DE2260990A1 - Vorrichtung zum schaerfen von kettensaegen - Google Patents
Vorrichtung zum schaerfen von kettensaegenInfo
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- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/16—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
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Description
8381
James W. Fitzpatrick Potomac, Montana,(V. St. A.)
Vorrichtung zum Schärfen von ICettensägen
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schärfen
von Kettensägen soll vor allem ein.einwandfreies Schärfen der Zähne einer Kettensägenkette ermöglichen. Die Vorrichtung
ist so ausgebildet, daß sie zum Schärfen von verschieden großen Kettensägenketten verwendet werden kann
und daß der Winkel der Schärffeile relativ zu der Schiene der Kettensäge in einem Bereich von etwa 30-45° verändert
werden kann, so daß je nach der Art des zu sägenden Holzes die Schneidzähne der Sägekette unter verschiedenen Winkeln
gefeilt werden können. Ferner ist die Schärfvorrichtung
so ausgebildet, daß jeder Schneidzahn genau um denselben Betrag geschärft werden kann, so daß die Kettensäge nach
dem Schärfen mit hohem Wirkungsgrad zum gleichmäßigen Durchsägen von Holz verwendet werden kann.
Die Schärfvorrichtung ist nicht nur imstande, an jedem Schneidzahn denselben Schärfvorgang durchzuführen,
sondern sie kann auch zusammen mit einer dreieckigen Peile dazu verwendet werden, die Strecke, um welche die Tiefenlehren der Sägekette gegenüber den üchneid>zähnen vorstehen,
.'jenau zu bestimmen und zu Underri. Man kann daher
die Schneidζahne und die -Tiefenlehren genau feilen, wobei
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jeder Zahn genau in der gleichen Weise geschärft und jede Tiefenlehre genau in derselben V/eise gefeilt wird und man
auf diese Weise eine Kettensägenkette erhält, die über
ihre ganze Länge einheitlich ist und mit einem ebenso hohen Wirkungsgrad udn ebenso glatt achneidet wie im neuen
Zustand.
Pig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil einer Kettensägenschiene, der eine Sägekette zugeordnet
und auf der die erfindungsgemäße Schärfvorrichtung in
einer Stellung zum Schärfen eines der Schheidzähne der Sägekette montiert ist.
Pig. 2 zeigt in einer Stirnansicht die Anordnung gemäß Pig. 1 von links gesehen,
Pig. 3 in einer Draufsicht die Anordnung gemäß Pig. 1, wobei eine andere Stellung der Peilentraganordnung
der Schärfvorrichtung strichpunktiert angedeutet ist,
Pig. 4 eine Teildarstellung in einem Schnitt längs der Linie 4-4 in Pig. 3 und
Pig. 5 zeigt in etwas größerem Maßstab einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Pig. 1.
Die in den Zeichnungen allgemein mit 10 bezeichnete Kettensäge besitzt eine Schiene 12, in deren Umfangsnut
14 die Führungszungen 16 einer allgemein mit 18 bezeichneten Kettensägenkette gleitend geführt sind.
In der üblichen Weise besitzt die Kette 18 in der Längsrichtung in Abstünden voneinander angeordnete,
einander entgegengesetzte Laschen 20 und 22, die mit je einem Schneidzahn 24 und einer Tiefenlehre 26 versehen
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sind. Die vorlaufenden Kanten 28 der Schneidzähne 24- verlaufen
schräg einwärts und rückwärts und bilden Schneiden, die im Gebrauch der Säge stumpf werden und dann geschärft
werden müssen, damit die Kettensagenkette 18 wieder .zum Schneiden geeignet ist. Wenn die Schneiden 28 drei oder
vier mal geschärft-worden sind, wird die Höhe der Tiefenlehren
26 durch Feilen herabgesetzt, damit die Schneid— zähne bei jedem Sehneiddurchgang in der richtigen Tiefe
in das zu sägende Holz einschneiden.
Die allgemein mit 30 bezeichnete Schärfvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt einen allgemein TJ-förmigen
Tragkörper 32 mit zwei Seitenplatten 34 und 36., die
an zwei einander entsprechenden Rändern durch einen zwischen ihnen angeordneten und an ihnen befestigten Steg 38
verbunden sind. Der Tragkörper 32 wird relativ zu der Schiene 12 festgelegt, indem diese zwischen die Platten 34
und 36 eingeführt und mit Hilfe einer Klemmschraube 40
festgeklemmt wird,--die durch die Platte 36 hindurehgeschraubt ist und an der Schiene 12 klemmend angreift.
