DE1574639C3 - Vorrichtung zum Ausrichten eines in einer Richtung bewegbaren Bandes oder Bandabschnittes aus klebrigem Reifenbaumaterial in bezug auf eine zur Förderrichtung parallele lotrechte Bezugsebene - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten eines in einer Richtung bewegbaren Bandes oder Bandabschnittes aus klebrigem Reifenbaumaterial in bezug auf eine zur Förderrichtung parallele lotrechte BezugsebeneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/30—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
- B29D30/3007—Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by feeding a sheet perpendicular to the drum axis and joining the ends to form an annular element
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Eine solche Vorrichtung (vergleiche GB-PS 3 55 696), ist aber lediglich zum Zuführen von Brotlaiben zu einer
den Laib in Scheiben zerteilenden Vorrichtung bekannt. Zum Erleichtern des Eintretens der Brotlaibe zwischen
den zur seitlichen Führung der Brotlaibe dienenden Führungsriemen dient ein Zuführungsabschnitt, der
durch ein als Auflagefläche dienendes breites Förderband und durch seitliche zueinander konvergierende
Leitbleche gebildet wird. Zwischen den beiden seitlichen Führungsriemen ruht der Brotlaib auf einem im
Vergleich zur Querabmessung des Brotlaibes vergleichsweise schmaleren, horizontalen, angetriebenen
Auflageriemen und wird auf diesem elastisch durch einen oberen Niederhalter in Anlage gehalten. Auch die
seitlichen Führungsriemen sind schräg zur Senkrechten so geneigt, daß ihre Förderflächen etwas dem
Auflageriemen zugewandt sind. Hierdurch werden die Brotlaibe nachgiebig, aber fest auf der horizontalen
Auflagefläche niedergehalten oder festgespannt. In dieser eingespannten Stellung werden die Brotlaibe
durch die Schneideeinrichtung hindurchgedrückt.
Es ist auf der anderen Seite bereits eine Vorrichtung zur Zentrierung eines Bandes oder Bandabschnittes aus
klebrigem Reifenbaumaterial bekannt (vergleiche CA-PS 6 99 179). Um das Band beim Durchlaufen auf
eine vorbestimmte Linie ausrichten zu können, weist diese bekannte Vorrichtung neben dem die seitlichen
Führungsriemen tragenden Schlitten noch eine Stützfläche für das Fördergut auf, weiche aus zwei horizontalen
rechteckförmigen Blechplatten besteht, die jeweils an den außenliegenden Seiten an den Schlitten fest
abgestützt sind und sich an den einander zugewandten Kantenbereichen in jeder Stellung der Schlitten
überlappen, um so unabhängig von der Schlittenstellung jeweils eine zusammenhängende Stützfläche für das
Band zu bilden. Diese Stützfläche reicht bis dicht an die seitlichen Führungsriemen heran, die ihrerseits bis unter
die Stützebene dieser Bleche ragen, so daß das Band an den Kanten in einem rechten Winkel abgestützt ist und
die Stützebene durch das zugehörige horizontale Stützblech gebildet wird, wozu der diesem zugeordnete
seitliche Führungsriemen im wesentlichen senkrecht angeordnet ist. Mittels einer mechanischen Verstelleinrichtung
können die beiden Schlitten gegenläufig und im gleichen Maße gegenüber einer Längsmittellinie verstellt
werden, so daß die Vorrichtung leicht unterschiedlichen Breiten des Bandes angepaßt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs näher bezeichnete Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie, wie
die zuletzt beschriebene Vorrichtung für ein Band oder einen Bandabschnitt aus klebrigem Reifenbaumaterial
eingesetzt werden kann, wobei das Ausrichten dieses Bandes in der Vorrichtung trotz dessen Klebrigkeit mit
großer Genauigkeit und ohne die Erzeugung von Spannungen oder Verzerrungen in dem Band und ohne
Beeinträchtigung der Bandkanten ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs näher bezeichneten Vorrichtung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird das Band an seinen Längskanten unabhängig von seiner Breite zwischen
rechtwinklig zueinander verlaufenden und synchron in der gleichen Richtung angetriebenen Führungs- und
Auflageriemen geführt, wobei durch den synchronen Antrieb aller Riemen gewährleistet wird, daß die
Führung und Bewegung der beiden Längskanten und der den Kanten nahen Bereiche des Bandes völlig
gleichförmig erfolgt. Irgendwelche Verzerrungen oder Verspannungen des Bandes können nicht auftreten, da
zwischen den Führungs- und Aufjageriemen keinerlei Relativbewegungen stattfinden. Überraschenderweise
können dennoch auch bei nachgiebigen Längskanten des Bandes die auftretenden Ausrichtekräfte zuverlässig
auf das Band übertragen werden, ohne daß die Kanten des Bandes verformt oder beschädigt werden.
