke erfolgt, so daß das Lade- oder Fördergut ständig schlupffrei durch das eine oder andere der beiden Förderbänder unterstützt wird. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß man die Transportgeschwindigkeit des ersten Förderbandes konstant halten kann. Somit kann man das Fördergut, das in enger Anordnung auf das erste Förderband aufgebracht wird, Stück für Stück oder Abschnitt für Abschnitt auf das dritte Förderband überführen, das dann, wenn es mit einer konstanten Transportgeschwindigkeit läuft, die höher ist als diejenige des ersten Förderbandes, die Stücke oder Abschnitte in gegenseitigen Abständen aufnimmt, wobei die Zwischenräume der Stücke oder Abschnitte größer sind als auf dem ersten Förderband.
  • Diese Anordnung bietet besondere Vorteile beim Transportieren von Material, das an das erste Förderband in Form einer zusammenhängenden Bahn abgegeben oder auf diesem Förderband erzeugt wird, wenn das Material in Stücke von gewünschter Länge zerschnitten und diese Stücke in größeren Abständen voneinander angeordnet werden sollen. Ferner bietet diese Anordnung Vorteile, wenn es bei dem betreffenden Material ohne Rücksicht darauf, ob es zerschnitten wird oder nicht, erwünscht ist, durch die periodische schnelle Bewegung des zweiten Förderbandes Zeit zu gewinnen, damit das dritte Förderband während der Zeitspannen stillstehen kann, während welcher sich das zweite Förderband mit der Geschwindigkeit des ersten Förderbandes bewegt und kein Material auf das dritte Förderband übergeführt wird. Die Stillstandszeit des dritten Förderbandes kann dazu benutzt werden, das durch das dritte Förderband unterstützte Material Behandlungen zu unterziehen, die bedingen, daß das Förderband während der Behandlung, einer Besichtigung zum Zwecke der Prüfung usw. stillsteht. Zu den Zielen der Erfindung gehört auch die Lösung der Aufgabe, Vorkehrungen für diese Zwecke zu schaffen.
  • Jedes Paar von Endrollen, die in der Transportrichtung nach vorn und hinten verlagert werden können, wobei sie ihre relative Stellung zueinander unverändert beibehalten, muß sich vorwärts bewegen, während sich die Laufgeschwindigkeiten der betreffenden Förderbänder unterscheiden, und zwar muß die Bewegung in der Transportrichtung mit einer Geschwindigkeit erfolgen, die ausreicht, um zu verhindern, daß irgendwelches Material die genannten Endrollen passiert, solange sich die Transportgeschwindigkeiten der Förderbänder, zu denen diese Rollen gehören, unterscheiden. Andererseits können sich diese Rollen während der Zeitspanne zurückbewegen, während welcher die Transportgeschwindigkeit der beiden Förderbänder, zu denen die Rollen gehören, die gleiche ist, und zwar trotz der Tatsache, daß während dieser Zeitspanne Material von der Tragfläche des einen Förderbandes auf die Tragfläche des anderen Förderbandes übergeführt wird.
  • Dies bedeutet, daß man die erwähnten Endumlenkrollen hin und her bewegen muß, und zwar derart, daß sie sich zurückbewegen, während eine Überführung von Material von einem Förderband auf das andere stattfindet, und daß sie sich nach von bewegen, während die beiden Förderbänder mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen.
  • Wenn die erfindungsgemäße Fördereinrichtung für das Fördern einer zusammenhängenden Bahn benutzt wird, die in Teile bestimmter Länge zerschnitten werden soll, woraufhin die auf diese Weise von der verbleibenden zusammenhängenden Bahn abgetrennten Stücke entfernt werden sollen, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß an den Endumlenkrollen mit diesen verschiebbar ein Schneidwerkzeug zum Abtrennen des Fördergutes in Mengen bestimmter Länge angeordnet ist, das zum Inbetriebsetzen während der Verschiebung der Endumlenkrollen in der Förderrichtung eingerichtet ist, und daß die Geschwindigkeit der Verschiebung der Endumlenkrollen der Fördergeschwindigkeit des ersten Förderbandes entspricht.
