DE2428618C2 - - Google Patents

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DE2428618C2
DE2428618C2 DE19742428618 DE2428618A DE2428618C2 DE 2428618 C2 DE2428618 C2 DE 2428618C2 DE 19742428618 DE19742428618 DE 19742428618 DE 2428618 A DE2428618 A DE 2428618A DE 2428618 C2 DE2428618 C2 DE 2428618C2
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conveying
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DE19742428618
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DE2428618A1 (de
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Achim Ddr 7010 Leipzig Dd Kratzsch
Werner Ddr 7101 Rueckmarsdorf Dd Stiefel
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Blockführung im Ge­ schwindigkeitswechselbereich zwischen zwei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betriebenen und zu Buchbindereimaschinen ge­ hörenden Förderern, wobei der erste endlos umlaufende Förderer mit Mitnehmern ausgestattet ist und im Umlenkbereich des ersten Förderers über zwei versetzt übereinanderliegende Umlenkrollen geführt und die untere Umlenkrolle in Förderrichtung vor der oberen Umlenkrolle angeordnet ist.
Beim Einsatz von Buchbindereimaschinen ist es bekannt, mehrere solcher Maschinen in Form einer Fließstrecke zusammenzuschließen. So ist es beispielsweise üblich, einer Maschine zum Zusammen­ tragen von Bogen oder einer Klebebindemaschine eine Fälzelma­ schine mit Längsfälzelstreifenzuführung anzuschließen. Hierbei ist es jedoch notwendig, die Fördergeschwindigkeiten dieser Maschinen aufeinander abzustimmen. Dies begründet sich dadurch, daß in Maschinen zum Zusammentragen von Bogen oder in Klebe­ bindemaschinen die Buchblocks einen formatabhängig unterschied­ lichen Abstand voneinander aufweisen, während in Fälzelmaschi­ nen mit Längsfälzelstreifenzuführung der Abstand klein und konstant sein muß. Dies ist erforderlich, damit der Fälzel­ streifenabfall, der zwangsläufig im Zwischenraum zwischen den Buchblocks entsteht, gering bleibt.
Zum Erreichen einer solchen Geschwindigkeitsänderung ist es bekannt, die Buchblockförderung zwischen zwei Fördervorrich­ tungen, mit unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit, kurzzei­ tig zu unterbrechen. Zwischen diesen beiden Fördervorrichtun­ gen ist eine Übergabestation von einer der Buchblocklänge an­ paßbaren Länge vorgesehen, in der die Buchblocks antriebslos geführt werden. Hierbei vollzieht sich ein schlagartiger Ge­ schwindigkeitswechsel, der nur für im Rücken zusammenhängen­ de, also klebegebundene Buchblocks anwendbar ist. Für nur zusammengetragene, lose Falzbogen ist ein solcher Geschwin­ digkeitswechsel ungeeignet, da sich die Falzbogen hierbei ge­ geneinander verschieben würden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird mit einem oder zwei einstellbaren Ungleichförmigkeitsgetrieben die Geschwin­ digkeitsänderung erreicht. Eine solche Lösung ist jedoch äußerst aufwendig, kostspielig und platzraubend und deren Einstellung auf die unterschiedlichen Buchblockformate ist umständlich und zeitraubend. Außerdem entspricht die Übergabe­ genauigkeit der Buchblocks oder der durch Mitnehmer bewegten Bogenlagen nicht den gestellten Anforderungen, da die Geschwin­ digkeitsübereinstimmung zwischen den mit ungleichförmiger und den mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegten Fördermitteln nur äußerst kurzzeitig gegeben ist.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und funktionssichere Vorrichtung zur Geschwindigkeitsänderung in Buchbindereimaschinen zu entwickeln, die auch für die Förde­ rung lose zusammengetragener Buchblocks geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Dadurch ist die Geschwindigkeitsän­ derung beliebig regelbar und läßt sich auf alle Buchblockfor­ mate, d. h. auf die jeweilige Buchblocklänge, einstellen. Außerdem ist es möglich, den Antrieb der in der Buchblockför­ derbahn geführten Mitnehmer mit dem Antrieb der sich anschlie­ ßenden Buchblockfördervorrichtung zu kuppeln. Dadurch verän­ dert sich bei Formateinstellung die Fördergeschwindigkeit der Mitnehmer im gleichen Verhältnis zur Fördergeschwindigkeit der nachfolgenden Buchblockfördervorrichtung.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Grundprinzip der Vorrichtung zur Geschwindigkeits­ änderung, mit in dem Änderungsbereich in einer Rich­ tung geführter Förderkette,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, mit zurücklaufender Förderkette,
