AT394965B - Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von uebereinanderliegenden blattfoermigen gebilden - Google Patents
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Description
AT 394 965 B
DieErfmdungbetiiffteine Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von übereinanderliegenden blattförmigen Gebilden, insbesondere aus Papier bestehenden Schuppen, mittels eines rotierenden Schneidmessers mit mindestens einem rotierenden Gegenmesser sowie mindestens einer damit zusammenwirkenden zweiteiligen Preßvorrichtung.
Aus der DEOS 30 22 772 ist eine derartige Vorrichtung zum Schneiden von Prospekten, bedruckten Blättern 5 oder ähnlichen Gegenständen bekannt, wobei wenigstens ein Paar rotierender Schneidmesser vorgesehen ist und eine obere und untere, als Preßvorrichtung ausgebildete Transporteinheit zum Vorschub der blattförmigen Gebilde zur Schneidvorrichtung angeordnetisLMittelsdieserSchneidvorrichtungkönnenkontinuierlich herangeführte Schuppen, bestehend aus übereinanderliegenden blattförmigen Gebilden an sich gegenüberliegenden Seiten so beschnitten werden, daß ein jeweiliger Randstreifen abgetrennt wird oder zumindest Schnitzel oder Späne an den Rändern 10 entstehen. Die aus einem Schneidmesser und einem winklig dazu angeordneten Gegenmessser, das in einem kleinen spitzen Winkel zur Ebene des Schneidmessers verläuft, bestehende Schneideinheit kann nur verwendet werden, wenn der abgetrennte Streifen als Abfall dient und nicht zum Gebrauch bestimmt ist Dieser Streifen erhält gewöhnlich nach dem Schnitt oder dem Trennen Wellenform und kann daher in keinem Fall für unmittelbar zum Gebrauch bestimmte Produkte verwendet werden. 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, eine Trennung der blattförmigen, vorzugsweise übereinanderliegenden Gebilde, insbesondere aus Papier, in einer Art zu schaffen, daß die durch die Trennung erzielten Gebilde jeweils beide gebrauchsfertig sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schneidmesser an beiden Außenseiten eine Schneidkante aufweist und daß jeder Schneidkante ein Gegenmesser und eine bis an die Schneidebene herangeführte 20 Preßvonichtung zugeordnet ist
Dadurch wird es möglich, zu gleicher Zeit mindestens zwei nebeneinanderliegende blattförmige Gebilde in gebrauchsfertigem Zustand herzustellen, wobei ein Abfallstreifen oder Abfallreste unmittelbar im Zuschneidbereich entstehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei erfindungsgemäße Trennvorrichtungen vorzusehen, um z. B. auch drei gebrauchsfertige blattförmigeGebildeinProspekt-oder Katalogform,oder auch inForm von Werbeschriften 25 od. dgl. herzustellen.
Es ist zwar aus der DE-PS 641265 eine Schneidvorrichtung zum Längsschneiden von Papierwaren bekannt, die aus zwei hintereinander gelagerten Schneidaggregaten besteht. Diese Schneidvorrichtung erstellt zwar auch einen Abfallstreifen, der jedoch durch Trennen von einem Papierhalter in zwei Streifen anfällt, sodaß keine gebrauchsfertigen, übereinanderliegenden blattförmigen Gebilde entstehen. 30 Das Schneidmesser kann in einer Ausführungsform der Erfindung einen durchgehenden Hohlschliff oder zwei gegenläufige Schrägschliffe aufweisen.
Es ist auch eine Ausführungsform der Erfindung möglich, bei der das Schneidmesser als Frässcheibe ausgebildet ist Das Schneidmesser der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jeweils mit einem Sägezahnschliff versehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Einzelschneidaggregat verwendbar. S ie ist jedoch auch bei bestehenden 35 Schneidaggregaten einsetzbar, sei es daß diese Schneidaggregate nur einen oder zwei Randschnitte oder auch drei oder vier Randschnitte vornehmen.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung stark schematisiert dargestellt; siewerden nachfolgend näherbeschrieben; es zeigt Fig.leineStimansichtaufdiezusammengesetztenBaueinheiten, Hg. 2 eine Seitenansicht gemäß Linie (Z-Z) in Fig. 1, Fig. 3 ein Detail einer abgeänderten Ausführungsform und 40 Fig. 4 ein Detail einer dritten Ausführungsform.
