DE664955C - Einstellvorrichtung fuer Gattersaegen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Gattersaegen

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DE664955C
DE664955C DEE48362D DEE0048362D DE664955C DE 664955 C DE664955 C DE 664955C DE E48362 D DEE48362 D DE E48362D DE E0048362 D DEE0048362 D DE E0048362D DE 664955 C DE664955 C DE 664955C
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saw
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für Gattersägen, bei- der die Abstände der nebeneinanderliegenden Sägeblätter einheitlich geändert werden, um beliebige Stärken der Bretter zu erzielen. Bisher mußte die Abstandsänderung der Sägeblätter im allgemeinen in zeitraubender Arbeit dadurch vorgenommen werden, daß zwischen den Sägen befindliche Abstandsstücke einzeln ausgewechseit oder entsprechende Anschläge einzeln umgestellt wurden. Es ist auch schon bekannt, eine Nürnberger Schere zu benutzen, durch welche die Sägeblätter einheitlich und gemeinsam auf einen bestimmten Abstand eingestellt werden können. Jedoch läßt sich mit einer solchen Anordnung eine genaue und genügend feste übereinstimmende Einstellung der Sägeblätter auf gleichen Abstand nur unvollkommen erreichen, da die gesamte Bewegungskraft für alle Sägeblätter an einem einzigen Punkte der Schere eingeleitet und über die zahlreichen Schenkel und Gelenkzapfen hinweg an die verschiedenen Sägeblätter gebracht werden muß. Infolge des unvermeidlichen Spiels der Zapfen und der Elastizität der Glieder ist eine genau übereinstimmende Einstellung nicht zu erzielen. Auch ist die Abnutzung der Glieder aus dem gleichen Grunde ungleichmäßig und die Schere gestattet nicht die Einstellung genügend kleiner Abstände.
Um eine derartige die Sägeblattabstände einheitlich ändernde Einstellvorrichtung zu verbessern, wird gemäß der Erfindung jedes Sägeblatt durch je ein Verbindungsglied unmittelbar mit einem für alle Verbindungsglieder gemeinsamen Antriebsglied für die Einleitung der Verschiebebewegung in Eingriff gebracht.
Die Verbindungsglieder können z. B. in an sich bekannter Weise die Gestalt von Schraubengliedern haben, die mit rechts- und linksgängigen Gewinden einer gemeinsamen Spindel in Eingriff stehen, durch welche die Sägen der einen und anderen Seite des Rahmens gegen die Rahmenmitte, die von einer feststehenden Säge eingenommen wird, symmetrisch versetzt werden. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch nur darum, von der Mitte aus auf jeder Seite je eine einzige Säge zu verstellen, während beim Erfindungsgegenstand mehrere nebeneinanderliegende Sägeblätter auf jeder Seite gleichzeitig bewegt und auf gleichen Abstand eingestellt werden sollen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgestatteten Gatterrahmens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil der Einstellvorrichtung im Schnitt und vergrößertem Maßstab bei großem Abstande der Sägeblattköpfe,
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht bei kleinstem Abstande der Sägeblattköpfe und
Fig. 5 und 6 zwei andere Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung. Der aus den beiden Querleisten i, 2 und Seitenwangen 3, 4 bestehende Gatterrah ist mit Gleitflächen 5, 6 in ortsfesten se: rechten Führungen 7, 8 geführt und wird in diesen durch geeignete bekannte Antriebsmittel auf- und abwärts bewegt. Die einzelnen Sägeblätter 9 sind mit ihren Enden an Sägeblattköpfe 11 derart angeschlossen, daß sie zwischen diesen durch Keile, Schraubenverbinduiigen o. dgl. straff eingespannt werden können. Die Sägeblattköpfe sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiele mittels scheibenförmiger, in ihrer Dicke dem kleinsten Sägeblattabstande entsprechender Fortsätze 13 kon- - zentrisch um das gemeinsame Antriebsglied 14 zo gelagert, das in den Seitenwangen 3 und 4 unverschiebbar, aber drehbar angeordnet ist. Jeder Fortsatz 13 (Fig. 3) greift mit einem Innengewinde 15 in ein Schraubenglied 16 ein, das einerseits mit dem Antriebsglied 14 undrehbar, aber verschiebbar und anderseits mit einem benachbarten Fortsatz 13 drehbar, aber unverschiebbar verbunden ist. Zu diesem Zwecke greift das Schraubenglied 16 mit einem Flansch 17 in eine entsprechende Ausnehmung des benachbarten Fortsatzes 13 ein und wird hier durch eine vorgeschraubte Ringplatte 18 unverschiebbar, aber drehbar gehalten, während das andere Ende des Schraubengliedes 16 sich mit einem Innenflanscli 19 gleitend auf dem gemeinsamen Antriebsglied 14 abstützt und durch einen Längskeil 21 des Antriebsgliedes undrehbar zu diesem gehalten wird. Die Schraubenglieder 16 bilden also eine hintereinandergeschaltete Schraubenkette. Wird das Antriebsglied 14 gedreht, so werden dabei die Schraubenglieder 16 vermittels des Keiles 21 mitgenommen. Da aber die Fortsätze 13 und die Sägeblattköpfe 11 infolge des Anschlusses an die Sägen 9 am Drehen nicht teilnehmen können, schiebt jedes Schraubenglied 16 dank der Gewindeverbindung 15 seinen Fortsatz 13 mit Sägeblattkopf 11 um ein bestimmtes, der Drehung des Antriebsgliedes 14 entsprechendes Stück nach links. Infolge der Verbindung jedes Schraubengliedes 16 mit dem vorangehenden Fortsatz 13 summieren sich die einzelnen Verschiebungen in der Weise, daß, wenn man das erste Sägeblatt festgehalten denkt, das zweite sich um eine Einheit, das dritte sich um zwei Einheiten, das vierte sich um drei Einheiten usw. verschiebt, also jeweils um ein Vielfaches, das seinem Abstand von dem festgehaltenen Sägeblatt entspricht.
