DE4110039C3 - Planschneidemesser - Google Patents

Planschneidemesser

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DE4110039C3 DE19914110039 DE4110039A DE4110039C3 DE 4110039 C3 DE4110039 C3 DE 4110039C3 DE 19914110039 DE19914110039 DE 19914110039 DE 4110039 A DE4110039 A DE 4110039A DE 4110039 C3 DE4110039 C3 DE 4110039C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Planschneidemesser für eine Vorrichtung zum Durchtrennen von einseitig eingespannten Blattstapeln aus Papier oder Folien aus Kunststoff oder Metall mit einem Grundkörper und mit einer am Grundkörper befestigten Klinge, welche an ihrer Schneide eine für den Wegtransport des abgeschnittenen Blattstapels wirksame, einseitige Schrägfläche aufweist, die zu einer Schräg­ fläche des Grundkörpers im wesentlichen parallel ist, wo­ bei die Klinge an einander gegenüberliegenden Kanten zwei Schneiden aufweist, von denen jeweils nur eine wirksam ist und die Klinge durch Wenden zweimal zum Planschneiden be­ nutzbar ist und wobei die unwirksame Schneide der Klinge vom Grundkörper umfassend aufgenommen ist.
Derartige Planschneidemesser sind aus der DE-OS 21 52 615 bekannt. Sie werden beispielsweise zum Schneiden von Papierblattstapeln verwendet. Nachteilig bei den bekannten Planschneidemessern ist, daß die an dem Grundkörper be­ festigte Klinge mit dem Grundkörper fluchtend ausgerichtet ist. Dadurch ist ein ordnungsgemäßer Abtransport des ab­ geschnittenen Papierstapels nicht möglich. Es kommt zu Quetschungen des Papierblattstapels und damit zu Beschädi­ gungen einzelner Blätter im Blattstapel.
Darüber hinaus entsteht beim Schneidvorgang Papierstaub, der sich beispielsweise an der Kante, an der das Messer am Grundkörper anliegt, absetzt und zu einer Beeinträchtigung des Schneidvorganges führt.
Bei anderen bekannten Planschneidemessern (DE-PS 673 483, DE-AS 11 02 699) sind die jeweiligen Schrägflächen an Grundkörper und Klinge nicht parallel zueinander, vielmehr ragen die in einem kleineren Winkel zur Horizontalen ge­ neigten Schrägflächen der Grundkörper weit über die Schrägfläche der Klinge hinaus, so daß es beim Aufsetzen dieser Schrägflächen auf der Blattstapeloberseite zu einem Zerquetschen des Stapels und zu einer Behinderung des Ab­ transports des abgeschnittenen Blattstapels kommen kann.
Ein stufenförmiges Vorversetzen eines Rundstanzmessers ge­ genüber einem Grundkörper an einem gattungsfremden Messer ist aus DE-AS 27 40 981 bekannt.
DIN 88 89 schließlich zeigt an einem Langmesser für Papier­ schneidemaschinen zwei stufenlos ineinander übergehende Schrägflächen an einem Grundkörper bzw. einer Klinge des Langmessers.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Plan­ schneidemesser so zu verbessern, daß beim Schneidvorgang ein Quetschen des Blattstapels vermieden und ein ordnungs­ gemäßer Abtransport des bereits abgeschnittenen Blattsta­ pels erleichtert wird. Darüber hinaus soll auch der beim Schneidvorgang entstehende Papierstaub zur Vermeidung einer Beeinträchtigung des Schneidvorganges abtranspor­ tiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klinge gegenüber dem Grundkörper seitlich so vorsteht, daß die wirksame einseitige Schrägfläche der Klinge über eine Stufe in die zurückversetzte, im wesentlichen parallele Schrägfläche des Grundkörpers übergeht.
Aufgrund des Vorstehens der Klinge gegenüber dem Grundkör­ per kommt es weder zu einer nachteiligen Quetschung des Blattstapels noch zu einem nachteiligen Stau beim Abtrans­ port des bereits abgeschnittenen Blattstapels.
