DE69107365T2 - Vorrichtung zum Trennen von vorgeschnittenen und von durch ein thermisches oder ein Hochfrequenz-Schweissverfahren geformten Beuteln aus einem oder mehreren kontinuierlichen Bändern aus heisssiegelfähigen Kunststoffolien. - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von vorgeschnittenen und von durch ein thermisches oder ein Hochfrequenz-Schweissverfahren geformten Beuteln aus einem oder mehreren kontinuierlichen Bändern aus heisssiegelfähigen Kunststoffolien.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von vorgeschnittenen und von durch ein thermiches oder ein Hochfrequenzschweißverfahren geformten Beuteln oder Fertigerzeugnissen von einem oder mehreren Endlosbändern von heißsiegelfähigen Kunststoffolien.
- In Endlosverarbeitungsprozessen zur Herstellung von Plastikbeuteln und vergleichbaren Erzeugnissen unter der Verwendung von heißsiegelfähigem Kunststoffmaterial entsteht die Frage, wie die einzelnen Taschen oder Erzeugnisse am besten von dem Restmaterial des Endlosmaterialbands gelöst werden, während sich beide auf dem Förderer in Bewegung finden.
- Die fertigen Plastikbeutel oder Erzeugnisse sind im allgemeinen entlang ihrer Außenlinie vorgeschnitten und das herkömmliche Verfahren zum Trennen besteht einfach darin, daß ein Arbeiter Druck auf die vorgeschnittene Außenlinie (eine geschwächte Zone, entlang der das Kunststoffmaterial einfach und präzise gerissen werden kann) ausübt und die Plastiktaschen oder Erzeugnisse so von Hand getrennt.
- Der Stand der Technik umfaßt auch automatisierte Verfahren zur Durchführung der fraglichen Trennung, die komplizierte Greifmechanismen verwenden, mit denen eine Kante der sich auf dem Förderer bewegenden Plastikbeutel festgehalten und so zwangsläufig von dem Restmaterial des Endlosstreifens der Folie getrennt wird.
- Manuelle Trennverfahren bringen eine Reihe von Nachteilen mit sich, die mit den hohen Kosten und den niedrigen Stundenleistungen in Zusammenhang stehen.
- Die erwähnten mechanischen Verfahren sind strukturell äußerst komplex und erfordern lange Vorbereitungs- und Einstellungsprozesse, wenn die Greifer an die Größe und die Form eines verschiedenen Endproduktes angepaßt werden müssen. US-A-4,096,981 zeigt ein Gerät entsprechend des Oberbegriffs der Ansprüche, zum Ausreißen eines Endlosmaterials aus zumindest einem Teil einer Außenkante eines Körpers, der eine Ablenkvorrichtung aufweist, die drehbar an einer Halterungsvorrichtung befestigt ist, um die Ablenkung der Vorderkante des sich vertikal vorwärts bewegenden Endlosmaterials zu unterstützen und das Ausreißen so zu vereinfachen. Das Gerät umfaßt ebenfalls eine Ausreißvorrichtung, die ein Paar zusammenwirkender Rollen aufweist, zwischen denen das vertikal abgelenkte Endlosmaterial gefaßt und aus dem Körper ausgerissen wird.
- Das genannte Gerät behebt die oben genannten Nachteile nicht vollständig, es ist ziemlich komplex und nur zur Erzielung von festen Erzeugnissen aus Endlosmaterial tauglich.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beheben und insbesondere die Trennung von vorgeschnittenen Plastiktaschen oder vergleichbaren Erzeugnissen aus Endlos- Kunststoffolienmaterial unter Verwendung einer automatischen Vorrichtung zu ermöglichen, die strukturell einfach und einfach einzustellen ist, um eine Einsparung von Kapitaleinsatz und eine Verringerung der Einstellzeit zu erzielen, die für ein bestimmtes Endprodukt erforderlich ist.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die Produktionsleistung der Zufuhrmaschine, insbesondere von Wärme- oder Hochfrequenzschweißvorrichtungen, erreicht und daher in bestehende Produktionslinien integriert werden kann, ohne einen Abfall der Produktionsleistung zu bewirken.
- Die genannten Ziele werden von einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, durch die vorgeschnittene und mit Wärme- oder Hochtemperaturschweißverfahren geformte Plastikbeutel oder andere Fertigerzeugnisse von einem oder mehreren Endlosbändern von heißsiegelfähiger Kunststoffolie getrennt werden, vollkommen erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Realisierungsformen der Erfindung gemäß Anspruch 1.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels und unter Zuhilfenahme der begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben; dabei zeigt:
- - Abbildung 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
- - Abbildung 2 eine weitere perspektivische Ansicht, die die Vorrichtung darstellt, durch die die Plastiktaschen von der Endlosfolie getrennt werden.
- Mit Bezug auf diese Zeichnungen bezeichnet 1 einen Tisch, der aus einer Vielzahl von Drähten (3) besteht, auf und entlang dem zumindest ein Streifen von wärmeschweißbarem Material (2) zugeführt wird.
