DE2233880C2 - Abtrennvorrichtung - Google Patents

Abtrennvorrichtung

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die obere Walze mit endlosen Transportbändern (32) umgeben ist, die die unteren Transportbänder (34) zu Paaren ergänzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Transportbänder (50) vorgesehen sind, die bei den am weitesten seitlich liegenden Zuschnitteilen (46, 42) angeordnet sind und die die Vorsprünge tragende Walze (14) umgeben und sich in Vorschujrichtung hinter der unteren Walze (16) bis unterhalb der Förierebenr erstrecken.
4. Vorrichtung nach elrem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Förderbänder (32, 34, 50) Riemen mit kreisförmigem Querschnitt sind.
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Die Erfindung betrifft eine Abtrennvorrichtung zur Verwendung bei der Herstellung von Zuschnitten aus Karton oder dergleichen und zum Entfernen von Abfallbereichen von den Zuschnitten, mit zwei einen Spalt zwischen sich bildenden Walzen, wobei die obere Walze In Vorschubrichtung der Zuschnitte versetzt Ist und ein Muster von Vorsprüngen trägt, die zum Eingriff an den Abfallberelchen ausgerichtet sind, um diese aus der Ebene der Zuschnitte heraus zu bewegen, mit Fördermitteln, die die Zuschnitte durch den Spalt hindurchfördern, w sowie mit mehreren durch den Walzenspalt hindurchgeführten, nebeneinander angeordneten, sich In Vorschubrichtung erstreckenden, an der Unterseite des Zuschnittes angreifenden Stützmitteln, wobei diese Stützmittel seitlich der Vorsprünge liegen.
Eine solche durch die US-PS 35 24 364 bekannte Vorrichtung wird zum Schneiden eines Musters von Schnitten In einen Materialstrelfen verwendet, um beispielsweise den Boden, die Seltenwände, einen Deckel und Laschen eines Kartons zu bilden, der daraufhin aus dem Zuschnitt errichtet werden kann. Das Zuschnlttmaterlal, das nicht In dem Boden oder den anderen Bereichen verwendet wird (Im folgenden Abfall genannt), wird von dem Rest getrennt.
Aus der FR-PS 15 89 879 1st eine Abtrennvorrichtung bekannt, bei der ein Walzenpaar der oben erläuterten Art nicht vorgesehen Ist. Vielmehr sind verschiedenartige Vorsprünge In einem auf- und abbewegbaren Rahmen so gehalten, daß sie zwischen Förderbändern eintauchen können, unter denen vorgestanzte Zuschnitte absatzweise zugeführt werden. Die Zuschnitte werden hierbei nicht allein mit Hilfe der Förderbänder, sondern noch mit einer darunter angeordneten Förderwalze zugeführt. Es ist hler also lediglich eine diskontinuierliche Treunung von Abfallbereichen und Zuschnitten möglich, und die zwischen den Förderbändern und Abstützstangen verbliebenen Abfallbereiche können nur durch der. Vorschub neuer Zuschnitte aus dem Arbeltsbereich herausgefördert werden.
Bei der bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 35 24 364) werden die vorgefertigten Zuschnitte einzig und allein durch den Walzenspalt des genannten Walzenpaares hindurchgefördert, von denen die obere Walze das genannte Muster von Vorsprüngen, beispielsweise Stiften oder Blöcken, trägt, die so angeordnet und synchron mit der Bewegung des Zuschnittes zeitlich abgestimmt sind, daß sie mit den Abfallbereichen zusammentreffen und diese aus der Ebene des Zuschnittes herausdrücken, um sie von dem Zuschnitt zu trennen. Vor diesem Abtrennen Ist der Abfall mit dem Zuschnitt an verschiedenen Punkten verbunden, um eine vorzeitige Trennung Im Herstellungzyklus zu verhindern. Von den Walzen des Walzenpaares trägt ferner die eine vorzugsweise einen Überzug aus nachgiebigem Material. Zusätzlich zum Walzenpaar erstreckt sich durch den genannten Walzenspalt noch eine Anordnung von Stützdrähten, die jedoch keine Förderfunktion haben und ortsfest angeordnet sind.
