DE2338625C3 - Steuervorrichtung für ein Getriebe mit mehrfachem Drehzahlbereich - Google Patents

Steuervorrichtung für ein Getriebe mit mehrfachem Drehzahlbereich

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DE2338625C3
DE2338625C3 DE19732338625 DE2338625A DE2338625C3 DE 2338625 C3 DE2338625 C3 DE 2338625C3 DE 19732338625 DE19732338625 DE 19732338625 DE 2338625 A DE2338625 A DE 2338625A DE 2338625 C3 DE2338625 C3 DE 2338625C3
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Emile Auguste Arthur Leopold Watermael-Boitsfort Deletaille (Belgien)
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Mondiale S.A. De Constructions Mecaniques, Schaerbeek (Belgien)
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Description

zueinander angeordnete Schwenkebenen (Li, L2) .zum Schwenken um Achsen aufweist, die im wesentlichen senkrecht /ur Schallschwenkwelle (12) verlaufen.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der Schwenkebenen (L X) sich durch das untere Ende des Schalthebels (23) in Form eines Gelenklagers (25), das in einer Leitnut (26) angeordnet ist, und die zweite Ebene (L 2) sich durch die Anlenkung des Schalthebels (23) und der Schaltschwenkwelle (12) für eine Schwenkung der Schaltschwenkwelle erstreckt, wobei der Schalthebel (23) einen Kopf (28) aufweist, der in einem Ausschnitt (29) eines Schiebers (30) zum Betätigen des Wahlhebels (21) geführt ist, und der Ausschnitt (29) das wechselweise Schwenken des Schalthebels um jede der Schwenkaohsen herum bei gleichzeitiger Mitnahme des Schiebers während der Schwenkung um die erste Ebene ermöglicht.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitnut (26) für das (Gelenklager (25) des Schalthebels (23) eine viereckige Vertiefung um einen mittigen Vorsprung (32) herum bildet, der sich unterhalb des Mittelteils (29 C) eines I-förmigen Ausschnitts (29) des Schiebers (30) befindet.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben von Ritzelsätzen (6, 7; 8,9) auf der Antriebswelle (I) auf beiden Seiten der Schaltschwenkwelle (12) Schubgabeln (10, 11) angeordnet sind, wobei die Schaltschwenkwelle ein Ritzel (13) trägt, das in ein von zwei axial zueinander versetzten Ritzeln (14,15) eingreifen kann, von denen je eines zu jeder Schubgabel gehört.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-Khwenkwelle (12) an ihrem Verbindungsende mit dem Schalthebel (23) einen kugelförmigen Kopf (57) aufweist, daß der Schalthebel einen Block (40) als Träger des Gelenklagers (25) und des Kopfes (28) und als Lagerung zur Aufnahme des Kugelkopfes der Schwenkwclle sowie einen Schaltgriff (33) umfaßt und daß der Kopf der Schaltschwenkwelle von einem Bolzen (58) durchqueri wird, der an dem Trägerblock des Schalthebels fest angebracht ist.
Paaren von dauernd im Eingriff stehenden Rädern, die durch paarweise in Verbindung stehende, mn schragen Abweisstirnflächen versehene und durch Schaltvorrichtungen ohne mittlere Ruhestellung verstellbare Klauenkupplungen geschaltet werden, ist es bekanntgeworden, für sämtliche Klaucnkupplungen eine einzige gemeinsame Schaltvorrichtung ohne mittlere Ruhestellung vorzusehen, wodurch die ein/einen Geschwindigkeiten unmittelbar einschaltbar sind (DT-PS 6 21 734).
Ausgehend vom Bekannten soll erfindiingsgemäß die Aufgabe gelöst werden, ein Getriebe zu schaffen, das schnell auf direktem Wege bei z. B. zwei Geschwindigkeitsbereichen von einem Geschwindigkeitsbereich in den anderen Geschwindigkeitsbercich unmittelbar umschaltbar ist, ohne in die Nullstellung gehen /u müssen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß zum Steuern von auf einer Antriebswelle angeordneten Ritzeln ein dem Schalthebel zugeordneter Wahlhebel zum unmittelbaren Umschalten von einem Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen vorgesehen ist, wobei der Schalthebel an einer Schaltwelle gelenkig gelagert ist und zwei praktisch parallel zueinander angeordnete Schwenkebenen zum Schwenken um Achsen aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Schaltschwenkwellc verlaufen.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß mit einem Wahlhebel auf direktem Wege von einem in den anderen Geschwindigkeitsbereich geschaltet werden kann; dabei soll der Begriff Geschwindigkeitsbereich gemäß Erfindung bedeuten, daß damit mehrere, z. B. drei, vier usw. Geschwindigkeiten umfaßt sind.
