DE2145061A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport einer duennen materialbahn von einer anlieferungsstation zu einer weiterbearbeitungsmaschine, insbesondere einer einwickelmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport einer duennen materialbahn von einer anlieferungsstation zu einer weiterbearbeitungsmaschine, insbesondere einer einwickelmaschine

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DE2145061A1 DE19712145061 DE2145061A DE2145061A1 DE 2145061 A1 DE2145061 A1 DE 2145061A1 DE 19712145061 DE19712145061 DE 19712145061 DE 2145061 A DE2145061 A DE 2145061A DE 2145061 A1 DE2145061 A1 DE 2145061A1
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Andrew Wilfred Anderson
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Scandia Packaging Machinery Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Transport einer dünnen Materialbahn von einer Anlieferungsstation zu einer Weiterbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Einwickelmaschine In der Verpackungsindustrie werden zur Verpackung aller Arten von Gegenständen sehrdinne Filme verwendet. Da Materialien, wie Polypropylen, Polyäthylen und dgl. außerordentlich dünn, schwach und schwierig zu handhaben sind, ist ihr Anteil an den auf der ganzen Welt durchgeführten Verpackungen verhältnismäßig gering.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung extrem dünner Packstoffe zu schaffen, die einer gewünschten Weiterbearbeitungsmaschine zugeführt werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Versteifung einer dünnen, z.B. transparenten, Packstoffbahn, die einer Weiterbearbeitungsrnaschine zugeführt werden soll, während des Vorschubes der Bahn in diese Längsrinnen eingeformt werden. Eine kontinuierliche Bahn dünnen, schwachen Materials wird auf einem vorbestimmten Weg transportiert. Während dieser Bewegung werden in die Bahn durchgehende Längsrillen eingeformt.
  • Die Rillen versteifen das Material, ohne in diesem Querspannungen zu erzeugen, wodurch die Menge des einer Weiterbearbeitungsstation zuführbaren Materials erhöht wird. Die Weiterbearbeitungsmaschine kann eine Schneidvorrichtung seig,die von der kontinuierlichen Materialbahn Streifen abschneidet und abtrennt.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung werden die Längsrillen, in zwei Zeitst@fen angebracht, wobei zwei Rillen in der ersten Stufe und zwei weitere Rillen in der zweiten Stufe eingefo@mt werden. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver@@@@@@@ weist rillenformende Mittel auf, die so gestaltet sind, daß durchgehende Längsrillen entstahen, ohne daß Querspannungen auf das Materual zur Einwirkung kommen.
  • Daher werden die Längsrillen nicht bleibend in die Materialbahn eingeformt, sondern befinden sich zur Versteifung des Materials nur zur lange in der dünnen Bahn, wie diene von einer Stelle zur anderen transportiert wird.
  • Das erfindungsgemäß Verfahren und die Vorrichtung schaffen eine einfache und praktische Möglichkeit zur Versteifung eines Streifens oder einer Bahn dühnen Materialfilmes, wodurch die zuführung von Packstoff zu einer Einwickelmaschine erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung da@-gestellten Ausführungsbeispiels wäher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maschine, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 in Richtung der Pfeile, Fig. 3 eine schematische Draufsicht einer in erfindungsgemäßer Weise profilierten Materialbahn, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 3 in Richtung der Pfeile, Fig. 5 eine Rückansicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt länp der Linie 6-6 der Fig. 5 in Richtung der Pfeile, Fig. 7 einen Schnitt der Maschine nach Fig. 6, jedoch mit zur Aufnahme einer fortlaufenden Packstoffbahn geöffnetem Rahmen, Fig. 8 eine Ansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 5 zur Darstellung eines Randes einer nicht profilierten fortlaufenden Bahn, Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie 9-9 der Fig. 5 in Richtung der Pfeile zur Darstellung des ersten in der Maschine geformten Rillensatzes und Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 5 in Richtung der Pfeile.
  • In dem stehenden Seitenrahmen 15 und 16 sind drei Wellen 10, 11 und 12 gelagert. Die obere Welle 10 trägt eine Walze 17, über die die fortlaufende Bahn S dünnen transparenten Materials, z.B. eines Filmes aus einem Polymeren, in die rillenformende Vorrichtung eingeführt wird. Auf einem Ende der Welle 10 sitzt ein Zahnrad 20, das mit einem Zwischenzahnrad 21 kämmt, das seinerseite zenit einem Zahnrad 22 auf der Welle 11 zusammengreift. Das Zahnrad 22 steht außerdem mit einem Zahnrad 23 in Eingriff, das mit einem Zahnrad 24 der Welle 12 kämmt.
