DE131416C - - Google Patents

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DE131416C
DE131416C DENDAT131416D DE131416DA DE131416C DE 131416 C DE131416 C DE 131416C DE NDAT131416 D DENDAT131416 D DE NDAT131416D DE 131416D A DE131416D A DE 131416DA DE 131416 C DE131416 C DE 131416C
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tooth
teeth
saw blade
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DENDAT131416D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/09Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
    • B23Q17/0904Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool before or after machining
    • B23Q17/0919Arrangements for measuring or adjusting cutting-tool geometry in presetting devices
    • B23Q17/0942Cutting angles of saws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 42 b.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung dient ! zum Vorzeichnen der richtigen Form und richtigen Lage der Zähne an Kreissägen von beliebig grofsem Durchmesser. Bei den bisher bekannten Einrichtungen wird dieses Anzeichnen der Zähne unter gleichzeitiger Benutzung eines Stangenzirkels und eines einstellbaren Lineals in der Weise bewerkstelligt, dafs mittelst des Stangenzirkels der Zahnrücken und mit Hülfe des Lineals die Zahnschärfe vorgezeichnet wird. Zum vollständigen Anzeichnen eines Zahnes ist daher bei dieser Erfindung eine doppelte Handhabung erforderlich, welche zeitraubend ist und, was die Anwendung des Stangenzirkels anbetrifft, eine gewisse Uebung erfordert.
Bei der neuen Erfindung sind diese Nachtheile beseitigt, auch wird bei ihr ein Stangenzirkel überhaupt nicht in Anwendung gebracht. Bei jedem Zahn kann vielmehr Zahnrücken und Zahnschärfe, nachdem die Vorrichtung eingestellt worden ist, ohne Weiteres vorgezeichnet werden. Auch sind bei der neuen Vorrichtung keine vorbereitenden Arbeiten zur Verbindung derselben mit dem Sägenblatt erforderlich, da die Bauart so getroffen ist, dafs es, um die Vorrichtung in die gebrauchsfähige Lage zu bringen, nur nöthig ist, sie auf das Sägenblatt zu legen, so dafs ein Theil des Apparates in die Bohrung des Sägenblattes zu kommt.
Der Apparat ist in beiliegender Zeichnung dargestellt. Er besteht aus dem Führungsstück a, welches so auf das Kreissägenblatt gelegt wird, dafs die daran angebrachte runde Scheibe b in der Bohrung des Sägenblattes zu liegen kommt, und so die stets radiale Lage
liegen
des FührungsstUckes d sichert. In dem Schlitz c dieses Führungsstückes ist der Kloben d verschiebbar angeordnet. ' Derselbe besteht aus den beiden Theilen d' und d'\ welche in Fig. 3 und 4 gesondert dargestellt sind. Der Theil d' ist derart bemessen, dafs er in der Breitenrichtung in den Schlitz c pafst und sich leicht darin verschieben läfst. Auf der unteren, dem Sägenblatt zugekehrten Seite ist der Theil d' mit einem schwalbenschwanzförmigen Schlitz e versehen, in welchem das zum Anzeichnen der richtigen Form und Lage der Zähne dienende Lineal/ leicht in rechtwinkliger Richtung zum Führungsseil α verschoben werden kann. Nach oben geht der Theil d' in den Schraubenbolzen g über, auf dem sich die Flügelmutter h dreht. Zwischen dieser Flügelmutter und dem Theil d' ist das Stück d" mit entsprechender Durchbohrung für den Schraubenbolzen g eingefügt, und das Ganze bildet einen verstellbaren Kloben. Die Ränder des Theils d1' ragen über den Theil d' und stützen sich auf das Führungsstück α zu beiden Seiten des Schlitzes c. Durch Anziehen der Flügelmutter h werden nun die Theile d' und d" gegen einander geprefst. Hierbei drückt der letztere mit seinen beiden übergreifenden Rändern gegen das Führungsstück a, während der Theil d" durch das in dem schwalbenschwanzförmigen Schlitz c geführte Lineal f zurückgehalten wird. Es wird daher auch das Lineal von unten fest gegen α angedrückt, so dafs nach Anziehen der Flügelmutter alle diese Theile fest und unverrückbar verbunden sind. Das Lineal/ ist nun an seinem Ende der Zahnform der Sägen entsprechend geformt und
kann, nachdem es eingestellt worden ist, zum Vorzeichnen der richtigen Form und Lage der Zähne dienen. Hierbei mufs, damit die radiale Stellung des Führungstheiles α erhalten ■ bleibt, die Scheibe b beständig in die Bohrung des Sägenblattes eingreifen und möglichst ohne Spielraum eingepafst werden.
Um den Apparat auch für Kreissägen mit verschiedener Achsenbohrung benutzen zu können, ist die Scheibe b mittelst Gewinde an dem Theile α befestigt und kann daher abgeschraubt und erforderlichenfalls durch eine gröfsere oder kleinere Scheibe ersetzt werden. Durch die Verstellbarkeit des mit der Zahnform versehenen Lineals J in der Längsrichtung des Führungsstückes sowie auch rechtwinklig zu letzterem, ist es ermöglicht, die Vorrichtung für jede beliebige schräge Lage der Zähne als auch für jeden beliebigen Durchmesser des Sägenblattes einzustellen, soweit dies durch die Länge des Schlitzes c in dem Führungsstück a ermöglicht wird.
Um die Vorrichtung für eine geeignete Zahnform schnell einstellen zu können, ist auf dem Führungstheil a. eine Theilung angebracht, nach welcher das Lineal in radialer Richtung je nach der Gröfse des Sägenblattes verstellt werden . kann. Hat z. B. das Sägenblatt einen Durchmesser von 38 cm, so wird zunächst das Lineal in der Längsrichtung des Führungsstückes α bis zur Zahl 38 und sodann bis zum Rande der Säge in tangentialer Richtung verschöben, worauf stets die bewährte gute Form der Zähne mit der Vorrichtung vorgezeichnet werden kann. Um mehr oder weniger spitze Zähne vorzeichnen zu können, wie dies oft zum Schneiden von weichen oder harten Hölzern erwünscht ist, kann das Führungsstück noch mit einer zweiten entsprechenden Gradtheilung versehen sein, oder es kann auch das andere Ende des Lineals noch zu einer geeigneten Form ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι . Vorrichtung zum Vorzeichnen der Zähne an Kreissägeblättern mit einem centrisch in der Achsenbohrung geführten und dadurch in radialer Lage erhaltenen eingetheilten FührungsstUck (c) und einem Lineal (J), das sowohl in seiner Längsrichtung als auch winklig zu letzterer verschiebbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dafs dieses Lineal rechtwinklig zum Führungsstück geführt und an seinem Ende der Zahnform entsprechend in der Weise ausgebildet ist, dafs es zum Vorzeichnen je eines vollen Zahnes dient.
  2. 2. Eine Ausführungsform des unter 1. geschützten Apparates, dadurch gekennzeichnet, dafs die Lagerung des Führungsslückes in der Achsenbohrung durch auswechselbare Scheiben (b) geschieht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE131416C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2768450A (en) * 1952-01-07 1956-10-30 Arthur W Pearce Chain gauge for a chain saw

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2768450A (en) * 1952-01-07 1956-10-30 Arthur W Pearce Chain gauge for a chain saw

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