DE3440523C2 - Schneidvorrichtung zum Schneiden von gestapeltem Flachmaterial - Google Patents
Schneidvorrichtung zum Schneiden von gestapeltem FlachmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von gestapeltem
Flachmaterial, insbesonders Papierblättern, mit einem Halter, der gegenüber dem
zu schneidenden Flachmaterial in einer zu seiner einen Seitenfläche parallelen
Ebene bewegbar ist, und einem mit dem Halter lösbar verbundenen Messerblatt,
das eine von einer Schrägfläche und einer Seitenfläche des Messerblattes
bestimmte Schneide aufweist, wobei die Schrägfläche der Schneide parallel zu der
einen Seitenfläche und der Bewegungsebene des Halters liegt.
Bei einer bekannten Schneidvorrichtung dieser Art (DE 31 28 083 A1) ist zum
lösbaren Verbinden des Messerblattes mit dem Halter eine Klemmvorrichtung
vorgesehen, die ein Klemmteil mit plan ausgebildeter Klemmfläche und minde
stens eine Klemmschraube aufweist, die in eine Gewindebohrung des Halters ein
greift. Das Klemmteil legt sich mit seiner Klemmfläche gegen die eine Seite des
Messerblattes an und preßt beim Anziehen der Klemmschraube das Messerblatt
gegen eine Klemmfläche des Halters, welche der Klemmfläche des Klemmteils
gegenüberliegt. Dadurch wird das Messerblatt zwischen den beiden Klemmflächen
eingespannt. Bei Stumpfwerden der Schneide des Messerblattes kann das Mes
serblatt durch Lösen der Klemmvorrichtung herausgenommen und durch ein
neues Messerblatt ersetzt werden. Weil bei der bekannten Schneidvorrichtung
Klemmschrauben gelöst und wieder angezogen werden müssen, ist der Wechsel
des Messerblattes unerwünscht umständlich und zeitraubend. Außerdem besteht
die Gefahr, daß durch unachtsames Vorgehen beim Messerblattwechsel das Mes
serblatt aus dem Spalt zwischen den Klemmflächen von Halter und Klemmteil
herausrutscht und herunterfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zu schaffen,
die einen besonders bequemen und raschen Austausch des Messerblattes erlaubt.
Ausgehend von einer Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter mit einer Nut versehen
ist, die gegenüber der einen Seitenfläche des Halters geneigt ist und die sich von
einem offenen Ende an einer Endfläche des Halters aus in Längsrichtung des
Halters erstreckt, daß das Messerblatt an der von der Schneide abgewendeten
Seite mit einem Rücken versehen ist, der von dem Messerblatt seitlich vorspringt
und dessen vorspringender Teil sich in einen komplementären Abschnitt der Nut
einlegt, und daß das Messerblatt in die Nut herausnehmbar eingesetzt und in der
Nut durch Formschluß gehalten ist.
Bei der Schneidvorrichtung nach der Erfindung macht ein Austausch des Messer
blattes kein Lösen und Wiederanziehen von Klemmschrauben notwendig. Viel
mehr braucht nur das Messerblatt aus der Nut seitlich herausgezogen zu werden,
worauf ein neues Messerblatt eingeschoben wird. Ein Messerblattwechsel kann
daher einfach und rasch erfolgen. Durch den gegenseitigen Eingriff zwischen dem
seitlich vorspringenden Rücken des Messerblattes und dem komplementären Ab
schnitt der Nut des Halters ist das Messerblatt gegen Herausfallen auch beim
Austausch des Messerblattes gesichert. Zusätzliche Bauteile, wie ein Klemmteil
und Klemmschrauben, entfallen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Schneidvorrichtung entsprechend einer Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1, die das
Einsetzen des Messerblattes
in die Nut des Halters erkennen
läßt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der
Schneidvorrichtung mit in die Nut
des Halters eingesetztem Messer
blatt und einer Anordnung zum Ver
hindern eines versehentlichen Her
ausziehens des Messerblattes aus
der Nut,
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Stirnan
sicht der Schneidvorrichtung beim
Durchschneiden eines Stapels von
Papierblättern sowie
Fig. 5 eine schematische Darstellung des
Messerblatts.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Halter 11 veranschaulicht, an
dem ein Messerblatt 12 angebracht ist.