Zwei lotrechte Konsolen (1,2) einer Stützkonstruktion sind durch eine Welle (3) bügelartig miteinander verbunden. Derlichte Abstand der beiden Konsolen (1,2) ist so groß, daß letztere über einem bestehenden Schneidaggregat zum einseitigen oderbeidseitigen Beschneiden von kontinuierlich geförderten, schuppenförmig aufeinanderliegenden Papierstößen montiert werden können. Die beiden nicht dargestellten Schneidgeräte sind zwischen den jeweiligen 45 Konsolen (1,2) und den beiden eigentlichen Baueinheiten (5,6) der Trennvorrichtung vorgesehen.
Die beiden nachfolgend näher beschriebenen Baueinheiten (5,6) sind auch mit einer anderen Lagerung herstellbar, so daß sie als selbständige Trennvorrichtungen verwendbar sind.
Durch die Welle (3) ist ein um die Achse (7) verschwenkbarer Schwenkarm (8) gelagert, der z. B. gabelförmig ausgebildet ist und eine Frässcheibe (9) drehbar und antreibbar trägt. Die Frässcheibe (9) ist mit einem Hohlschliff 50 (10) versehen und wirkt gegenüber den senkrecht zur Zeichenebene geförderten Schuppen (11) eines Papier produktes mit zwei Gegenmessem (12,13) zusammen. Diese Gegenmesser (12,13) überlappen sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit der Frässcheibe (9), sodaß an der Stelle der gemeinsamen Außen- bzw. Innenfläche der Frässcheibe (9) und der Gegenmesser (12,13) in den Schuppen (11) Schnitte durchgeführt werden, die so scharfe und geradlinige Schneidekanten herbeiführen, daß die durch die Trennvorrichtung erstellten Gebrauchsstreifen 55 jeweils gebrauchsfertige Kanten erhalten.
Da bei der kontinuierlichen Förderung des aufeinanderliegenden, ein blattförmiges Gebilde bildenden Papier-produktes bei der hohen Geschwindigkeit der Frässcheibe (9) und der Gegenmesser (12,13) unter Umständen -2-
Claims (4)
- AT 394 965 B Verbrennungen des Papiers auftreten können, istdiePreßvorrichtung (14) wie nachfolgend beschrieben ausgebildet Der Oberteil (15) da* Preßvorrichtung (14) ist jeweils spiegelbildlich beidseitig der Frässcheibe (9) vorgesehen und besteht aus einem endlos geführten Förderband (20), das über zwei Endwälzen (21,22) läuft. Im Bereich des Förderbandes (20), in dem dieses in Anlage mit dem in Schuppen (11) angelieferten Päpierprodukt läuft, sind zwischen denbeidenEndwalzen (21,22) weitere kleinere Stützwalzen vorgesehen. Die Umlenkung des Förderbandes (20) um die Endwalzen (21,22) und deren Führungen an den nicht dargestellten kleineren Stützwalzen ist so vorgenommen, daß diese Stützwalzen jeweils als einzelne kleine Aggregate ausgebildet sind. Dadurch wird eine Wärmeentwicklung im Bereich der Schneidzone vermieden. In ähnlich»’ Weise ist der Unterteil der Preßvorrichtung (14) von zwei spiegelbildgleich zur Schneidebene angeordneten Bändern (30) gebildet, die durch paarweise vorgesehene Endwalzen (31, 32) jeweils umgelenkt weiden. Zwischen den Endwalzen (31,32) sind im oberen Abschnitt, d. h. also auf der Höhe der Trennvorrichtungen, kleinere S tützwalzen vorgesehen, durch die zusammen mit dem umlaufenden Band (30) eine gleichmäßige Pressung der zur trennenden blattförmigen Gebilde erfolgt. Die um eine Achse (34) drehbaren Gegenmesser (12,13) werden gegenläufig zur Frässcheibe (9) angetrieben. Die beiden Unterteile der Preßvorrichtung (30) sind an Stützwänden (40) gelagert. Die Stützwände (40) sind auf einem Schlitten (41) angeordnet, der in Richtung der Achse (34) verschiebbar ist Der Schwenkarm (8) ist nach Bedarf z. B. zwischen die beiden nicht dargestellten Schneidgeräte des Schneidaggregats herein- oder aus diesem Bereich herausschwenkbar und bildet mit den Konsolen (1,2) eine Baueinheit, zu der auch der Oberteil der Preßvorrichtung (14) gehört. Der eine selbständige Baueinheit (6) bildende Unterteil der Trennvorrichtung weist die beiden Gegenmesser (12, 13), den Unterteil der Preßvorrichtung (30) und die entsprechenden Halterungen auf. