DE2338625C3 - Steuervorrichtung für ein Getriebe mit mehrfachem Drehzahlbereich - Google Patents
Steuervorrichtung für ein Getriebe mit mehrfachem DrehzahlbereichInfo
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Description
zueinander angeordnete Schwenkebenen (Li, L2)
.zum Schwenken um Achsen aufweist, die im wesentlichen senkrecht /ur Schallschwenkwelle (12)
verlaufen.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der Schwenkebenen
(L X) sich durch das untere Ende des Schalthebels (23) in Form eines Gelenklagers (25), das in einer
Leitnut (26) angeordnet ist, und die zweite Ebene (L 2) sich durch die Anlenkung des Schalthebels (23)
und der Schaltschwenkwelle (12) für eine Schwenkung der Schaltschwenkwelle erstreckt, wobei der
Schalthebel (23) einen Kopf (28) aufweist, der in einem Ausschnitt (29) eines Schiebers (30) zum
Betätigen des Wahlhebels (21) geführt ist, und der Ausschnitt (29) das wechselweise Schwenken des
Schalthebels um jede der Schwenkaohsen herum bei gleichzeitiger Mitnahme des Schiebers während der
Schwenkung um die erste Ebene ermöglicht.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitnut (26) für das
(Gelenklager (25) des Schalthebels (23) eine viereckige Vertiefung um einen mittigen Vorsprung (32)
herum bildet, der sich unterhalb des Mittelteils (29 C) eines I-förmigen Ausschnitts (29) des Schiebers (30)
befindet.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben
von Ritzelsätzen (6, 7; 8,9) auf der Antriebswelle (I) auf beiden Seiten der Schaltschwenkwelle (12)
Schubgabeln (10, 11) angeordnet sind, wobei die Schaltschwenkwelle ein Ritzel (13) trägt, das in ein
von zwei axial zueinander versetzten Ritzeln (14,15) eingreifen kann, von denen je eines zu jeder
Schubgabel gehört.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-Khwenkwelle
(12) an ihrem Verbindungsende mit dem Schalthebel (23) einen kugelförmigen Kopf (57)
aufweist, daß der Schalthebel einen Block (40) als Träger des Gelenklagers (25) und des Kopfes (28)
und als Lagerung zur Aufnahme des Kugelkopfes der Schwenkwclle sowie einen Schaltgriff (33)
umfaßt und daß der Kopf der Schaltschwenkwelle von einem Bolzen (58) durchqueri wird, der an dem
Trägerblock des Schalthebels fest angebracht ist.
Paaren von dauernd im Eingriff stehenden Rädern, die durch paarweise in Verbindung stehende, mn schragen
Abweisstirnflächen versehene und durch Schaltvorrichtungen ohne mittlere Ruhestellung verstellbare Klauenkupplungen
geschaltet werden, ist es bekanntgeworden, für sämtliche Klaucnkupplungen eine einzige gemeinsame
Schaltvorrichtung ohne mittlere Ruhestellung vorzusehen, wodurch die ein/einen Geschwindigkeiten
unmittelbar einschaltbar sind (DT-PS 6 21 734).
Ausgehend vom Bekannten soll erfindiingsgemäß die
Aufgabe gelöst werden, ein Getriebe zu schaffen, das schnell auf direktem Wege bei z. B. zwei Geschwindigkeitsbereichen
von einem Geschwindigkeitsbereich in den anderen Geschwindigkeitsbercich unmittelbar
umschaltbar ist, ohne in die Nullstellung gehen /u müssen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß zum Steuern von auf einer Antriebswelle angeordneten
Ritzeln ein dem Schalthebel zugeordneter Wahlhebel zum unmittelbaren Umschalten von einem Geschwindigkeitsbereich
auf einen anderen vorgesehen ist, wobei der Schalthebel an einer Schaltwelle gelenkig gelagert
ist und zwei praktisch parallel zueinander angeordnete Schwenkebenen zum Schwenken um Achsen aufweist,
die im wesentlichen senkrecht zur Schaltschwenkwellc verlaufen.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß mit einem Wahlhebel auf direktem Wege
von einem in den anderen Geschwindigkeitsbereich geschaltet werden kann; dabei soll der Begriff
Geschwindigkeitsbereich gemäß Erfindung bedeuten, daß damit mehrere, z. B. drei, vier usw. Geschwindigkeiten
umfaßt sind.