Außerdem wird der Abtransport des beim Schneidvorgang entstehenden Papierstaubes aufgrund des Vorstehens der Klinge ermöglicht.
Es ist vorteilhaft, daß die Klinge im Querschnitt im wesentlichen parallelogrammförmig ist, da dies das Wenden und die zweimalige Verwendung der Klinge ermöglicht.
Das Wenden der Klinge wird vorteilhafterweise auch dadurch erleichtert, daß die Klinge durch Schrauben am Grundkörper befestigt ist.
Für einen sicheren Halt der Klinge am Grundkörper ist es besonders vorteilhaft, daß die Klinge im Bereich ihrer unwirksamen Schneide formschlüssig von einer zur Klingen­ form komplementären Ausnehmung des Grundkörpers aufge­ nommen ist.
Zur Vermeidung einer Abstumpfung der unwirksamen Schneide liegt diese vorteilhafterweise berührungslos in einem an der Ausnehmung vorgesehenen Freiraum.
Vorteilhaft ist auch, daß die Klinge in Abhängigkeit von den beim Schneidvorgang auftretenden Schnittkräften entweder parallel oder schräg zur Schneiderichtung auf der dem eingespannten Teil des Blattstapels zugekehrten bzw. der diesem Teil abgekehrten Seite des Grundkörpers angeordnet ist. Auf diese Weise werden auf die Befestigung der Klinge - also z. B. auf die Schrauben, mit denen die Klinge am Grundkörper befestigt ist - keine Zug-, Druck- und Scherkräfte ausgeübt und die Klinge würde auch ohne irgendeine Befestigung in ihrer Position am Grundkörper gehalten.
Die nachstehende Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegen­ der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Planschneidemessers;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 des Planschneidemessers in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Planschneidemes­ sers.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt ein Planschneide­ messer 1 im wesentlichen einen Grundkörper 2, an dem eine Klinge 3, z. B. mittels Schrauben 6, lösbar befestigt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt die Klinge 3, die im Querschnitt im wesentlichen parallelogrammförmig ist, zwei Schneiden 4 und 5, die zwar beide einseitig geschärft (angeschrägt) sind, von denen aber nur eine Schneide 5 zum Durchtrennen von Blattstapeln 14 aus Papier oder aus Kunststoff-/Metallfolie benutzt wird. Die Klinge 3 wird im Bereich ihrer unwirksamen Schneide 4 formschlüssig von einer zur Klingenform komplementären Ausnehmung 7 des Grundkörpers 2 aufgenommen. Dabei ist an der Ausnehmung 7 ein Freiraum 8 vorgesehen, in dem die unwirksame Schneide 4 berührungslos liegt, so daß sie nicht beschädigt werden kann.
Im Falle des Stumpfwerdens der wirksamen Schneide 5 wird die Klinge 3 gewendet, wodurch die unwirksame Schneide 4 zur wirksamen und umgekehrt wird. Auf diese Weise kann ein- und dieselbe Klinge 3 zweimal zum Schneiden von Blattstapeln 14 benutzt werden, wobei der Wechsel der Schneide schnell und kostengünstig vonstatten geht. Sind beide Schneiden 4, 5 stumpf, so wird die Klinge 3 durch eine neue, gleich ausgebildete Klinge 3 ersetzt, wobei die Klinge 3 mit den stumpfen Schneiden 4, 5 wieder geschärft werden kann. Eine Klinge 3 mit zwei Schneiden 4, 5 stellt auf diese Weise eine sehr ökonomische Ausnutzung des zur Herstellung der Klinge 3 verwendeten Materials dar.
