DE3413251C2 - Klemmvorrichtung für ein Schneidmesser eines Mikrotoms - Google Patents

Klemmvorrichtung für ein Schneidmesser eines Mikrotoms

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DE3413251C2 DE19843413251 DE3413251A DE3413251C2 DE 3413251 C2 DE3413251 C2 DE 3413251C2 DE 19843413251 DE19843413251 DE 19843413251 DE 3413251 A DE3413251 A DE 3413251A DE 3413251 C2 DE3413251 C2 DE 3413251C2
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Abstract

Es wird eine Klemmvorrichtung für ein Schneidmesser (1, 1'') eines Mikrotoms beschrieben, bei der das Schneidmesser (1, 1'') in einer Messeraufnahme (3, 3') festklemmbar ist. Dabei wird das Schneidmesser (1, 1'') im Schneidebereich auf seiner Vorderseite und auf seiner Rückseite bis in die Nähe der Messerschneide (1') abgestützt.

Description

bereich auf seiner Rückseite durch ein Widerlager 12. Klemmvorrichtung nach einem der vorherge-
einer Messeraufnahme und auf seiner Vorderseite henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch einen Backen bis in die Nähe der Messer- Messeraufnahme (3, 3') an einem Basisteil (21, 21')
schneide abgestützt ist, wobei das Widerlager und schwenkbar gelagert ist, das eine konstant ge-
der Backen einen keilförmigen Querschnitt aufwei- to krümmte Gleitfläche (2) aufweist, deren Krüm-
sen, dadurchgekennzeichnet, daß die dem mungsmittelpunkt in der Messerschneide (1') liegt
Schneidmesser (1, 1") zugewandte Messerberüh- 13. Klemmvorrichtung nach einem der vorherge-
rungsfläche des Backens (7, T) eine Hohlfläche (19, henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
24) aufweist, an die zwei zur Messerschneide (Γ) dsr Messeraufnahme (3,3') zwei höhenverstellbare
mindestens annähernd parallele Schmalflächen (25, 15 Stützen (5,5') für das Schneidmesser (1,1") vonein-
26) angrenzen, und daß zum Pressen des Backens (7, ander beabstandet angeordnet sind.
T) gegen das Schneidmesser (H") und gleichzeitig 14. Klemmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
zum Pressen des Schneidmessers gegen das Wider- gekennzeichnet, daß die Stützen (5,5') feingängige
lager (6,6') eine Spanneinrichtung (8,9; 22) vorgese- Gewindebolzen mit Rändelmuttern (4) sind, hen ist, die am Backen (7,7') angreift 20
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (6) der Messeraufnahme (3) zwei seitliche Stützen (17) aufweist,
und daß der Backen (7) sich durch die beiden Stützen Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für ein
(17) hindurcherstreckt 25 Schneidmesser eines Mikrotoms, bei der das Schneid-
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- messer im Schneidebereich auf seiner Rückseite durch durch gekennzeichnet, daß der Backen (7) in den ein Widerlager einer Messeraufnahme und auf seiner seitlichen Stützen (17) federnd gelagert ist Vorderseite durch einen Backen bis in die Nähe der
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Messerschneide abgestützt ist, wobei das Widerlager bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (7) 30 und der Backen einen keilförmigen Querschnitt aufweimittels der Spanneinrichtung (8,9) in Richtung sei- sen.