  • Die kontinuierliche Filmbahn wird über die Walze 17 nach unten geführt und durchläuft den Spalt zwischen der Rolle 25 auf der Welle 11 und der Leitrolle 26 auf einer Welle- 26a, die in einem senkrechten Rahmen oder Träger 27 gelagert ist.
  • Die Welle 12 (Fig. 5) trägt drei Rollen 28, 29 und 30, die mit Rollen 31, 31a und 31b auf einer Welle 32 des senkrechten Rahmens oder Trägers 27 zusammenwirken.
  • Diese Rollen ziehen den Film nicht nur durch die zweite Bearbeitungsstation, die von den Leisten 40 und 43 gebildet wird, sondern halten auch die erste Profilierung in Form. Der senkrechte Rahmen oder Träger 27 ist bei 33 gelenkig angebracht und wird von einer Kippfeder 34 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung gehalten, wobei die Feder auf einem Bolzen 35 sitzt, den sie unterhalb eines Kniehebelgriffes 36 umgibt, der mittels einer Stange 37 mit dem senkrechten Rahmen oder TrAger 27 verbunden ist. Der den Kniehebel betätigende Griff 36 ist in Fig. 6 bei senkrechtem Rahmen dargestellt.
  • Der senkrechte Rahmen 27 trägt an seinem unteren Ende mehrere senkrecht gekehlte Leisten 40, 41, 42 und 43, die wie bei 44 miteinander verbunden sind.
  • Die gekehlten Leisten wirken mit senkrechten Schienen 45 zusammen, die auf einer ortsfesten Platte 45a angeordnet sind. In der Stellung gemäß Fig. 6 und 7 formen die Teile in einer kontinuierlichen, die Maschine abwärts durchlaufenden Materialbahn senkrechte Rillen (Fig. 9 und 10), die die Bahn aus dünnem, schwachem Material versteifen, damit sie durch eine Öffnung bzw. einen Schlitz 46 in einer Stützplatte 47 hindurchführbar ist.
  • Die einzelne Rolle 25 auf der Welle 11, die mit der einzelnen Rolle 26 auf der Welle 26a in dem Rahmen 27 zusammenwirkt, zieht den Film durch die erste aus gekehlten Leisten 41 und 42 bestehende Profilierungsstation hindurch. Auf diese Weise entstehen die Rillen in zwei Stufen - zwei Rillen sind in Fig. 8 und vier Rillen in Fig. 9 dargestellt. Nach Anbringung der Rillen verändert sich die Breite des Materials durch jeden Rillensatz. Die Rollenanordnung hält die Rillen in Form, so daß die Breitenverringerung immer in dem unprofilierten Teil der Bahnbreite sSttfindet. Der Film wird also versteift, indem er mit Rillen versehen wird, ohne daß Querbeanspruchungen oder Spannungen in dem Material auftreten.
  • Schneidmesser 48, 49 trennen von der fortlaufenden Bahn S einen Materialstreifen ab,nachdem sie durch den Schlitz 46 einer Einwickelstation einer Einwickelmaschine zugeführt worden ist. Da die Materialbahn während der Anbringung der Rillen keinen Querbeanspruchungen oder Spannungen ausgesetzt worden ist, wird das Packgut in der Einwickelmaschine mit einem dünnen, schwachen Materialstreifen umgeben, der keine Rillen aufweist.
  • Das rotierende Messer 48 wird von einer Welle 50 getragen, die von einer geeigneten Energiequelle angetrieben wird, welche über eine Kettenübersetzung 52, 53, 54 die Weilen 10, 11, 12 antreibt.
  • Die fortlaufende Materialbahn wird also bei ihrem Durchgang durch die Maschine in zwei Stufen mit senkrechten Rillen versehen, die die Bahn versteifen sollen. Wenn die Bahn die Einwickelmaschine erreicht hat, ist ein Streifen aus dünnem schwachem Material ohne innere Spannungen benutzungsbereit.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Mittel zum Vorschub der Bahn beschränkt.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können verfahrens- und konstruktionsmäßige Abwandlungen vorgenommen werden.

