DE614799C - Schaltgetriebe fuer Furniermessermaschinen - Google Patents

Schaltgetriebe fuer Furniermessermaschinen

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DE614799C
DE614799C DER87646D DER0087646D DE614799C DE 614799 C DE614799 C DE 614799C DE R87646 D DER87646 D DE R87646D DE R0087646 D DER0087646 D DE R0087646D DE 614799 C DE614799 C DE 614799C
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DE
Germany
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gearbox
wheel
switching
carriage
knife
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DER87646D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltgetriebe für Furniermessermaschinen Bei den bekannten Furniermessermaschinen wird das Hochschalten des Tisches, das erforderlich ist, um bei dem neuen Vorlauf des Messers das Furnier in der gewünschten Stärke abschneiden zu können, unmittelbar durch den Messerträgerschlitten dadurch vorgenommen, daß dieser am Ende des Hubes für eine gewisse Zeitdauer durch einen an ihm befestigten Anschlag ein Sperradgetriebe in Drehung versetzt. Durch letzteres werden unter Zwischenschalten von Räderübersetzungen, Wechselräder o. dgl., Spindeln gesteuert, die mit dem Tisch, auf welchem der zu messende Stamm liegt, verbunden sind.
  • Das Maß, um das hierbei der Tisch gehoben wird, d. h. die Furnierstärke, ist bei den bekannten Schalteinrichtungen durch die Anzahl der durch die Tischbewegung geschalteten Sperradzähne oder die mit diesen verbundene Wechselradübersetzung bestimmt.
  • Diese Anordnung soll insofern Nachteile zeigen, als sie bei stärkeren Furnieren nicht ein so feines Abstufen der Furnierstärken gestattet wie bei schwachen Furnieren. Bei der geradlinigen Bewegung des das Sperrgetriebe in Drehung versetzenden Anschlages am Schlitten durch ein und dieselbe Wechselradübersetzung können nämlich die geschalteten Furmerstärken jeweils nur innerhalb bestimmter festliegender Grenzen verändert werden, weil die Abstufungen nur innerhalb bestimmter Wechselrädersätze für eine bestimmte Furnierstärke gewählt werden. können. Diese Notwendigkeit schränkt den Verwendungsbereich der einzelnen Messermaschinen ein und macht sich vor allem bei Maschinen zum Messern stärkerer Furniere nachteilig bemerkbar, weil hier die Möglichkeit einer Feinabstufung mit Hilfe der bekannten Schaltvorrichtungen nicht in dem gleichen Maße vorhanden ist wie bei den schwachen Furnieren.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen. Ihr liegt der Gedanke zugrunde, die Steuerung des Schaltgetriebes nicht mehr unmittelbar durch die hin und her gehende Bewegung des Messerschlittens erfolgen zu lassen, sondern durch die Bewegung des Messerschlittens nur auszulösen. Daher sieht die Erfindung vor, d'aß der Messerträgerschlitten nicht unmittelbar auf ein das Schalten des Tisches bewirkendes Schaltwerk einwirkt, sondern nur einen für das Schalten des Tisches vorgesehenen besonderen Antrieb mit dem eigentlichen Schaltwerk kuppelt. Das Maß des Tischhubes ist hierbei nicht mehr von einem gegebenen Weg des Messerschlittens abhängig, auf welchem der Schlitten auf die Schaltorgane einwirkt, sondern ganz beliebig einstellbar. Das Sperrzuhnrad kann' einen wesentlich größeren Drehwinkel durchlaufen, -und bei seiner Drehung können beliebig viele b:zw. die jeweils gewünschte Anzahl von Sperrzähnen auf seinem Umfange auf das Schaltgetriebe zur Einwirkung gebracht und damit die zu schneidende Furnierstärke in den feinsten Abstufungen für alle Furnierstärken geregelt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung, die sich aus der Durchbildung des Schaltgetriebes gemäß der Erfindung ergeben, werden im folgenden noch an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In den Zeidhnungen ist Fig. i ein schematischerLängsschnitt durch das Schaltgetriebe für eine Furniermessermaschine nach der Linie A-A der Fig. 3, der insbesondere die die Einkuppelung des Schaltgetriebes bewirkende Hebelanordnung erkennen läßt, Fig.2 eine Vorderansicht auf den Schaltkasten, Fig. 3 ein Längsschnitt durch den Schaltkasten; Fig. q. läßt den Spindelantrieb zum Heben und Senken des den zu bearbeitenden Stamm tragenden Tisches erkennen.