ner Keilspitze gegen ein in jeder Stütze (17) ange- Eine derartige Klemmvorrichtung ist aus der DE-AS
ordnetes Distanzelement (10) verschiebbar ist 12 80 576 bekannt Bei dieser bekannten Klemmvorrich-
5. Klemmvorrichtung, insbesondere nach einem tung sind der Backen und das Widerlager in eine Anzahl der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 35 Abschnitte unterteilt, die paarweise starr und paarweise der Backen (7) mittels eines in den Stützen (17) gela- verschwenkbar ausgebildet und mit Federelementen gerten, parallel zur Messerschneide (1') angeordne- versehen sind. Die paarweise starren und die paarweise ten Exzenterbolzens (8) in Richtung seiner Keilspit- verschwenkbaren Abschnitte sind auf einem Grundeleze verschiebbar ist ment angeordnet und gegen dieses seitlich verschiebbar.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch « Durch die seitliche Verschiebbarkeit der ein Oberteil gekennzeichnet, daß die am Backen (7') angreifende bildenden paarweisen Abschnitte ist es möglich, ein in Spanneinrichtung (22) neben dem Schneidmesser einer derartigen Klemmvorrichtung eingeklemmtes (1") durch eine Widerlagerfläche (23) der Messerauf- Schneidmesser entlang seiner gesamten Länge abzuarnähme (3') hindurchragt und mit dem Backen (7') beiten. Das ist jedoch nur durch einen relativ aufwendiverbunden ist 45 gen Aufbau der Klemmvorrichtung möglich, die aus ei-
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ner Vielzahl Einzelteile besteht, die gunau bearbeitet gekennzeichnet, daß der Backen (7') an seiner Basis sein müssen. Außerdem ist das Einspannen des Schneidmindestens eine weitere Berührungsfläche (27) auf- messers in diese Klemmvorrichtung aufwendig, weil das weist, mit der er an der Widerlagerfläche (23) anliegt, Schneidmesser entlang allen paarweise federnd angewobei die Spanneinrichtung (22) zwischen der Be- 50 ordneten Abschnitten in einen Einspannschlitz eingerührungsfläche (27) und einer der Schmalflächen (26) spannt werden muß, der in den paarweise starren und in mit dem Backen (7') verbunden ist den paarweise verschwenkbaren Abschnitten des Ober-
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch teils vorgesehen ist
gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (27) zu Eine Klemmvorrichtung für ein Mikrotommesser, das
der von den beiden Schmalflächen (25, 26) aufge- 55 bandförmig ausgebildet ist und zwischen einer Abspul-
spannten Messerberührungsfläche in einem stump- und einer Aufspuleinrichtung in seiner Längsrichtung
fen Winkel angeordnet ist verschiebbar ist, ist aus der DE-OS 24 12 980 bekannt
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da- Auch bei dieser bekannten Klemmvorrichtung ist das durcn gekennzeichnet, daß die Schmalflächen (25, Schneidmesser im Schneidebereich auf seiner Rückseite 26) und die Berührungsfläche (27) sich über die ge- 60 durch ein Widerlager und auf seiner Vorderseite durch samte Querausdehnung des Backens (7') erstrecken. einen Backen bis in die Nähe der Messerschneide abge-
10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche stützt, wobei das Widerlager und der Backen einen keil-6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannein- förmigen Querschnitt aufweisen. Durch die keilförmige richtung (22) eine auf der Unterseite des Backens (7') Ausbildung des Widerlagers und des Backens ergibt sich befestigte und gegen Verdrehung gesicherte 65 ein guter Zugang zum Schneidmesser, d. h. zur Messer-Schraube (29) und eine Gewindehülse (30) aufweist, schneide. Da das Widerlager und der Backen einfach die auf der Unterseite der Messeraufnahme (3') mit eben ausgebildete, einander zugewandte Klemmflächen der Schraube (29) verbunden ist. aufweisen, zwischen denen das bandförmiee Schneid-
