DE180404C - - Google Patents

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DE180404C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally
    • B27M3/0053Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally using glue

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 180404■-KLASSE 38 k. GRUPPE
GEORGE WILLIAM MELLOR in LONDON.
Maschine zur Herstellung von Verbundhölzern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1905 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883 die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 23. November 1904 anerkannt.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Verbundhölzern in Form von Holzblöcken oder dergl., die sodann außerhalb der Maschine in Verbundbretter zerlegt werden. Derartige Bretter werden bisher gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß die einzelnen Holzstücke zuerst sämtlich auf die Dicke des jeweils zu erzeugenden Brettes gebracht und hierauf aneinandergeleimt und -gepreßt werden. Dieses Verfahren ist nicht nur mit einem großen Zeitaufwand verbunden, sondern weist auch den Nachteil eines großen Materialverlustes auf.
Die neue Maschine gestattet nun, daß HoIzstücke von gleichen oder auch verschiedenen Abmessungen ohne vorherige Bearbeitung zu Verbundblöcken vereinigt werden, von denen dann die Bretter geschnitten werden. Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem schiefen, mit Führungen versehenen Tisch, auf welchen Führungen eine, untere und mehrere obere Backen schraubstockartig gegeneinander bewegt werden können, um die zwischen ihnen nacheinander eingeschalteten, mit Bindemittel bestrichenen ' Holzschichten aneinander· zu pressen und zu Verbundblöcken zu vereinigen, wobei die unabhängig voneinander beweglichen oberen Backen den Aufbau der Holzschichten aus mehreren Holzstücken von verschiedenen Abmessungen ermöglichen.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Maschine, 40
45
50
Fig. 2 einen Querschnitt derselben und Fig. 3 die Antriebvorrichtung der oberen Backen dar. Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Erteilung einer ruckweisen Bewegung der unteren Backe. Fig. 5 bis 7 veranschaulichen Einzelheiten dieser Vorrichtung. Fig. 8 ist eine Einzelheit der Fig. 4 im Schnitt, Fig. 9 eine Einzelheit der Fig. 2 im Schnitt.
Ein Rahmen 1 trägt einen schiefen Tisch 2, auf dem eine Reihe von Führungen 3 angeordnet ist. In den zwei äußeren und inneren Führungen sind, wie punktiert in Fig. 2 angedeutet, mit Schraubengewinde versehene Stangen 4 vorgesehen, die die Kegelräder 5 tragen, welche mit den Kegelrädern 6 auf der Hauptwelle 7 in Eingriff stehen. Die Riemenscheiben 10 und 11 werden in entgegengesetzter Richtung von irgend einer Kraftquelle aus angetrieben Und nehmen' vermittels der Reibungskupplungen 8 und 9 die Welle 7 mit. Die Kupplungen werden vermittels des Tritthebeis 12, der Stange 13 und Kurbel 14 bezw. vermittels'des Trittes 15, der Stange 16 und Kurbel 17 eingerückt.
Die Backe 20 erstreckt sich über die ganze Länge der Maschine und umfaßt mit Leisten die. Führungen 3. Mit einem Muttergewinde versehene Ansätze an.der Backe ragen in die Führungen hinein und nehmen die Spindel 4 auf, so daß die Backe 20 auf dem Tisch 2 auf- und abwärts bewegt werden kann.
Wie unten auseinandergesetzt wird, ist es manchmal von Vorteil, der Backe 20 eine ruckweise Bewegung zu erteilen, zu welchem
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Claims (7)

  1. Zwecke folgende Einrichtung getroffen ist. Platte 2i (Fig. 4) am Rahmen 1 trägt zwei Lager 22,23, die die Enden der geteilten Welle 7 aufnehmen. Diese Enden sind vermittels einer Klauenkupplung miteinander verbunden. Der Kupplungsteil 24 ist auf der Welle aufgekeilt, während Teil 25 auf ihr verschiebbar angeordnet ist und mit den Führungen 30 auf den Stangen 31 gleitet. Kegelrad 26 ist auf der Welle 7 befestigt und nimmt das Kegelrad 27 mit, das innerhalb des Radkranzes eine Nockenscheibe trägt.
    Federn 32 drücken die Gleitrolle · 33 am Kupplungsteil 25 immer an die Nockenscheibe 28 an. Letztere besteht aus zwei äußeren, miteinander fest verbundenen Platten 34, 37 und einer inneren Platte, die aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen 35, 36 zusammengesetzt ist, um die Größe der auf die Leitrolle 33 einwirkenden Nockenfläche ändern zu können. Die Schrauben 40, 41 in den Schlitzen 38,39 der Scheibe 34 erhalten die Plattenteile 35,36 in ihrer jeweiligen Lage.
    Wie ersichtlich, werden die Kegelräder 26, 27 je nach Bewegung des Trittes 12 oder 15 sich in der einen oder anderen Richtung bewegen, den die Kegelräder 6 tragenden Wellenteil, solange der Nocken 42 die Klauen-' kupplung in Eingriff erhält, mitnehmen und die Backe 20 hinauf- oder hinunterschieben.