  • Der allgemeine Aufbau der Furniermessermaschine kann als bekannt vorausgesetzt werden und bedarf keiner näheren Erläuterung.
  • Der Messerträgerschlitten 2 ist mit einem Anschlag 7 versehen; der vorteilhaft in der Bewegungsrichtung des Schlittens verschiebbar und in den verschiedenen Lagen feststellbar angeordnet ist, um den Zeitpunkt des Einkuppelns der Schaltvorrichtung regeln zu können. Dieser Anschlag hat Schrägflächen 8 und 30. Beim Rücklauf des Schlittens auf dem Bett q. läuft die Schrägfläche 8 unter die Rolle g eines um den Zapfen n i drehbaren Hebels io, io'. Der Arm io dieses Hebels ist durch ein Gestänge i2 mit den beiden Hebeln 13 und 14 verbunden., die so ebenfalls miteinander gekuppelt sind. Sobald die Schrägfläche 8 des Anschlags 7 beim Rücklauf des Schlittens 2 unter die Rolle g läuft, wird diese angehoben und der Hebel io, io' um seinen Drehpunkt i1 verschwenkt. Gleichzeitig wird die an der Verlängerung io" des Hebelarms i o' angeordnete Rolle 31 gesenkt, und es werden ferner die beiden Hebel 13 und 1q. um ihre Drehpunkte 15 und 16 verschwenkt. Jeder der Hebel 13 und 14 trägt eine Nase 17, 18. Diese Nasen dienen zum Ein- und Ausschalten der Kupplung zwischen einem durch eine Riemenscheibe oder einen Motor angetriebenen Rad 22 und einem in dem Schaltkasten 26 gelagerten Radkörper i g, auf welchem die Hubscheibe 27 .aufgekeilt ist, die ihrerseits die Triebteile für die den Tisch tragenden Spindeln 6 in folgender Weise _ besinfiuBt: An dem Radkörper ig- ist eine um den Zapfen 2.1' drehbare Sperrklinke 2i angelenkt, die unter der Wirkung einer Feder 2o steht. Letztere ist bestrebt, d'ie Sperrklinke in die Innenverzahnung des angetriebenen Rades 22 hineinzudrücken und dadurch das angetriebene Rad und den frei laufenden Radkörper ig zu kuppeln. Die Sperrklinke 21 hat ferner noch einen Ansatz 28, der eine Nase 2g trägt. Diese Nase 2g wird bei der in der Abbildung wiedergegebenen Arbeitslage der einzelnen Teile durch die Nase 17 des Hebels 13 festgehalten. Dadurch wird bewirkt, daß die Klinke 21 entgegen der Wirkung :der Feder 2o außer Eingriff mit der Innenverzahnung des Antriebrades 22 gehalten wird. Wird nun die Nase 17 abgehoben, so wird die Nase 29 frei, und die Feder 2o drückt die Klinke 21 in die Minenverzahnung des Antriebrades 22 und stellt dadurch die oben geschilderte Verbindung her. Das Antriebrad 22 sitzt fest auf einer Welle 25.