In den Unteransprüchen wird Schutz für eine vorteilhafte Ausbildung und Anordnung einzelner
Bauteile begehrt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Getriebes in Aufsicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung in größerem (κι Maßstab, und zwar eine Schnittansicht des Bereichs Il
von F i g. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht
entlang des Pfeils 111 von F i g. 2,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Getriebes mit
den in F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellten Elementen und
Fig. 5 eine Schnittansicht in größerem Maßstab entlang der Linie V-V von Fig. 4.
U
23
Das Getriebe umfallt eine Antriebswelle I, eine Zwischenwelle Il und eine Abtriebswelle III. Die
Zwischenwcllc Il trägt fünf Zahnrit/.el J bis 5. Die
Antriebswelle I weist zwei Ritzclsätze 6, 7 und 8, 9 mit Sehubgabein 10, 11 auf. Die Stellung der Schubgabeln
10, 11 wird von einer Schaltschwenkwelle 12 gesteuert,
die mit einem Riizel 13 zum Eingi ,if mil dem einen oder
anderen der Ritzel 14, 15 zur Betätigung der Schubgabeln 10,11 kommt. Die Abtriebswelle 111 ist mi«,
einem Ritzelpaar 16, 17 versehen, wobei das Ritzel 16 lose auf aer Welle sitzt und in ständigem Eingriff mit
dem Ritzel 2 steht, während sich das andere Ritzel 17 mit der Abiriebswelle ill dreht und sich dabei in
Längsrichtung auf der Welle verschieben kann, um in oder außer Eingriff mit dem Ritzel 5 zu kommen. Die
Ritzel 16 und 17 sind mit einer formschlüssigen Wellenkupplung 18, 19 versehen, die von einem Finger
20 am Ende eines gekröpften Wahlhebels 21 gesteuert wird, der bei 21' angelenkt und von einer Stange 22
betätigt wird. Nimmt der Finger 20 eine der Extremstellungen ein, dann ist die formschlüssige
Wellenkupplung 18,19 eingerückt, und die Abtriebswelle III wird durch den Eingriff von Ritzel 16 und Ritzel 2
nach einer beliebigen der von den nachstehenden Radverbindungen definierten Drehzahlen angetrieben:
Drehzahl I (,j
Drehzahl Il 7/3
Drehzahl III 8 4
Drehzahl IV 9^5
Befindet sich der Finger 20 in der anderen Extremstellung, dann ist die formschlüssige Wellenkupplung
18, 19 ausgerückt, und die Abtriebswelle 111 wird durch den Eingriff von Ritzel 17 und Ritzel 5
angetrieben; der Eingriff derselben Ritzel 6, 1; 7, 3:8,4;
9, 5 verleiht der Abtriebswelle III vier weitere Drehzahlen V bis VIII.
Die Verstellung der Stange 22 aus der Einrückstellung
mit der formschlüssigen Wellenkupplung 18, 19 in die Ausrückstellung und umgekehrt erfolgt durch die
Verstellvorrichtung der Schaltschwenkwelle 12 zum Betätigen der Schubgabeln 10, 11. Hierzu weist das
Getriebe einen Schalthebel 23 mit einem Schaltgriff 33 auf. Der Schalthebel 23 ist an dem Ende der
Schwenkwe'le 12 so angelenkt, daß er die Schaltschwenkwelle
12 um ihre geometrische Achse sowie um eine senkrecht zu dieser geometrischen Achse verlaufende
Achse drehen kann. Der Schalthebel 23 trägt an seinem unteren Ende ein Gelenklager 25, das in eine
Leitnut 26 eingreift, die in einem feststehenden Teil 27 des Getriebes vorgesehen ist. An seinem oberen Ende
läuft der Schalthebel 23 in einen Kopf 28 aus, der in einen I-förmigen Ausschnitt 29 eingreift, der seinerseits
in einem am Ende der Stange 22 befestigten Schieber 30 ausgespart ist. Die beiden Seitenteiie des Ausschnittes
29 sind mit 29Λ und 29ß und das Mittelteil mit 29C
bezeichnet.
Die Leitnut 26 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und um einen unter dem Mittelteil des
I-förmigen Ausschnitts 29 des Schiebers 30 befindlichen Vorsprung 32 herum angeordnet. Diese Ausbildung
enthält zwei zueinander parallele Abschnitte 26,4, 26ß, die hinter bzw. vor dem Vorsprung 32 und senkrecht zu
der Schaltschwenkwelle 12 angeordnet sind, und zwei Abschnitte 26C, 26D, die parallel zueinander und seitlich
zu dem Vorsprung 32 und parallel zur Schaltschwcnkwelle
12 aneeordnet sind.
