DE8401628U1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von blattfoermigen gebilden - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von blattfoermigen gebilden

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DE8401628U1 DE19848401628 DE8401628U DE8401628U1 DE 8401628 U1 DE8401628 U1 DE 8401628U1 DE 19848401628 DE19848401628 DE 19848401628 DE 8401628 U DE8401628 U DE 8401628U DE 8401628 U1 DE8401628 U1 DE 8401628U1
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Description

"Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von blattförmigen Gebilden"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von blattförmigen Gebilden, Insbesondere aus Papier bestehenden Schuppen mittels rotierender Trennvorrichtungen,
diesen gegenüberliegenden Gegenstücken sowie im Schneidbereich angeordneten Pressvorrichtungen.
Aus der DE-OS 30 22 772 ist eine derartige Vorrichtung zum Schneiden von Prospekten, bedruckten Blättern oder ähnlichen Gegenständen bekannt, wobei wenigstens ein Paar von drehfähig gelagerten Schneidmessern vorgesehen und eine obere und untere, als Pressvorrichtung ausgebildete Transporteinheit zur Lieferung der blattförmigen Gebilde zur Schneidvorrichtung angeordnet ist. Mittels dieser Schneideinrichtung können kontinuierlich herangeführte Schuppen, bestehend aus Papier oder auch stapeiförmig übereinander liegende blattförmige Gebilde an Sich gegenüberliegenden Seiten so beschnitten werden, daß ein jeweiliger Randstreifen abgetrennt wird oder zumindest Schnitzel oder Späne an den Rändern entstehen.
-2-
DIe aus einem Messer und einem winklig dazu angeordneten Untermesser, welches In einem kleinen spitzen Winkel zur Ebene des Obermessers verläuft bestehende Schneideinheit kann nur dann verwendet werden, wenn der abgetrennte Streifen als Abfall dient und nicht zum Gebrauch bestimmt ist· Dieser Streifen erhält gewöhnlich nach dem Schnitt oder dem Trennen Wellenform und kann daher in keinem Fall für ein aufeinanderliegendes Gebilde, bestehend aus Papier, z.B. einem Prospekt, Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, neben dem bekannten Abschneiden von mindestens einem Rand, eine Trennung der blattförmigen, vorzugsweise übereinanderliegenden Gebilde, vorzugsweise aus Papier zu schaffen, so daß die durch die Trennung erzielten Gebilde jeweils beide gebrauchsfertig sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Trennvorrichtungen im Abstand von den Seitenrändern der blattförmigen Gebilde zur Erstellung von zweiseitigen gebrauchsfertigen Schnittkanten beidseitig desselben jeweils eine Pressvorrichtung aufweisen.
Es ist somit möglich, mittels der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung zu gleicher Zeit mindestens zwei nebeneinanderliegende blattförmige Gebilde in gebrauchsfertigem Zustand zu erstellen. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwei erfindungsgemäße Trennvorrichtungen vorzusehen, um z.B. auch drei gebrauchsfertige blattförmige Gebilde in Prospekt- oder Katalogform, oder auch in Form von Werbeschriften o.dgl.herzustellen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Trennvorrichtungen mit zwei seitlichen Schneidkanten versehen und diesen zugeordnet zwei Gegenmesser vorgesehen. Auf diese Weise wird ein schmaler Streifen gewöhnlich aus Schnitzeln oder Spänen hergestellt, so daß bei der Bemessung der Breite der blattförmigen Gebilde durch die Trennung entstehende Streifen "abzuziehen" sind.
Die Trennvorrichtung kann auch aus zwei (miteinander verspannten) Teilen bestehen. Die beiden (als Gegenstücke ausgebildeten) Gegenmesser sind zweckmäßigerweise mit der Trennvorrichtung gegenläufiger Drehrichtung angetrieben.
Die Trennvorrichtungen weisen vorzugsweise jeweils einen Hohlschliff oder zwei gegenläufige Schrägschliffe auf.
In beiden Fällen sind die Gegenmesser mit der Außenkante der Trennvorrichtungen bündig angeordnet.
Es ist auch möglich, die Trennvorrichtung als Frässcheibe auszubilden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die zweiteilige Trennvorrichtung mit einem Sägezahnschliff versehen.
üblicherweise werden bei Schneidaggregaten eine zum Schneidbereich führende Absaugvorrichtung für die Schnitzel oder Späne (Papierabfall) vorgesehen. Bei den bekannten Schneidaggregaten sind zwar das Schneidaggregat und die Absaugvorrichtung in Bezug aufeinander unbeweglich, es findet jedoch eine Verschiebung der Absaugvorrichtung in Bezug auf das Untergestellt des Schneidaggregats statt.
Erfindungsgemäß ist demgegenüber die Absaugvorrichtung am Rahmen bzw. Gehäuse der Trennvorrichtung fest angebracht»
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung kann zum Einbau bei einem Schneidaggregat vorgesehen und vorzugsweise mit dem Oberteil ihrer Pressvorrichtung in einem zwischen die beiden Schneidvorrichtungen des Schneidaggregats eilgreifenden Schwenkarm angebracht sein.
Dieser Schwenkarm kann a.n einer Stützkonstruktion befestigt sein, welcher am Untergestell des Schneidaggregats lösbar anbringbar ist.
Bevorzugterweise sind die Gegenmesser und das Unterteil der Pressvorrichtung als Baueinheit ausgebildet.
Die somit aus zwei in sich geschlossenen Baueinheiten bestehende erfindungsgemäße Trennvorrichtung ist als Einzelschneidaggregat verwendbar, jedoch auch in bestehende Schneidaggregaten einsetzbar, sei es daß diese Schneidaggregate nur einen oder zwei Randschnitte oder auch drei oder vier Randschnitte vornehmen.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung stark schematisiert dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf die zusammengesetzten Baueinheiten,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 4 ein Detail einer dritten Ausführungsform.