messer nach jeder seitlichen Verschiebung fest einge- sichere Klemmung des Schneidmessers in der erfinspannt wird, kann nicht sicher gewährleistet werden, dungsgemäßen Klemmeinrichtung ergibt Durch die am daß das Schneidmesser stets mechanisch ftst und sicher Backen angreifende Spanneinrichtung ist eine einfache eingespannt wird. Dieser Mangel ergibi sich insbeson- Handhabung der Klemmvorrichtung und vor allem eine dere bei einem bandförmigen Schneidmesser, dessen 5 sichere Klemmung des Backens am Schneidmesser und Wanddicke entlang seiner Länge Abmessungstoleran- des Schneidmessers zwischen dem Widerlager und dem zen aufweist In einem solchen Fall liegt nämlich die dem Backen gewährleistet Besonders vorteilhaft ist dabei. Schneidmesser zugewandte MesserberührungsflSche daß der Backen mittels der Spanneinrichtung durch seinicht ganzßächig sondern nur entlang Undefinierter Flä- ne Hohlfläche im Bezug zum Schneidmesser eine gewischenbereiche am festzuklemmenden Schneidmesser an. 10 se selbstzentrierende Bewegung ausführt Durch diese Eine derartige Anlage bzw. Klemmung des Schneidmes- selbstzentrierende Bewegung des Backens ergibt sich sers zwischen dem Widerlager und dem Backen ist je- eine ausgezeichnete Klemmung des Schneidmessers, doch oftmals unzuverlässig, wodurch die Qualität der wodurch eine exakte Schneidarbeit gewährleistet wermit einem solchermaßen unzuverlässig festgeklemmten den kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schneidmesser mangelhaft sein kann. 15 Klemmvorrichtung besteht darin, daß das Schneidmes-
Eine Schneideinrichtung für ein Mikrotom mit einer ser zwischen dem Widerlager und dem Backen der zur Aufnahme eines Schneidmessers großer Dicke ge- Klemmvorrichtung seitlich verschoben werden kann so eigneten Messerklemme, in der ein Kling^nhalter für daß das Schneidmesser entlang seiner gesamten Meseine dünne biegsame Wegwerfklinge gehalten ist, ist aus serschneide abgearbeitet werden kann. Dadurch ergibt der DE-AS 21 40 796 bekannt In dieser Messerklemme 20 sich eine vergleichsweise hohe Einsatzdauer des wird die Wegwerfklinge zwischen einem Widerlager Schneidmessers bei gleichbleibender Qualität der und einem entriegelbaren Backen eingespannt Der Dünnschnitte.
Backen besteht bei dieser bekannten Schneideinrich- Bei der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung kann
tung aus drei Einzelteilen, die am Widerlager befestigt das Widerlager der Messeraufnahme zwei seitliche werden müssea Das bedingt einen erheblichen Monta- 25 Stützen aufweisen, und kann der Backen sich durch die ip geaufwand. Auch dort ist die dem Schneidmesser züge- beiden Stützen hindurch erstrecken. Dadurch ist ein stawandte Messerberührungsfläche des dreiteiligen Bak- biler Aufbau der Klemmvorrichtung gegeben, in der $ kens einfach eben ausgebildet Die der Messerberrh- jedes beliebige Schneidmesser, d. h. Schneidmesser be- !;, rungsfläche des dreiteiligen Backens gegenüberliegende liebiger Länge fest eingespannt werden kann. Im Ex-K Gegenfläche des Widerlagers kann dort konkav ausge- 30 tremfall ist es sogar möglich, ein Schneidmesser sicher bildet sein. Die konkave Fläche ist ebenfalls eine volle einzuklemmen, dessen Gesamtlänge kürzer ist als der Fläche, so daß das Einwegschneidmesser zwischen zwei zwischen den seitlichen Stützen definierte Schnittab- |; vollen Flächen großflächig anliegt Außerdem wird das nahmebereich, wobei auch ein derartig kurzes Schneidet Einwegschneidmesser durch den dreiteiligen Backen messer über seine gesamte Länge abgearbeitet werden ^. um die Messerschneide geringfügig verbogen, so daß 35 kann.
fc Schnitte mit einer entsprechenden geringen Krümmung Der Backen kann an den seitlichen Stützen federnd
|i, erhalten werden. Ein weiterer Mangel dieser bekannten gelagert sein. Dadurch wird bewirkt, daß der keilförmi-Klemmvorrichtung besteht darin, daß das Schneidmes- ge Backen sicher und vom jeweiligen Keilwinkel des ti-; ser nicht entlang seiner gesamten Messerschneide abge- Schneidmessers unabhängig auf dem Messerrücken anf arbeitet werden kann, weil es zwischen einem Widerla- 40 liegt Um den Freiraum des Backens optimal auszuge- |j ger und einem Backen festgeklemmt ist, die selbst zwi- stalten, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung der [, sehen seitlichen Stützen gelagert sind. Aus diesem Backen mittels der Spanneinrichtung in Richtung seiner j Grunde ist die Einsatzdauer des in einer solchen Keilspitze gegen ein in jeder Stütze angeordnetes Di-Klemmvorrichtung der zuletzt genannten Art einge- Stanzelement verschiebbar.
