DE713850C - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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Publication number
DE713850C
DE713850C DEW100677D DEW0100677D DE713850C DE 713850 C DE713850 C DE 713850C DE W100677 D DEW100677 D DE W100677D DE W0100677 D DEW0100677 D DE W0100677D DE 713850 C DE713850 C DE 713850C
Authority
DE
Germany
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conveyor
belt
conveyor belt
goods
frame
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Expired
Application number
DEW100677D
Other languages
English (en)
Inventor
John Currie Paterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE713850C publication Critical patent/DE713850C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/012Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors
    • B65G2812/014Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors with relative movement between conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2812/015Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors with relative movement between conveyors the conveyors being movably linked

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung Die Erfindung betrifft eine aus hintereinander angeordneten, im wesentlichen gleichgerichteten Bandförderern bestehende Fördereinrichtung zum Fördern von Warenstücken in nebeneinander befindlichen Längsreihen.
  • In Keks- und Zwiebackbäckereien z. B. hat die Erfahrung gelehrt, daß die Warenstücke, vorzugsweise auf einer Teigform- oder Ausstechmaschine erzeugte, auf dem Förderband dieser Maschine in Längsreihen nebeneinander und in den Längsreihen selbst geradlinig hintereinandergelegene Teigstücke, nach dem Übergang auf ein nachgeschaltetes Backband unregelmäßig quer verteilt erscheinen. Als Ursache sind durch nicht genaues Spurhalten verursachte Seitwärtsbewegungen im Laufe des Backbandes erkannt -,vorden. Indem das umlaufende Backband sich seitwärts in mehr oder weniger großem Ausmaße relativ zu dem die Teigstücke heranbringenden Förderband hin und her bewegt, werden die in den Längsreihen aufeinanderfolgenden Teigstücke relativ zur Längsmittellinie des Backbandes bald mehr nach rechts, bald mehr nach links abgesetzt. So ergibt sich neben der Zerstörung der geradlinigen Aufeinanderfolge in den Längsreihen auch noch der Nachteil, daß die Abstände der Teigstücke in den Außenreihen zu den Backbandrändern ungleich werden und demzufolge die Backresultate ungleichmäßig ausfallen.
  • Weitere Schwierigkeiten ergaben sich, wenn die vom Backband auf ein nächstes Förderband übergegangenen Gebäckstücke einer Verpackungs- oder Stapelvorrichtung zuzuführen waren, denn der einwandfreie Betrieb' solcher Vorrichtungen ist sehr davon abhängig, d'aß die Waren- bzw. die Gebäckstücke in den Längsreihen genau hintereinander ausgerichtet zugeführt «-erden.
  • Durch die Erfindung ist wirksame Abhilfe geschaffen. Erfindungsgemäß ist jeweidt; einer von zwei aufeinanderfolgenden Band-' förderern finit einem quer zur Förderrichtung frei hin und her beweglichen, z. B. hin und her schwingbaren Führungsmittel für das eigene Förderband oder für die von dein Förderband des benachbarten Bandfördirers zu übernehmenden Warensfücke versehen und das betreffende Führungsmittel mit den Rändern des Förderbandes des benachbarten Bandförderers durch Fühler in Eingriff gesetzt, z. B. durch Rollen, so daß das Führungsmittel bz@v. dessen eigenes Förderband etwaigen durch Spurabweichung verursachten Seitwärtsbewegungen des anderen Förderbandes entsprechend folgt.
  • ' In einer bevorzugten Ausführungsforen besteht das Führungsmittel für das Förderband aus einem zugleich als Träger des betreffenden Bandes dienenden Rahmen, der an oder nahe der vorderen Umlenkstelle seines Bandes mit den beiden Rändern des anderen Förderbandes in Eingriff steht und an seinem an der hinteren Umlenkstelle des eignen Förderbandes befindlichen Ende um eine senkrechte Achse inl Förderergestell schwingbar gelagert ist. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn die Warenstücke so beschaffen sind, daß sie beschädigt oder verformt werden könnten, wenn man äußere Gewalt auf sie ausüben würde, uni die genaue Hintereinanderfolge in den Längsreihen nach dem Übergang auf ein nächstes Förderband wiederherzustellen. Sind die Warenstücke gegen äußere Einflüsse jedoch wenig empfindlich, handelt es sich also beispielsweise um fertiggebackene Kekse. so kann statt eines Führungsmittels für das eine Band. das entsprechend den Seitenbewegungen des anderen Bandes frei hin und her schwingbar einzurichten wäre. auch ein frei hin und her bewegliches bzw. hin und her schwingbares Führungsmittel unmittelbar für die von dein anderen Band zu übernehmenden Warenstücke selbst vorgesehen werden. Ein solches Führungsmittel besteht in seiner bevorzugten Ausführungsform aus einer der Anzahl der Reihen der Warenstücke entsprechenden Anzahl von untereinander parallelen Fiillrungsleisten, die auf der Oberseite des die Warenstücke übernehmenden Förderbandes leicht aufliegen. in ihrer Gesamtheit um einen in der Förderrichtung verhältnismäßig weit von der Übergangsstelle der Warenstücke abgelegeileil Festpunkt schwingbar sind und sich init-ihrem freien Ende bis über die Übergangsstelle hinweg auf das Förderband des die Warenstücke zubringenden Bandförderers erstrecken, wobei die Fühler dieses Führungs-@unittets ungefähr in der Nähe der Führungs-;"kistenenden an den Förderbandrändern an->gYtifen.