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-5-
Zwei lotrechte Konsolen 1 und 2 sind durch eine Welle 3 bügelartig miteinander verbunden. Der lichte Abstand der beiden Konsolen ist so groß, daß letztere über ein Schneidaggregat zum einseitigen oder beidseitigen Beschneiden von kontinuierlich geförderten schuppenförmig aufeinanderliegenden Papierstoßen dienen. ,
Die beiden nicht dargestellten Schneidgeräte sind zwischen den jeweiligen Konsolen und den beiden eigentlichen Bau- ψ einheiten 5,6 der Trennvorrichtung vorgesehen. Die beiden nachfolgend näher beschriebenen Baueinheiten 5 und 6 sind auch mit einer anderen Lagerung herstellbar, so daß sie ',
als selbständige Trennvorrichtung verwendbar sind. Durch die Welle 3 ist eine um die Achse 7 verschwenkbarer Schwenkarm 8 gelagert, welcher z.B. gabelförmig ausgebildet | ist und eine Frässcheibe 9 drehbar und antreibbar trägt. Die Frässcheibe 9 ist mit einem Hohlschliff 10 versehen und wirkt gegenüber dem senkrecht zur Zeichenebene geförderten blattförmigen Gebilde 11 mit zwei Gegenscheiben 12,13 zusammen. Diese Gegenscheiben bzw. Gegenmesser überlappen sich wie aus Fig. 2 ersichtlich ist mit der Frässcheibe 9, so daß an der Stelle der gemeinsamen Außen- bzw. Innenfläche der Frässcheibe und der Gegenmesser Schnitte in dem blattförmigen Gebilde durchgeführt werden , die so scharfe und geradlinige Schneidekanten herbeiführen, daß die durch die Trennvorrichtung getrennten blattförmigen Gebilde jeweils gebrauchsfertige Kanten erhalten.
Da bei der kontinuierlichen Förderung des aufeinanderliegender ein blattförmiges Gebilde bildenden Papiers bei der hohen Geschwindigkeit der Frässcheibe und der Gegenmeseer unter Umständen Verbrennungen des Papiers auftreten können, ist die nachfolgend beschriebene Pressvorrichtung 14 wie folgt ausgebildet.
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-6-
Das Oberteil 15 der Pressvorrichtung 14 ist jeweils spiegelbildgleich beidseitig der Frässcheibe 9 vorgesehen und besteht aus einem endlose geförderten Band 20, welches über zwei Endwalzen 21, 22 läuft. Im Bereich 20 {d.h. in Anlage mit dem in Schuppen angelieferten Papier) sind zwischen den beiden Endwalzen weitere kleinere Stützwalzen vorgesehen. Die Umlenkung des Förderbandes 20 um die Endwalzen 21, 22 und deren Führungen an den nicht dargestellten kleineren Walzen ist so vorgenommen, daß diese Walzen jeweils als einzelne kleine Aggregate ausgebildet sind. Dadurch wird eine Wärmeentwicklung im Bereich der Schneidzone vermieden.
In ähnlicher Weise ist der Unterteil der Pressvorrichtung aus zwei spiegelbildgleichen Bändern 30 ausgebildet, die durch paarweise angeordnete Endwalzen 31 bzw. 32 jeweils umgelenkt werden.
Zwischen diesen beiden Endwalzen sind wieder im oberen Abschnitt kleinere aneinandergewölbte Stützwalzen vorgesehen, durch die zusammen mit den umlaufenden Riemen eine gleichmäßige Preßung der zu trennenden blattförmigen Gebilde erfolgt.
Die um eine Achse 34 drehbaren Gegenmesser 12 und 13 werden gegenläufig wie die Frässcheibe 9 angetrieben. Die beiden Unterteile der Pressvorrichtung 30 sind an Stützwänden 40 gelagert. Die Stützwände 40 sind auf einem Schlitten 41 angebracht, der in Richtung der Achse 3« verschiebbar ist.
Der Schwenkarm 8 ist nach Bedarf z.B. zwischen die beiden nicht dargestellten Schneidgeräte eines Seitenschneidaggregats herein- oder aus diesem Bereich herausschwenkbar und bildet mit den Konsolen 1 und 2 eine Baueinheit, zu der auch der Oberteil der Pressvorrichtung 15 gehört.
Der eine selbständige Baueinheit bildende Unterteil der Trennvorrichtung weist die beiden Gegenmesser 12,13 , den Unterteil der Pressvorrichtung und die entsprechenden Halterungen auf.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Schwenkarm 50 mit zwei Gegenmessern 51,52, die beide synchron antreibbar sind , versehen, während im unteren Bauteil die Frässcheibe 52 um eine Welle 54 drehbar gelagert ist.
Der Oberteil und der Unterteil der Pressvorrichtung 55 ist gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 vertauscht. Wie im Falle von Fig. 1 sind die beiden Teile der Pressvorrichtung 55 gegeneinander verpannt oder stehen unter Vorspannung um eine genaue Zuführung und Halterung des Papierstapels im Schneidbereich zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist grundsätzlich von der gleichen Anordnung der Bauteile ausgegangen worden,wie sie zusammen mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Der jochartig ausgebildete Schwenkarm 60 trägt um eine Achse 61 drehbar gelagert zwei getrennte, jedoch gegeneinander verspannte Messer 62 und 63, deren Schneideflächen an den Außenflächen liegen. Die mit einem Schrägschliff 64 versehenen Messer 62,63 sind spiegelbildgleich angeordnet und laufen zwischen zwei Gegenmessern 65 und 66, welche wiederum über eine Welle 67 gegenläufig zu den Messern 62 und 63 antreibbar sind. Die Pressvorrichtung ist bei dieser Ausführungsform gleich derjenigen wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
-3-
Aus Fig. 1 ist noch ein Rohr 70 ersichtlich, welches Bestandteil einer Absaugvorrichtung ist, die eine Lippe 71 aufweist, welche in den Hohlschliff 10 der Frässcheibe 9 eingreift und für das Abstreifen von Spänen oder Schnitzeln im Trennbereich sorgt. Das unter Sogwirkung stehende Rohr 7O ist stationär mit den Wandteilen 40 oder dem Schlitten 41 verbunden und unbeweglich.
Das Hauptmesser oder Mittelmesser kann auch einen sägezahnartigen Schliff aufweisen, wobei die einzelnen kleinen Zähne gegeneinander versetzt sind. In diesem Fall wird das angetriebene Hauptmesser zweckmäßigerweise aus zwei spiegelbildgleichen Teilen hergestellt.
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Claims (11)