Das Messerblatt 12 ist aus Schnell
arbeitsstahl gefertigt. Es weist eine Schneide 13 und einen
Rücken 14 auf. Letzterer ist im wesentlichen senkrecht zu
der Ebene des Messerblattes abgebogen.
Das Messerblatt 12 ist an dem Halter 11 derart festgelegt,
daß beim Durchschneiden eines Stapels von Papierblättern P
die Schrägfläche 13A der Schneide 13 des Messerblattes 12
im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Papierblätter P
steht (Fig. 4). Mit anderen Worten, das Messerblatt 12 ist
an dem Halter 11 so angebracht, daß die Ebene des Messer
blattes mit Bezug auf die Ebene des Halters geneigt ist und
die Schrägfläche 13A der Messerschneide parallel zu der ei
nen Seitenfläche 11A des Halters 11 verläuft.
Um das Messerblatt mit Bezug auf den Halter in der oben ge
nannten Weise festzulegen, befindet sich in dem Halter 11
eine Nut 15, die mit Bezug auf die Seitenfläche 11A des Halters
geneigt ist und die sich in Längsrichtung des Halters
erstreckt. Die Querschnittsform der Nut 15 entspricht im we
sentlichen der Querschnittsform des Messerblattes 12 mit Aus
nahme der Schneide 13.
Um das Messerblatt 12 mit dem Halter 11 zu verbinden, wird
das Messerblatt 12 in die Nut 15 vom einen Ende des Halters
aus eingesetzt. Wenn sich die Nut 15 über die volle Länge
des Halters erstreckt, kann der Halter mit einem Anschlag
19 in Form einer Schraube oder eines Stifts versehen sein,
die bzw. der die Nut 15 benachbart dem gegenüberliegenden En
de des Halters durchquert, so daß das innenliegende Ende des
in die Nut 15 eingesetzten Messerblattes auf den Anschlag
trifft und dadurch ein weiteres Einschieben des Messerblat
tes in die Nut verhindert wird. Um ein seitliches Herausgleiten des in
die Nut eingebrachten Messerblattes aus der Nut zu verhindern,
kann der Halter mit einer Zunge 16 versehen sein, die mittels
eines Zapfens 17 an der einen Endfläche des Halters angelenkt
ist, und im Rücken des Messerblattes kann benachbart dem ent
sprechenden Ende des Messerblattes eine Kerbe 18 ausgebildet
sein. Wenn daher das Messerblatt ein vorbestimmtes Stück weit
in die Nut 15 des Halters eingeführt ist, wird die Zunge 16
mit der Kerbe 18 des Messerblattes in Eingriff gebracht.
Dadurch wird ein versehentliches Herausziehen dem Messer
blattes aus der Nut verhindert. Wenn das Messerblatt ge
gen ein neues Messerblatt ausgetauscht werden soll, wird
es einfach aus der Nut herausgezogen, worauf ein neues
Messerblatt eingeschoben wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Schrägfläche 13A der
Schneide 13 des Messerblattes 12 gegenüber der Seiten
fläche 11A des Halters 11 geringfügig nach links (in Fig. 4)
versetzt bzw. gegenüber dieser Seitenfläche vorspringend
angeordnet. Wenn daher das Messerblatt einen mittels eines
Niederhalters B zusammengedrückten Stapel von Papierblät
tern P durchschneidet, wird zwischen der Schnittstirnflä
che D des Papierstapels und der Seitenfläche 11A des Hal
ters 11 ein schmaler Spalt G gebildet. Der Spalt G trägt
dazu bei, einen Reibkontakt zwischen den beiden Flächen D
und 11A zu verhindern, während der Halter 11 nach unten be
wegt wird, um mittels des Messerblattes 12 die Blätter zu
durchschneiden. Für den Antrieb des Halters 11 in Schneid
richtung reicht daher eine geringere Kraft aus, als wenn
zwischen diesen beiden Flächen ein Reibkontakt bestehen
würde.