Zwischen den Platten 34 und 36 ist unterhalb des Steges 38 eine Befestigungsplatte 42 befestigt, an
der mit Hilfe einer Befestigungsschraube 46 ein längsgeschlitzter
Endteil eines Kettenzahnanschlages und eine zum Festlegen der Kette dienende Blattfeder 44 angebracht
sind..
Ein allgemein mit 50 bezeichneter Tragarm besitzt
einen unteren Endteil 52, der mittels eines Schwenkzapf ens 56 zwischen zwei einander entgegengesetzten, aufwäitsgerxehteten
seitlichen Befestigungsflansehen 54 schwenkbar gelagert ist, die von dem Steg 38 getragen
v.erden. Der Tragarm besitzt ferner einen oberen Endteil 58,
der ν m dem unteren Ludteil 52 getragen wird und relativ
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zu ihm zu dem Steg 38 hin und von ihm weg verschiebbar ist. Der untere Liidteil 52 besitzt einen plattenförmigen Teil
60, den der Schwenkzapfen 56 durchsetzt und der gemäi; den
Figuren 1 und 4 an dem Steg 38 tmgreifenkann. Der untere
Endteil 52 besitzt ferner eine Bohrung 62, in der ein von dem oberen Endteil 58 getragener Führungszapfen 64 verschiebbar
gelagert ist. Der Schwenkzapfen 64 besitzt eine Längsnut 66, in der das innere Lnde einer von dem unteren
Endteil 52 getragenen Klemmschraube 68 verschiebbar gelagert
ist. In dem oberen -bndteil 58 ist ferner eine Gewindespindel
70 drehbar gelagert, die in eine Gewindebohrung 72 des unteren Endteils 52 des Tragarms 50 eingeschraubt ist.
Infolgedessen kann der obere Endteil 58 relativ zu dem unteren Endteil. 52 ausgefahren und eingezogen werden, indem
man die Gewindespindel 70 hin- und herdreht. Dazu dreht man von Hand den Knopf 74» der von dem oberen Ende
der Gewindespindel 70 getragen wird und sich oberhalb des oberen Endteils 58 befindet.
Der obere Endteil 58 trägt mit Hilfe von geeigneten Befestigungselementen ein Tragstück 76. Ein drittes
Befestigungselement 80 durchsetzt das Tragstück 76 und den äußeren Endteil 58 und ist an ihnen befestigt. Dieses
dritte Befestigungselement korrespondiert mit der zylindrischen Außenfläche des inneren Endteils 52, so daß das
untere Ende des Befestigungselements 80 bestimmten, nicht gezeigten Bezugsmarken gegenübergestellt werden kann, die
auf der Außenfläche des unteren Endteils 52 vorgesehen seinkönnen.
In dem Tragstück 76 ist ein Tragkopf 82 mittels des Drehzapfens 84 drehverstellbar gelagert. Der Tragkopf
82 trägt einen Halter 86, der mit Hilfe der Schraube 88 um eine horizontale Achse drehverstellbar gelagert ist.
Der Halter 86 ist mit einer hozizontalen Querbohrung 90
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ausgebildet, die sich allgemein normal zu der üohraube
erstreckt, und in der eine zylindrische Tragstange 92 einer
allgemein mit 94 bezeichneten Feilentraganordnung verschieDbar
und drehbar gelagert ist. Die Anordnung 94 besitzt Ln entgegengesetzten Enden je eine vertikale Stütze
96, die mit ihrem oberen Ende an dem entsprechenden Ende der Stange 92 befestigt ist. Eine langgestreckte Feile
wird an ihren einander entgegengesetzten Enden von den Stützen 96 an deren unteren Enden getragen. Zwischen den
mittleren Teilen der Stützen 96 ist ferner eine an ihnen befestigte Anschlagleiste 100 angeordnet, Der Halter 96
besitzt eine Anschlagschraube 102, die durch Anschlag an der Anschlagleiste 100 die Verschwenkung der Stange 92
in einer Richtung in einer Stellung begrenzt, in der die Anordnung 94 im wesentlichen vertikal aufwärtsgerichtet
ist.
Der von der Gewindespindel 70 getragene Kopf ist mit einem radialen Zeiger 104 versehen, der bestimmten
Marker 106 auf der oberen Fläche des zweiten Endes des Tragarms 50 gegenübergestellt werden kann. Die Stützen
76 sind an ihren unteren Enden mit Klemmschrauben 106 versehen, mit denen die entgegengesetzten Enden der Feile
oder anderer Feilen an der sie tragenden Feilentragänordnung
94 festgeklemmt werden können.
