DE658321C - Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Gangvorwaehler - Google Patents
Geschwindigkeitswechselgetriebe mit GangvorwaehlerInfo
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- DE658321C DE658321C DER93688D DER0093688D DE658321C DE 658321 C DE658321 C DE 658321C DE R93688 D DER93688 D DE R93688D DE R0093688 D DER0093688 D DE R0093688D DE 658321 C DE658321 C DE 658321C
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe
mit zwei Reibkupplungen, deren, treibende Teile unmittelbar an eine treibende Welle angeschlossen sind,
während ihre getriebenen Teile über Zahnräderzüge verschiedener Übersetzungsverhältnisse
an einen Zwischenteil des Getriebes angeschlossen sind; die Ausgangswelle des Getriebes läßt sich mit dem getriebenen Teil
jeweils einer der Reibkupplungen oder mit dem Zwischenteil kuppeln.
Bekannte Getriebe dieser Art sind mit zwei unabhängigen Schaltgliedern versehen, deren
eines die Reibkupplungen bedient, während das andere die Ausgangs welle an- und abschaltet.
Bei einer solchen Anordnung müssen daher die Schaltglieder beim Gangschalten in gehöriger Folge bedient werden, da sonst
Schaltgeräusch auftritt.
Hauptzweck der Erfindung ist, ein derartiges Getriebe so mit einem Vorwähler aus zustatten,
daß dieser Nachteil vermieden wird, ohne daß Einfachheit und Unempfindlichkeit des Getriebes beeinträchtigt werden. In diesem
Sinne kennzeichnet sich die Erfindung wesentlich durch einen gemeinsamen Schalthebel,
etwa einen Fußtritt, der beim stetigen Vorbewegen in einer Richtung zunächst eine
von zwei Klauenkupplungen einrückt, deren getriebene Teile mit der Ausgangswelle, deren
treibende Teile mit dem getriebenen Teil der einen Reibkupplung bzw. mit dem Zwischenteil
in Verbindung stehen, und der danach die eine oder die andere der Reibkupplungen
einrückt, ferner durch einen- gemeinsamen Vorwählerschalthebel, der sich in solcher
Weise bedienen läßt, daß er die. Wahl der Reib- und der Klauenkupplungen bestimmt,
die durch das Bedienen des Getriebeschalthebels eingerückt werden.
Der Vorwählerschalthebel läßt sich so bedienen, daß er den nächsten Gang jederzeit
vor dem Niederdrücken des Fußtritts oder sogar auch danach wählt, und wenn der Fußtritt
losgelassen wird, werden die beiden gewählten Kupplungen stets in der richtigen
Folge eingerückt, so daß auch ein ungeschickter Fahrer nichts Falsches bewirken kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zwischenteil auf der
Ausgangswelle drehbar gelagert, und die Klauenkupplungen besitzen einen gemeinsamen
angetriebenen Klauenteil, der auf der Ausgangswelle mit Keilführung verschieblich
ist und der mit einer Synchronisierungseinrichtung versehen ist, die in an sich bekannter
Weise dem Einrücken der Klauen Widerstand leistet, bis die treibenden und getriebenen
Teile gleich schnell laufen.
Weiter sind erfindungsgemäß verbesserte Vorrichtungen zum Vorwählen und Einrücken
eines Rückwärtsganges vorgesehen, und zwar vermöge der Schaltglieder, welche die Vorwärtsgänge vorwählen und einrücken.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel eines Kraftwagenwechselgetriebes
veranschaulicht; es sind:
Fig. ι senkrechter Längsschnitt durch das
Getriebe, von derjenigen Seite her gesehen,
die links liegt, wenn man das Getriebe von der Ausgangswelle her betrachtet; die Schaltvorrichtung
ist weggelassen,
Fig. 2 Ansicht des Getriebes vrn der gegenüberliegenden Seite her,
Fig. 2 Ansicht des Getriebes vrn der gegenüberliegenden Seite her,
Fig. 3 bis 6 Schaltvorrichtung im Getriebegehäuse,
und zwar Fig. 3 Schnitt längs 3-3 der Fig. 4, Fig. 4 Schnitt längs 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 waagerechter Schnitt Lings 5-5 der
Fig. 3, Fig. 6 Schnitt längs ο-ό der Fig. 3,
Fig. 7 waagerechter Einzelschnitt, von unten gesehen, längs j-y der Fig. 4, und
Fig. 8 Schnitt längs 8-8 der Fig. 1.