  • Infolge der Kupplung des Antriebrades 2-a mit dem Radkörper 1g wird dieser und damit gleichzeitig die Hubscheibe 27 mitgenommen. Wie aus Fig. i ersichtlich ist, läuft nach einer halben Umdrehung des Radkörpers i9 die Klinke 28 mit der Nase 2g gegen die Nase 18 des nunmehr dem Körper ig anliegenden Hebels 1q., wodurch die Klinke 21 entgegen der Wirkung der Feder 2o wieder aus der Innenverzahnung des Rades 22 herausgehoben wird. Das Rad 22 läuft ungekuppelt unter dem Einfluß seines Antriebs durch die Scheibe 23 weiter, während der Körper ig und damit die Hubscheibe 27 zum Stillstande kommen.
  • Inzwischen ist der Messerträgerschlitten 2 noch zweiter rückwärts bis zum Hubende gelaufen. Nach der Umsteuerung des Schlittens läuft nunmehr die Schrägfläche 3o des Anschlages 7 unter die Rolle 31 des Hebels io, i o', i i ", dessen Arm i o jetzt 7;17. entgegengesetzter Richtung verschwenkt wird, so daß die Nase des Hebels 1q. außer Eingriff mit der Klinke 28 kommt, gleichzeitig die Klinke 21 unter der Wirkung der Feder 2o in die Innenverzahnung des Rades 22 einfällt und so der Körper 1.9 und damit die Hubscheibe 27 wieder für eine weitere halbe Umdrehung durch das Rad 22 mitgenommen werden.
  • Am hinteren Hubende des Schlittens erfolgt j e ein Einschalten des, Schaltgetriebes für die Dauer einer halben Umdrehung des Körpers ig, und zwar ein Umschalten beim Rücklauf, ein zweites beim beginnenden Vorlauf. Diese Schaltungen werden vom Radkörper ig bzw. von der auf der gleichen Welle sitzenden Hubscheibe 27 auf die eigentlichen Hubglieder übertragen. Diese Übertragung geht mit Hilfe der Zahnstange 32 vor sich, die um einen auf der Hubscheibe befestigten Zapfeh 36 drehbar ist, dessen Exzentrizität zur Hubscheibe mit Hilfe einer Spindel 35 verstellt wird. Je nach der eingestellten mehr oder weniger großen Exzentrizität ist also der Weg, welchen nie Zahnstange in Richtung ihrer Längsachse zurücklegt, verschieden und dementsprechend das Maß der Umdrehung, das sie einem von ihr beeinfiußten Zahnrad 33 erteilt. Auf der Achse 33' dieses Zahnrades sitzt die Sperrklinkenscheibe 34, deren Sperrklinke 37 in die Zähne des Sperrzahnrades 38 einfällt, so _daß also durch die Sperrklinke eine beliebige Anzahl von Zähnen des Sperrzahnrades 38 geschaltet werden kann.
  • Das Sperrzahnrad 38 sitzt fest auf der Welle 39, die außerdem das Zahnrad 4o trägt, das wieder in Eingriff mit einer Zahnradübertragung 41, 42, 43, 44 45, 46 steht. Diese wirkt auf das Zahnrad 47 ein und versetzt nach Einrücken der Kupplung 48 in das Rad 47 die Welle 49 mit dem Kegelrad 50 in Umdrehung. Das Kegelrad 5o kann mit Hilfe einer Kupplung 51 wahlweise mit den Kegelrädern 52 oder 53 gekuppelt werden, so daß über die Welle 54 und auf dieser sitzende weitere Kegelräder die Tragspindeln 6 entweder links oder rechts gedreht werden können, wodurch der Tisch 5 gehoben oder gesenkt wird.
  • Der Ausschlag des Sperrzahnrades 38 kann bei der beschriebenen Anordnung beliebig groß gemacht werden, so daß hierdurch eine sehr weitgehende Unterteilung der Schaltstufen möglich wird.
  • Es ist natürlich bei Getrieben mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis für hin und her gehende Systeme an sich bekannt, ein Schaltgetriebe durch Zahnstangen- und Zahnräderübersetzungen vorzusehen.