Fig. 3 die Vorrichtung zur Geschwindigkeitsänderung mit einer sich anschließenden Buchblockfördereinrichtung, in Seitenansicht,
Fig. 4 die Verstellbarkeit der Vorrichtung nach Fig. 3, in Seitenansicht und
Fig. 5 die Draufsicht zur Fig. 4.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst das Prinzip der Vorrichtung zur Geschwindigkeitsänderung beschrieben. Eine endlose, als Rollenkette ausgebildete Förderkette 1, an der in gleichmäßi­ gem Abstand Mitnehmer 2 befestigt sind, ist über Umlenkele­ mente 3, 4, in diesem Beispiel über Kettenräder bzw. Umlenkrollen, im Bereicah einer Förderebene 5 geführt. Ein gestrichelt angedeuteter Buchblock 6 wird an seiner vertikalen Schubkante 7, auf der Förderebene 5 stehend und durch nicht dargestellte Mittel vor dem Umfallen geschützt, durch den Mitnehmer 2 vorwärts bewegt. Hierbei hat er die Fördergeschwindigkeit V 1, bis der Mitnehmer 2 über das Umlenkelement 3 läuft. Während der Bewegung des Mitnehmers 2 auf der Kreisbahn des Umlenkele­ ments 3 unterteilt sich die Fördergeschwindigkeit V 1 in eine horizontale, ständig abnehmende Geschwindigkeitskomponente V h und eine vertikale, ständig zunehmende Geschwindigkeits­ komponente V v , wobei die Fördergeschwindigkeit V 1 konstant bleibt. Sobald hierbei die horizontale Geschwindigkeitskom­ ponente V h den Wert der gewünschten, verminderten Geschwin­ digkeit erreicht hat, bewegt sich die Förderkette 1 auf einer schrägen Bahn nach unten. Die Geschwindigkeit V 1, sowie die Geschwindigkeitskomponenten V h und V v bleiben ab diesem Zeit­ punkt konstant. Die Mitnehmer 2 gleiten somit an der Schub­ kante 7 des Buchblocks 6 nach unten, bis sie unter die För­ derebene 5 und damit aus dem Buchblockförderbereich heraus gelangen. Um eine reibungsarme Bewegung des Mitnehmers 2, ent­ lang der Schubkante 7 des Buchblocks 6 zu ermöglichen, sind die Mitnehmer 2 vorteilhafterweise als drehbare Rollen ausge­ bildet. Unterhalb dem Buchblockförderbereich werden die Mit­ nehmer 2 durch das Umlenkelement 4 wieder in die horizontale Förderrichtung geführt, wobei die vertikale Geschwindigkeits­ komponente V v wieder zu Null abfällt und die horizontale Ge­ schwindigkeitskomponente V h den Wert der Fördergeschwindig­ keit V 1 erreicht. Eine so gestaltete Vorrichtung zur Geschwin­ digkeitsänderung läßt sich vorteilhaft auch dann anwenden, wenn die Buchblocks 6 verlangsamt durch die Arbeitsstation geführt und anschließend wieder auf die Fördergeschwindigkeit V 1 beschleunigt werden sollen. Durch Verschieben des Umlenk­ elementes 4 in einem Einstellschlitz 8 kann die Größe der ho­ rizontalen Geschwindigkeitskomponente V h in gewissem Umfang eingestellt werden. Es ist jedoch ebenso möglich, auch das Umlenkelement 3 einstellbar zu befestigen. Eine andere, aus der Zeichung nicht ersichtliche Lösung kann so gestaltet sein, daß die Einstellung eines oder beider Umlenkelemente 3, 4 senkrecht zur Förderrichtung erfolgt.
Fig. 2 entspricht der Fig. 1, jedoch tritt hier ein Umlenkele­ ment bzw. Umlenkrolle 9 an die Stelle des Umlenkelements 4. Durch das Umlenk­ element 9 wird die Förderkette 1 zurückgeführt. Im gekrümmten Bereich des Umlenkelementes 9 sinkt die horizontale Geschwin­ digkeitskomponente V h auf den Wert Null ab und steigt anschlie­ ßend in Rücklaufrichtung wieder auf V 1 an. Die Buchblocks 6 werden folglich ab dem Umlenkpunkt nicht mehr gefördert. Eine solche Vorrichtung ist vorteilhaft einsetzbar, wenn die Buch­ blocks 6 an eine zweite, mit geringer Geschwindigkeit betrie­ bene Buchblockfördervorrichtung 11, 12, beispielsweise an Förderbänder oder an ein Plattenförderkettenpaar, übergeben werden (Fig. 3).