  • Da jedes der beiden Vorderbänder, die beweglichen Endumlenkrollen umfassen, welche in einer festen relativen Stellung zueinander angeordnet sind, eine variable Transportlänge aufweist, während die gesamte Transportlänge beider Förderbänder konstant ist, kann man diese Förderbänder zwischen normalen Förderbändern anordnen, wobei die ortsfeste Endumlenkrolle jedes der beiden variabel zu betreibenden Förderbänder die Aufnahmestellung bzw. die Abgabestelle gegenüber den Endrollen der normalen Förderbänder einnimmt, um so eine vollständige Transportbahn zu bilden. Während in diesem Falle das vorderste Förderband eine kontinuierliche Bewegung des Materials bewirken kann, kann das letzte Förderband eine periodische Vorwärtsbewegung hervorrufen.
  • Der Antrieb der Förderbänder, deren Transportgeschwindigkeit sich periodisch ändert, kann auf eine sehr einfache Weise erfolgen, um bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine richtige zeitliche Abstimmung zu gewährleisten. Natürlich benötigt das mit konstanter Transportgeschwindigkeit laufende erste Förderband nur normale Antriebsmittel; es kann z. B. mit der normalen Transmission einer Fabrik verbunden werden, wo die Transportbahn benutzt wird, von der dieses Förderband einen Bestandteil bildet. Das dritte Förderband muß jedoch mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die diejenige des ersten Förderbandes mindestens zeitweilig um z. B. das Drei- bis Zehnfache überschreitet; die Laufgeschwindigkeit des dritten Förderbandes muß zwischen dieser Geschwindigkeit und dem Stillstand abwechseln. Beispielsweise kann man das Förderband zu diesem Zweck mit bekannten Mitteln, z. B. einem sogenannten Bremsmotor, antreiben. Das mittlere oder zweite Förderband muß sich jedoch während der Zeitspanne, während welcher das dritte Förderband stillsteht, mit einer der Geschwindigkeit des ersten Förderbandes entsprechenden Geschwindigkeit bewegen und während sich das dritte Förderband bewegt, muß es mit der höheren Geschwindigkeit dieses Förderbandes laufen. Zu diesem Zweck ist die Antriebsrolle des zweiten Förderbandes sowohl mit den Antriebsmitteln des dritten Förderbandes als auch mit den Antriebsmitteln des ersten Förderbandes je über eine in jede der Transmissionsverbindungen eingeschaltete Freikupplung derart verbunden, daß die Antriebsrolle immer durch diejenige Transmissionsverbindung angetrieben wird, welche die größte Geschwindigkeit bedingt.
  • Die Hin- und Herbewegung der Endumlenkrollen der mit variabler Transportlänge arbeitenden Förderbänder, die man auch als ausziehbare Förderbänder bezeichnen kann, läßt sich vorteilhaft dadurch erzeugen, daß der die Endumlenkrollen verbindende Schlitten mit Mitteln zum periodischen Festklemmen des Wagens oder Schlittens am ersten Förderband versehen ist und Mittel zum mechanischen Rückführen des Wagens oder Schlittens in seine Ausgangsstellung angeordnet sind.
  • Bei der Fördereinrichtung nach der Erfindung wird die Bewegung bzw. Verschiebung der einander zugekehrten Endumlenkrollen der beiden sonst voneinander getrennten Fördereinrichtungen in bestimmten Arbeitstakt periodisch herbeigeführt, um als Folge hiervon Zeit zur Umschaltung der Umlaufgeschwindigkeit des einen Bandes oder zur Durchführung anderer Arbeitsgänge zu gewinnen, obwohl das andere Band kontinuierlich weiterläuft.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der Fördereinrichtung verhindert, daß Fördergut an das zweite Band abgegeben wird, wenn die Endumlenkrollen zusammen nach links, also in Förderrichtung der Bänder bewegt werden, d. h. bei einer Verlängerung des Förderweges bzw. des oberen Trums des ersten Bandes.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 drei hintereinander angeordnete Förderbänder, F i g. 2 eine Schneidmaschine zwischen den ersten zwei Bändern, F i g. 3 die Gesamtanordnung mit Schneidmaschine und einer Presse am dritten Band.