Claims (17)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Zuführung einer kontinuierlichen Bahn dünnen, schwachen Materials zu einer Weiterbearbeitungsmaschine, insbesondere einer dünnen Packstoffbahn zu einer Einwickelmaschine oder dgl., d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die kontinuierliche Bahn dünnen flexiblen Materials längs eines vorbestimmten Weges transportiert und während des Vorschubes mit durchgehenden, unbeständigen, der Materialversteifung dienenden Längsrillen versehen wird, ohne daß in der Bahn Querspannungen auftreten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Längsrillen ueber die Breite der Materialbahn zeitlich nacheinander in die Bahn eingedrückt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsrillen von einer Seite in die Materialbahn eingedrückt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsrillen von beiden Seiten in die Materialbahn eingedrückt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß von der von einer Anlieferstation zu einer Einwickelmaschine geführten kontinuierlichen Materialbahn nach Erreichen der Einwickelmaschine jeweils Materialstreifen abgetrennt werden die keine Längsrillen mehr aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens einer Abzugswalze (17) zu beiden Seiten der Materialbahn (S) angeordnete, mit im wesentlichen glatten Umfangsflächen zusammenwirkende und umfangsmäßig über ihre Trägerwelle vorstehende Rollen (25, 26; 28 bis 30 und 31, 31a, 31b) nachgeordnet sind, die - über die Breite der Bahn gesehen - mit längsverlaufenden rillenformenden Mitteln (40 bis 43; 45) abwechselnd angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere in Vorschubrichtung der Bahn (S) hintereinanderliegende Rollenstationen vorgesehen sind, die eine zueinander unterschiedliche Anzahl mit seitlichem Abstand angeordneter Rollenpaare aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rollenpaare jeder Station zu denen der anderen Station fluchten und daß sämtliche Rollenpaare mit der Abzugswalze (17) antriebsmäßig verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine erste Rollenstation ein Rollenpaar (25, 26) aufweist und eine zweite Rollenstation mit drei Rollenpaaren (28 bis 30 und 31, 31a, 31b) bestückt ist, wobei das Rollenpaar der ersten Station mit dem mittleren Rollenpaar der zweiten Station fluchtet.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rillenformenden Mittel aus auf einer Seite der Materialbahn (s) befindlichen gekehlten Leisten (4O bis 43) und auf der anderen Seite der Materialbahn vorhandenen, in die Kehlungen der Leisten eingreifenden Schienenteilen 445) gebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Leisten bzw. Schienen der rillenformenden Mittel ih : über die Rollenstationen erstrecken und in Querrichtung gesehen pro Station zwischen jeweils zwei Leisten-und Schienenteilen (40 bis 43; 45Y jeweils ein Rollenpaar vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gekehlten Leisten (40 bis 43) der rillenformenden Mittel sich über sämtliche Rollenstationen erstrecken, während die Schienen (45) stationsweise beginnen.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die auf einer Seite der Materialbahn befindlichen Rollen (26; 31, 31a, 31b) und die rillenformenden Mittel (40 bis 43 bzw.45) sämtlicher Stationen von einem Rahmen oder Träger (27) getragen werden, der zu den auf der anderen Seite der Materialbahn liegenden Rollen (25; 28 bis 30) und den Gegenelementen der rillenformenden Mittel schwenkbar angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der schwenkbare Rahmen oder Träger (27) mittels eines unter der Wirkung einer Kippfeder (34) stehenden Kniehebels betätigbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüch 5 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z @ @ c h n e @, daß zwischen den Rollenstatichend und Einwickelmaschine Schneidwerkzeuge (@@@@@@ Aufteilung der Katerialbahn (S) vorgeseh@ sind
  16. 16. Vorrichtung nach Ansprüch @@ d a d u r c h g ek e n n z @ c h n e t daß die Schneldwerkzeuge mit Gegenschnerden zusammenwirkende rotierende Messer sind.
  17. 17. VorrIchtung nach der Ansprüchen 6 bis 16, d a d u r c c h g e k e n n ~ e i c h n e t , dae die gesamte Anordnung stehend aufgebaut ist und der Materialbahntransport von oben rach unten zur Einwickelmaschine erfolgt.
    L e e r s e i t e
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DE2145061B2 DE2145061B2 (de) 1980-07-24
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DE2942550A1 (de) * 1979-10-20 1981-04-30 Bielomatik Leuze Gmbh + Co, 7442 Neuffen Verfahren und vorrichtung zum verpacken in folien

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