DE585835C - Vorrichtung zum Vor- und Rueckwaertshobeln an Langhobelmaschinen mit einem um 180íÒ drehbaren Stahlhalter - Google Patents

Vorrichtung zum Vor- und Rueckwaertshobeln an Langhobelmaschinen mit einem um 180íÒ drehbaren Stahlhalter

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DE585835C
DE585835C DEH123481D DEH0123481D DE585835C DE 585835 C DE585835 C DE 585835C DE H123481 D DEH123481 D DE H123481D DE H0123481 D DEH0123481 D DE H0123481D DE 585835 C DE585835 C DE 585835C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/18Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only cutting on both the forward and the return stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Vor- und Rückwärtsliobeln an 'Langhobehnaschinen mit einem um i8o° drehbaren Stahlhalter.
' Von ■ bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich dieser Erfindungsgegenstand zunächst durch seine. Gesamtkonstruktion, welche sich, an jeder vorhandenen noröialen Maschine anbringen läßt. "Ferner weist
io" die neue Einrichtung keine vorstehenden störenden Teile ."auf, wie Schubstangen, Exzenterhebel usw., sowie Friktionsscheiben, die infolge Ölüberflusses leicht gleiten und den Lauf- der Einrichtung dann gefährden. Von größter Wichtigkeit ist auch, daß die Umschaltvorrichtung für den drehbaren Stahlhalter sich automatisch jeder Werkstücklänge anpaßt und entsprechend dieser zwangsläufig über zwei Kupplungen mit je einem Freilauf -
2o- zahnkranz für Links- oder Rechtslauf durch eine Nockensteuerung über eine Schaltgabel den Stahlhalter mittels Wellen- und Kegelradübersetzungen umschaltet. Für die Umschaltung des Stahlhalters genügt leine Verschiebung der am .Arbeitstisch, befestigten Zahnstange um drei Zähne beim Wechsel vom Vorwärts- auf den Rückwärtsgang oder um- : gekehrt. Der Stahlhalter kann nicht vibrieren, da er durch allmähliches Auskuppeln immer noch eine Zeitlang gehalten wird.
• Der Antrieb zur Umschaltung des Stahlhalters geschieht durch normale Wellen und Kegelräder, welche sich in die Gesamtkonstruktion einfügen, 'nicht abstehen und ruhig und gleichmäßig arbeiten. Als Kupplungen in der Umschaltvorrichtung sind solche mit Riffelschieiben gewählt, die unter Federkraft stehen, welche durch die Schaltgabel leicht überwunden werden kann. Da ferner die für den kommenden Arbeitsgang nötige Umschaltung schon bei dem vorhergehenden Weg fest eingekuppelt wird und dann bei dem nun entgegengesetzten Arbeitsweg der hierbei wirksam gewordene Fr-eilaufzahnkranz die Umschaltung, des 'Stahlhalters bewirkt, so ist die Kupplung bei der Umschaltung in vollem Eingriff. Ein Verzögern und Schleifen ist daher ausgeschlossen.
Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Stahlfutter durch Kegelrad- und Wellenübertragungen bei Beginn jedes Vor- "und Rückwärtsganges des Arbeitstisches 'eine Links- ■ oder Rechtsdrehung von i8o° erfährt, die von einer am Arbeitstisch .befestigten Zahnstange herbeigeführt wird, die wiederum die Hauptwelle der Umschaltvor-.richtung betätigt, auf deren, beiden Enden.je ein Freiläufzahnkranz für Links- oder Rechtsdrehung sitzt, die beide abwechselnd auf eine Zwischenzelle wirken und von denen der eine Freilaufzahnkranz dem Vor- und der andere dem Rückwärtsgang des Arbeitstisches dient.
Wirksam werden diese Freilaufzahnkränze dadurch, daß sie von einer schwenkbaren Schalt-
gabel, die von zwei Nocken auf der Nebenwelle gesteuert wird, auf der Hauptwelle ein-•geküppelt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, welches eine Draufsicht vom Umschaltmechanismus -(zum Teil im Schnitt) zeigt mit antreibender Zahnstange, die am nicht dargesteEten Arbeitstisch befestigt ist.