Vorteilhaft ordnet man das seitlich festzuhaltende Sägeblatt in der Mitte des Sägegatters an, da dann die auftretenden größten Verschie
bungen nur halb so groß werden, als wenn das feststehende Sägegatter sich an der einen Seite jefände und ferner die Anzahl der verschieden ;ormten Teile auf etwa die Hälfte verringert Der mittlere Sägeblattkopf 22 umschließt mittleren Kragen 23 (Fig. 3) des Antriebsides 14, das anschließend in an sich beannter Weise nach rechts und links Gewinde 24 aufweist, die in die benachbarten beweglichen Fortsätze 13 eingreifen. Sämtliche Gewinde einerseits links und anderseits rechts von dem Kragen 23 sind gegenläufig zueinander ausgebildet.
Die Schraubenglieder 16 haben röhrenförmige Gestalt und von Sägeblatt zu Sägeblatt wachsenden Durchmesser, so daß sie trotz engster Zusammenziehung der Fortsätze 13 und trotz ihrer großen Länge, die dem größten Sägeblattabstand angepaßt ist, sich nicht gegenseitig stören, sondern ineinandertauchen (Fig. 4). Zur Erreichung der verschiedensten Sägeblattstände ist es also nur erforderlich, das gemeinsame Antriebsglied 14 mehr oder weniger zu drehen. Es stellen sich dabei dank der beschriebenen Einrichtung aämtliche Sägeblätter gleichzeitig und übereinstimmend auf einen bestimmten gegenseitigen Abstand ein. Um die Antriebsglieder 14 übereinstimmend zu drehen, sind sie an den rechten Enden durch Kegelräder 24, 25 (Fig. 1) und eine an der Seitenwange 4 gelagerte senkrechte Welle 26 miteinander verbunden, und das eineAntriebsgliedi4 ist mit einem Handrad 27 ausgerüstet, durch dessen Drehung gleichzeitig auch das andere Antriebsglied mitgedreht wird. An den anderen Enden der Antriebsglieder 14 sind auf Schraubengewinden 28 Handhebel 29 angeordnet, durch deren Drehung die Antriebsglieder 14 in der eingestellten Lage gesichert werden können.
Die Sägeblattköpfe 11 greifen durch Querschienen 31, 32 (Fig. 2) hindurch, von denen die Querschienen 31 am Gatterrahmen fest und die Schienen 32 mittels Führungen 33 am Rahmen beweglich gelagert sind. Durch Anpressen der Schienen 32 werden die Sägeblattköpfe 11 in ihren seitlich eingestellten Lagen samt den Sägeblättern 9 unbeweglich festgehalten. Das Anpressen der Schienen 32 erfolgt vorteilhaft durch mit Exzentern 34 auf die Schienen 32 no einwirkende Wellen 35, die in den Seitenwangen 1 und 4 gelagert sind. Jede Welle 35 hat an dnem Ende einen starren Hebelarm 36, und beide Arme sind durch eine Stange 37 verbunden, so daß die Freigabe und das Festlegen der Sägeblattköpfe 11 am oberen und unteren Ende des Gatters durch Betätigen eines einigen Handgriffes 38 erfolgen kann.
Die beschriebene Ausführungsform der Einstellvorrichtung stellt eine Art Differential- 120, getriebe dar, so daß dieselbe Wirkung auch durch andere Formen von Differentialgetrieben,
ζ. B. durch geeignete Räder-, Hebel-, Keiloder Seilgetriebe, erreicht werden kann.
Eine Einstellung der Sägeblätter kann z. B. auch dadurch vorgenommen werden, daß ein gemeinsames Kurvenschubglied an jedem Sägeblattkopf mit einer entsprechend ausgebildeten Schubkurve angreift.
Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsmöglichkeiten des Haupterfindungsgedankens.