In den Unteransprüchen wird Schutz für eine vorteilhafte Ausbildung und Anordnung einzelner Bauteile begehrt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Getriebes in Aufsicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung in größerem (κι Maßstab, und zwar eine Schnittansicht des Bereichs Il von F i g. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht entlang des Pfeils 111 von F i g. 2,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines Getriebes mit den in F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellten Elementen und
Fig. 5 eine Schnittansicht in größerem Maßstab entlang der Linie V-V von Fig. 4.
U 23
Das Getriebe umfallt eine Antriebswelle I, eine Zwischenwelle Il und eine Abtriebswelle III. Die Zwischenwcllc Il trägt fünf Zahnrit/.el J bis 5. Die Antriebswelle I weist zwei Ritzclsätze 6, 7 und 8, 9 mit Sehubgabein 10, 11 auf. Die Stellung der Schubgabeln 10, 11 wird von einer Schaltschwenkwelle 12 gesteuert, die mit einem Riizel 13 zum Eingi ,if mil dem einen oder anderen der Ritzel 14, 15 zur Betätigung der Schubgabeln 10,11 kommt. Die Abtriebswelle 111 ist mi«, einem Ritzelpaar 16, 17 versehen, wobei das Ritzel 16 lose auf aer Welle sitzt und in ständigem Eingriff mit dem Ritzel 2 steht, während sich das andere Ritzel 17 mit der Abiriebswelle ill dreht und sich dabei in Längsrichtung auf der Welle verschieben kann, um in oder außer Eingriff mit dem Ritzel 5 zu kommen. Die Ritzel 16 und 17 sind mit einer formschlüssigen Wellenkupplung 18, 19 versehen, die von einem Finger 20 am Ende eines gekröpften Wahlhebels 21 gesteuert wird, der bei 21' angelenkt und von einer Stange 22 betätigt wird. Nimmt der Finger 20 eine der Extremstellungen ein, dann ist die formschlüssige Wellenkupplung 18,19 eingerückt, und die Abtriebswelle III wird durch den Eingriff von Ritzel 16 und Ritzel 2 nach einer beliebigen der von den nachstehenden Radverbindungen definierten Drehzahlen angetrieben:
Drehzahl I (,j
Drehzahl Il 7/3
Drehzahl III 8 4
Drehzahl IV 9^5
Befindet sich der Finger 20 in der anderen Extremstellung, dann ist die formschlüssige Wellenkupplung 18, 19 ausgerückt, und die Abtriebswelle 111 wird durch den Eingriff von Ritzel 17 und Ritzel 5 angetrieben; der Eingriff derselben Ritzel 6, 1; 7, 3:8,4; 9, 5 verleiht der Abtriebswelle III vier weitere Drehzahlen V bis VIII.
Die Verstellung der Stange 22 aus der Einrückstellung mit der formschlüssigen Wellenkupplung 18, 19 in die Ausrückstellung und umgekehrt erfolgt durch die Verstellvorrichtung der Schaltschwenkwelle 12 zum Betätigen der Schubgabeln 10, 11. Hierzu weist das Getriebe einen Schalthebel 23 mit einem Schaltgriff 33 auf. Der Schalthebel 23 ist an dem Ende der Schwenkwe'le 12 so angelenkt, daß er die Schaltschwenkwelle 12 um ihre geometrische Achse sowie um eine senkrecht zu dieser geometrischen Achse verlaufende Achse drehen kann. Der Schalthebel 23 trägt an seinem unteren Ende ein Gelenklager 25, das in eine Leitnut 26 eingreift, die in einem feststehenden Teil 27 des Getriebes vorgesehen ist. An seinem oberen Ende läuft der Schalthebel 23 in einen Kopf 28 aus, der in einen I-förmigen Ausschnitt 29 eingreift, der seinerseits in einem am Ende der Stange 22 befestigten Schieber 30 ausgespart ist. Die beiden Seitenteiie des Ausschnittes 29 sind mit 29Λ und 29ß und das Mittelteil mit 29C bezeichnet.
Die Leitnut 26 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und um einen unter dem Mittelteil des I-förmigen Ausschnitts 29 des Schiebers 30 befindlichen Vorsprung 32 herum angeordnet. Diese Ausbildung enthält zwei zueinander parallele Abschnitte 26,4, 26ß, die hinter bzw. vor dem Vorsprung 32 und senkrecht zu der Schaltschwenkwelle 12 angeordnet sind, und zwei Abschnitte 26C, 26D, die parallel zueinander und seitlich zu dem Vorsprung 32 und parallel zur Schaltschwcnkwelle 12 aneeordnet sind.