  • Lm übrigen ist erfindungsgemäß noch eine besonders vorteilhafte Anordnung des Bandantriebes der Bandantriebstrommel in denn als Träger des Förderbandes dienenden hin und her schwingbaren Rahmen voräesehen, um das betreitende Band auf seincin Schwingrahmen genauestens einspuren zu können und zu verhindern, daß der Seil- oder Kettenzug im Antrieb der Bandantrieb-,troiniliel einen nachteiligen Einfluß auf die Spurlialtung des Bandes ausüben kann.
  • Weitere Einzelheiten «,-erden sich aus der nun folgenden Beschreibung einiget- :lusfüllrungsformen der Erfindung ergeben. In den Zeichnungen stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, Abb. .2 einen Teil des Gegenstandes der Abb. i von oben gesehen, Abb.3 eine Teilkonstruktion des Gegenstandes der Abb. i und 2, Abb. 4. eine etwas andere Ausführungsform, Abb#5 einen Schnitt nach Linie @'-_V der Abb. 4, , Abb. 6 -eine dritte Ausführungsform, Abb. 7 den Gegenstand der Abb. 6 von oben gesellen.
  • Zunächst wird auf die Abb. 1, 2 und 3 Beztlg genommen. Dargestellt ist eine Fördereinrichtung zum _L;bertragen von Teigformstücken auf ein back- und Förderband 12. Wegen Raummangels in der Zeichnung ist von dem Pack- und Förderband 12. das die Teigformstiicke von dem vorgeschalteten Zubringerband io zu übernehmen hat, nur ein kleines Bruchstück- dargestellt. Das endlose Band io empfängt die Teigstücke von einem einer Teigforni- oder Ausstechniaschine zugehörigen Bandförderer i i und ist auf einem Rahmen 13 angeordnet, der als Führungsmittel dieses Bandes um eine senkrechte Achse 20 hin und her schwingbar ist. Die Achse 2o ist nahe der hinteren Unllenkstelle des Förderbandes io vorgesehen bzw. möglichst weit entfernt von der vorderen Umlenk-stelle, an der die Teigformstücke auf das Backband 12 übergeben werden. Der Rahmen 13 ruht auf zwei nuerstangen 1.I., die z«-ischen den mit 13 bezeichneten Auslegern der beiden Seitenteile 28 des feststehenden Förderergestelles angeordnet sind. Nahe ihren beiden Enden sind die Ouerstangen ld. mit Sitzflächen 16 zum Aufnehmen von Stahlkugeln oder Wälzkörpern 17 versehen (Abb.3). In dein Rahmen 13 vorgesehene Querschienen i8 sind in ähnlicher `'eise wie die Stanken 14. mit Flächen i9 versehen, mit denen sie sich bzw. den Schwingrahmen auf den auf den Stangen 14 sitzenden Kugeln oder Wälzkörpern i j abstützen. Bei solcher Anordnung und Lagerung des Rahmens 13 kann derselbe um die senkrechte Achse 2o leicht hin und her schwingen.
  • Die Achse 2o sitzt auf einer zwischen den Seitenteilen 28 des Förderergestelles festangeordneten Querschiene 21 und greift in ein Loch einer Platte 22 ein, die in der senkrechten Längsmittelebene des Rahmens 13 auf einer der beiden Querschienen i8 desselben befestigt ist.
  • Die Antriebstrommel 24 des Förderbandes io sitzt in seitlichen Lagern 25, die durch verstellbare Arme 26 zwischen waagerechten Gleitführungen 27 an den feststehenden Seitenteilen 28 des Förderergestelles gehalten sind. Zwischen den Armen 26 und den Gleitführungen 27 sind Wälzkörper 29 vorgesehen, so daß die Lager 25 zwischen den waagerechten Gleitführungen 27 leicht verstellt werden können. Zum Verstellen der Lager 25 sind die Arine 26 je mit einer Schraubenspindel 30 versehen und beide Spindeln durch eine im Schwingrahmen 13 festsitzende Querstange 3 i hindurchgezogen. Infolge dieser Anordnung kann die Achse der Bandantriebstrommel 2.4 durch Drehen der Schraubenspindeln 30 relativ zum Rahmen 13 genauestens eingestellt werden, so wie es jeweils erforderlich ist, um das Band io genau spuren zu lassen.