ϊ spannten Schneidmessers vergleichsweise gering. 45 Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Backen mittels
' Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe eines in den Stützen gelagerten, parallel zur Messer-
zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs ge- schneide angeordneten Exzenterbolzens in Richtung nannten Art zu schaffen, mit der ein Schneidmesser zwi- seiner Keilspitze verschiebbar ist Damit ist eine bedieschen einem Widerlager und einem Backen sicher, me- nungsfreundliche Schnellklemmvorrichtung gegeben chanisch fest und mit wenigen einfachen Handgriffen 50 Die Bedienungsfreundlichkeit wird noch dadurch untereingespannt werden kann. strichen, daß zur Schnellklemmung bzw. zum schnellen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Lösen des Schneidmessers aus der Klemmvorrichtung daß die dem Schneidmesser zugewandte Messcrberüh- nur ein einziges Bedienungselement erforderlich ist, das rungsfläche des Backens eine Hohlfläche aufweist, an sich außerdem in vorteilhafter Weise außerhalb des ; die zwei zur Messerschneide mindestens annähernd 55 Schnittabnahmebereiches befindet. Durch das nach auparallele Schmalflächen angrenzen und daß zum Pres- Ben verlegte Bedienungselement ist es möglich, den sen des Backens gegen das Schneidmesser und gleich- Schnittabnahmebereich großzügig zu gestalten. Damit zeitig zum Pressen des Schneidmessers gegen das Wi- wird eine problemlose Schnittabnahme ermöglicht, derlager eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, die am Erfindungsgemäß kann die am Backen angreifende Backen angreift. 69 Spanneinrichtung neben dem Schneidmesser durch eine Durch die Ausbildung der dem Schneidmesser zu^e- Widerlagerfläche der Messeraufnahme hindurchragen wandten Messerberührungsfläche des Backens mit ei- und mit den Backen verbunden sein. Diese Ausbildung ner Hohlfläche, an die zwei zur Messerschneide mir.de- weist neben den oben beschriebenen Vorteilen auch stens annähernd parallele Schmalflächen angrenzen, er- noch die Vorteile auf, daß der Schnittabnahrnebereich gibt sich eine quasi linienförmige Anlage des Backens 65 durch das Fehlen der seitlich nach vorne ragenden Stütam Schneidmesser. Auf diese Weise sind die auf das zen großzügiger ausgelegt werden kann, und daß eine Schneidmesser ausgeübten mechanischen Drücke ver- exakte und schnelle Einspannung des Schneidmessers in gleichsweise groß, so daß sich eine mechanisch feste und die Klemmvorrichtung möglich ist.
5 6
Der Backen kann an seiner Basis mindestens eine Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erweitere Berührungsfläche aufweisen, mit der er an der findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei-Widerlagerfläche anliegt, wobei die Spanneinrichtung bung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-
zwischen der Berührungsfläche und einer der Schmal- beispielen. Es zeigt
flächen mit dem Backen verbunden ist. Durch diese An- 5 F i g. 1 einen Schnitt durch eine Schnellklemmvorlage des Backens an zwei die Hohlfläche begrenzenden richtung,
Schmalflächen und an der Berührungsfläche, d. h. an F i g. 2 eine Frontansicht einer Schnellklemmvorrich-
drei definierten Flächenbereichen ergibt sich in vorteil- tung entsprechend F i g. 1,
hafter Weise auch dann noch eine sehr stabile KJem- F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Schnellklemmvorrich-
mung des Schneidmessers in der Klemmvorrichtung, io tung in Pfeilrichtung A gemäß F ig. 2, und
wenn die Messergeometrie von einer Standardgeome- F i g. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs-
trie abweicht form einer Schnellklemmvorrichtung.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Beruh- Die F i g. 1 zeigt ein Basisteil 21 und eine Messeraufrungsfläche zu der von den beiden Schmalflächen aufge- nähme 3, die sich in einer kreiszylindrischen Gleitfläche spannten Messerberührungsfläche in einem stumpfen is 2 berühren. Das Schneidmesser 1 ist in der Messerauf-Winkel angeordnet ist Diese Anordnung der am nähme 3 derart lokalisiert, daß die Messerschneide 1' Schneidmesser anliegenden Schmalflächen und die Aus- genau im Mittelpunkt des Krümmungsradius der Gleitbildung der Berührungsfläche hat den Vorteil, daß die fläche 2 liegt Dadurch ist es möglich, durch Verschwen-Ftächenpressung zwischen dem Backen und dem einge- ken der Messeraufnahme 3 den Freiwinkel des Schneidspannten Schneidmesser und die Flächenpressung zwi- 20 messers 1 zu verändern, ohne das Schneidmesser 1 sehen dem Backen und der Widerlagerfläche der Mes- sonstwie umstellen zu müssen.