Bei den auf diese Weise zu verarbeitenden Zuschnitten muß beachtet werden, daß diese vorgeschnittenen Zuschnitte - selbst wenn sie aus dickem Karton gefertigt sind - verhältnismäßig brüchig sind und dazu neigen, sich zu deformieren oder dem Umfang der Walzen zu folgen, insbesondere wenn die gesamte Vorderkante des Zuschnittes ein Abfallstück ist. Alle bisher unternommenen Versuche, die Förderung der Zuschnitte durch die Abtrennvorrichtung zu erleichtern, fcinnten zu keiner befriedigenden Lösung führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abtrennvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch besonders brüchige Zuschnitte, besonders wenn die gesamte Vorderkante des Zuschnittes ein Abfallstück Ist. sicher durch die Abtrennvorrichtung geführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützmittel als endlose Transportbänder ausgebildet sind, die die untere Walze umgeben.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform sorgen die endlosen Transportbänder also nicht nur für den Trensport der Zuschnitte durch den Walzenspalt, sondern diese Transportbänder bilden auch gleichzeitig die Stützmittel dafür, wobei der seitliche Abstand der Transportbänder die Arbeit der Walzenvorsprünge In keiner Welse behindert; die Arbeit der Walzenvorsprünge wird vielmehr teilweise sogar noch durch die Transportbänder unterstützt. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform gestattet daher einen äußerst einfachen, raumsparenden und vor aüem zuverlässig arbeitenden Aufbau der Vorrichtung, die auch dann voll wirksam ist, wenn die gesamte Vorderkante eines Zuschnittes ein Abfallstück 1st. Die Vorrichtung kann dabei ferner vollkommen kontinuierlich und äußerst produktiv arbeiten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auch die obere Walze mit endlosen Transportbändern umgeben, die die unteren Transportbänder zu Paaren ergänzen.
Wenn Abfallmaterid an den seitlichen Bereichen eines Zuschnittes in der Vorrichtung entfernt werden soll, dann ist es vorteilhaft, wenn zusätzliche Transportbander vorgesehen sind, die bei den am weitesten seitlich liegenden Zuschnitteilen angeordnet sind und die die Vorsprünge tragende Walze umgeben und sich in Vorschubrichtung hinter der unteren Walze bis unterhalb der Förderebene erstrecken. Hierdurch können die seitlichen Abfallstücke aus der Förderebene herausgedrückt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Abtrennvorrichtung ist es im allgemeinen ebenfalls zweckmäßig, die untere Walze mit einitn Überzug aus nachgiebigem Material zu versehen, wie dies bei der eingangs genannten Vorrichtung nach der US-PS 35 24 364 der Fall ist. Diese Walze kann dabei einen anderen Durchmesser aufweisen als die mit Vorsprüngen versehene obere Walze, obwohl beide Walzen des Paares durch ein Getriebe mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden; die Achsen beider Walzen können in parallelen Ebenen senkrecht zur Ebene der Zuschnitte im Förderweg verlaufen.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung sei im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es .:eigt
Fig. 1 eine Schemaansicht einer bekannten Abtrennvorrichtung (etwa gemäß US-PS 35 24 364);
Fig. 2 eine Seiten-Schnittansicht durch eine Abtrennvorrichtung gemäß der Erfindung (entsprechend Linie H-II in Fig. 3);
Fig. 3 eine Teil-Aufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung, und zwar entlang der Linie des Förderweges (vgl. Linie ΙΠ-ΙΙΙ in Fig. 2);
Fl g. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 2, jedoch zur Darstellung eines seitlichen Abschnittes der Vorrichtung.