ίο An einer Längskante des nicht dargestellten Arbeitstisches einer Langhobehnaschine ist eine mit ihren Zähnen abwärts gerichtete Zahnstange ι angeordnet. In diese faßt ein auf der Hauptwelle 2 sitzendes Zahnrad 3. Auf die Hauptwelle 2 sind ferner zwei Freilaufzahnkränze lose aufgeschoben, die mit Scheiben 6 und 7 bzw. 8 und 9 verbunden sind. Die Scheiben 6 und 8 sind als Kupplungsteile ausgebildet und sind je mit dem inneren Teil des Freilaufzahn-, kranzes 4 oder 5 verbunden. Diese Kupplungsteile 6 und 8 können mit den ihnen gegenüberliegenden Kupplungsteilen 10 und 11 gekuppelt werden. Zwischen diesen Kupplungsteilen 10 und 11 befindet sich auf der Hauptwelle 2 'eine Hülse 12, die mit dem Kupplungsteil 10 ein Ganzes bildet und mit dem Kupplungsteil 11 fest verschraubt ist. Auf diese Hülse 12 sind zwei Drucklager aufgeschoben, die je an einem Kupplungsteil ro oder 11 anliegen. In der Mitte der Hülse 12 befindet sich der aufgeschobene Ring 13 mit dem oberen und unteren Zapfen 14 und neben Ring 13 -nach beiden Seiten hin je eine Schraubenfeder 15. Die Zapfen 14 halten eine zweiteilige Schaltgabel 16, die in einem Schlitz 18 um einen Bolzen 17 schwingen kann und mit ihrer Öffnung 19 an das Nockenrohr 20 angelenkt ist. Dieses Nockenrohr 20 sitzt verschiebbar auf der NebenweEe 21. Es liegt zwischen zwei anderen Nockenrohren 22 und 23, von denen jedes mit den Zahnrädern 24 oder 25 ein Ganzes bildet. Beide Enden des Nockenrohres 20 und je eins von Nockenrohr 22 und 23 sind als Nockenbahnen ausgebildet und so eingestellt, daß die Bahn von 22
. - mit ihrem höchsten Punkt dem höchsten von 23 gegenübersteht, welches in dem dargestellten Beispiel auch bei der Nockenbahn des Rohres 20 der Fall ist, die der Nockenbahn des Rohres 23 gegenüberliegt, während sich
■· die entgegengesetzte Nockenbahn des Rohres 20 mit derjenigen des Rohres 22 deckt. Von den auf der Nebenwelle 21 lose sitzenden
55· Nockenrohren. 22 und 23 steinen die damit verbundenen Zahnräder 24 und 25 mit den äußeren Teilen der Freilauf Zahnkränze 4 und 5 in Eingriff. Daraus, daß die Freiläufzahnkränze 4 und 5 entgegengesetzte Eingriff srichtung haben, ergibt sich, daß der 'eine seine das Umschalten herbeiführende Drehung nur nach dem Vorwärtsgang und der andere nur nach dem Rückwärtsgang des Arbeitstisches auf die Nebenwelle 21 und so auf den Stahlhalter überträgt. Deswegen sind die Nockenbahnen, wie oben beschrieben, eingestellt, welches bezweckt, daß das Ein- und Auskuppeln des betreffenden Freilaufzahnkranzes zur rechten Zeit erfolgt.
Auf dem einen Ende der Nebenwelle 21 befindet sich das Kegelrad 26. Haupt- und Nebenwelle mit ihren Teilen liegen in einem nicht dargestellten Gehäuse, in dessen Boden auch der Bolzen 17 befestigt ist. "Welle 2 und 21 sowie ihre sämtlichen Teile sind mit einer geeigneten Schmiervorrichtung versehen.
In das Kegelrad 26 faßt ein anderes Kegelrad, welches die Drehungen zum Umschalten über Wellen, 'Kegelräder und Kardangelenk auf den Stahlhalter überträgt.
