DE4435572C1 - Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinsätzen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinsätzen

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    • B31B2120/20Construction of rigid or semi-rigid containers provided with two or more compartments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinsätzen aus Karton für Pralinenverpackungen u. dgl., wobei eine Einsatzmaske in mehreren ausgestanzten Fenstern jeweils einen gesonderten Nesteinsatz aus Karton aufnimmt, der mit seinen Nestwänden jeweils am Rand des Fensters mit diesem einrastend verbunden ist.
Derartige Verpackungseinsätze sind bekannt (DE-GM 93 12 105). Gegenüber den üblichen Verpackungseinsätzen aus Kunststoff für Pralinenverpackungen u. dgl. besteht der wesentliche Vorteil dieser Verpackungseinsätze darin, daß sie ausschließlich aus Karton bestehen, so daß die Entsorgung und ggf. Materialrückgewinnung wesentlich erleichtert und vereinfacht wird. Während die üblicherweise aus steifer Kunststoffolien bestehenden früheren Verpackungseinsätze in einem einfachen Form- bzw. Tiefziehvorgang hergestellt werden konnten, müssen bei den Verpackungseinsätzen aus Karton die einzelnen Nesteinsätze jeweils in die hierfür vorgesehenen Fenster der auch als Einsatzboden bezeichneten Einsatzmaske eingesetzt werden. Die hierfür erforderliche Handarbeit ist sehr aufwendig, kostspielig und zeitraubend. Daher besteht das Bestreben, die Beschickung der Einsatzmasken mit den Nesteinsätzen maschinell und weitestgehend automatisiert durchzuführen. Eine hierfür geeignete Vorrichtung steht jedoch noch nicht zur Verfügung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, um die Herstellung von aus Karton bestehenden Verpackungseinsätzen maschinell durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß ein taktweise antreibbares Palettenband eine Reihe von mit Ausnehmungen für jeweils einen Nesteinsatz aufweisenden Paletten zur Aufnahme jeweils mindestens einer Einsatzmaske aufweist, daß seitlich neben dem Palettenband mehrere Bestückungseinheiten angeordnet sind und daß jede Bestückungseinheit eine Kartonbandrolle trägt, von der ein Kartonband über eine Stanzstation zu einer Bestückungsstation geführt ist, in der ein Bestückungsstempel gegen das Kartonband und in eine Ausnehmung der Palette hineinbewegbar ist.
Durch die entlang dem Palettenband angeordneten Bestückungseinheiten können jeweils die Zuschnitte für die einzelnen Nesteinsätze aus dem Kartonband gestanzt und in das jeweils zugeordnete Fenster der Einsatzmaske eingesetzt werden. Wenn das Palettenband taktweise alle Bestückungseinheiten passiert hat, ist die Einsatzmaske vollständig mit Nesteinsätzen bestückt.
Da die Nesteinsätze erst unmittelbar vor dem Bestücken aus dem Kartonband hergestellt und beim Bestückungsvorgang aufgerichtet werden, entfällt die Notwendigkeit, die Nesteinsätze bzw. deren Zuschnitte herzustellen, zu stapeln, zu transportieren und zum Zwecke der Bestückung bereitzustellen und einzeln zu handhaben.
Die Herstellung der Nesteinsätze aus einem Kartonband, das in Form einer Kartonbandrolle in jeder Bestückungseinheit gespeichert ist, ermöglicht es, den Herstellungsablauf für die Nesteinsätze auf sehr geringem Raum unterzubringen.
Erst dadurch ist es möglich, jede der mehreren Bestückungseinheiten als eine gesonderte Herstellungs­ einheit für die Nesteinsätze auszuführen. Dadurch ergibt sich eine hohe Flexibilität der gesamten Vorrichtung hinsichtlich der Anzahl, Anordnung und Größe der Nesteinsätze für eine Einsatzmaske. Diese Flexibilität ist insbesondere bei der Herstellung von Pralinenverpackungen wichtig, weil solche Pralinenverpackungen in sehr unterschiedlicher Ausführung, Größe und Form der einzelnen Nesteinsätze hergestellt werden müssen.
Um eine rasche Anpassung der Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinsätzen an unterschiedliche Anforderungen zu ermöglichen, können die Bestückungseinheiten vorzugsweise verstellbar angeordnet sein. So kann vorgesehen werden, daß die Bestückungseinheiten mindestens quer zur Laufrichtung des Palettenbandes verstellbar sind. Dadurch kann die Bestückungsstation jeder Bestückungseinheit in Querrichtung des Palettenbandes an unterschiedliche Stellen versetzt werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Bestückungseinheiten in Laufrichtung des Palettenbandes verstellbar sind, um auch innerhalb jeder Einsatzmaske eine Verlagerung der Bestückungsstelle in dieser Richtung vorzusehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Bestückungseinheiten gegenüber der Längsrichtung des Palettenbandes verschwenkbar sind. Dadurch können ohne Änderungen an der Bestückungseinheit selbst die Nesteinsätze in unterschiedlicher Winkelstellung eingesetzt werden.