Bei der in Fig. 1 veranschaulichten bekannten Vorrichtung werden Zuschnitte 10, 11 durch mehrere Bearbeitungswalzen hindurchgefördert, von denen beispielsweise die beiden Walzen 12 ein Muster aus Schnitten, Brüchen unc dgl. in den Zuschnitten 10, 11 herstellen. Darauf folgt ein gesondertes Paar von Abtrennwalzen 14, 16, von denen die untere Walze 16 einen kleineren Durchmesser besitzt als die obere Walze 14, gegenüber der oberen Walze 14 geringfügig versetzt Ist und einen Überzug 18 aus nachgiebigem Material haben kann. Die obere Walze 14 trägt ein Muster aus Stiften 20, 22, die zum Angriff an den Zuschnitt-Abfallbereichen ausgerichtet sind, die aus dem Förderweg herausgedrückt werden sollen, um diese Bereiche aus Abfallmaterial von dem Zuschnitt zu trennen und sie nach unten zu führen, wie bei 24 (Flg. 1) angedeutet ist, während der Rest des Zuschnittes durch die Vorrichtung mit Hilfe der Förderwalzen 26, 28 gefördert wird, die in Paaren vor und nach dem Walzenpaar 14, 16 angeordnet sind.
Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ausf'lhrungsform zeigen die Fig. 2 bis 5. Insbesondere aus Fig. 2 Ist zu ersehen, daß hier ein ähnlltiies Paar von Abtrennwalzen 14, 15 (wie in F i g. 1) mit einem Muster von vorspringenden Stiften 20, 22 vorhanden Ist. Ferner sind Förderwalzen 26, 28 vorgesehen. Jede Walze 14, 16 ist generell von mehreren endlosen Transportbändern 32, 34 umgeben, die nebeneinander, jedoch mit seitlichem Abstand entlang der Walzenachse angeordnet sind, sich parallel zueinander durch den Walzenspalt und auf beiden Seiten des Förderweges t. strecken sowie durch die Förderwalzen 26, 28 und weitere Transportbandführungen 33, 36 Behalten werden.
Ein typischer Zuschnitt Ist in Fig,3 im Walzenspalt gezeigt und besitzt eine Zuschnlttfläche 40, die am Umfang von Zuschnittmaterial 43, 44, 46, 48 umrahmt ist, das den Abfall bildet.
Auch die Position der die untere Walze 16 umgebenden Transportbänder 34 ist aus FIg, 3 ersichtlich. Diese Transportbänder liegen innerhalb des rahmenförmigen Zuschnittmateriales, und zwar der Abschnitte 42, 46, so daß sie sich unter der benötigten Zuschnittsfläche 40 erstrecken, während der Zuschnitt entlang des Förderweges vorwärts bewegt wird. Aus Fi g. 4 ist ersichtlich, daß die die obere Walze 14 umgebenden Transportbänder 32 und die Transportbänder 34 paarweise zusammenwirken, um die Zuschnittfläche 40 dazwischen zu erfassen. Die unteren Transportbänder 34 können dabei Riemen mit kreisförmigem Querschnitt (ggf. auch mit V-förmigem Querschnitt) sein, so daß sie dazu neigen, sich in den Überzug 18 der unteren Walze 16 einzudrücken, wenn dieser aus nachgiebigem Material vorgesehen ist. Die oberen Transportbänder 32 können durch Riemen mit verhältnismäßig flachem Querschni't oder ebenfalls durch Riemen mit kreisförmigem Verschnitt gebildet
sein.
Jede gewünschte Anzahl von Paaren solcher Transportbänder 32, 34 kann vorgesehen sein, je nachdem, wieviele entsprechend dem komplizierten Aufbau des gerade verarbeiteten Zuschnittes erforderlich sind. Sie werden entlang der Walzenachsen so angeordnet, daß sie den Zuschnitt abstützen und fördern und auf einer der Seiten der Ebenen liegen, die senkrecht zur Drehachse der Walzen verlaufen und die von den Vorsprüngen oder Stiften 20, 22 während ihres Vorbeibewegens mit der Walze 14 eingenommen werden. Die Transportbänder behindern daher die Arbeit der Stifte 20, 22 nicht und ermöglichen, daß diese an den Abfallbereichen des Zuschnittes angreifen. Außerdem unterstützen die Transportbänder den Zuschnitt an seitlich der Stifte versetzten Positionen mit Walzenspalt. Daher können die Abfallbereiche aus der Ebene des Förderweges durch die Stifte herausgelenkt werden, während der Rest des Zuschnittes, nämlich die Fläche 40, entlang der Förderbahn weiter bewegt wird.