Die Platten 34 und 36 besitzen aufwärtsgerichtete
Führungen 110, in denen je eine geschlitzte Klemmplatte 112 bzw. 113 mit Hilfe von Befestigungsschrauben
114 befestigt sind, die den Schlitz 116 der Klemmplatte
durchsetzen und an ihr befestigt und die in je eine der Seitenplatten des Tragkörpers 32 eingeschraubt sind. Die
Platte 113 ist an ihrem unteren Ende mit einem Lappen versehen, der bei gelockerten Befestigungsschrauben 114
die Vertikalverschiebung dsr Platte 113 erleichtert» Die
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Platten 112 und 113 sind arj ihren oberen Enden mit einwärtsgerichteten
Einstell- und Klemmzungen 120 versehen,
die an den entsprechenden Laschen der Kette 18 angreifen.
Zum Gebrauch der Vorrichtung wird zunächst die von der Seitenplatte 34 getragene Platte 112 mit Hilfe ihrer
Befestigungsschraube 114 entsprechend der Breite der
Kette quer zur Schiene 12 horizontal verstellt. Danach wird die Klemmschraube 40 festgezogen, so daß die Vorrichtung
auf der Schiene 12 befestigt und dadurch eine seitliche Auslenkung der Kette 18 verhindert ist, und
dann die Befestigungsschraube 114 für die Platte 113
festgezogen.
Wenn die Schärfvorrichtung 30 auf der Schiene montiert ist und die Laschen der Kette 18 auf dem oberen
Hand der Schiene 12 ruhen, kann die Höhe der Feilentraganordnung 94 und damit der Feile 98 durch Drehen des
Knopfes 74 eingestellt werden. Dann kann man die Kette in Fig. 2 nach rechts bewegen, bis das von der Befestigungsplatte
42 entfernte Ende der Blattfeder 44 an dem unteren Teil des nachlaufenden Randes eines der Schneidzähne
24 angreift. Je nachdem, auf welcher Seite der Kette 18 der Schneidzahn angeordnet ist, an dem die Blattfeder
44 angreift, kann man den Tragkopf 82 gegenüber dem Tragstück 76 verstellen, indem man die Befestigungsschraube
lockert, den Kopf 82 in die richtige Stellung dreht und dann die Schraube 84 wieder anzeiht. Danach kann man den
Halter 86 auf den gewünschten Winkel gegenüber dem Tragkopf 82 einstellen und die Feilentraganordnung 94 hin-
und herbewegen, so daß sich die Feile 98 in ihrer Längsrichtung quer über den abgeschrägten Hand 28 des benachbarten
Schneidzahns 24 bewegt. Durch entsprechende Einstellung der Anschlagschraube 102 kann man die Verschwenkung
des unteren Endes der Peilentraganerdnung 94 zu dem
zu schärfenden Schneidzahn hin und damit die von dem
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Schneidzahn abzunehmende Materialmenge begrenzen. Nach
dem Feilen des ersten Schneiüzahns wird der nächste
Schneiazahn auf derselben Seite der Kette und werden dann die übrigen SchneidzLihne auf dieser Seite der Kette
in derselben Weise gefeilt. Danach kann die Feilentraganoronung 94 auswärtsgeschwenkt und der Tragarm 50 von
dem zuletzt geschärften Zahn weggeschwenkt werden, so daß der Tragkopf 82 aus der in Fig. 3 mit vollen Linien
gezeigten Stellung in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung verschwenkt wird. Dadurch wird die
Feile in eine Stellung geneigt, in der-sie zum Schärfen
der Gehneidzähne auf der anderen Seite der- Kette geeignet
ist.
Die einander gegenüberliegenden Flächen des Iragstücks 76 und des Tragkopfes 82 sind eben, können
aber gegebenenfalls auch gezahnt sein. Eine feinere Einstellung
des Winkels des Tragkopfes 82 gegenüber dem Tragstück 76 wird ermöglicht, wenn die einander gegenüberliegenden
Flächen eben sind. Auch die einander gegenüberliegenden Flächen des tEragkopfes 82 und des Halters
86 sind eben, doch können auch diese Flächen gegebenenfalls gezahnt sein.
Aus den figuren 1 und 2 geht ferner hervor, daß die Platte 34 an ihren einander entgegengesetzten Enden
an ihrem oberen Sand zwei horizontal auswärts vorstehende Anschläge 124 tragt, an deren unteren Flächen der obere
Hand der Schiene 12 auf der benachbarten Seite der Nut angreift. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die
Schärfvorrichtung 30 bei jeder Verwendung genau in dieselbe Stellung relativ zu der Schiene 12 gebracht wird,
so daß die Kette 18 mit Hilfe der Feile 98 mit höherer
Präzision und unter Abnahme einer minimalen Materialmenge von der Kette 18 geschärft werden kann=
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Um ein kontinuierlichefj Schärfen der Schneiden
28 zu gewährleisten, kann das obere oder zweite Ende 58
des Tragarms 50 mit Hilfe des Knopfes 74 vertikal verstellt werden. Auf diese Weise kann unabhängig von einer
Veränderung des Winkels der Peile 98 gegenüber der Schiene 12 und den Zähnen 24 die Hohe der Feile 98 relativ zu
der Schiene 12 und den Zähnen 24 eingestellt werden.