  • Als Mittel zum Antreiben derBandantriebstrOmmel 24 ist ein Kettentrieb vorgesehen. Um zu vermeiden, daß der Kettenzug unerwünschte Seitwärtsverstellungen der Bandantriebstrommel24. und des mit derselben durch die Lagerarme 26 fest zusammengeschlossenen Schwingrahmens i3 herbeiführen kann, ist die Kette 32 zu der Auf- und Ablaufstelle an der Antriebstrommel. 24. senkrecht geführt bzw. rechtwinklig zu den waagerechten Gleitführungen 27 der verstellbaren Trommellager 25.
  • An dem dem Backband 2.4 zugekehrten Ende des Schwingrahmens 13 sind irgendwelche an den Rändern des Backbandes 12 angreifende Fühler vorgesehen, hier beispielsweise in Gestalt von Rollen 34.. Die Rollen 34. sind je in einem Gehäuse 35 untergebracht. Die Rollengehäuse selbst sind auf einer mit Stangen 37 vorn am Rahmen 13 angebrachten Querschiene 36 befestigt. Die Fühler oder Rollen 3.4 bewirken, daß der Rahmen 13 hin und her schwingende Bewegungen jeweils im Maße der durch Spurabweichung verursachten Seitwärtsbewegungen des Bandes 12 ausführen muß. Der Erfolg ist, daß die Teigstücke der einzelnen Längsreihen über die vordere Endumführung des Bandes io genau hintereinander auf das Band 12 übertragen «-erden und überdies auch keine Unterschiede in der Größe des Abstandes der Teigstücke von den beiden Rändern des Bandes i -#> mehr vorkommen können.
  • Die Abb.4 .und 5 veranschaulichen eine etwas ändere Ausführungsform, bei der die Antriebstrommel 24. des Bandes io in einem U-förmigen Träger T angeordnet und dieser Träger T in einem ortsfesten Lager L um eine senkrechte Achse Z schwingbar ist. An den beiden hochstehenden Schenkeln des U-förmigen Trägers T sind Führungsmittel in Gestalt fester Wangen oder Schienen TV angebracht, an deren vorderem Ende, abgesehen von der hier nicht besonders dargestellten vorderen Endumführung des Bandes io; je ein Rollenhalter H angebracht ist. Die Rollen R liegen je an einem Längsrande des Backbandes 12 an, und entsprechend etwaigen Seitenbewegungen dieses Bandes wird der U-förmige Träger T mitsamt dem Förderband io um die senkrechte Achse Z hin und her schwingen müssen.
  • Die in den Abb. 6 und 7 dargestellte dritte Ausführungsform eignet sich insbesondere für solche Fördereinrichtungen, die wenig empfindliche Warenstücke, z. B. fertiggebackene Kekse, zu fördern haben, deren Form durch äußere Einflüsse nicht ohne weiteres beschädigt oder verändert werden kann. 12 bezeichnet hier wiederum ein endloses Sackband und i.' die für dieses Band erforderliche Endumführungstrominel am Auslaßende eines Backofens. Die gebackene Ware soll auf ein Band B abgesetzt und einer Stapel- oder Verpackungsvorrichtung zugeführt werden. Also wird es auch in diesem Sonderfalle wieder sehr darauf ankommen, die Gebäckstücke in den Längsreihen ,genau hintereinander auf das Band B zu überführen. An Stelle eines hin und her schwingbaren Führungsmittels oder Schwingrahmens für das Band Bist hier jedoch ein Führungsmittel für die Warenstücke selbst vorgesehen. Es ist dieses Führungsmittel aus einer der Anzahl der Reihen der Warenstücke entsprechenden Anzahl von untereinander parallelen Führungsleisten F zusammengesetzt. Die Führungsleisten F liegen auf der Oberseite des Bandes B leicht auf und sind in ihrer Gesamtheit um eine senkrechte Achse Z li:n und her schwingbar. Die Achse X ist von der Warenübergangsstelle, an welcher die Gebäckstücke von dem Band 12 auf das Band B übergehen, möglichst weit entfernt angeordnet. Zwei seitlich angebrachte Fühler S, die ungefähr ebenso lang oder noch etwas länger sind als die Führungsleisten F, sind an ihrem freien vorderen Ende je mit einer Rolle R versehen, tun alle Seitwärtsbewegungen des Bandes 12 auf das um die Achse X schwingbare Führungsmittel zwangsläufig zu übertragen.