seraufnahme relativ groß und die Klemmung; dadurch Zur genauen Einnivellierung der Schneide Γ des
äußerst stabil ist Schneidmessers 1 dienen zwei hintereinander angeord-
Die Schmalflächen und die Berührungsfläche erstrek- nete Gewindebolzen 5, auf denen das Schneidmesser 1
ken sich in vorteilhafter Weise über die gesamte Quer- 25 aufliegt, und die mittels aus der Klemmvorrichtung her-
ausdehnung des Backens. Dadurch ergeben sich über vorstehenden Rändelmuttern 4 höhenverstellbar sind,
die gesamte Querausdehnung der Klemmvorrichtung Im Bereich der Schneide Γ wird das Schneidmesser 1
konstante Belastungsverhältnisse, so daß es nicht zu un- durch ein keilförmiges Widerlager 6 stabilisiert welches
gleichmäßigen Abnutzungen der Klemmvorrichtung die beiden seitlichen Stützen miteinander verbindet, und
kommen kann. 30 das bis in die unmittelbare Nähe der Messerschneide Γ
Erfindungsgemäß kann die Spanneinrichtung eine auf reicht, ohne jedoch die Schneidarbeit zu behindern,
der Unterseite des Backens befestigte und gegen Ver- Ober den gesamten, sich zwischen den Stützen 17
drehung gesicherte Schraube und eine Gewindehülse erstreckenden Schnittabnahmebereich 14-14, d. h. auf
aufweisen, die auf der Unterseite der Messeraufnahme das Widerlager 6 wirkt die Spannkraft des keilförmigen
mit der Schraube verbunden ist Durch Verdrehen der 35 Backens 7. Diese Spannkraft wird erzeugt, indem man
Gewindehülse wird die am Backen befestigte Schraube den in den beiden Stützen 17 gelagerten Exzenterbolzen
gegen die Messeraufnahme gepreßt und der Backen mit 8 durch Drehen am seine Längsachse derart bewegt
seinen Schmalflächen bzw. mit seiner Berührungsfläche daß der keilförmige Backen 7 zwischen den Rücken des
fest gegen das Schneidmesser bzw. gegen die Widerla- Schneidmessers 1 und einen in jeder Stütze 17 vorhan-
gerfläche gepreßt so daß das Schneidmesser sehr stabil « denen Distanzbolzen 10 geschoben und somit das
in der Klemmvorrichtung eingeklemmt wird. Schneidmesser 1 geklemmt wird. Durch Ausbildung der
Die Gewindehülse kann einen aus einem Basisteil Vorderfläche 19 des Backens 7 als Hohlfläche ergibt herausragenden Spannhebel aufweisen, der um die sich in vorteilhafter Weise keine relativ Undefinierte BeSchraube verschwenkbar ist Dieser Spannhebel befin- rührungsfläche, sondern eine definierte Linienberühdet sich in vorteilhafter Weise außerhalb des Schnittab- 45 rung entlang der Schmalflächen 25,26. Die Druckfedern nahmebereiches des Mikrotoms, so daß der Schnittab- 11 und 12 bewirken, daß der Backen 7 gegenüber dem nahmebereich großzügig gestaltet werden kann. Auf Rücken des Schneidmessers 1 auf Distanz gebracht diese Weise ergibt sich eine sehr bedienungsfreundliche wird, sich aber auch bei unterschiedlichen Keilwinkeln Schnellkiemmvorrichtung. verschiedener Schneidmesser an deren Rücken sicher
Die Messeraufnahme kann an einem Basisteil 50 anlegt
schwenkbar gelagert sein, das eine konstant gekrümmte Durch entsprechendes Drehen des Exzenterbolzens 8
Gleitfläche aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt in wird der Backen 7 zurückgezogen und das Schneidmes-
der Messerschneide liegt Auf diese Weise kann der Ein- ser 1 freigegeben, so daß es in seiner Längsrichtung, & h.