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, welche Zusammenhänge zwischen den Fördergeschwindigkeiten bestehen, wenn beispielsweise durch die Mitnehmer 2 geförderte Buchblocks 6 in Förderbänder 11 einer nach dem Längsfälzelprinzip arbeitenden Fälzelmaschine eingeführt werden. An der Förderkette 1 sind die Mitnehmer 2 in festliegenden Abständen T angeordnet, die größer sind als die Länge eines längsten zu fördernden Buchblockes 14. Es ist zu erkennen, daß der zwischen den Mitnehmern 2 befindliche Abstand A von der Länge der jeweils geförderten Buchblocks L (nach der Beziehung T = L + A) abhängt. In einer sich anschlie­ ßenden Längsfälzelmaschine, von der nur die Förderbänder 11 und Förderbandrollen 12 angedeutet sind (Draufsicht siehe Fig. 5), wird gefordert, daß der Abstand A′ unabhängig von der Länge der geförderten Buchblocks stets konstant ist. Um diese Forderung zu erfüllen, müssen die Förderbänder 11 die Buchblock 6 um die Strecke L + A′ in der Zeit fördern, in der die Mitnehmer 2 die Strecke T zurücklegen. Die Förderge­ schwindigkeit V 1 der Förderkette 1 zur Fördergeschwindigkeit V 2 der Buchblockfördervorrichtung 11, 12 muß demzufolge im Verhältnis der Strecken T zu L + A′ stehen. Da T gleich oder größer als L + A′ ist, ist V 1 gleich oder größer als V 2.
Wie die Geschwindigkeitsangleichung im Buchblockübergabebereich in Abhängigkeit von der Buchblocklänge eingestellt wird, ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich. Dort ist die Förderkette 1 mit den Mitnehmern 2 dargestellt, die voneinander den Abstand T haben. Ein Buchblock 6 der kleinsten zu verarbeitenden Länge wird von dem, an der Schubkante 7 anliegenden Mitnehmer 2, mit der Geschwindigkeit der horizontalen Geschwindigkeits­ komponente V h , die der Fördergeschwindigkeit V 2 der Förder­ bänder 11 entspricht, zwischen die Förderbänder 11 eingescho­ ben. Das Umlenken und Rückführen der Förderkette 1 erfolgt durch ein Umlenkelement 10. Die Übergabegeschwindigkeit V 2 wird durch entsprechende Einstellung des Umlenkelementes 4 im Einstellschlitz 8 erzielt. Die Einstellung des Umlenkele­ mentes 3 erfolgt in Abhängigkeit von der Buchblocklänge durch Verschieben in einem Formateinstellschlitz 15. Hierbei ist zu beachten, daß der Mitnehmer 2 auf seiner schrägen Bahn sich zwischen den Umlenkelementen 3, 4 bewegt, wenn die vor­ dere Kante des Buchblockes 6 zwischen die Förderbänder 11 einläuft.
Bei der Verarbeitung von Buchblocks 13 mittlerer Länge (in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet), ist die Formateinstel­ lung des Umlenkelements 3 in die Stellung 3′ erforderlich. Dadurch wird automatisch eine Erhöhung der horizontalen Ge­ schwindigkeitskomponente V h erreicht, die durch Verschieben des Umlenkelementes 4 in die Stellung 4′ auf die Übergabege­ schwindigkeit V 2 genau justiert werden kann.
Bei einem Buchblock 14 maximaler Länge werden die Umlenkele­ mente 3, 4 in die Stellung 3′′ und 4′′ eingestellt. Selbstverständlich ist es bei Formatwechsel notwendig, auch die Förderbänder 11 über ein stufenlos regelbares Getriebe 16 auf eine Fördergeschwindigkeit V 2 derart einzustellen, daß die Buchblöcke immer mit gleichem kurzem Abstand gefördert werden. Hierbei ist es möglich, mit dem Getriebe 16 zugleich das Umlenkelement 10 anzutreiben, so daß das Geschwindigkeits­ verhältnis der Mitnehmer 2 zu den Förderbändern 11 auch bei Geschwindigkeitsänderungen stets erhalten bleibt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Blockführung im Geschwindigkeitswechselbe­ reich zwischen zwei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betriebenen und zu Buchbindereimaschinen gehörenden Förde­ rern, wobei der erste endlos umlaufende Förderer mit Mitneh­ mern ausgestattet ist und im Umlenkbereich des ersten För­ derers (1) über zwei versetzt übereinanderliegende Umlenk­ rollen (3, 9) geführt und die untere Umlenkrolle (9) in För­ derrichtung vor der oberen Umlenkrolle (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Umlenkrollen (3, 9) zur Einstellung des die verringerte Geschwindigkeit V h be­ stimmenden Winkels des Förderers (1) zwischen den Umlenk­ rollen (3, 9) über einen größeren Bereich horizontal ver­ stellbar vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer (1) vorzugsweise eine die Mitnehmer (2) tra­ gende Förderkette und mindestens zwei Kettenräder als Um­ lenkrollen (3, 9) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (2) am Förderer (1) starr oder schwenk­ bar angeordnet sind.
DE19742428618 1973-07-06 1974-06-14 Vorrichtung zur geschwindigkeitsaenderung gefoerderter bogenstapel oder buchblocks Granted DE2428618A1 (de)

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DE19742428618 Granted DE2428618A1 (de) 1973-07-06 1974-06-14 Vorrichtung zur geschwindigkeitsaenderung gefoerderter bogenstapel oder buchblocks

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