Weiterhin steht die Klinge 3 gegenüber dem Grundkörper 2 seitlich vor, wobei die wirksame einseitige Schrägfläche 9 der Klinge 3 über eine Stufe 10 in eine zurückversetzte, im wesentlichen zur Schrägfläche 9 parallele Schrägfläche 11 des Grundkörpers übergeht. Dies verhindert während des Schneidens ein Quetschen des auf der Seite der Schräg­ fläche 9 der Klinge 3 liegenden abgeschnittenen Blattsta­ pels und ermöglicht dessen vorteilhaften Wegtransport von der wirksamen Schneide 5.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Klinge 3 parallel zur Schneiderichtung auf der dem eingespannten Teil des Blattstapels zugekehrten Seite am Grundkörper 2 befestigt. Die Einspannung kann dabei durch Preßglieder 13 erfolgen, wie in den Fig. 2 und 3 gestrichelt darge­ stellt. Dies hat den Vorteil, daß beim Schneiden auf die Befestigung der Klinge 3 am Grundkörper 2 keine Zug-, Druck- und Scherkräfte ausgeübt werden, und die Klinge auch ohne die Schrauben 6 in ihrer Position am Grundkörper 2 gehalten würde.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform eines Planschneidemessers auch dadurch reali­ siert werden, daß die Klinge 3 schräg zur Schneiderichtung (Pfeil S) auf der dem eingespannten Blattstapel abge­ wandten Seite lösbar, mittels Schrauben 6 am Grundkörper 2 befestigt ist. Die ebenfalls im Schnitt parallelogramm­ förmige Klinge 3 weist in diesem Fall im Bereich ihrer Schneiden 4 und 5 eine Abschrägung 12 auf, die dazu dient, daß die bei dieser Anordnung auftretenden Kräfteverhält­ nisse während des Schneidens dergestalt sind, daß auf die Befestigung der Klinge - also z. B. auf die Schrauben 6 - keine Zug-, Druck- und Scherkräfte ausgeübt werden, und die Klinge 3 auch ohne Schrauben 6 in ihrer Position am Grundkörper 2 gehalten würde.
Die Klinge 3 kann unabhängig von ihrer Form mit einem die Verschleißfestigkeit erhöhenden, die Reibung vermindernden Überzug versehen sein, der mittels geeigneter Verfahren, wie z. B. PVD-Verfahren, auf die Oberfläche der Klinge 3 aufgebracht wird.

Claims (6)

1. Planschneidemesser für eine Vorrichtung zum Durch­ trennen von einseitig eingespannten Blattstapeln aus Papier oder Folien aus Kunststoff oder Metall mit einem Grundkörper und mit einer am Grundkörper befe­ stigten Klinge, welche an ihrer Schneide eine für den Wegtransport des abgeschnittenen Blattstapels wirksame einseitige Schrägfläche aufweist, die zu einer Schrägfläche des Grundkörpers im wesentlichen pa­ rallel ist, wobei die Klinge an einander gegenüber­ liegenden Kanten zwei Schneiden aufweist, von denen jeweils nur eine wirksam ist und die Klinge durch Wenden zweimal zum Planschneiden benutzbar ist und wobei die unwirksame Schneide der Klinge vom Grund­ körper umfassend aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (3) gegenüber dem Grundkörper (2) seit­ lich so vorsteht, daß die wirksame einseitige Schräg­ fläche (9) der Klinge (3) über eine Stufe (10) in die zurückversetzte, im wesentlichen parallele Schrägfläche (11) des Grundkörpers (2) übergeht.
2. Planschneidemesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinge (3) im Querschnitt im wesentlichen parallelogrammförmig ist.
3. Planschneidemesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinge (3) durch Schrauben (6) am Grundkörper befestigt ist.
4. Planschneidemesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinge (3) im Bereich ihrer unwirk­ samen Schneide (4) formschlüssig von einer zur Klin­ genform komplementären Ausnehmung (7) des Grundkör­ pers (2) aufgenommen ist.
5. Planschneidemesser nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unwirksame Schneide (4) berührungs­ los in einem an der Ausnehmung (7) vorgesehenen Frei­ raum (8) liegt.
6. Planschneidemesser nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Abhängigkeit von den beim Schneid­ vorgang auftretenden Schnittkräften die Klinge (3) parallel oder schräg zur Schneiderichtung auf der dem eingespannten Teil des Blattstapels zugekehrten bzw. der diesem Teil abgekehrten Seite des Grundkörpers (2) angeordnet ist.
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