Auf das den Stapel der Papierblätter P durchschneidende
Messerblatt 12 wirkt eine Gegenkraft ein, deren eine Kom
ponente F1 entsprechend Fig. 5 in der Richtung der Schräg
fläche 13A der Schneide 13 wirkt. Eine weitere Komponente
F2 der Gegenkraft wird von dem Teil 15A der Innenfläche
der Nut 15 aufgefangen, gegen den der Rücken 14 des Mes
serblatts 12 angepreßt wird. Das Messerblatt 12 kann in
folgedessen sehr dünn, beispielsweise nur 1 mm bis 1,5 mm
stark, gehalten werden, ohne daß sich daraus Probleme ergeben.
Obwohl das Messerblatt 12 in die Nut 15 des Halters 11 einfach eingeführt ist, bewegt
sich der Halter 11 beim Schneidvorgang nicht lotrecht, sondern schräg nach unten, wie
dies in Fig. 3 mittels des Pfeils X angedeutet ist. Beim Absenken des Halters preßt
daher die von dem Stapel der Papierblätter P ausgeübte Gegenkraft das Messerblatt 12
gegen die Innenseite der Nut 15 des Halters 11 und gegen den in die Nut
hineinreichenden Anschlag 129, wodurch ein Herausgleiten des Messerblatts aus der
Nut verhindert wird.
Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, steht die Schrägfläche 13A der Schneide 13 des
Messerblattes senkrecht zu den Papierblättern P. Es ist infolgedessen möglich, den
Stapel der Papierblätter senkrecht zu durchschneiden.
Claims (4)
1. Schneidvorrichtung zum Schneiden von gestapeltem Flachmaterial, insbesonders
Papierblättern, mit einem Halter (11), der gegenüber dem zu schneidenden
Flachmaterial in einer zu seiner einen Seitenfläche (11A) parallelen Ebene
bewegbar ist, und einem mit dem Halter (11) lösbar verbundenen Messerblatt
(12), das eine von einer Schrägfläche (13A) und einer Seitenfläche (12A) des
Messerblattes bestimmte Schneide (13) aufweist, wobei die Schrägfläche (13A) der
Schneide (13) parallel zu der einen Seitenfläche (11A) und der Bewegungsebene
des Halters (11) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) mit einer Nut
(15) versehen ist, die gegenüber der einen Seitenfläche (11A) des Halters geneigt
ist und die sich von einem offenen Ende an einer Endfläche des Halters aus in
Längsrichtung des Halters erstreckt, daß das Messerblatt (12) an der
von der Schneide (13) abgewendeten Seite
mit einem Rücken (14) versehen ist, der von dem
Messerblatt (12) seitlich vorspringt und
dessen vorspringender Teil sich in einen
komplimentären Abschnitt der Nut (15)
einlegt, und daß das Messerblatt (12)
in die Nut (15) herausnehmbar
eingesetzt und in der Nut (15) durch
Formschluß gehalten ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfläche (13A) der Schneide (13) gegenüber der
einen Seitenfläche (11A) des Halters (11) nach außen
versetzt ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Messerblatt (12) benachbart dem
einen Ende seines Rückens (14) mit einer Kerbe (18) ver
sehen ist und an der einen Endfläche des Halters (11)
ein Bauteil (16) angeordnet ist, das zur Sicherung des
Messerblattes in seitlicher Richtung aus
der Nut (15) mit der Kerbe in Eingriff bringbar ist.
4. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (15)
benachbart deren einem Ende ein Anschlag (19) vorge
sehen ist, gegen den das in die Nut (15) eingesetzte
Messerblatt (12) anlegbar ist.
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