  1. -PAgEKgANSPRUCHE
    1> Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von blattförmigen Gebilden, insbesondere aus Papier bestehenden Schuppen mittels rotierender Trennvorrichtungen, diesen gegenüberliegenden Gegenstücken sowie im Schneidbereich angeordneten Pressvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtungen im Abstand von den Seitenrändern der blattförmigen Gebilde zur Erstellung von zweiseitigen gebrauchsfertigen Schnittkanten beidseitig derselben jeweils eine Pressvorrichtung aufweisen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Trennvorrichtung mit zwei seitlichen Schneidkanten versehen und daß diesen zugeordnet zwei Gegenmesser vorgesehen sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Trennvorrichtung aus zwei Teilen besteht.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gegenmesser mit der Trennvorrichtung gegenläufiger Drehrichtung angetrieben sind.
    Bonkverbindunai Boy*. Vtreinibonji MJntttyi', ljont< > iMjMMjet?7OQ102 JO) ;■ Poilicixckkonlo, MOnchtn 27044-802 (BU 70010080) " ' " ·" ' ·' (nur PA Dipl.-Ing. S. Slaegar)
    -2-
    j
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtungen jeweils einen Hohlschliff oder zwei gegenläufige Schräg-
    T schliffe aufweisen.
    \
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ;. gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung
    - als Frässcheibe ausgebildet ist.
    r
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - % zeichnet, daß die zweiteilige Trennvorrichtung
    mit einem Sägezahnschliff versehen ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7 mit einer zum Schneidbereich führenden Absaugvorrichtung für die Schnitzel bzw. Späne, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung am Rahmen bzw. Gehäuse der Trennvorrichtung fest angebracht ist.
  9. 9) Vorrichtung zum Einbau bei einem Schneidaggregat nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeich net, daß die Trennvorrichtung mit dem Oberteil ihrer Pressvorrichtung an einem zwischen die beiden Schneidvorrichtungen des Schneidaggregats ein greifenden Schwenkarm angebracht ist.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm an einer Stützkonstruktion befestigt ist, welche an dem Untergestell des Schneidaggregats lösbar anbringbar ist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Gegenmesser und das Unterteil der Fressvorrichtung als Baueinheit ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208244A2 (de) * 1985-07-09 1987-01-14 Adolf Weingartner Vorrichtung zum kontinuierlichen Längsschneiden schuppenförmiger ausliegender Druckprodukte
DE3615121A1 (de) * 1986-05-03 1987-11-05 Adolf Weingartner Vorrichtung zum falzen und schneiden kleinformatiger in-line-falzprodukte

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EP0208244A3 (en) * 1985-07-09 1988-09-28 Adolf Weingartner Apparatus for continuously trimming a feed of overlapping printed products
DE3615121A1 (de) * 1986-05-03 1987-11-05 Adolf Weingartner Vorrichtung zum falzen und schneiden kleinformatiger in-line-falzprodukte

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