- Dieses Material wird bei der Herstellung von PLastiktaschen und vergleichbaren Erzeugnissen unter Verwendung von Wärme- oder Hochfrequenzschweißprozessen entlang vorgeschnittener Führungslinien, die mit der Außenlinie des Erzeugnisses zusammenfallen, verwendet.
- In der als Beispiel folgenden Beschreibung einer bevorzugten Realisierungsform wird auf die Endlosproduktion von Plastiktaschen Bezug genommen.
- (4) bezeichnet einen Pneumatikzylinder, der fest mit einem Träger (7) mit dem Rahmen (6) der Vorrichtung verbunden ist und sich rechtwinklig zu dem Tisch befindet, von dem der Stab (5) wiederholt auf den Materialbändern (2) in der Nähe des Punktes auftrifft, der mit der äußeren Ecke einer jeden folgenden Plastikbeutel (13) zusammenfällt, so daß die teilweise Abtrennung der Plastikbeutel entlang der vorgeschnittenen Linie erfolgt, die mit ihrer Außenlinie zusammenfällt.
- Der Zylinder (4) und der entsprechende Stab (5) bilden die Vorrichtung zur teilweisen Abtrennung, von der das Endlosband des Materials während des Durchlaufs auf dem Tisch (1) für einen Moment zurückgehalten wird und auf diese Weise wird eine teilweise Abtrennung jeder fertigen Eryeugnisse (13) erzielt.
- Danach wird das Band durch einen Spalt zwischen zwei Rollen (11) und (10) geführt, die sich im wesentlichen in einem Winkel von 45º gegenüber dem Verlauf, den der Streifen auf dem Tisch nimmt, befinden. Genauer gesagt sind die Rollen derart angebracht, daß der Pneumatikzylinder (4) oder eine sonstige Vorrichtung zur teilweisen Abtrennung sich in einem Winkel von 45º gegenüber der Achse der Rollen und der Achse des Verlaufs des Streifens befinden.
- Die erste Rolle (11) ist eine Losrolle, die zweite Rolle (10) wird hingegen durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung angetrieben und dient zur Bewegung eines Schleifen-Endbands (12), auf dem die Plastiktaschen fortbewegt werden.
- (9) bezeichnet ein Druckrad, das auf einen entsprechenden Träger (21) montiert ist und sich darauf verstellen läßt; durch dieses Druckrad wird das Material (2) an dem Punkt, der mit der äußeren Kante des Streifens an der Seite des Pneumatikzylinders (4) zusammenfällt, direkt gegen die Rollen (11) und (10) gedrückt und auf diese Weise wird die vollständige Abtrennung der fertigen Erzeugnisse (13) bewirkt.
- Die Rollen (11) und (10) dienen zur Ablenkung des Streifens oder der Streifen um 90º gegenüber der Ebene, die zu der des Tisches (1) parallel ist und mit ihr im wesentlichen zusammenfällt, da der auftretende Abstand nicht größer als der Durchmesser der Rollen ist. Jeder von dem Band (2) getrennte Plastikbeutel läuft unter einem zweiten Druckrad (20) und wird auf dem Endband (12) fortbewegt.
- Das Folienmaterial, von dem die fertigen Plastikbeutel getrennt werden und das nun auf einen oder mehrere Beschnittabfälle (15) reduziert ist, läuft zwischen den beiden Rollen (11) und (10) und wird von einem Paar Quetschrollen (14) gezogen, von denen eine angetrieben ist.
- Die Quetschrollen (14), die die Vorrichtung bilden, die die Beschnittabfälle (15) von der Vorrichtungn entfernen, sind achsparallel zu der Richtung des Verlaufs des Bands (2) auf dem Tisch (1) ausgerichtet.
- (18) bezeichnet ein Kegelradvorgelege, das an dem Schaft (19) einer der Quetschrollen (14) befestigt ist und in ein weiteres Kegelvorgelege (17) eingreift, welches an der Antriebswelle (16) befestigt ist, der im rechten Winkel zum Rollenschaft (19) steht; das resultierende Kegelvorgelegepaar (17) und (18) mit rechtwinklig zueinander stehenden Achsen bildet eine mechanische Verbindung zwischen der Antriebswelle (16) und den Quetschrollen (14).
- (8) bezeichnet eine Kette, die um einen (nicht dargestellten) Zahn geführt wird, der an einem Ende der Antriebswelle (16) befestigt und durch eine auf den Zeichnungen nicht dargestellte Vorrichtung angetrieben wird. Die fragliche Vorrichtung wird ein und dieselbe sein wie die, die die Bewegung auf die angetriebene Rolle (10) überträgt, die im Winkel zu dem Endband (12) steht.
- Die Winkelrollen (11) und (10), die Druckräder (9) und (20) und die Quetschrollen (14) bilden die Trennvorrichtung zur vollständigen Abtrennung der fertigen Plastikbeutel von den Rückständen und Abschnitten des Endlosstreifens des Folienmaterials (2), leiten sie auf einem Förderband zum Maschinenausgang und entfernen den Abfall oder die Beschnittabfälle (15) zur Abfallentsorgungsvorrichtung.