Die Positionen der Transportbänder entlang der Walzenachse können durch Verwendung von Leitrollen oder dgl. auf einer der die Transportbänder führenden Walzen bzw. Wellen 26, 28, 33, 36 festgelegt weiden.
Aus Fig. 5 läßt sich ersehen, daß zusätzliche Transportbänder 50 an zwei seitlichen Außenbereichen der Walzen vorgesehen sind. Die Position dieser zusätzlichen Transportbänder 50 entspricht der der am weitesten seitlich liegenden Zuschnitteile 42, 46 während der Vorwärtsbewegung des Zuschnittes entlang der Förderbahn. Diese zusätzlichen Transportbänder 50 umgeben die obere Walze 14 (mit den Vorsprüngen) und erstrecken sich somit um dieselben oberen Führungen 26, 33 wie die Transportbänder 32, während sie sich in Vorschubrichtung hinter der unteren Walze 16 bis unterhalb der Förderebene erstrecken und dort lediglich um die untere Führung 36 der unteren Transportbänder 34 herumgeführt sind.
Die Aufgabe dieser zusätzlichen seitlichen Transportbänder 50 besteht - vgl. Fig. 4 - darin, die seitlichen Zuschnitteile 42, 46, bei denen es sich um Abfallbereiche des ursprünglichen Zuschnittes handelt, zu erfassen und
sie nach unten aus dem Förderweg herauszulenken, so daß eine tatsächliche Trennung dieser Zuschnitteil·.: vom übrigen Zuschnitt erfolgt.
Vorzugsweise Ist der Zuschnitt mit Schnitten 52 verse-
hen, um die seitlich liegenden 7uschnlttelle 42, 46 von den Abfallberelchen 44, 48 zu trennen, sodaß letztere getrennt von den Stiften abgelenkt werden können, wie Flg. 4 zeigt.
Ferner 1st zu beachten, daß die obere Walze 14 zeltlich synchron mit der Förderung der Zuschnitte angetrieben werden muß und eine schnelle, wirksame und vollständige Trennung aller Abfallberelche ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abtreonvorrlchtung zur Verwendung bei der Herstellung von Zuschnitten aus Karton oder dergletchen und zum Entfernen von Abfallbereichen von den Zuschnitten, mit zwei einen Spalt zwischen sich bildenden Walzen, wobei die obere Walze In Vorschubrichtung der Zuschnitte versetzt ist und ein Muster von Vorsprüngen tragt, die zum Eingriff an den Abfallbereichen ausgerichtet sind, um diese aus der Ebene der Zuschnitte heraus zu bewegen, mit Födermitteln, die die Zuschnitte durch den Spalt hindurchfördern, sowie mehreren durch den Walzenspalt hindurchgeführten, nebeneinander angeordneten, sich In Vorschubrichtung erstreckenden, an der Unterseite des Zuschnittes angreifenden Stützmitteln, wobei diese Stützmittel seitlich der Vorsprünge liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel als endlose Transportbänder (34) ausgebildet sind, die die untere Walze (16) umgeben.
DE2233880A 1971-07-10 1972-07-10 Abtrennvorrichtung Expired DE2233880C2 (de)

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GB3247671A GB1363142A (en) 1971-07-10 1971-07-10 Stripping apparatus as used in the production of cardboard and like blanks

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Publication Number Publication Date
DE2233880A1 DE2233880A1 (de) 1973-01-25
DE2233880C2 true DE2233880C2 (de) 1983-05-05

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DE2233880A1 (de) 1973-01-25
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US3834291A (en) 1974-09-10

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