Stellwinkel des Schneidmessers sehr einfach auf die je- senkrecht zur Zeichnungsebene seitlich verschoben
weilige Dünnschnittprobe eingestellt werden, ohne daß 55 werden kann, um einen neuen, noch nicht benutzten
aufwendige Justierarbeiten erforderlich wären. Bereich der Messerschneide 1' in den Schneidebereich
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß in der Mes- des Mikrotoms zu bringen. Anschließend wird das ver-
seraufnahme zwei höhenverstellbare Stützen für das schobene Schneidmesser 1 wieder in der Spannvorrich-
Schneidmesser voneinander beabstandet angeordnet tung — wie oben beschrieben — in einfacher Weise
sind. Mit derartigen Stützen, die insbesondere in der 60 und schnell festgeklemmt Gegebenenfalls kann mittels
Messeraufnahme verdrehbare, feingängige Gewinde- der Rändelmutter 4 die Messerschneide Γ nachnivelliert
bolzen mit aus der Messeraufnahme vorstehenden Rän- werden.
delmuttern sein können, ist es einfach möglich, die Mes- Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Klemmvorrichtung, bei serschneide genau in die Drehachse der Messeraufnah- der die Messeraufnahme 3 mit dem in ihm geklemmten me einzujustieren, so daß einerseits eine Freiwinkelver- 65 Schneidmesser 1 in einem Basisteil 21 um einen gestellung problemlos möglich ist und andererseits auch wünschten Freiwinkel schwenkbar gelagert ist Die Areventuelle Ungeradlinigkeiten der Schneide eines retierung eines bestimmten Freiwinkels geschieht mit Schneidmessers einfach ausgleichbar sind. dem Griff 13. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist,
kann das Schneidmesser sowohl einseitig in einer seitlichen Stütze 17, als auch zwischen beiden seitlichen Stützen 17 eingespannt sein. In jedem Fall wird das Schneidmesser 1 durch den Backen 7 und durch das Widerlager 6, welches die beiden Stützen 17 miteinander verbindet und welches bis in die Nähe der Messerschneide V reicht, sicher gestützt. Durch die aus der Messeraufnahme 3 hervorstehenden Rändelmuttern 4 kann eine eventuell bei einer Verschiebung des Schneidmessers 1 erforderlich werdende Nivellierung der Messerschneide Γ in einfacher Weise durchgeführt werden. Der Drehgriff 9 dient zur Klemmung bzw. Loslösung des Schneidmessers 1.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, befinden sich in der Nähe des Schnittabnahmebeieiches 14-14 keinerlei Bedienungselemente 9, 13; vielmehr wurde dieser Bereich noch durch die Schrägflächen 15 und 16 vergrößert, so daß mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung eine problemlose Schnittabnehme möglich ist.
Die F i g. 4 zeigt ein Basisteil 21 und eine Messeraufnähme 3', die sich in einer kreiszylindrischen Gleitfläche 2' berühren und miteinander in jeder gewünschten Stellung arretierbar sind. Das Schneidmesser 1" ist in der Messeraufnahme 3' derart angeordnet, daß die Messerschneide 1' genau im Mittelpunkt des Krümmungsradius der Gleitfläche 2' liegt Auf diese Weise ist es möglich, durch Verschwenken der Messerautnahme 3' den Freiwinkel des Schneidmessers 1 zu verändern, ohne das Schneidmesser sonstwie umstellen zu müssen.
