DE1280576B - Einspannvorrichtung fuer Mikrotommesser - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer Mikrotommesser

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DE1280576B
DE1280576B DEC42067A DEC0042067A DE1280576B DE 1280576 B DE1280576 B DE 1280576B DE C42067 A DEC42067 A DE C42067A DE C0042067 A DEC0042067 A DE C0042067A DE 1280576 B DE1280576 B DE 1280576B
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knife
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eccentric
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DEC42067A
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Anton Imhof
Richard Lankes
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Compur Werk GmbH and Co
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Compur Werk GmbH and Co
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G 02 b
Deutsche KL: 42 h-16/01
Nummer: 1280 576
Aktenzeichen: P 12 80 576.4-51 (C 42067)
Anmeldetag: 17. April 1967
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorriqhtung für Mikrotommesser, insbesondere ein Mikrotom-Hartschnittmesser. ;
Bei den bisher bekannten Einspannvorrichtungen ·,,., wird das Messer meist durch Formschluß eingespannt, z. B. mittels einiger in das Messer eingreifender und durch Gewinde verstellbarer Spannpratzen festgestellt. Diese bekannte Ausführungsform weist jedoch mannigfaltigste Nachteile auf. Zu- , nächst einmal kommt es häufig vor, daß nicht alle Spannpratzen vojl angezogen werden, weil die Bedienungsperson, ζ. B. eine Medizinal-Assistentin, nicht die nötige Kraft hat oder sie nicht voll einsetzt. Außerdem wird auch eine vollständige Auflage des Messers am Halter nicht sichergestellt, weil infolge von Toleranzabweichungen eine volle Auflage nur im Bereiche der Spannpratzen gegeben ist, während sich besonders ein längeres Messer im übrigen Bereich infolge Verspannung häufig von seiner Auf- , lage geringfügig abhebt. Als Folge dieser unge- »0 nügenden Einspannung stellt sich aber eine ungenaue Ausrichtung der Messerschneide ein und/oder das Messer flattert beim Schneiden von besonders harten Präparaten. Somit können Präparatscheiben von kleinster Schnittdieke nicht mit der erwünschten konstanten Genauigkeit geschnitten werden.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile der bekannten Bauarten zu beseitigen und eine Einspannvorrichtung zu schaffen, welche ein gleichmäßiges, von der Kraft des Bedienenden unabhängiges Einspannen auch langer Mikrotommesser im Messerhalter gewährleistet und zugleich eine sichere Auflage des Messers auf seiner ganzen Länge und unmittelbar unterhalb der Messerschneide sicherstellt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Messerhalter eine Auflagefläche mit einer mindestens annähernd in Längsrichtung der Messerschneide liegenden Spannkante aufweist, auf welcher das Messer mit seiner ersten Längsseite aufliegt, und daß entlang der Spannkante mehrere verstellbare und festklemmbare Spannelemente angeordnet sind, deren jedes mit einem Vorsprung an einer zweiten, der ersten Längsseite gegenüberliegenden Seite des Messers kraftschlüssig angreift und dasselbe gegen die Spannkante drückt.
Einen konstanten Anpreßdruck erreicht man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß jedes Spannelement über eine Blattfeder von einem Spannexzenter verstellbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung betätigt ein einziger Spannexzenter alle Spannele-Einspannvorrichtung für Mikrotommesser
: Anmelder: ■
Compur-Werk ,
Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co.,
8000 München 25, Steinersfe 15
Als Erfinder benannt: ,
Richard Lankes,
Anton Imhof, 8000 München
mente zugleich. Dieser Spannexzenter ist im Messerhalter selbsthemmend gelagert und an einem herausragenden Ende mit einem Bedienungsgriff ausgerüstet. Es ist dabei, von Vorzug, die Anordnung derart zu treffen, daß jede Blattfeder einenends mit einer Öffnung an einem Zapfen des Messerhalters aufsitzt, sich am anderen Ende am Spannexzenter abstützt und annähernd in ihrer Mitte gegen einen Vorsprung des Spannelementes drückt.
Gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal ist die Einspannvorrichtung derart gestaltet, daß die Spannelemente nach Klaviaturart in quer zur Spannkante verlaufenden Ausnehmungen des Messerhalters geführt und mittels einer längs der Spannkante verlaufenden und Bohrungen der ,Spannelemente lose durchdringenden Stange ausgerichtet und gegen Herausfallen gesichert sind. In besonders vorteilhafter Weise zeigt sich eine Ausführungsform, bei welcher die Anordnung derart getroffen ist, daß der. Messerhalter einen einseitig offenen, das Messer aufnehmenden Schlitz besitzt, dessen Weite die Messerdicke geringfügig übertrifft und dessen Unterkante die Spannkante bildet, und daß jedes Spannelement einen einseitig offenen, das Messer aufnehmenden Schlitz besitzt, dessen Weite die Messerdicke geringfügig übertrifft und dessen Oberkante den gegen das Messer drückenden Vorsprung bildet. Dadurch wird nicht nur eine Auflage des Messers an der Spannkante des Halters und der Oberkante jedes Spannelementes erreicht, sondern auch entlang einer zweiten Kante im Halter und einer zweiten Kante in jedem Spannelement.
Es ist außerdem zweckmäßig, der Spannkante mindestens zwei einstellbare Anschläge zur Ausrichtung des Halters zuzuordnen.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
809 627/1211
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Einspannvorrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch die Einspannvorrichtung und
F i g. 3 eine Einzelheit zu F i g. 2.
Die dargestellte Einspannvorrichtung umfaßt einen Grundkörper 42, welcher in nicht näher gezeigter Weise in einer nur mit E angedeuteten Einstellvorrichtung beispielsweise derart gelagert ist, daß er mittels Führungselementen um drei senkrecht zueinander stehende, in einem Punkt sich schneidende Achsen verschwenkbar und mittels zugeordneter Klemmelemente in der Einstellage festklemmbar ist. Eine derartige Einstellvorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1247 685 ausführlich beschrieben.
Im Grundkörper 42 ist ein schlittenartiger Messerhalter 60 in waagerechter Richtung verschiebbar geführt und in der Einstellage mittels einiger Spannköpfe 62 feststellbar. Zum Festziehen der Spannköpfe dient eine Exzenterstange 64, welche über je eine sich bei 42 a im Grundkörper 42 abstützende Blattfeder 66 auf einen Spannklotz 62 a einwirkt, der mittels eines Gewindebolzens 62 ft mit dem Spannkopf 62 fest verbunden ist. as
Im Messerhalter 60 ist ein schrägliegender Aufnahmeschlitz 60 α vorgesehen, dessen Weite nur geringfügig größer ist als die Dicke des Mikrotommessers 18. Außerdem sind im Halter 60 einige, darstellungsgemäß fünf, querliegende Ausnehmungen 60 δ eingearbeitet und eine zum Schlitz 60 a parallele Bohrung 60 c vorgesehen. In derselben ist eine Stange 68 lose hindurchgeführt, womit die Teile 70 gegen Herausfallen gesichert sind.
In jeder Ausnehmung 60 6 ist ein Spannelement 70 eingesetzt, welches mit seiner Bohrung 70 b die Stange 68 umgreift und einen ebenfalls schrägliegenden Aufnahmeschlitz 70 a aufweist. Jedem Spannelement 70 ist im Halter 60 eine Stiftschraube 72 zugeordnet, auf welcher das gelochte Ende einer Blattfeder 74 aufgehängt ist. Das andere Ende dieser Blattfeder 74 stützt sich an einem stangenartigen Exzenter 76 ab, welcher parallel zum Aufnahmeschlitz 60 a verläuft und an seinem freien Ende einen Bedienungshebel 76 a trägt. Die Blattfeder 74 drückt in ihrer Mitte gegen einen Vorsprung 70 c des Spannelementes 70.
Es sei noch angemerkt, daß in der Zeichnung das Spiel zwischen dem Messer 18 und der Weite der Aufnahmeschlitze 60 a und 70 a aus Gründen der so Übersichtlichkeit übertrieben groß dargestellt ist. In Wirklichkeit beträgt dieses Spiel höchstens nur einige Zehntel von Millimeter.
Als Anschlag für das Messer 18 dienen beispielsweise zwei im Teil 60 sitzende einstellbare Einstellschrauben 78, welche teilweise in den Aufnahmeschlitz 60a hineinragen.