    Die beschriebene \~orrichtung zur Erteilung
    einer ruckweisen Bewegung der unteren Backe kann leicht ausgeschaltet werden, wozu eine Sperrvorrichtung, ζ. B. 47, 48, die die Kupplungshälften 24, 25 immer in Eingriff erhält, vorgesehen ist.
    Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Backe 20 ist an derselben ein Ansatz 49 (Fig. 1) vorgesehen. Derselbe schlägt an den auf der Stange 51 angeordneten Daumen 50 an und nimmt die Stange in der Bewegung mit. Letztere ist in ihren Lagern 52 verschiebbar und an ihrer Kante 53 abgeschrägt, so daß sie der gleichfalls an ihrem Ende abgeschrägten, in 55 gelagerten Stange 86 ihre Βελ\^ιιη§- mitteilt, den Ann 54 dreht und hierdurch vermittels einer Gabel die Kupplung 8 ausrückt. Wird die Backe aus ihrer untersten Lage gebracht, kehrt auch Stange 51 infolge der Einwirkung der Feder 95 in ihre ursprüngliche Lage zurück.
    Auf jeder der genannten Führungen 3 ist oben am Tisch eine Backe 56 angeordnet, die sich um eine verhältnismäßig geringe Strecke gegen die untere Backe 20 bewegen kann. Zur Herbeiführung dieser Bewegung dient die in Fig. 2 und 3 dargestellte Anordnung. Unterhalb des Tisches 2 befindet sich eine unterbrochene Welle 57, welche eine Reihe von Kegelrädern 59,60 trägt. Die Kegelräder 61, 62 sind auf der zur Welle 57 senkrechten, in 64, 65 gelagerten Welle 63 lose aufgebracht und können vermittels der Kegelkupplungen 66, 67 mit der Welle 63 gekuppelt werden.
    Das Ende 68 der Welle 63 ist mit einem Schraubengewinde versehen und trägt das daraufgeschraubte Querstück 69, welches vermittels der Glieder 70 an den in 72 drehbaren Hebel 71 angelenkt ist. Der Hebel 71 greift mit dem Bolzen 74 in die Schlitze 75 des Stoßbalkens 73 der Backe 56 ein.
    Durch Niederdrücken eines der Tritte 76 wird vermittels des Armes JJ der Kegel 66, durch Niederdrücken eines der Tritthebel ■ 78 vermittels des Gestänges 79, 80 und der Gabel 81 Kegel 67 eingerückt, Welle 63 in der einen oder anderen Richtung gedreht und Backen 56 ab- bezw. aufwärts bewegt. Um den Druck dieser Backe auf den herzustellenden Holzblock nachgiebig zu gestalten, ist der im Schlitz 75 des Balkens 73 spielende Bolzen 74 vermittels des Schlittens 84, der Feder 82 und der Muttern 83, 85 mit dem Stoßbalken 73 elastisch verbunden. Die Abwärtsbewegung der Backe 56 ist dadurch begrenzt, daß der Hebel 71 in der Ausschwingung an die auf der Stange 88 aufgebrachte Schraubenmutter 87 anstößt und hierdurch vermittels des Gestänges 88, Tj den Kegel 66 ausrückt.
    Die einzelnen Teile der AVelle 57 drehen sich abwechselnd in entgegengesetzter Richtung, wie durch die Pfeile 900 und 901 (Fig. 3) angedeutet, aus welcher Ursache die Wellen 63 an ihren Enden 68 abwechselnd mit rechtem und linkem Gewinde versehen sind, um den Antrieb vermittels der Tritte 76, 78 gleichmäßig zu gestalten.
    Die Backen 56 können auch sämtlich gleichzeitig auf- oder abwärts bewegt werden. Zu diesem Z\vecke sind über den Tritthebeln 76,78 mit unrunden Scheiben 93 bezw. 94 versehene Wellen 91 bezw. 92 angeordnet, die vermittels der Handhebel 89 bezw. 90 gedreht werden.
    Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende: Die Backe 20 wird vorerst bis auf einen kleinen Abstand gegen die obere Backenreihe bewegt und eine aus einem Brett oder mehreren Holzteilen bestehende Schicht an die Wand der Backe 20 angelehnt. Die zweite Holzlage, die gleichfalls aus mehreren Holz- no stücken zusammengesetzt werden kann, wird nun in der Weise aufgebracht, daß die einzelnen Holzstücke an einer Seite mit Bindemittel bestrichen, in die Maschine eingebracht und je nach ihrer Länge vermittels einer oder mehrerer Backen 56 an die erste Holzschicht angepreßt werden, worauf die Backe 20 um einen geringen Abstand nach abwärts bewegt wird, um für die dritte Holzschicht Platz zu schaffen, die nun in gleicher Weise wie die iao zweite Schicht aufgebaut und an letztere angepreßt wird. Dieses Verfahren wird nun j so lange wiederholt, bis der Verbundblock j aufgebaut ist.