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Claims (10)
1.) Vorrichtung zum Schärfen von Kettensäge^, gekennzeichnet
durch einen Trägkörper zum abnehmbaren Befestigen auf der Schiene einer Kettensäge in einer ortsfesten
Stellung derart, daß die Schiene in einer Ebene angeordnet ist, die eine bestimmte Orientierung relativ zu dem Tragkörper
besitzt, durch einen langgestreckten Tragarm, der an seinem einen Ende von dem Tragkörper getragen wird und
um eine sich quer zu dem Tragarm und der genannten Ebene
erstreckende Achse zwischen einer ersten Stellung, in der sich der Tragarm allgemein normal zu der Schiene und parallel
zu der genannten Ebene erstreckt, und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in welcher der Tragarm gegenüber seiner ersten Stellung geneigt ist, wobei der Tragarm
an seinem anderen Ende einen Tragkopf trägt, der um eine
allgemein parallel zu dem Tragarm angeordnete Achse verschwenkbar ist und in dem ein Halter um eine quer zur
Schwenkachse des Tragkopfes liegende Achse verschwenkbar gelagert ist, ferner durch eine langgestreckte Feilentraganordnung
mit einer Einrichtung zum Befestigen einer langgestreckten
feile an der Feilentraganordnung in einer gegenüber der Feilentraganordnung festgelegten Stellung, wobei
die Feilentraganordnung von dem Halter getragen wird und
relativ zu ihm um eine sich in der Längsrichtung der Feilentraganordnung
erstreckende Achse verschwenkbar und längs
dieser Achse verschiebbar ist*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm längenveränderlich und mit einer Einstelleinrichtung zum Einstellen und Festlegen der Länge
des Tragarms versehen ist.
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- ίο -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Befestigen der Peile an
der Feilentraganordnung geeignet ist, die Peile in einer
Stellung zu halten, in der sie seitlich im Abstand von der zuletztgenannten Achse angeordnet ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper im wesentlichen U-förmig ist und auf einander entgegengesetzten Seiten vertikale Flansche
besitzt, die an ihren oberen Rändern durch einen Steg verbunden sind, und daß der Tragkörper von oben auf die
Schiene aufgeschoben werden kann, so daß die Flansche die Schiene lose umgreifen und der Steg im Abstand des eich
längs des oberen Randes der Schiene erstreckenden Trums der Kette angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine langgestreckte Blattfeder, die den Tragkörper
zwischen den Planschen durchsetzt und an ihrem einen Ende von dem Tragkörper unterhalb des Steges getragen wird und
gegenüber dem Tragkörper längsverstellbar ist, während
das andere Ende der Feder an einem Schneidzahn angreifen kann, der von der Kette aufwärts vorsteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper im wesentlichen U-förmig ist
und auf einander entgegengesetzten Seiten vertikale Flansche besitzt, die an ihren oberen Rändern durch einen Steg
verbunden aind, daß der Tragkörper von oben auf die Schiene
aufgeschoben werden kann, so daß die flansche die Schiene lose umgreifen und der Steg im Abstand des sich
längs des oberen Randes der Schiene erstreckenden Trums der Kette angeordnet ist und daß der Tragarm längenveränderlich
und mit einer Einstelleinrichtung zum Einstellen und Festlegen der Länge des Tragarms versehen ist*
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einen der Plansche einen ihn durchsetzende
Klemmschraube eingeschraubt ist, die zum Festklemmen der Schiene zwischen der Klemmschraube und dem anderen
Flansch dient. #
8. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche an ihren oberen Randteilen mit
Klemmvorrichtungen versehen sind, zwischen denen ein benachbarter Teil einer Kettensägenkette eingeklemmt werden
kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Blattfeder, die den Tragkörper
zwischen den Flanschen durchsetzt und an ihrem einen Ende von dem Tragkörper unterhalb des Steges getragen wird und
gegenüber dem Tragkörper längsverstellbar ist, während das andere Ende der Feder an einem.Sehneidzahn angreifen
kann, der von der Kette aufwärts vorsteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einen der Flansche einen ihn durchsetzende
Klemmschraube eingeschraubt ist, die zum Festklemmen der Schiene zwischen der Klemmschraube und dem anderen Flansch
dient.
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Applications Claiming Priority (1)
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