Der Einsatz von Zahnriemen bei ähnlichen Einrichtungen ist an sich bereits bekannt (vergleiche US-PS
26 79 313). Bei dieser bekannten Vorrichtung geht es darum, Konservendosen nacheinander in vorbestimmten,
zeitlichen Indexschritten einer Verarbeitungsmaschine zuzuführen. Hierzu dient ein Zahnriemen, der mit
der vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben wird und auf der den Antriebszähnen abgewandten Seite
Mitnehmerausnehmungen aufweist, die über den Umfang der aufrecht auf Förderelementen, wie Ketten
weiterbewegten Dosen angreifen. Damit die Dosen hintereinander lückenlos jeweils in Eingriff mit einer
Mitnehmerausnehmung des Zahnriemens gelangen, ist dem Zahnriemen gegenüber ein mit höherer Geschwindigkeit
umlaufendes Band angeordnet, welches die zurückbleibenden Dosen gegenüber der Förderfläche
beschleunigt und unter Vorspannung in die nächste freie Ausnehmung des Zahnriemens drückt. Hier ist ein
Zahnriemen notwendig, da anderenfalls das Indexband durch Reibung vermittels der Dosen von dem schneller
umlaufenden Beschleunigungsband mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben würde.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung dient die Ausbildung der Auflageriemen und Führungsriemen als
Zahnriemen zur Gewährleistung einer absoluten Synchronisation des Antriebes und der Bewegung aller
Riemen und damit aller Auflage- und Führungsflächen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, daß das
Ausrichten des klebrigen Reifenbaumaterials ohne jede Verformung und ohne jede Verzerrung und ohne
Beschädigung oder Beeinträchtigung der Bandkanten ermöglicht wird.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß durch die Aufteilung der Auflagefläche in zwei Auflageriemen
und den dabei zwischen den beiden Riemen entstehenden Spalt in der Auflagefläche eine Verformung des
Bandes nicht zu befürchten ist. In den zu erwartenden Einstellbereichen der Bandbreite wird vielmehr eine
völlig ausreichende Unterstützung des Bandes auch mit gleichbleibender Breite der Auflageriemen erzielt. Es
hat sich sogar zusätzlich als Vorteil erwiesen, daß die Berührungsfläche des Bandes mit den beiden Auflageriemen
unabhängig von der Breite des Bandes konstant bleibt Dies bedeutet, daß auch die zum Ausrichten über
die Kanten auf das Reifenbaumaterial aufzubringenden Kräften stets gleichbleiben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausrichtvorrichtung,
wobei Einzelteile geschnitten oder weggebrochen dargestellt sind,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 entlang der Schnittlinie 2—2 der F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Blickrichtung entsprechend der Pfeile 3—3
der F i g. 1 und
F i g. 4 eine Einzelheit im Schnitt.
Die Ausrichtvorrichtung 1 weist einen Rahmen aus quer zur Förderrichtung verlaufenden Profilen 5 und 6
und diese verbindende Querplatten 7, 8 und 9 auf. Auf dem Rahmen sind lotrechte Stirnplatten 10 und 11
befestigt, die zur Unterstützung von zwei querverlaufenden Führungsstangen 12 und 13 für zwei auf den
Führungsstangen 12, 13 gegenläufig bewegbare Schlitten 21 und 22 dienen. Außerdem erstreckt sich zwischen
den beiden Stirnplatten 10 und 11 eine Spindel 14 mit zwei Gewindeabschnitten 15 und 16 von entgegengesetzter
Steigung. An einem Ende der Spindel 14 ist eine Handkurbel 17 zum Einstellen des Schlittenabstandes
befestigt
Wie aus Fig.2 hervorgeht, weisen die beiden
Schlitten 21 und 22 von einer mittleren senkrechten Bezugsebene A gleiche Abstände auf. In F i g. 2 ist die
Stellung mit dem kleinsten gegenseitigen Abstand der Schlitten 21, 22 mit ausgezogenen Linien und die
größtmögliche Abstandsstellung mit strichpunktierten Linien wiedergegeben. Die Schlitten 21, 22 sind im
wesentlichen gleich, aber spiegelbildlich in bezug auf die Bezugsebene A ausgebildet Es sind füreinander
entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei für den einen Schlitten 21 noch der Buchstabe a
als Index angeführt ist Beschrieben wird nachfolgend nur der eine Schlitten 22.