ίο Verbindet man z. B. nach Fig. 5 die einzelnen Sägeblattköpfe 11 in seitlicher Richtung mit in verschiedenem Abstand von dem Drehpunkte 39 auf einem Hebel 41 angeordneten Bolzen 42, so kann der Seitenabstand der Messerköpfe 11 durch Schwenken des Hebels 41 um seinen Drehpunkt ebenfalls übereinstimmend und gleichzeitig geändert werden. In der strichpunktierten Schwenklage des Hebels 41 liegen die Sägeblätter auf den Linien 9'.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird jeder Sägeblattkopf 11 von einem Hebel 43 beeinflußt. Diese Hebel sind einzeln auf Bolzen 44 am Gatterrahmen gelagert und erhalten am freien Ende durch ein gemeinsames Antriebsglied 45 eine übereinstimmende Antriebsbewegung. Die Lage der einzelnen Drehbolzen 44 ist so gewählt, daß die Antriebsbewegung mit verschiedenem Übersetzungsverhältnis an den einzelnen Sägeblattköpfen derart angreift, daß diese gleichzeitig und übereinstimmend auf einen bestimmten Abstand eingestellt werden können.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Einstellvorrichtungen dauernd mit dem auf und ab bewegten Gatterrahmen verbunden. Um den durch die Mitbewegung der Einstellvorrichtung erforderlichen Arbeitsaufwand für zusätzliche Massenbeschleunigung auszuschalten, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Einstellvorrichtungen gesondert von dem Gatterrahmen angeordnet und mit den Sägeblattköpfen 22 zeitweilig kuppelbar gemacht werden. Zu diesem Zwecke wäre es z. B. nur erforderlich, den Gatterrahmen 3, 4 (Fig. 1) samt den Sägeblattköpfen in den durch die strichpunktierten Linien 46 bezeichneten Ebenen zu teilen, an den Teilungsfugen geeignete Kupplungen anzubringen und die abgetrennten Teile so beweglich zu machen, daß sie aus der Bahn des übrigbleibenden Gatterrahmens ausrückbar sind, indem sie entweder entsprechend weit nach oben und unten oder senkrecht zur Zeichenebene bewegt oder ausgeschwenkt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Einstellvorrichtung für Gattersägen,
    durch welche die Abstände der nebeneinanderliegenden Sägeblätter einheitlich und gleichzeitig von einem gemeinsamen Antriebsglied geändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sägeblatt (9) durch je ein Verbindungsglied (16, 42, 43) unmittelbar mit dem für alle Verbindungsglieder gemeinsamen Antriebsglied (14, 45, 41) für die Einleitung der Verschiebebewegung in Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Fortsatz (13) eines jeden Sägeblattkopfes (11) das Verbindungsglied, wie z. B. "Schraubenglied (16), drehbar, aber un verschiebbar verbunden ist, das mit seinem Gewinde in den nächstfolgenden Fortsatz (13) eines Sägeblattkopfes (11) eingreift und sämtliche Schraubenglieder (16) durch das gemeinsame Antriebsglied (14) drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem im Gatterrahmen (3, 4) drehbar, aber unverschiebbar gelagerten Antriebsglied (14) undrehbar, aber verschiebbar die Schraubenglieder (16) sitzen, die mit ihren fortschreitend größer werdenden und röhrenförmig ausgebildeten Ge-•windeteilen in die benachbarten Sägeblattköpfe eingreifen, derart, daß sich die Gewindeteile hülsenartig ineinanderzuschieben vermögen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mittleren feststehenden Sägeblatt (9) seitlich benachbarten Sägeblattköpfe in Gewinde (24) des Antriebsgliedes (14) eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich bewegbaren Fortsätze (13) der Sägeblattköpfe (11) in ihrer eingestellten Lage feststellbar sind, indem sie z. B. zwischen zwei Querschienen (31, 32) des Gatterrahmens (3, 4) greifen, von denen die eine zwecks Freigabe bzw. Feststellung der Sägeblattköpfe am Gatterrahmen beweglich angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpressen der beweglichen Schienen (31, 32) an den beiden Enden des Gatterrahmens gemeinsam, z. B. vermittels gekuppelter Exzenterwellen (34, 35L erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Sägeblätter (9) durch Bewegen eines Hebels (41) vorgenommen wird, mit dem die Sägeblattköpfe (11) in verschiedenen Abständen von seinem Drehpunkte (39) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Sägeblätter (9) durch den einzelnen Sägeblattköpfen (11) zugeordnete Glieder, wie Hebel (43), erfolgt, die ihre von einem gemeinsamen Antriebsglied (45) empfangene An-
    triebsbewegung infolge der verschieden gelagerten Drehbolzen (44) mit verschiedenem Übersetzungsverhältnis auf ihre Sägeblattköpfe weiterleiten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstellvor
    richtung bildenden Glieder (13 bis 16) gesondert von dem Gatterrahmen (3, 4) angeordnet und aus dessen Bewegungsbahn herausbewegbar und zwecks Einstellung der to Sägeblätter (9) mit diesen zeitweise kuppelbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDlIUCKr IN DEH HKICHSDUCCKEKKI
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DE (1) DE664955C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970296C (de) * 1949-07-06 1958-09-04 Linck Maschf & Eisen Gattersaege zur Herstellung von Schnittholz verschiedener Staerken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970296C (de) * 1949-07-06 1958-09-04 Linck Maschf & Eisen Gattersaege zur Herstellung von Schnittholz verschiedener Staerken

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