Die Arbeits- und Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Die Zahnstange 1 versetzt die Hauptwelle 2 in dauernde Bewegung. Hierbei ist die Übersetzung der Räder 3, 4 zu 24 bzw. 3, 5 zu 25 so gedacht, daß Rad 3 bei Abwicklung von drei Zähnen eine Viertelumdrehung macht und das Übersetzungsverhältnis der Räder 4 zu 2 4 und 5 zu 25 wie zwei zu eins ist. Infolgedessen macht die Nebenwelle 21, verglichen go mit der Hauptwelle 2, eine halbe Umdrehung, welche für die Umschaltung des Stahlhalters beim Wechsel vom Vor- in den Rückwärtsgang des Arbeitstisches genügt. Nach Fig. 1 der Zeichnung ist Zahnrad 5 für Linkseingriff durch seine Kupplungshälfte 8 mit der anderen Hälfte 11 gekuppelt und somit der Hauptwelle 2 verbunden. Hierbei dreht sich jedoch Zahnrad 25 noch nicht. Ist der Arbeitsweg beendet, so beginnt sofort ein neuer, wobei das vorher gekuppelte Zahnrad 5 seine Bewegung auf Zahnrad 25 und somit auch auf die Nebenwelle 21 überträgt. Sobald sich drei Zähne der Zahnstange 1 auf dem Zahnrad 3 abgewickelt haben, hat sich das Stahlfutter um i8o° gedreht. In diesem Augenblick der Umschaltung gleitet das Nockenrohr 23 von der ihr zugewandten Nockenbahn des Rohres 20 ab, und das Zahnrad 5 wird entkuppelt, das Zahnrad 4 für Rechts eingriff dagegen mit der Welle 2 gekuppelt. Dieses Zahnrad 4 überträgt jedoch seine Bewegungen auf Zahnrad 24 erst bei Rechtsdrehung, läuft also jetzt leer. Daher bleibt die Nebenwelle 21 bis zum neuen Arbeitsweg ohne Umdrehung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι . Vorrichtung zum Vor- und Rückwärtshobeln an Langhobelmaschinen mit einem um i8o° drehbaren Stahlhalter, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Drehschaltung des Stahlhalters um 180° unter selbsttätiger Anpassung an die Werkstücklänge jeweils bei Beginn eines neuen Arbeitsweges dadurch erfolgt, daß auf einer vom hin und her gehenden Arbeitstisch mittels Zahn-" stange (i) und Zahnrad (3) ständig mit entsprechend wechselnder Drehrichtung angetriebenenHauptschaltwelle (2) zwei in verschiedenen Drehrichtungen wirksame Freilauf Zahnkränze (4, 5) zum Antrieb des Drehmechanismus für den Stahlhalter angeordnet sind, deren auf der Schaltwelle (2) lose drehbare Naben (7, 9) über eine auf der Schaltwelle (2) verschiebbare, jedoch dieser gegenüber undrehbare doppelseitige Kupplungsmuffe (10, ti) während der Drehung des Stahlhalters wechselweise selbsttätig mit der Schaltwelle (2) kuppelbar sind, derart, daß nach Beendigung der für das Schalten des Stahlhalters notwendigen Drehung des jeweils mitnehmenden Freilauf Zahnkranzes (4 bzw. 5) die in dessen Nabe eingerückte Kupplungsmuffe nach entsprechender Drehbewegung aus- und in die Nable des anderen Freilaufzahnkranzes 'eingerückt wird.
    z. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufzahnkränze (4, 5) zwei auf einer Nebenwelle (21) angeordnete Ritzel (24, 25) antreiben, deren Naben (22, 23) als Stimkurven ,ausgebildet sind, die eine Schaltgabel (16, 20) für die auf der Schallwelle (2) angeordnete Kupplungsmuffe (ι ο, 11) bei jeweils einer Drehung der Nebenwelle (21) um i8op von der einen Grenzlage in die andere bewegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH123481D 1929-09-28 1929-09-28 Vorrichtung zum Vor- und Rueckwaertshobeln an Langhobelmaschinen mit einem um 180íÒ drehbaren Stahlhalter Expired DE585835C (de)

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DE (1) DE585835C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014821B (de) * 1952-12-09 1957-08-29 Wilhelm Schmidt Einrichtung zum Herstellen von Nuten durch Hobeln
DE1067662B (de) * 1948-10-01 1959-10-22 E H Oskar Waldrich Dr Ing Anordnung zum Hobeln oder Stossen von Werkstuecken unter Ausnutzung des Rueckhubes

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