625
Der vorstehend beschriebene Aufbau bildet zwei
übereinander angeordnete Schwenkebenen L 1, L 2 zur Schwenkung des Schalthebels 23, wobei eine Ebene L 2
mit der Schaltschwenkwelle 12 und die andere Ebene L I mit der Ebene des Absatzes 25 zusammenfällt.
Die mit \ ollem Strich in den F i g. 2 und 3 dargestellte
Stellung des Ausschnittes 29 entspricht der Finrückstellung der formschlüssigen Wellenkupplung 18, 19 durch
die Stange 22. In dieser Stellung kann der Schalthebel 23
vier Stellungen einnehmen, von denen jeweils eine einer der Drehzahlen 1 bis IV entspricht. Mit 1 bis IV wurde
die Stellung des Kopfes 28 des Hebels 23 in F i g. 3 und der Hebel selbst in Fig. 2 bezeichnet; mit Γ bis IV
wurde die entsprechende Stellung des Gelenklagers 25 in den Fig.2 und 3 bezeichnet. Zum Übergang von
Drehzahl I auf Drehzahl Il schwenkt der Hebel die Schallschwenkwelle 12 um ihre Längsachse; der Kopf
28 verschiebt sich in dem Abschnitt 29Λ des Ausschnittes 29 und der Absatz 25 tritt aus dem
zwischen den Abschniuen 26A, 26ß der Ausbildung 26
gebildeten Winkel in den zwischen den Abschnitten 26A, 26C gebildeten Winkel, indem er sich entlang des
Abschnitts 26/4 verschiebt. Zum Übergang von Drehzahl Il auf Drehzahl III muß der Schalthebel 23 in die
Ausrückstellung 0 gebracht werden, um den Kopf 28 11; dem Abschnitt 29C im Mittelteil des Ausschnitts zu
verschieben. In diesem Fall nimmt der Absatz 26 die Stellung 0' gegen den Vorsprung 32 ein, so daß beim
Anheben des Schalthebels 23 in Richtung des Pfeils F der Hebel 23 um den bei 0' befindlichen Absatz
geschwenkt wird und die Schwcnkwelle 12 verschoben wird, bis die Gelenklagerung 24 auf 24' gebracht ist.
wobei der Kopf 28 dann die Ausrückstellung 01 im Abschnitt 29ß des Ausschnitts einnimmt. Von dieser
Ausrückstcllung aus kann der Schalthebel 23 geschwenkt werden, um entweder auf die Drehzahl III
gebracht zu werden, wobei der Kopf 28 und der Absatz 25 die in Fi g. 3 mit III bzw. Ill' bezeichneten Stellungen
einnehmen, oder auf Drehzahl IV. wobei der Kopf 28 und der Absatz die in F i g. 3 dargestellten Stellungen IV
bzw. IV einnehmen, indem sie sich einerseits in dem Abschnitt 29ß und andererseits in dom Abschnitt 26.4
bewegen.
Um in den Drehzahlbereich V bis VIII überzugehen, muß eine der Drehzahlen von I bis IV eingeschaltet
werden. Ist beispielsweise Drehzahl IV eingeschaltet
dann genügt es, auf den Schalthebel 23 in Richtung des Pfeils Feinen Zug auszuüben; der Absatz 26 kann sich
dann entlang des Abschnitts 26Cfrei bewegen, während der Kopf 29 gegen die Wand des Abschnitts 29i
anschlägt; demzufolge schwenkt der Schalthebel um die zur Längsachse der Schaltschwenkwelle 12 senkrecht
verlaufenden Achse des Gelenks 24, indem er der Schieber 30 verschiebt, bis der Ausschnitt 29 die ir
Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt. Dei
Kopf 28 nimmt dann die mit VIII angegebene Stellung
ein und der Absatz 25 die Stellung VIII' in einem Winke des Abschnitts 26Cund des Abschnitts 26ß; damit ist di<
Drehzahl VIII eingeschaltet. Um auf die anderei
Drehzahlen der Reihe V bis VIII überzugehen, werdei
die in bezug auf die Drehzahlen der Reihe I bis P beschriebenen Handgriffe des Schalthebels 23 wieder
holt. Der Absatz 26 bewegt sich entlang des Abschnitt 26/Jund schlägt bei 01' gegen den Vorsprung 32, wen
dw.- Schalthebel 23 die Ausrückstellung einnimmt, di
notwendig ist, um von einer oder der anderen de Drehzahlen VIII. VII auf die eine oder die andere de
Drehzahlen Vl, V zu kommen, indem der Schalthebel 2
in der dem l'feil Fentgegengesetzten Richtung bewegt
wird. Ebenso reicht es für den Übergang von dem üreh/.ahlbcreich V bis VIII auf den Drehzahlbereich I
bis IV aus. sofern eine der Drehzahlen V bis VIII eingerückt ist, den Schalthebel 23 in die dem l'lcil /■"
entgegengesetzte Richtung zu schieben, wodurch der Absatz in den Bereich 26Λ der Leitnut 26 zurückkehrt
und dabei entweder den Abschnitt 26C oder den Abschnitt 26Ddurchläuft.