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Schwenkarm (50) mit zwei Gegenmessem (51,52), die beide synchron antreibbar sind, versehen, wogegen im Unterteil die Frässcheibe (53) um eine Welle (54) drehbar gelagert ist. Der Oberteil und der Unterteil der Preßvorrichtung (55) sind gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 vertauscht Wie im Falle von Fig. 1 sind die beiden Teile der Preßvorrichtung (55) gegeneinander verspannt oder stehen unter Vorspannung, um eine genaue Zuführung und Halterung der Papier-Schuppen (11) im Schneidbereich zu ermöglichen. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist grundsätzlich von dergleichen Anordnung der Baueinheiten (5,6) ausgegangen worden, wie sie zusammen mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Der jochartig ausgebildete Schwenkarm (60) trägt um eine Achse (61) drehbar gelagert zwei getrennte, jedoch gegeneinander verspannte Messer (62,63), deren Schneidflächen an den Außenseiten liegen. Die mit einem Schrägschliff (64) versehenen Messer (62,63) sind spiegelbildgleich angeordnet und drehen sich zwischen zwei Gegenmessem (65,66), die wiederum über eine Welle (67) gegenläufig zu den Messern (62,63) antreibbar sind. Die Preßvorrichtung (68) ist bei der Ausführungsform gleich derjenigen, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Aus Fig. 2 ist ein Rohr (70) ersichtlich, das Bestandteil einer Absaugvorrichtung ist, die eine Lippe (71) aufweist, die in die Aushöhlung der Frässcheibe (9) eingreift und für das Entfernen von Spänen oder Schnitzeln im Bereich des Abfallstreifens sorgt Das unter Sogwirkung stehende Rohr (70) ist stationär mit den Wandteilen (40) oder dem Schlitten (41) verbunden und unbeweglich. Die Frässcheibe (9) oder das Messerpaar (62,63) kann auch einen sägezahnartigen Schliff aufweisen. In diesem Fall wird das angetriebene Messerpaar (62,63) mit Vorteil aus zwei spiegelbildgleich»! Teilen hergestellt. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von übereinanderliegenden blattförmigen Gebilden, insbesondere aus Papier bestehenden Schuppen, mittels eines rotierenden Schneidmessers mit mindestens einem rotierenden Gegenmesser sowie mindestens einer damit zusammenwirkenden zweiteiligen Preßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (9,53,62,63) an beiden Außenseiten eine Schneidkante aufweist und daß -3- AT 394 965 B jeder Schneidkante ein Gegenmesser (12,13,51,65,66) und eine bis an die Schneidebene herangeführte Preßvor-richtung (20,21,22) zugeordnet ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (9,53,62,63) einen durchgehenden Hohlschliff (10) oder zwei gegenläufige Schrägschliffe (64) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (9) als Frässcheibe ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (9) jeweils mit einem Sägezahnschliff versehen ist Hiezu 3 Blatt Zeichnung»! -4-
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