- Beim Wechsel der Größe oder der Form der von dem Endlosstreifen abzutrennenden Plastiktaschen muß lediglich die Position des Pneumatikzylinders (4) und des ersten Druckrads (9) auf den entsprechenden Trägern (7) und (21) verstellt werden, um die Anlage an die neuen Abmessungen anzupassen.
Claims (5)
1. Anlage zum Trennen von vorgeschnittenen und von
durch ein thermisches oder ein Hochfrequenz-
Schweißverfahren geformten Beuteln oder ähnlichen
Erzeugnissen (13) aus einem oder mehreren Endlos-
Bändern (2) aus heißsiegelfähigen Kunststoffolien,
wobei die Anlage eine Trennvorrichtung zum Trennen
der Erzeugnisse (13) von den Beschnittabfällen der
Endlos-Bänder aufweist und wobei die
Trennvorrichtung Rollen aufweist, deren Achsen
sich parallel zu der Ebene befinden, auf der ein
oder mehrere Endlos-Bänder vorgetrieben werden und
wobei die Trennvorrichtung die Beschnittabfälle
ablenken und das Schnittabfallband auffangen kann
und die Erzeugnisse (13) zu einem Endband zum
Sammeln und zur Ausleitung aus der Vorrichtung
führt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Anlage eine Vorrichtung zum Vortrieb
eines oder mehrerer Endlos-Bänder (2) entlang
eines Tisches (1) sowie eine Vorrichtung zum
partiellen Trennen (4, 5) und Pressen der äußeren
Eckbereiche eines jeden Erzeugnisses (13)
aufweist, die in dem Vortrieb eines oder mehrerer
Endlos-Bänder (2) derart integriert sind, daß sie
eine partielle Ablösung der Erzeugnisse von der
Folie oder den Folien entlang der Vorschnittlinie
bewirken;
- die Trennvorrichtung (9, 10, 11, 20) ist der
Vorrichtung zum partiellen Trennen (4, 5)
nachgeschaltet und die Rollachsen bilden einen
45º-Winkel zu der Zufuhrrichtung einer oder
mehrerer Endlos-Bänder (2) und die
Trennvorrichtung (9, 10, 11, 20) kann den
Beschnittabfall um 90º von der Ebene der
Rollachsen ablenken;
Die Anlage umfaßt außerdem eine Trennvorrichtung
zur Entfernung der Beschnittabfälle (15) von der
Anlage nach der Abtrennung.
2. Eine Anlage gemäß Anspruch 1), wobei die
Vorrichtung zur partiellen Abtrennung aus einem
Pneumatikzylinder (4) besteht, dessen Stab (5)
derart senkrecht auf dem Tisch (1) steht, daß er
an dem Punkt von oben auf dem Bandmaterial
aufstößt, der einem äußeren Eckbereich des jeweils
folgenden Erzeugnisses (13) entspricht und auf
diese Weise die partielle Abtrennung des
Erzeugnisses von den Endlosfolien entlang der
Vorschnittlinie bewirkt.
3. Eine Anlage gemäß einem beliebigen der
vorausgehenden Ansprüche, wobei eine der
Winkelrollen der Trennvorrichtung eine
angetriebene Rolle (10) ist, die das Endband (12)
antreibt, wobei die Trennvorrichtung zur
Komplettierung der Trennung der Erzeugnisse (13)
umfaßt:
- ein erstes Rad (9), das sich an der äußersten
Kante des Bandmaterials in der Nähe der
Vorrichtung zum partiellen Trennen (4) befindet
und so den Durchlauf des Materials zu den
Winkelrollen (11, 10) begünstigt und zu einer
vollständigen und automatischen Trennung entlang
der 45º-Achse führt, worauf die Erzeugnisse (13)
unter einem zweiten Druckrad (20) zu einem Endband
(12) und die Beschnittabfälle (15) zu einer
Vorrichtung zur Entfernung geführt werden.
4. Eine Anlage gemäß Anspruch 1) oder 3), wobei die
Vorrichtung zur Entfernung ein Paar Rollen (14)
aufweist, wovon eine motorgetrieben ist, die
gegeneinander rotieren und sich achsparallel zum
Weg des Bandmaterials entlang des Tischs (1)
befinden und zwischen denen das Beschnittmaterial
eingequetscht wird, um entsorgt zu werden.
5. Eine Anlage gemäß Anspruch 4), die eine
Antriebsvorrichtung umfaßt, durch die das Endband
(12) durch die entsprechenden motorgetriebenen
Winkelrollen (10) und die Quetschrollen (14) durch
eine mechanische Transmission angetrieben wird,
die aus einer Kette (8) und einer Antriebswelle
besteht, die durch einen Zahn, der in die Kette
eingreift in Rotation versetzt wird, und ein
Kegelradpaar, wovon ein Rad (17) auf der Welle
(16) und das verbleibende Rad (18) auf einer Welle
(19) sitzt, die sich rechtwinklig zur
Antriebswelle (16) befindet und eine der
Quetschrollen (14) trägt.
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