Der Schlitten 22 besteht aus einem parallel zur Förderrichtung langgestreckten Block 23 mit Gleitbuchsen
24, 25 für die Führungsstangen 12 und 13 und einer Gewindebohrung 26 für den Gewindeabschnitt 16
der Spindel 14. An den Enden des langgestreckten Blockes 23 sind um lotrechte Achsen drehbar zwei
Zahnräder 30, 31 gelagert, um die ein Zahnriemen 34 geschlungen ist, dessen Zahnung 35 innen liegt, während
die glatte Außenfläche 36 eine im wesentlichen lotrechte seitliche Führungsfläche für das bandförmige
klebrige Reifenbaumaterial B bildet
In Höhe der Zahnräder 30 und 31 sind in rechtwinklig dazu angeordneten Gehäusen 49,54 zwei um horizontale
Achsen 47,48 drehbare Zahnräder 32,33 gelagert, um die ein zweiter Zahnriemen 37 geschlungen ist, dessen
nach innen weisende Zähne 38 mit den Zahnrädern 32, 33 in Eingriff stehen, während die nach außen weisende
glatte Riemenfläche 39 eine horizontale Auflagefläche für das Reifenbaumaterial B bildet
Der Antrieb der Zahnriemen 34,37 erfolgt von einem Antriebsmotor 61 über einen Umschlingungstrieb 62,63,
über Kegelzahnräder 67, 68 und einen Kettentrieb 75, 76,77. Die Kette 76 ist so geführt, daß sie auch mit einem
Kettenrad 53 auf einer Welle 45 des Zahnrades 30 in Eingriff steht und dieses Zahnrad 30 direkt antreibt Das
zugehörige um die horizontale Achse 47 drehbare Zahnrad 32 wird von der Achse 45 über Kegelzahnräder
51, 52 angetrieben. In der gleichen Weise erfolgt der Antrieb der entsprechenden Zahnräder des Schlittens
21, so daß alle Zahnriemen 34, 37 der gesamten Ausrichtvorrichtung 1 synchron von der einen gemeinsamen
Kette 76 aus zwangsläufig angetrieben werden.
Das klebrige Reifenbaumaterial B wird der Ausrichtvorrichtung
1 durch einen Förderer, der in F i g. 1 bei C\ angedeutet ist, zugeführt, während das ausgerichtete
Reifenbaumaterial B beim Verlassen der Ausrichtvorrichtung 1 von einem zweiten Förderer C2 aufgenommen
und einer Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Reifenbaumaschine, zugeführt wird.
Die Kette 76 wird durch ein Spannzahnrad 78 gemäß Fig.4 gespannt gehalten. Zum gleichen Zweck kann
auch das Kettenrad 77 verstellbar ausgebildet sein, wie dies aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht Dabei ist die Kette
76 durch Umlenkräder geführt, daß der Antriebszug erhalten bleibt, auch wenn die Abstandsbreite der
beiden Schlitten 21 und 22 über die Handkurbel 17 und die Spindel 14 verstellt wird. Es gibt auch andere
Antriebsmöglichkeiten, die den gleichen Zweck erfüllen, z. B. auf mit Nuten und Federn versehenen Wellen
verschiebbar gelagerte Antriebsräder.
Durch Versetzung der Bezugsebene A gegenüber einer Bezugsebene der der Ausrichtvorrichtung 1
nachgeschalteten Maschine, z. B. einer Reifenbautrommel, kann das Reifenbaumaterial B um einen vorbestimmten
Betrag gegenüber der Bezugsebene der Reifenbautrommel genau ausgerichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Ausrichten eines in einer Richtung bewegbaren Bandes oder Bandabschnittes aus klebrigem Reifenbaumaterial in bezug auf eine zur Förderrichtung parallele lotrechte Bezugsebene, bei der in einem Gestell zwei Schlitten in gleichen Abständen parallel zur Bezugsebene und mittels einer Verstelleinrichtung gemeinsam, aber gegen- ι ο läufig gegenüber der Bezugsebene verstellbar sind, jeder Schlitten einen endlosen, über Umlenkrollen um lotrechte Achsen geführten Führungsriemen zur seitlichen Führung des Reifenbaumaterials aufweist, zusammen mit einer durch einen endlosen, über Umlenkrollen um horizontale Achsen geführten Auflageriemen gebildeten Auflagefläche für das Reifenbaumaterial über einen gemeinsamen Antrieb mit gleicher Geschwindigkeit in Förderrichtung antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche in zwei Auflageriemen unterteilt ist, deren Umlenkrollen jeweils in einer festen vorbestimmten Lage gegenüber den Umlenkrollen der Führungsriemen an den beiden Schlitten (21,22) gelagert sind und die Auflageriemen und die Führungsriemen als Zahnriemen (34, 34a; 37, 37a) und ihre Umlenkrollen als Zahnräder (30, 31 bzw. 30a,31a;32,33 bzw.32a,33a)ausgebildet sind.
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