  • Nach Fig. 1 bilden drei hintereinander angeordnete Förderbänder 1, 10, 11 eine Förderbahn. Das Förderband 1 läuft über eine Antriebsrolle 2, eine ortsfeste Endumlenkrolle 3 und zwei in Förderrichtung verschiebbare Rollen, nämlich über die verschiebbare Endumlenkrolle 4 und die Schleifen-bzw. Spannrolle 5. Das Förderband 10 läuft über die verschiebbare Endrolle 8, ortsfeste Endrolle 7, Antriebsrolle 6 und Schleifen- bzw. Spannrolle 9. Die Endrollen 4, 8 sowie die Schleifenrollen 5, 9 sind gemeinsam in einem Schlitten 24 (Fig.2, 3) gelagert. Im Bereich der Endrolle 3 wird das Fördergut 12, das eine gleichmäßig verteilte Schicht bildet, z. B. mit Hilfe eines vorgeschalteten Förderbandes zugeführt. Das Fördergut soll nun mittels einer Schneidmaschine 28 (F i g. 2, 3) in Abschnitte unterteilt und schnell auf ein drittes Förderband 11 übergeführt werden, das abwechselnd eine schnelle Vor- wärtsbewegung ausführt und wieder zum Stillstand kommt, so daß das Fördergut bei Stillstand der gewünschten Behandlung unterzogen werden kann, z. B. mit Hilfe einer Presse 17. Um eine Beschädigung des Fördergut-Abschnittes 13 beim Überführen auf das Förderband 11 zu vermeiden, müssen sich die beiden Förderbänder 10, 11 zu diesem Zeitpunkt mit der gleichen hohen Geschwindigkeit bewegen.
  • Entsprechend muß das Fördergut 12 beim Uberführen auf das Förderband 10, wobei es zum Abschnitt 13 wird, von beiden Bändern 1, 10 mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden. Das Förderband 10 muß also wechselweise mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, nämlich mit der kleinen des Förderbandes 1 und der großen des Förderbandes 11. Ferner darf von dem mit konstanter kleiner Geschwindigkeit laufenden Förderband 1 aus dann kein Fördergut übergeben werden, wenn sich das intermittierend betriebene Förderband 11 und damit auch das Förderband 10 mit großer Geschwindigkeit bewegen.
  • Diese Bedingungen werden durch das gemeinsame Verschieben der Rollen 4, 8 und 5, 9 mittels ihres Schlittens erfüllt, wobei diese ihren gegenseitigen Abstand beibehalten. Während der Zeitspanne, in der das Förderband 10 zum Übergeben des Fördergutes aus der Lage 13 in die Lage 14 gemeinsam mit dem Band 11 schnell läuft, wird der Schlitten nach links mit einer Geschwindigkeit verschoben, die der des Förderbandes 1 oder maximal der hohen Geschwindigkeit des Förderbandes 10 entspricht.
  • Dabei verlängert sich, unter Verkürzen der Bandschleife, das Fördertrum des Bandes 1, so daß das Übergeben des Fördergutes vom Band 1 auf das Band 10 so lange hinausgeschoben wird, wie es erforderlich ist, um das Fördergut vom Punkt 4 bis 4' zu bringen. In diesem Augenblick muß man die Geschwindigkeit des Förderbandes 10 auf die des Förderbandes 1 verringern, damit das Fördergut unbeschädigt übergeführt werden kann. Das Überführen des Fördergutes aus der Lage 13 in die Lage 14 geschieht in einer Zeit, die kürzer ist als diejenige, welche die Rollen 4 und 8 zum Verschieben zwischen den Grenzstellungen benötigen.
  • Die Überführung des Fördergutabschnittes 13 auf das Förderband 11 muß in jedem Falle beendet sein, bevor das nachfolgende Fördergut den Punkt 8' erreicht, denn in diesem Augenblick muß man dem Förderband 10 wieder die gleiche Geschwindigkeit geben wie dem Förderband 1. Im weiteren Verlauf wird das Fördergut auf das Förderband 10 übergeführt, doch werden die Endrollen gleichzeitig in ihre Grenzstellung 4, 8 gebracht. Bis das Fördergut die Lage 13 erreicht hat, bleibt das Förderband 11 stehen. Diese Zeitspanne könnte man verlängern, indem man das Förderband 10 nach links verlängert dies bedingt natürlich eine Vergrößerung der Anlage.