Vorzugsweise sind die Bestückungseinheiten beiderseits des Palettenbandes angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsge­ dankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinsätzen für Pralinenverpackungen,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer Bestückungseinheit in Richtung der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten und schematisch dargestellten Teilschnitt im Bereich der Bestückungsstation einer Bestückungseinheit und
Fig. 4 drei Abschnitte des Kartonbandes, aus dem die Nesteinsätze hergestellt werden, jeweils in unterschiedlichen Stadien des Herstellungsablaufs.
Die in Fig. 1 in einer vereinfachten Übersicht gezeigte Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinsätzen aus Karton für Pralinenverpackungen u. dgl. weist ein Palettenband 1 auf, das mit einer Reihe von Paletten 2 mit Ausnehmungen 2a bestückt ist. Das Palettenband 1 wird von einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung taktweise angetrieben.
Von einer am Aufgabeende (rechts in Fig. 1) des Palettenbandes 1 angeordneten Zuführeinrichtung 3 werden aus Karton bestehende, ausgestanzte Einsatzmasken 4 zugeführt. Die Zuführeinrichtung 3 weist beispielsweise eine die Einsatzmasken 4 herstellende Stanze auf. Jede Palette nimmt eine oder mehrere Einsatzmasken 4 auf und hält sie. Jede Einsatzmaske 4 weist mehrere Aussparungen oder Fenster 5 auf, in die jeweils ein Nesteinsatz 6 (Fig. 3) aus Karton eingesetzt werden soll. Am Abgabeende (links in Fig. 1) des Palettenbandes 1 ist eine nur schematisch angedeutete Entnahmestation 7 angeordnet, die die mit den Nesteinsätzen 6 bestückten Einsatzmasken 4 übernimmt und stapelt und/oder zu einer Verpackungsmaschine fördert.
Beiderseits des Palettenbandes 1 sind mehrere Bestückungseinheiten 8 angeordnet, die dazu dienen, die Nesteinsätze 6 herzustellen und die Einsatzmasken 4 damit zu bestücken.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, weist jede Bestückungseinheit 8 ein Gestell 9 auf, das am Rahmen 10 des Palettenbandes 1 seitlich gelagert ist. Eine seitliche Längsführung 11 am Rahmen 10 des Palettenbandes 1 ermöglicht eine Verstellung der Bestückungseinheit 8 in Längsrichtung oder Laufrichtung des Palettenbandes 1. Eine mit senkrechter Drehachse 12 ausgeführte, in Fig. 2 nur schematisch angedeutete Schwenklagerung 13 ermöglicht es, die Bestückungseinheit 8 gegenüber der Längsrichtung des Palettenbandes 1 zu verschwenken, wie in Fig. 1 am Beispiel einiger Bestückungseinheiten 8 angedeutet ist.
In einer sich quer zur Längsrichtung des Palettenbandes 1 erstreckenden, horizontalen Führung 14 läßt sich der Grundkörper 15 der Bestückungseinheit 8 quer zur Laufrichtung des Palettenbandes 1 verstellen. Ein sich vom Gestell 9 zu der dem Palettenband 1 abgekehrten Seite erstreckender Tragarm 16 trägt eine Lagerung 17 für eine Kartonbandrolle 18. Von dieser ist ein Kartonband 19 über eine Spannrolle 20 und eine Umlenkrolle 21 zu einer Antriebsstation 22 am Grundkörper 15 geführt. Von dort gelangt das Kartonband 19, das in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, zu einer Stanzstation 23, in der aus dem Kartonband 19 ein Zuschnitt 24 (Fig. 4) vorgestanzt wird. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann in der Stanzstation 23 ein beispielsweise als Bandstahlschnitt ausgeführter Stanzstempel 25 senkrecht beweglich geführt sein, der durch einen Kniehebelantrieb 26 angetrieben wird.
Wie in Abschnitt a in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Zuschnitt 24 in der Weise nur angestanzt, daß er an mehreren Verbindungsstellen 27 noch mit dem Kartonband 19 verbunden bleibt. In diesem Zustand gelangt das Kartonband 19 mit dem Zuschnitt 24 zu einer Bestückungsstation 28, die an einem vorkragenden Arm 29 der Bestückungseinheit 8 verstellbar angebracht ist. In der Bestückungsstation 28 ist ein beispielsweise durch einen Druckluftzylinder 30 senkrecht beweglicher Bestückungsstempel 31 angeordnet. Unterhalb des Bestückungsstempels 31 ist am Arm 29 auf der dem Bestückungsstempel 31 gegenüberliegenden Unterseite des Kartonbandes 19 ein Formrahmen 32 angeordnet, dessen lichte Weite zumindest in einer Richtung geringer als die lichte Weite des zu bestückenden Fensters 5 der Einsatzmaske 4 ist.