Das Messer 18 wird in die Aufnahmeschlitze 60 a und 70 a so weit lose eingelegt, daß es sich an den Anschlagschrauben 78 abstützt und an den unteren Flächen der Aufnahmeschlitze aufliegt (Fig. 2). Beim Betätigen des Spannexzenters 76 wird der Vorsprung 70 c eines jeden Spannelementes von der Blattfeder 74 nach oben gedrückt und dadurch das Spannelement 70 zum Kippen veranlaßt. Die Oberkante 70 aa von jedem Spannelement 70 drückt das Messer 18 gegen die vordere Spannkante 60 aa des Aufnahmeschlitzes 60 a, während die Unterkante mm von jedem Spannelement 70 das Messer 18 hinten geringfügig anhebt und seine obere Längsseite gegen die Oberkante 60 00 des Aufnahmeschlitzes 60 α drückt. Zwischen diesen vier Kanten (60 aa, 60 00, 70 aa, 70 mm) bleibt das Messer 18 infolge der selbsthemmenden Wirkung des Exzenters festgespannt. Da die Spannelemente 70 nach Art einer Klaviatur entlang des Aufnahmeschlitzes 60 a angeordnet sind, erfolgt das Festspannen des Messers 18 gegen den Halter 60 mit Hilfe der Spannelemente 70 an der gesamten Messerlänge spielfrei und mit gleichmäßigem Druck (Blattfedern 74). Die Schneide 18 a des Messers 18 liegt im festgespannten Zustand (F i g. 3) unmittelbar oberhalb der Spannkante 60 aa des Halters 60, so daß sie verspannungsfrei den ganzen Schneiddruck aufnimmt. Vom Präparat 16, das in einer Hülle 16 a eingebettet ist, können somit beim Bewegen desselben in der Schneidrichtung 5 Scheiben von stets gleichbleibender Dicke, auch bei kleinsten Schnittdicken, geschnitten werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einspannvorrichtung für Mikrotommesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (60) eine Auflagefläche mit einer mindestens annähernd in Längsrichtung der Messerschneide liegenden Spannkante (60 aa) aufweist, auf welcher das Messer (18) mit seiner ersten Längsseite aufliegt, und daß entlang der Spannkante (60 aa) mehrere verstellbare und festklemmbare Spannelemente (70) angeordnet sind, deren jedes mit einem Vorsprung (70 aa) an einer zweiten, der ersten Längsseite gegenüberliegenden Seite des Messers kraftschlüssig angreift und dasselbe gegen die Spannkante drückt.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannelement (70) über eine Blattfeder (74) von einem Spannexzenter (76) verstellbar ist.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Spannexzenter (76) alle Spannelemente (70) zugleich betätigt.
4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (70) nach Klaviatur-Art in quer zur Spannkante (60 aa) verlaufenden Ausnehmungen (60 b) des Messerhalters (60) geführt und mittels einer längs der Spannkante verlaufenden und Bohrungen (70 b) der Spannelemente lose durchdringenden Stange (68) ausgerichtet sowie gegen Herausfallen gesichert sind.
5. Einspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter (76) im Messerhalter (60) selbsthemmend gelagert ist und an einem herausragenden Ende einen Betätigungsgriff (76 a) trägt.
6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (74) einenends mit einer öffnung an einem Zapfen (72) des Messerhalters (60) aufsitzt, sich am anderen Ende am Spannexzenter (76) abstützt und annähernd in ihrer Mitte gegen einen Vorsprung (70 c) des Spannelementes (70) drückt.
7. Einspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (60) einen einseitig offenen,
das Messer (18) aufnehmenden Schlitz (60 a) besitzt, dessen Weite die Messerdicke geringfügig übertrifft und dessen Unterkante die Spannkante (60 ad) bildet, und daß jedes Spannelement (70) ebenfalls einen einseitig offenen, das Messer aufnehmenden Schlitz (70 a) besitzt, dessen Weite die Messerdicke geringfügig übertrifft und dessen Oberkante (70 ad) den gegen das Messer drükkenden Vorsprung bildet.
8. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkante (60 ad) mindestens zwei einstellbare Anschläge (78) zur Ausrichtung des Messers (18) zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 400 691, 732 217;
USA.-Patentschrift Nr. 1765 283.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/1211 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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