Fig. 8 Schnitt längs 8-8 der Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist auf der treibenden Welle
10 der Anlage, beispielsweise der Kurbelwelle, der treibende Teil einer Reibkupplung
befestigt, die zwei unabhängig einrückbare getriebene Teile aufweist. Diese Kupplung
kann von der bekannten Gattung mit Kniehebelbedienung sein und besitzt drei treibende
und zwei getriebene Platten, die zwischen der vorderen und der mittleren bzw. zwischen der
mittleren und der hinteren treibenden Platte angeordnet sind. Die vordere und die hintere
treibende Platte, beispielsweise in Gestalt eines hohlen Schwungrades 11 und einer Dekkelplatte
12, sind gegeneinander festgelegt, während die mittlere Platte 13 axial verschieblich
ist, so daß sie die getriebenen Platten 26 und 27 wechselweise zu packen vermag.
Die mittlere Platte ist an ihrem Umfang durch eine Anzahl von gleichmäßig verteilten
Lenkern 14 mit den Außenenden einer entsprechenden Anzahl von radialen Hebeln
15 verbunden (s. Fig. 8), die ihrerseits bei
16 auf der Rückseite der Deckelplatte 12
schwenkbar gelagert sind. Die radial nach innen liegenden Enden der Hebel 15 besitzen
drei Zinken, von denen die äußeren, 17, in halbkugeligen Köpfen enden. Zwischen den
einander zugekehrten halbkugeligen Köpfen jedes Paares benachbarter Hebel 15 befindet
sich ein teleskopartiger Lenker 18, der
von einer Druckfeder umgeben und derart angeordnet ist, daß die beiden getriebenen
Platten26 und 27 ausgerückt sind, Wenn sich die federnden Lenker und die Hebel in S trecklage
befinden. Die Mittelzinken 19 der
Hebel 15 greifen an einem dreiarmigen,
zum Einrücken der Kupplung dienenden Ring 20 an, der seinerseits mittels eines
in beiden Richtungen wirkenden Drucklagers 21 mit einem Hohlring 23 in Verbindung
steht. Der Hohlring besitzt zwei diametral angeordnete radiale Zapfen 24, die in
Aussparungen 25 eines Jochs 22 eingreifen, das seinerseits um eine unterhalb der Kupplungsachse
befindliche Querachse schwenkbar ist. Wird dieses Joch nach vorn geschwenkt,
in Fig. ι entgegen dem Uhrzeiger, so bewegt es den dreiarmigen Ring 20 nach vorn und
bewirkt daher das Greifen der hinteren gestrichenen Kupplungsplatte 26, wobei die Kniehebelfedern
dazu dienen, die Platte zwischen der mittleren und der hinteren treibenden
Platte festgeklemmt zu erhalten. In gleicher Weise wird beim Schwenken des Jochs 22
nach hinten die vordere getriebene Kuppluugsplatte zy gegriffen.
bie getriebenen Platten sind auf je einer
von zwei gleichachsigen Eingangs wellen 28 und 29 gelagert. Das hintere Endender äuJeren
Eingangswelle 28, welche die hintere getriebene Kupplungsplatte 2 j trägt, bildet ein
j Stück mit einem kleinen Eingangsritzel 30,
das mit einem auf einer Gegenwelle 32 verschieblichen
Rad31 dauernd kämmt. Das hintere Ende der inneren Eingangswelle 29,
welche die vordere getriebene Kupplungs- So platte 27 trägt, bildet ein Stück mit einem
;■ große/eil Eingangsritzel 33, das in dauerndem
j Eingriff mit einem gieichtalls auf der Gegenweüe
32 verschieblichen Zahnrad 34 steht.