  • Angenommen, das um die Achse X schwingbare Führungsmittel mit den Führungsleisten F wäre nicht vorhanden, und das Band 12 würde auf der Endumführungstrommel U durch irgendwelche Umstände seitlich hin und her wandern, so würden die auf das Band B abgesetzten Längsreihen der Backware entsprechend den Schwankungen des Bandes 12 mehr oder weniger zickzackförmig verlaufen. Für ein nachfolgendes Stapeln oder Verpacken der Ware wäre das sehr von Nachteil. Das schwingbare Führungsmittel mit seinen Führungsleisten F beseitigt diesen Nachteil, d. h. es übernimmt die von dem Backband 12 in Längsreihen angelieferten Gebäckstücke zwischen den entsprechenden Führungsleisten F, so daß etwaige Seitwärtsbewegungen des Bandes 12 eine Zerstörung der Geradlinigkeit der Längsreihen im Übergang von dem einen Band auf das andere Band nicht mehr zur Folge haben werden. Dadurch, daß das Führungsmittel mit seinen Führungsleisten F den Seitwärtsbewegungen des Bandes 12 folgen muß, ist auch immer eine Gewähr dafür gegeben, daß die Warenstücke in den Längsreihen einwandfrei von dem Band 12 in die Räume zwischen den Führungsleisten F übergehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus hintereinander angeordneten, im wesentlichen gleichgerichteten Bandförderern bestehende Fördereinrichtung zum Fördern von Warenstücken, in nebeneinander befindlichen Längsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei aufeinanderfolgenden Bandförderern der eine mit einem quer zur Förderrichtung frei hin und her beweglichen, z. B. hin und her schwingbaren Führungsmittel (13; T, IV, H, R; F, S, R) für das eigene Förderband oder für die von dem Förderband des benachbarten Bandförderers zu übernehmenden Warenstücke versehen ist, das mit den Rändern des Förderbandes des benachbarten Bandförderers durch Fühler, z. B. Rollen (3.1, R), in Eingriff steht, so daß das Führungsmittel bzw. das eigene Förderband etwaigen durch Spurabweichung verursachten Seitwärtsbewegungen des Förderbandes des benachbarten Bandförderers entsprechend folgt.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das FülT-rungsmittel für das Förderband aus einem Rahmen (13) besteht, der als Träger des Förderbandes dient, an oder nahe der vorderen Umlenkstelle des letzteren mit den beiden Rändern des Förderbandes des benachbarten Bandförderers in Eingriff steht und an seinem an der hinteren Umlenkstelle des zugehörigen Förderbandes befindlichen Ende um eine senkrechte Achse (2o) im Förderergestell schwingbar gelagert ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (25) für die Antriebstrommel (24) des in dein hin und her schwingbaren Rahmen (13) angeordneten Förderbandes in dem Förderergestell waagerecht beweglich angeordnet und mit dem Rahmen (13) einstellbar verbunden sind. q..
  4. Fördereinrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch- einen Kettenantrieb für die Förderbandantriebstrommel (24), dessen Antriebskette (32) zu der an .der Antriebstrommel befindlichen Auf-und Ablaufstelle senkrecht geführt ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel für die Warenstücke aus einer der Anzahl der Reihen der Warenstücke entsprechenden Anzahl von untereinander parallelen Führungsleisten (F) zusammengesetzt ist, die auf der Oberseite des Förderbandes des die Warenstücke übernehmenden Bandförderers leicht aufliegen, in ihrer Gesamtheit um einen in der Förderrichtung verhältnismäßig weit von der Übergangsstelle der Warenstücke zwischen den Bandförderern abgelegenen Festpunkt (X) schwingbar sind und sich mit ihren Enden bis über die LJhergangsstelle hinweg auf das Förderband des die Warenstücke zubringenden Bandförderers erstrecken, wobei die Fühler (.S, R) des Führungsmittels ungefähr in der Nähe der Führungsleistenenden an den Förderbandrändern angreifen.
DEW100677D 1936-03-20 1937-03-15 Foerdereinrichtung Expired DE713850C (de)

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DE (1) DE713850C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905476C (de) * 1950-02-23 1954-03-01 Friedrich Brennecke Foerderanlage fuer Abraum und Kohle im Tagebau
DE1189919B (de) * 1959-11-20 1965-03-25 Kaehler & Co I Foerdereinrichtung aus mehreren hintereinander angeordneten Foerderbaendern
DE3630054A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Amazonen Werke Dreyer H Grossflaechenstreuer

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DE905476C (de) * 1950-02-23 1954-03-01 Friedrich Brennecke Foerderanlage fuer Abraum und Kohle im Tagebau
DE1189919B (de) * 1959-11-20 1965-03-25 Kaehler & Co I Foerdereinrichtung aus mehreren hintereinander angeordneten Foerderbaendern
DE3630054A1 (de) * 1986-09-04 1988-03-17 Amazonen Werke Dreyer H Grossflaechenstreuer

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US2179270A (en) 1939-11-07

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