DE439122C - Anlaufschablone zum Anspitzen und Fuegen von Fassdauben - Google Patents

Anlaufschablone zum Anspitzen und Fuegen von Fassdauben

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DE439122C
DE439122C DEK91870D DEK0091870D DE439122C DE 439122 C DE439122 C DE 439122C DE K91870 D DEK91870 D DE K91870D DE K0091870 D DEK0091870 D DE K0091870D DE 439122 C DE439122 C DE 439122C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. JANUAR 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38 f GRUPPE (K9IS7O XLL\38f)
Otto Kümmel in Eßlingen a. N.
Anlaufschablone zum Anspitzen und Fügen von Faßdauben. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 1924 ab.
Die Erfindung betrifft eine Anlauf schablone zum Anspitzen und Fügen von Faßdauben, die aus einer sich entsprechend der Daubenbreite einstellenden Stahlschiene besteht. Das Neue besteht in der besonderen Ausbildung der Schablone, die zur Folge hat, daß die Länge der Schablone nicht größer als die der zu fügenden Faßdauben zu sein braucht. Die Schablone kann daher auf jeder beliebigen Tischfräsmaschine verwendet werden, um
Faßdauben bei einmaligem Vorbeiführen am Fräskopf die erforderliche Stoßfuge und die dem gewünschten Faßbauch entsprechende Anspitzung zu geben, die bekanntlich der Daubenbreite entsprechend sich ändert. Erreicht wird dies dadurch, daß die Daube mit der der Fräskante gegenüberliegenden Seite an einen Anschlag angelegt wird, der mit einem senkrecht zur Anlaufschablone verschiebbaren Teil mit schrägen Schlitzen so verbunden ist, daß die in den schrägen Schlitzen geführten Schienen durch eine Winkelübertragung die beiden Enden der Anlaufschablone der Daubenbreite entsprechend mehr oder weniger ausschwingen, wobei durch Verschiebung der beiden Daubenauflagen die Möglichkeit besteht, die beiden Enden der Anlaufschablone ein beliebig langes Stück tangentenartig geradlinig verlaufen zu lassen. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, es bedeutet:
Abb. ι eine Oberansicht der Vorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 3 einen Schnitt nach A-B der Abb. 1. Die Faßdaubenfräsvorrichtung besteht aus einer Grundplatte a, in deren Quernut b ein Keil c verschiebbar angeordnet ist; der Keil c hat zwei spitzwinklig verlaufende Nuten d, in welchen die Enden von Stäben e verschiebbar geführt sind. Die Stäbe e greifen mit ihren anderen Enden in Schlitze f von Winkeln g, mit denen sie dreh- und verstellbar verbunden sind. Die Winkel g sind um Bolzen h drehbar; der kurze Schenkel i derselben ist mit dem Schablonenhalter k durch ein Zwischenstück I verbunden. Die als Frässchablone verwendete Stahlschiene m ist in der Mitte an einem auf der Grundplatte α befestigten segmentförmigen Formstück» angeschraubt. Als Auflage für die Faßdauben dienen zwei Unterlagen 0, welche mit der Stahlschiene m verschiebbar verbunden sind, damit Dauben verschiedener Länge in die Vorrichtung eingespannt werden können. Die Unterlagen 0 sind durch zwei Eisenstäbe p mit dem Halter k so verbunden, daß das zwischen diesen beiden liegende Stück der Stahlschiene m eine Gerade bildet, wodurch bei jeder Faßdaube die Anspitzung ein beliebig langes Stück gerade angefräst werden kann. Die I Festspannung der Dauben erfolgt durch zwei I Gewindespindeln q, die auf einer Welle r in ! der Längsrichtung verschiebbar sind. Die Welle r ist in Stützen s gegen Verdrehung gesichert gelagert; in den Stützen ist eine zweite Welle t drehbar gelagert, und auf derselben sind in einer Nut die Breitenanschläge μ in der Längsrichtung verschiebbar, wodurch erreicht wird, daß die Daubenmitte jederzeit genau parallel zu den Wellen r und t zu liegen kommt.
Auf dem Keil c ist ein Anschlagstift ν befestigt, an welchem die einzuspannende Daube angelegt wird, der Keil wird nun so lange mit der Daube nach hinten gedruckt, bis die zu fräsende Kante der Daube mit der Schnittlinie W-W1 des Fräskopfes χ übereinstimmt. Beim Zurückdrücken des Keiles wird durch die Hebelübersetzung die Stahtschiene m an beiden Enden nach innen gezogen, so daß dieselbe die für die eingespannte Daube erforderliche Anspitzung y erhält, die der Daubenbreite 2 entspricht. Die Größe der Anspitzung steigt annähernd in demselben Verhältnis wie die Daumenbreite wächst. An dem Schlitz f des Winkels g und an der Stahlschiene m sowie an der Welle t sind zur leichten und gleichmäßigen Einstellung der einander gegenüberliegenden verschiebbaren Teile Maßeinteilungen angebracht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Aus einer entsprechend der Daubenbreite sich einstellenden Stahlschiene bestehende Anlaufschablone zum Anspitzen und Fügen von Faßdauben auf Tischfräsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schiene (m) je mit dem einen Arm von Winkelhebeln (g) verbunden sind, an deren anderem gegebenenfalls mit Einstellschlitz (f) versehenen Arm Schienen (e) angreifen, deren gegen Querverschiebung gesicherte Enden in schrägen Schlitzen eines verschiebbaren Teiles (c) geführt werden, der durch einen Anschlag (v) sich entsprechend der Breite der eingelegten Daube verstellt und dadurch die Enden der Schablone mehr oder weniger ausschwingt.
  2. 2. Anlauf schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schiene (m) verschiebbare Daubenauflagen (0) angeordnet und durch Stäbe (p) so mit den an den Enden der Schienen vorgesehenen Haltern (Ji) für den Angriff der Hebel (g) verbunden sind, daß das zwischen den Teilen (0 und k) liegende Schablonenstück eine Gerade bildet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEK91870D 1924-11-28 1924-11-28 Anlaufschablone zum Anspitzen und Fuegen von Fassdauben Expired DE439122C (de)

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DEK91870D Expired DE439122C (de) 1924-11-28 1924-11-28 Anlaufschablone zum Anspitzen und Fuegen von Fassdauben

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DE (1) DE439122C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2746496A (en) * 1953-01-14 1956-05-22 James R Huff Shaping tool for patterns having arcuate recesses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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