  • F i g. 2 zeigt die Einrichtung, mit der zwischen den Förderbändern 1 und 10 das Fördergut, nämlich einer Fasermatte aus mineralischer Wolle, Glaswolle, Textilfasern, Cellulosefasern, Holzfasern od. dgl., zertrennt, d. h. in Abschnitte unterteilt wird. Das Rohmaterial wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Förderbandes zugeführt, auf dem die Fasern oder Faseraggregate miteinander vereinigt oder abgelagert worden sind; es ist jedoch auch möglich, das Förderband 1 in längerer Ausbildung zum Vereinigen oder Ablagern zu verwenden.
  • Auf dem Traggerüst 18 für die Förderbänder 1 und 10 ist ein Schlitten 24 für die Rollen 4, 5, 8, 9 gelagert, der auf Rädern 25 läuft; jedoch kann der Schlitten 24 auch auf andere Weise verschiebbar sein. Der Schlitten 24 trägt in der Nähe der Rolle 5 eine Bremsbacke 44, die zur Anlage an dem Förderband 1 gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist eine Kolbenstange 46 mit Kolben 45 und ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 47 vorgesehen, womit die Bremsbacke 44 vorwärts verschoben werden kann und der Schlitten 24 dem Bandl zugekoppelt wird. Die Rückwärtsbewegung erfolgt über die Kolbenstange 26 durch den hydraulischen oder pneumatischen Antriebszylinder 27. Der Schlitten 24 trägt die Schneidmaschine 28, deren Schneideorgan zwischen Führungen 30 quer zur Förderbahn bewegt wird. Das Schneideorgan befindet sich unmittelbar oberhalb des Spaltes zwischen den Endrollen 4 und 8.
  • Nach F i g. 3 ist in Verlängerung des Traggerüstes 18 ein weiteres Traggerüst31 angeordnet, auf dem die Endrolle 7 des Förderbandes 10, eine Endrolle 3 des Bandes 11 und eine Leitrolle 33 gelagert sind.
  • Ferner befindet sich hierauf ein Tisch 34, auf dem der abgeschnittene Fördergutabschnitt behandelt werden kann. Ein weiterer Tisch 35 ist auf einem Bandtraggerüst 36 angeordnet, das außerdem die Antriebsrolle 37 und eine Leitrolle 38 für das Förderband 11 trägt. Auf einem die beiden Traggerüste 31, 36 verbindenden Träger 39 sind drei weitere Leitrollen 40 gelagert. Am Träger 39 befindet sich ferner eine Presse 17 mit einem Preßtisch 42 sowie einei Preßplatte 43, mittels der das Fördergut zusammengedrückt werden kann, während das Förderband 11 stillsteht. Die Abstände zwischen dem Arbeitstisch 34, dem Preßtisch 42 und dem Arbeitstisch 35 entsprechen der Strecke, die das Förderband 11 periodisch mit einer hohen Geschwindigkeit zurücklegt.
  • Die wesentlichen Arbeitsschritte bestehen darin, daß die Bänder 10 und 11 schnell laufen, während der Schlitten nach links bewegt wird, und das Band 11 stillsteht, sowie das Band 10 langsam läuft, während der Schlitten nach rechts bewegt wird. Im einzelnen heißt dies: Wenn sich der Schlitten 24 zusammen mit den Rollen 4, 5, 8, 9 und der Schneidmaschine 28 in seiner äußersten rechten Stellung befindet, beginnt er sich nach links zu bewegen. Dabei wird er durch das Förderband 1 angetrieben, das durch die Bremsbacke 44 (F i g. 2) gegen die Rolle 5 gedrückt wird.