Wie in den F i g. 4 und 5 in größeren liin/.elheitcn
dargestellt, umfaßt der Schalthebel 23 einen Block 40. an dem der Schallgriff 33 befestigt ist. Der Block 40 weist
auf der Seite der Schwenkwellc 12 eine Ausnehmung auf. um das finde des Gelenklagers 57 der Schalt
schwenkwelle 12 aufzunehmen; das Gelenklager 57 hat einen qucrverlaufendcn Bolzen 58, der senkrecht zur
Schallsehwcnkwclle 12 gerichtet ist und mittels Keilen am Block 40 sitzt. Auf diese Weise erhält man eine
kardanartigc Gelenkverbindung zwischen der Schaltschwenkwellc
12 und dem Schalthebel 23. An der Unterseite in bezug auf den Bolzen 58 trägt der Block 40
ein Gelenklager 25, das einen kugelförmigen Vorsprung 59 aufweist. Auf der Oberseite tragt der Block 40 einen
kugelförmigen Kopf 28. der in das I-förmige I.angloch
29 des Schiebers 30 eingreift.
Der Block 40 ist in einem zylindrischen Lingan;:\t:e
hause 41 angeordnet, dessen Unterseile einen initiigcn
Vorsprung 32 aiii weist, dessen Längsseiten 32' eingebogen
sind und zusammen mit den gegenüberliegenden Rändern der Abschnitte 26.4 bis 26Odie Lei'iiut 2h im
den Absatz 25 des Schalthebels 23 bilden.
ίο Der Schieber 30 ist unter einer durchsichtigen Platte
45 angeordnet, die auf einer Öffnung des Mantels des
Gehäuses 41 gegenüber der Lcitnut 26 angebracht ist. Auf der Vorderseite ist das Gehäuse von einer Scheibe
46 abgeschlossen, die eine längliche Öffnung 47 für den
Schaltgriff 33 des Schalthebels 23 aufweist.
Der Schieber 30 ist mittels Schrauben 48 an der Stange 22 befestigt, die ihrerseits an einem Hebel 49 zur
Betätigung eines Schwenkzapfens 50 befestigt ist. an dessen Basis ein Hebel 51 angebracht ist. der den Finger
20 zur Betätigung der formschlüssigen Wellenkupplung 18,19 trägt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuervorrichtung für ein Getriebe mit mehrfachem
Drehzahlbereich, auf dessen Zwischenwelle Ritzel befestigt und diesen Ritzeln auf einer
Antriebswelle verschiebbar vorgesehen weitere Ritzel mittels eines Schalthebels zuschaltbar sind,
wobei dieser auf einen axial beweglichen Schieber einwirken kann, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Steuern von auf einer Antriebswelle (III) angeordneten Ritzeln (16, 17) ein dem Schalthebel
(23) zugeordneter Wahlhebel (21) zum unmittelbaren Umschalten von einem Geschwindigkeitsbereich
auf einen anderen vorgesehen ist, wobei der 15 Hauptschalter über ein Gestänge ein Hilfsschaltgetnebe
Schalthebel (23) an einer Schahschweiikwet'e (12) verbindbar ist. zeigt beispielsweise der Gegenstand
gelenkig gelagert ist und zwei praktisch parallel nach der US-PS 29 53 935.
Bei einer Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe mit
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eir
Getriebe mit mehrfachem Drehzahlbereich, auf dcsser Zwischenwelle Ritzel befestigt und diesen Rit/eln aul
einer Antriebswelle verschiebbar vorgesehene weitere Riuel mittels eines Schalthebels zuschaltbar sind, wobei
dieser auf einen axial beweglichen Schieber einwirken
kann.
Vorrichtungen dieser Art sind gattungsmäßig beispielsweise für Motorfahrzeuge bekanntgeworden, und
zwar zum Einrücken der zwischen der Motorwelle und der angetriebenen Welle vorgesehenen Reibungskupplung
bei Änderung in der Schaltung des Getriebes (DT-PSl 12 667).
Andere Ausführungsformen, bei denen mit dem
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7228497A FR2149197A5 (de) | 1972-08-07 | 1972-08-07 | |
FR7228497 | 1972-08-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338625A1 DE2338625A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2338625B2 DE2338625B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2338625C3 true DE2338625C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
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