Wenn der Bestückungsstempel 31 in der durch einen Pfeil 33 in Fig. 3 bezeichneten Richtung gegen das Kartonband 19 ausgefahren wird, wird der Zuschnitt 24 aus dem Kartonband 19 ausgebrochen. Die Seitenwände 24a, 24b des Zuschnitts 24 werden durch den Formrahmen 32 nach oben gedrückt, während der Zuschnitt 24 in seiner aufgerichteten Form in das Fenster 5 der Einsatzmaske 4 eingesetzt wird. Dabei rasten die an den Seitenkanten der Seitenwände 24b ausgesparten Rastkerben 24c an den Rändern des Fensters 5 ein. Der so gebildete Nesteinsatz ist damit in der Einsatzmaske 4 festgelegt, wenn der Bestückungsstempel 31 zurückgezogen wird. Abschnitt b in Fig. 4 zeigt die Anordnung des Zuschnitts 24 über dem Fenster 5 der hier mit strichpunktierten Linien nur angedeuteten Einsatzmaske 4.
Nach dem Passieren der Bestückungsstation 28 gelangt das Kartonband 19, das nur noch aus einem Restgitter gemäß Abschnitt c in Fig. 4 besteht, über Umlenkrollen 34, 35 am Arm 29 nach oben zu einer Bandentsorgungsstation 36 am Grundkörper 15. Die Bandentsorgungsstation 36 weist einen Bandantrieb 37 und eine Zerkleinerungseinrichtung 38 auf, in der das Kartonband 19 zu einzelnen kleinen Abschnitten zerhackt wird.
Eine an die Bandzerkleinerungseinrichtung 38 anschließende, schräg nach unten gerichtete Rutsche 39 bildet einen Resteabwurf, der über einem gemeinsamen, sich entlang dem Palettenband 1 erstreckenden Resteförderer mündet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gemeinsame Resteförderer ein oberhalb des Palettenbandes 1 angeordnetes Förderband 40.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinsätzen aus Karton für Pralinenverpackungen u. dgl., wobei eine Einsatzmaske in mehreren ausgestanzten Fenstern jeweils einen gesonderten Nesteinsatz aus Karton aufnimmt, der mit seinen Nestwänden jeweils am Rand des Fensters mit diesem einrastend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein taktweise antreibbares Palettenband (1) eine Reihe von mit Ausnehmungen für jeweils einen Nesteinsatz (6) aufweisenden Paletten (2) zur Aufnahme jeweils mindestens einer Einsatzmaske (4) aufweist, daß seitlich neben dem Palettenband (1) mehrere Bestückungseinheiten (8) angeordnet sind und daß jede Bestückungseinheit (8) eine Kartonbandrolle (18) trägt, von der ein Kartonband (19) über eine Stanzstation (23) zu einer Bestückungsstation (28) geführt ist, in der ein Bestückungsstempel (31) gegen das Kartonband (19) und in eine Ausnehmung (2a) der Palette (2) hineinbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückungseinheiten (8) mindestens quer zur Laufrichtung des Palettenbandes (1) verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückungseinheiten (8) in Laufrichtung des Palettenbandes (1) verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückungseinheiten (8) gegenüber der Längsrichtung des Palettenbandes (1) verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestückungseinheiten (8) beiderseits des Palettenbandes (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartonband (19) nach dem Passieren der Bestückungsstation (28) über mindestens eine Umlenkrolle (34, 35) zu einer Bandentsorgungsstation (36) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandentsorgungsstation (36) eine Bandzerkleinerungseinrichtung (38) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Resteabwurf (39) der Bandzerkleinerungsstation (36) über einem gemeinsamen, sich entlang dem Palettenband (1) erstreckenden Resteförderer (40) mündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Resteförderer ein oberhalb des Palettenbandes (1) angeordnetes Förderband (40) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bestückungsstation (28) auf der dem Bestückungsstempel (31) gegenüberliegenden Unterseite des Kartonbandes (19) ein Formrahmen (32) angeordnet ist, dessen lichte Weite zumindest in einer Richtung geringer als die lichte Weite des zu bestückenden Fensters (5) der Einsatzmaske (4) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufgabeende des Palettenbandes (1) eine Zuführeinrichtung (3) für die zu bestückenden Einsatzmasken (4) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9312105U1 (de) * 1993-07-06 1994-01-05 Scholz Manfred Verpackungseinsatz für Pralinenverpackungen u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9312105U1 (de) * 1993-07-06 1994-01-05 Scholz Manfred Verpackungseinsatz für Pralinenverpackungen u.dgl.

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