  • Sobald der Schlitten eine Geschwindigkeit gleich derjenigen des Förderbandes 1 erreicht hat, kommt die Schneidmaschine 28 zur Wirkung. Das Förderband 11, das bis jetzt stillstand, beginnt sich zu bewegen, das Förderband 10, das bis jetzt die gleiche Geschwindigkeit besaß wie das Förderband 1, wird automatisch auf die höhere Geschwindigkeit des Bandes 11 gebracht, und die Preßplatte 43 wird nach oben bewegt. Infolgedessen wird das Fördergut 13, das von dem kontinuierlich vorgeschobenen Fördergut 12 getrennt worden ist, durch das Förderband 10 mit einer höheren Geschwindigkeit auf das Förderband 11 übergeführt. Das Band 11 wird stillgesetzt, wenn das Fördergut in der Lagel4 den Tisch 34 erreicht hat, wobei das vorher auf dem Tisch 34 befindliche Fördergut zu dem Pressentisch 42 in die Lage 15 und das gepreßte Fördergut zu dem Tisch 35 in die Lage 16 vorgeschoben worden ist. Mit dem Stillsetzen des Bandes 11 wird das Förderband 10 automatisch auf die niedrigere Laufgeschwindigkeit des Bandes 1 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt hat der Schlitten 24 seine äußerste linke Stellung erreicht. Nun wird er durch Lösen der Bremsbacke 44 von dem Förderband 1 losgekuppelt und durch die Kolbenstange 26 nach rechts geschoben. Während dieser Zeit wird bei stillstehendem Bandll das Fördergut auf dem Tisch 42 gepreßt, ap PI!M Iaxa, alapuextaq S£ 'g 'p uarps! up «ne abgeschnittene Fördergutabschnitt in die Lage 13 auf das Band 10 übergeführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fördereinrichtung aus mehreren hintereinander angeordneten, im wesentlichen gleichgerichteten Förderbändern, bei denen die einander zugekehrten Endumlenkrollen des ersten stetig umlaufenden und des zweiten Bandes zur periodischen Verlängerung bzw. Verkürzung der Förderwege jeder dieser beiden Förderbänder unter Beibehaltung ihrer gesamten Förderlänge in gleichbleibendem Abstand auf einem in entgegengesetzt der Förderrichtung periodisch hin und her verschiebbaren Schlitten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Förderband (40) mit sich periodisch ändernder Fördergeschwindigkeit umläuft, die einerseits der gleichbleibenden Fördergeschwindigkeit des ersten Förderbandes (1) und andererseits einer gegenüber dieser erhöhten Fördergeschwindigkeit entspricht, die gleich der Fördergeschwindigkeit eines dem zweiten Förderband (10) nachgeschalteten dritten Förderbandes (11) in der betreffenden Periode ist, und daß der Schlitten (24) mit den Endumlenkrollen (4, 8) des ersten und zweiten Förderbandes (1, 10) sich in der Zeit, in der das zweite Förderband (10) mit erhöhter Geschwindigkeit umläuft, in der Förderrichtung der Bänder (1, 10, 11) während des Umlaufes des zweiten Förderbandes mit der geringeren, der des ersten Förderbandes (1) entsprechenden Geschwindigkeit, aber entgegen der Förderrichtung verschiebt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des dritten Förderbandes (11) jeweils für die Zeit, in der das zweite Förderband (10) dieselbe Umlaufgeschwindigkeit aufweist wie das erste Förderband (1), also jeweils für die Zeit, in der Fördergut von dem ersten Band (1) an das zweite Band (10) übergeben wird, periodisch abschaltbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endumlenkrollen (4, 8) mit diesen verschiebbar ein Schneidwerkzeug(28) zum Abtrennen des Fördergutes in Mengen bestimmter Länge angeordnet ist, das zum Inbetriebsetzen während der Verschiebung der Endumlenkrollen in der Förderrichtung eingerichtet ist, und daß die Geschwindigkeit der Verschiebung der Endumlenkrollen (4, 8) der Fördergeschwindigkeit des ersten Förderbandes (1) entspricht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüchel bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (6) des zweiten Förderbandes (10) sowohl mit den Antriebsmitteln des dritten Förderbandes (11) als auch mit den Antriebsmitteln des ersten Förderbandes (1) je über eine in jede der Transmissionsverbindungen eingeschaltete Freikupplung derart verbunden ist, daß die Antriebsrolle(6) immer durch diejenige Transmissionsverbindung angetrieben wird, welche die größte Geschwindigkeit bedingt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Endumlenkrollen verbindende Schlitten (24) mit Mitteln (44 bis 47) zum periodischen Festklemmen des Wagens oder Schlittens am ersten Förderband (1) versehen ist und Mittel (26, 27) zum mechanischen Rückführen des Wagens oder Schlittens in seine Ausgangsstellung angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482 704, 685 182, 713 850, 716 672, 899623; USA.-Patentschriften Nr. 1 339 486, 2362677, 2580229.
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