625
Der vorstehend beschriebene Aufbau bildet zwei übereinander angeordnete Schwenkebenen L 1, L 2 zur Schwenkung des Schalthebels 23, wobei eine Ebene L 2 mit der Schaltschwenkwelle 12 und die andere Ebene L I mit der Ebene des Absatzes 25 zusammenfällt.
Die mit \ ollem Strich in den F i g. 2 und 3 dargestellte Stellung des Ausschnittes 29 entspricht der Finrückstellung der formschlüssigen Wellenkupplung 18, 19 durch die Stange 22. In dieser Stellung kann der Schalthebel 23 vier Stellungen einnehmen, von denen jeweils eine einer der Drehzahlen 1 bis IV entspricht. Mit 1 bis IV wurde die Stellung des Kopfes 28 des Hebels 23 in F i g. 3 und der Hebel selbst in Fig. 2 bezeichnet; mit Γ bis IV wurde die entsprechende Stellung des Gelenklagers 25 in den Fig.2 und 3 bezeichnet. Zum Übergang von Drehzahl I auf Drehzahl Il schwenkt der Hebel die Schallschwenkwelle 12 um ihre Längsachse; der Kopf 28 verschiebt sich in dem Abschnitt 29Λ des Ausschnittes 29 und der Absatz 25 tritt aus dem zwischen den Abschniuen 26A, 26ß der Ausbildung 26 gebildeten Winkel in den zwischen den Abschnitten 26A, 26C gebildeten Winkel, indem er sich entlang des Abschnitts 26/4 verschiebt. Zum Übergang von Drehzahl Il auf Drehzahl III muß der Schalthebel 23 in die Ausrückstellung 0 gebracht werden, um den Kopf 28 11; dem Abschnitt 29C im Mittelteil des Ausschnitts zu verschieben. In diesem Fall nimmt der Absatz 26 die Stellung 0' gegen den Vorsprung 32 ein, so daß beim Anheben des Schalthebels 23 in Richtung des Pfeils F der Hebel 23 um den bei 0' befindlichen Absatz geschwenkt wird und die Schwcnkwelle 12 verschoben wird, bis die Gelenklagerung 24 auf 24' gebracht ist. wobei der Kopf 28 dann die Ausrückstellung 01 im Abschnitt 29ß des Ausschnitts einnimmt. Von dieser Ausrückstcllung aus kann der Schalthebel 23 geschwenkt werden, um entweder auf die Drehzahl III gebracht zu werden, wobei der Kopf 28 und der Absatz 25 die in Fi g. 3 mit III bzw. Ill' bezeichneten Stellungen einnehmen, oder auf Drehzahl IV. wobei der Kopf 28 und der Absatz die in F i g. 3 dargestellten Stellungen IV bzw. IV einnehmen, indem sie sich einerseits in dem Abschnitt 29ß und andererseits in dom Abschnitt 26.4 bewegen.
Um in den Drehzahlbereich V bis VIII überzugehen, muß eine der Drehzahlen von I bis IV eingeschaltet werden. Ist beispielsweise Drehzahl IV eingeschaltet dann genügt es, auf den Schalthebel 23 in Richtung des Pfeils Feinen Zug auszuüben; der Absatz 26 kann sich dann entlang des Abschnitts 26Cfrei bewegen, während der Kopf 29 gegen die Wand des Abschnitts 29i anschlägt; demzufolge schwenkt der Schalthebel um die zur Längsachse der Schaltschwenkwelle 12 senkrecht verlaufenden Achse des Gelenks 24, indem er der Schieber 30 verschiebt, bis der Ausschnitt 29 die ir Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt. Dei Kopf 28 nimmt dann die mit VIII angegebene Stellung ein und der Absatz 25 die Stellung VIII' in einem Winke des Abschnitts 26Cund des Abschnitts 26ß; damit ist di< Drehzahl VIII eingeschaltet. Um auf die anderei Drehzahlen der Reihe V bis VIII überzugehen, werdei die in bezug auf die Drehzahlen der Reihe I bis P beschriebenen Handgriffe des Schalthebels 23 wieder holt. Der Absatz 26 bewegt sich entlang des Abschnitt 26/Jund schlägt bei 01' gegen den Vorsprung 32, wen dw.- Schalthebel 23 die Ausrückstellung einnimmt, di notwendig ist, um von einer oder der anderen de Drehzahlen VIII. VII auf die eine oder die andere de Drehzahlen Vl, V zu kommen, indem der Schalthebel 2
in der dem l'feil Fentgegengesetzten Richtung bewegt wird. Ebenso reicht es für den Übergang von dem üreh/.ahlbcreich V bis VIII auf den Drehzahlbereich I bis IV aus. sofern eine der Drehzahlen V bis VIII eingerückt ist, den Schalthebel 23 in die dem l'lcil /■" entgegengesetzte Richtung zu schieben, wodurch der Absatz in den Bereich 26Λ der Leitnut 26 zurückkehrt und dabei entweder den Abschnitt 26C oder den Abschnitt 26Ddurchläuft.