Zur genauen Einnivellierung der Schneide Γ des Schneidmessers 1" dienen zwei hintereinander angeordnete Gewindebolzen 5', von denen in dieser Figur nur einer angedeutet ist und auf denen das Schneidmesser 1" aufliegt Die Gewindebolzen 5' sind mittels aus der Klemmvorrichtung hervorstehenden Rändelmuttern höhenverstellbar.
Im Bereich der Schneide Γ wird das Schneidmesser 1" durch ein keilförmiges Widerlager 6' stabilisiert, das bis in die unmittelbare Nähe der Messerschneide Γ reicht, ohne die Schneidarbeit zu behindern.
Der das Schneidmesser 1" auf dem Widerlager 6' festklemmende Backen T überspannt die gesamte Querausdehnung der Klemmvorrichtung und ist mit einer Schraubeinrichtung 22 am Schneidmesser 1" und an einer Widerlagerfläche 23 der Messjraufnahme 3' festklemmbar. Die Schraubeinrichtung 22 ragt zwischen dem Schneidmesser 1" und der Widerlagerfläche 23 der Messeraufnahme 3' hindurch und tet mit dem Backen verdrehsicher verbunden. Die Mesberberührungsfläche 24 des Backens 3' ist eine Hohlfläche; so daß der Backen 3' mit zwei zur Messerschneide Γ mindestens annähernd parallelen Schmalflächen 25 und 26 am Schneidmesser Γ anliegt Der keilförmige Backen 3' weist mindestens eine weitere Berührungsfläche 27 auf, mit welcher er an der Widerlagerfläche 23 der Messeraufnahme 3' anliegt Um jederzeit definierte Verhältnisse, d. h. eine sichere Klemmung eines jeden Schneidmessers 1" beliebigen keilförmigen Querschnitts zu gewährleisten, ist die Berührungsfläche 27 des Backens 7' eine zu den beiden Schmalflächen 25 und 26 mindestens annähernd parallele Schmalfläche, wobei sich die Schmalflächen 25 und 26 und die Berührungsfläche 27 über die gesamte Querausdehnung des Backens 7' erstrecken können.
Die Schraubeinrichtung 22 ist aus einer auf der Unterseite des Backens T zwischen den Schmalflächen 25 und 26 und der Berührungfläche 27 befestigten und mittels eines Stiftes 28 gegen Verdrehungen gesicherten Schraube 29 und einer Gewindehülse 30 aufgebaut Die Schraube 29 ragt durch eine Bohrung 31 in der Messeraufnahme 3' hindurch. Die Bohrung 31 weist eine der Gewindehülse 30 formmäßig entsprechende Aussparung 32 auf, gegen welche die Gewindehülse 30 durch Drehung um die Schraube 29 gepreßt wird. Durch Drehung der Gewindehülse 30, die dafür einen aus dem Basisteil 21' herausragenden Spannhebel 33 aufweist, wird der Backen T mit seinen Schmalflächen 25 und 26 gegen den Rücken des Schneidmessers Γ und gleichzeitig mit der Berührungsfläche 27 gegen die Widerlagerfläche 23 der Messeraufnahme 3' gepreßt. Durch diese erfindungsgemäße Dreifachlagerung des Backens T ergibt sich eine mechanisch äußerst stabile und sichere Klemmung eines Schneidmessers 1" und gleichzeitig ein sehr guter Zugang zum Schneidbereich, der äußerst übersichtlich ist, so daß jederzeit ein problemloses Arbeiten möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 1!. Klemmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch Patentansprüche: gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (30) einen aus einem Basisteil (21') herausragenden Spannhe-
1. Klemmvorrichtung für ein Schneidmesser eines bei (33) aufweist, der um die Schraube (29) verMikrotoms, bei der das Schneidmesser im Schneide- 5 schwenkbar ist
DE19843413251 1983-07-30 1984-04-07 Klemmvorrichtung für ein Schneidmesser eines Mikrotoms Expired DE3413251C2 (de)

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JP60072829A JPS60253950A (ja) 1984-04-07 1985-04-08 ミクロト−ム用カツタ−のクランプ機構
US06/898,742 US4690023A (en) 1984-04-07 1986-08-15 Clamping mechanism for a cutter of a microtome

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