    Da die Backen 56 einzeln gegen die Backe bewegbar sind, ist es nun leicht einzusehen, daß die verwendeten, regelmäßig geformten Holzteile auch verschiedene Abmessungen aufweisen können, daß somit die in dieser Maschine erzeugten Holzblöcke zum großen Teil auch' aus Abfallholz hergestellt werden können.
    Die angedeutete ruckweise Bewegung wird der Backe 20 vorteilhaft dann erteilt, wenn der Holzblock aus Brettern von gleichbleibenden Abmessungen aufgebaut werden soll, in welchem Falle auch zur gleichzeitigen Bewegungaller oberen Backen die Tritthebel 76, yj vermittels der mit Exzenterscheiben 93, 94 versehenen Wellen 91 bezw. 92 bewegt werden.
    i Patent-Ansprüche:
    ■ 1 i. Maschine zur Herstellung von Verbundhölzern, gekennzeichnet durch einen mit P'ührungen (3) versehenen, zur Wagerechten geneigten Tisch (2), auf welchen Führungen eine über die ganze Länge des Tisches sich erstreckende untere und eine der Anzahl der Führungen entsprechende Zahl voneinander unabhängiger, oberer Backen (56) zur Aufnahme und zum Zusammenpressen der einzelnen Holzschichten des Verbundblockes von- und: gegeneinander beweglich angeordnet sind, wobei zur Aufnahme von Holzschichten von gleichbleibenden Abmessungen die untere Backe ruckweise, die oberen Backen aber alle gleichzeitig·, zur Aufnähme von aus Holzteilen von verschiedenen Abmessungen zusammengesetzten ,Schichten jedoch die oberen Backen unabhängig voneinander gegen die untere bewegt werden können,
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch/ gekennzeichnet, daß die untere Backe (20) in die Führungen (3) mit mit Muttergewinde versehenen Ansätzen hineinragt und daselbst angeordnete Schraubenspindeln (4) umfaßt, welche vermittels Kegelräder (5,6) von einer gemeinsamen Welle (7) in der einen oder anderen Richtung bewegt werden können, je nachdem die eine oder die andere der auf der Welle in entgegengesetzter Richtung lose laufenden Riemenscheiben (10, 11) mit der letzteren (7) gekuppelt wird.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) geteilt und ihr antreibendes Ende mit dem angetriebenen vermittels einer durch eine Nockenscheibe (28) von einstellbarem Nockenumfange gegen die Wirkung von Federn (32) bewegten Klauenkupplung (24,25) mitgenommen wird, um der unteren Backe (20) eine ruckweise Bewegung von veränderlicher Länge erteilen zu können.
  4. 4. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Backe (20) während ihrer Abwärtsbewegung eine mit einem abgeschrägten Ende (53) versehene Stange (51) vermittels eines auf derselben einstellbar angebrachten Ansatzes (50) mitnimmt, welche Stange auf einen ebenso abgeschrägten, eine Ausrückgabel bewegenden Schaft (86) auitrifft, um die Abwärtsbewegung der Backe (20) zu begrenzen.
  5. 5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen Backen (56) federnd mit einem Ende eines an der Hinterwand des Maschinentisches drehbar angeordneten Hebels (71) verbunden ist, welcher am anderen Ende mittels Stangen (70) an eine Schraubenmutter (69) angelenkt ist, die auf einer an der achsialen Verschiebung gehinderten, mit Schraubengewinde versehenen Welle (63) sitzt, welche durch Tritthebel (76,78) mittels auf ihr angebrachter Kupplungen (66,67) mit einem beständig umlaufenden Wendegetriebe in Verbindung gebracht und somit in die eine oder die andere Richtitng gedreht und hierdurch die Backe (56) auf dem Tisch
    ' auf- oder abwärts bewegt werden kann, ■ wobei ein viertes Rad (60) im Wende- 9^ getriebe zur Übertragung der Bewegung auf das nächstfolgende Getriebe dient.
  6. 6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der nur zum Anpressen der Holzschichten dienenden oberen Backen (56) die mit ihnen verbundenen Hebel (71), beim Ausschwingen die entsprechende Wendegetriebekupplung £66,67) ausrücken.
  7. 7. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Auf- oder Abwärtsbewegung aller oberen Backen (56) auch alle entsprechenden Tritthebel (76, 78) von n° mit Exzenterscheiben (93, 94) versehenen Wellen (91,92) bewegt · werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE180404C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767818C (de) * 1939-07-20 1953-10-12 Bruening & Sohn A G J Verfahren zur Herstellung von Platten
EP0499895A1 (de) * 1991-02-08 1992-08-26 Köder Ingenieurbüro Und Sondermaschinenbau Vorrichtung zum Formen von gekrümmten Bauteilen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767818C (de) * 1939-07-20 1953-10-12 Bruening & Sohn A G J Verfahren zur Herstellung von Platten
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