  • Das Schaltgetriebe gemäß der Erfindung löst ferner auch auf baulich einfache Weise die Aufgabe, den Tragtisch im Schnellgang in die höchste oder in die niedrigste Stellung zu bringen, was besonders beim Aufspannen neuer Stämme auf den Tisch notwendig wird. Für diesen Schnellgang war bei den bekannten Konstruktionen ein besonderer Antrieb erforderlich, der auf umständlichem Wege gegen das am Hubende erfolgende, schrittweise vor sich gehende Schalten blockiert werden mußte. Dieser besondere Antrieb ist durch die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung überflüssig. Gleichzeitig wird noch der Vorteil erreicht, daß Fehlschaltungen zuverlässig vermieden sind.
  • Die Einrichtung für das Einschalten .des Eilganges ist erfindungsgemäß mit dem Getriebe für die schrittweise vor sich gehende Schaltung verbunden, ohne d'aß eine besondere Blockierung zwischen den beiden Schaltungsarten notwendig wird. Auch der Eilgang wird von der Riemen- oder Motorscheibe 23 aus angetrieben, und zwar in folgender Weise Verschiebt man die Kupplung 48 so, daß sie in, das Rad 55 eingreift, werden die Spindeln 6 nicht mehr über die Zahnräder 41 angetrieben, sondern kontinuierlich über das Zahnradsystem 24, 22, 56, 57, 58, 55. Das Schaltgetriebe über die Hubscheibe 27, die Zahnstange 32 und das Sperrzahnrad 38 ist hierbei ausgeschaltet; das Rad 47 läuft bei dieser Schaltstellung auf der Welle 4g leer. Wird die Kupplung 48 in die Mittellage gebracht, so bleibt auch der Tragtisch in Ruhelage, weil' keine der Schaltvorrichtungen in Tätigkeit ist.
  • Beim Einschalten des Eilganges ist ein etwaiges gleichzeitiges Einfallen der Sperrklinke 2i in das Rad 22 ausgeschlossen, weil die Sperrklinke durch einen der Hebel 13 oder 14 in ausgekuppeltem Zustande festgehalten wird, so daß also die Einrichtung für das schrittweise vor sich gehende Fortschalten während des Eilganges mit Sicherheit in Ruhelage bleibt.
  • Die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht gegenüber den bekannten Vorrichtungen in wesentlich verbesserter und vorteilhafterer Weise einerseits eine Anpassung des Schaltvorganges bei schrittweise bewirkter Fortschaltung an jede gewünschte Furnierstärke, gleichgültig, ob es sich um dünne oder starke Furniere handelt, andererseits eine betriebssichere Einschaltung des Eilganges in einfacher Weise ohne die Gefahr von Fehlschaltungen und ohne die Notwendigkeit einer besonderen Blockierung zwischen dem Eilgang und dem Schaltgetriebe für das schrittweise bewirkte Fortschalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltgetriebe für Furniermessermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträgerschlitten einen für die Schaltung des Tisches vorgesehenen besonderen Antrieb (23, 24, 22) mit dem eigentlichen Schaltwerk kuppelt.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das eigentliche Schaltgetriebe betätigende Radkörper (ig) mit dem ständig laufenden Antriebrad (22) durch eine Sperrklinkenanordnung (21) kuppelbar ist, die unter Zwischenschaltung einer Hebelübertragung (1o, 12, 13, 14) von einem an dem Messerträgerschlitten angeordneten, zweckmäßig in der Bewegungsrichtung des Schlittens verstellbaren Anschlag (7) gesteuert wird.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da$ die Einstellung der Hubhöhe unabhängig von der Bewegung des Messerträgerschlittens mit Hilfe des Sperrzahnrades (38) erfolgt, das durch eine auf der Welle (25) des ständig laufenden Antriebrades (22) sitzende, mit dem Radkörper (rg) verbundene Hubscheibe (27) angetrieben wird, auf der in einem hinsichtlich seiner Exzentrizität gegenüber der Hubscheibe verstellbaren Punkte eine Zahnstange (3a) befestigt ist, die ihrerseits ein Zahnrad (33) und damit das Schaltgetriebe antreibt.
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