Wie in den F i g. 4 und 5 in größeren liin/.elheitcn dargestellt, umfaßt der Schalthebel 23 einen Block 40. an dem der Schallgriff 33 befestigt ist. Der Block 40 weist auf der Seite der Schwenkwellc 12 eine Ausnehmung auf. um das finde des Gelenklagers 57 der Schalt schwenkwelle 12 aufzunehmen; das Gelenklager 57 hat einen qucrverlaufendcn Bolzen 58, der senkrecht zur Schallsehwcnkwclle 12 gerichtet ist und mittels Keilen am Block 40 sitzt. Auf diese Weise erhält man eine kardanartigc Gelenkverbindung zwischen der Schaltschwenkwellc 12 und dem Schalthebel 23. An der Unterseite in bezug auf den Bolzen 58 trägt der Block 40 ein Gelenklager 25, das einen kugelförmigen Vorsprung 59 aufweist. Auf der Oberseite tragt der Block 40 einen kugelförmigen Kopf 28. der in das I-förmige I.angloch 29 des Schiebers 30 eingreift.
Der Block 40 ist in einem zylindrischen Lingan;:\t:e hause 41 angeordnet, dessen Unterseile einen initiigcn Vorsprung 32 aiii weist, dessen Längsseiten 32' eingebogen sind und zusammen mit den gegenüberliegenden Rändern der Abschnitte 26.4 bis 26Odie Lei'iiut 2h im den Absatz 25 des Schalthebels 23 bilden.
ίο Der Schieber 30 ist unter einer durchsichtigen Platte
45 angeordnet, die auf einer Öffnung des Mantels des Gehäuses 41 gegenüber der Lcitnut 26 angebracht ist. Auf der Vorderseite ist das Gehäuse von einer Scheibe
46 abgeschlossen, die eine längliche Öffnung 47 für den Schaltgriff 33 des Schalthebels 23 aufweist.
Der Schieber 30 ist mittels Schrauben 48 an der Stange 22 befestigt, die ihrerseits an einem Hebel 49 zur Betätigung eines Schwenkzapfens 50 befestigt ist. an dessen Basis ein Hebel 51 angebracht ist. der den Finger 20 zur Betätigung der formschlüssigen Wellenkupplung 18,19 trägt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für ein Getriebe mit mehrfachem Drehzahlbereich, auf dessen Zwischenwelle Ritzel befestigt und diesen Ritzeln auf einer Antriebswelle verschiebbar vorgesehen weitere Ritzel mittels eines Schalthebels zuschaltbar sind, wobei dieser auf einen axial beweglichen Schieber einwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern von auf einer Antriebswelle (III) angeordneten Ritzeln (16, 17) ein dem Schalthebel (23) zugeordneter Wahlhebel (21) zum unmittelbaren Umschalten von einem Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen vorgesehen ist, wobei der 15 Hauptschalter über ein Gestänge ein Hilfsschaltgetnebe Schalthebel (23) an einer Schahschweiikwet'e (12) verbindbar ist. zeigt beispielsweise der Gegenstand gelenkig gelagert ist und zwei praktisch parallel nach der US-PS 29 53 935.
Bei einer Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe mit
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eir Getriebe mit mehrfachem Drehzahlbereich, auf dcsser Zwischenwelle Ritzel befestigt und diesen Rit/eln aul einer Antriebswelle verschiebbar vorgesehene weitere Riuel mittels eines Schalthebels zuschaltbar sind, wobei dieser auf einen axial beweglichen Schieber einwirken
kann.
Vorrichtungen dieser Art sind gattungsmäßig beispielsweise für Motorfahrzeuge bekanntgeworden, und zwar zum Einrücken der zwischen der Motorwelle und der angetriebenen Welle vorgesehenen Reibungskupplung bei Änderung in der Schaltung des Getriebes (DT-PSl 12 667).
Andere Ausführungsformen, bei denen mit dem
DE19732338625 1972-08-07 1973-07-30 Steuervorrichtung für ein Getriebe mit mehrfachem Drehzahlbereich Expired DE2338625C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7228497A FR2149197A5 (de) 1972-08-07 1972-08-07
FR7228497 1972-08-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338625A1 DE2338625A1 (de) 1974-02-28
DE2338625B2 DE2338625B2 (de) 1975-10-16
DE2338625C3 true DE2338625C3 (de) 1976-06-24

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