Auf dem hinteren Ende der Gegenwelle 32 ist ein Ritzel 35 gelagert und kämmt dauernd
mit einem Rad 30, das durch Schrauben mit einem Nabenstück 31/ auf der mit den Eingangswellen
gleichachsig angeordneten Ausgangswelle 37 verbunden ist; das Vorderende der Nabe stützt sich mittels eines Zapfenlagers
38 auf die innere Eingangswelle 29.
Der Teil der Ausgangswelle 37 zwischen dem größeren Eingangsritzel 33 und dem
Ausgangszahnrad 36 besitzt Längsnuten und nimmt damit einen mit entsprechenden Innennuten
versehenen verschieblichen Klauenkupplungsteil 39 auf, der doppelseitig ausgebildet
ist und abwechselnd in Zähne 40 des großen Eingangsritzels 33 und in Zähne 41
der Nabe 36' des Ausgangszahnrades 36 einzugreifen
vermag. Diese Klauenkupplungen 39, 40 und 39, 41 sind mit Synchronisiereinrichtungen
versehen; im Aüsführungsbeispiel ist eine bekannte Synchromesh-Vorrichtung
dargestellt, bei welcher der verschiebliche Kupplungsteil 3.9 eine Muffe 42 mit Kegelfläche an jedem Ende trägt, die mit entsprechenden
Kegelflächen an den unverschieblichen Teilen der Klauenkupplung zusammenwirken.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Synchromesh-Kupplungen sind bekannt
und bedürfen keiner Beschreibung.
Ein Ritzel 43 mit Innennuten gleitet auf einem genuteten Teil der Gegenwelle 32 und
kämmt dauernd mit einem Zahnrad 44 (s. Fig. 7), das an einer gewöhnlich leer-
. laufenden hohlen Umkehrwelle 45 befestigt ist. ' Die Hohlwelle 45 ist- auf einer Welle 46
axial verschieblich, die ihrerseits im Getriebegehäuse 47 am vorderen Ende und in einem
hinteren Deckel 48 am hinteren Ende gelagert
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ist. Alle bisher geschilderten Zahnräder und Ritzel sind Doppelschraubräder.
Am hinteren Ende der Umkehrwelle 45 sitzt ein Ritzel 49 mit geraden Zähnen, das
mit einem LTmkehrzahnrad 50 zu kämmen vermag;
das Rad 50 ist an der Nabe 36' des Ausgangszahnrades 36 ausgebildet und hinter diesem Rad angeordnet. Das verschiebliche
Ritzel 43 auf der Gegenwelle 32 besitzt Kupplungsklauen 51, die bei Antrieb vorwärts in
Eingriff mit den Klauen 52 des Ritzels 35 stehen. Beim Einrücken des Rückwärtsgangs
wird die Welle 45 nach vorn geschoben, wie weite* UMIe-I beschrieben ist. Da die Räder
43 und 44 Deppclschraubräder sind, nimmt die
Welle 45 beim Verschiebisn das Rad 43 derart
mit, daß die. Kuppelklai*en 51 und 52 aussjerück;
werden, während die geradlinig gezahnten Räcer 49 und 50 in Eingriff gelangen.
Die Anordnung ist so gewählt, daß folgende vier Geschwindigkeiten vorwärts und eine
rüdr.rärts crziclbcr sind:
Höchster !unmittelbarer) Gang: die vordere
getriebene Platte 27 der Hauptreibkupplung
3.5 ist eingerückt, und die Kupplung 39 greift in die Zähne 40 des großen Eingangsritzels 33
ein. Der Antrieb geht über die innere Eingangswelle 29 unmittelbar nach der Ausgangswelle
37.
Dritter Gang: die hintere getriebene Platte 2'j und die Kupplung 39, 40 sind eingerückt.
Der Antrieb geht über die äußere Eingangswelle 28, das kleine Eingangsritzel 30, die
Gegcnwellcnräder 31 und 34, das große Eingangsritzel
33 und die Kupplung 39, 40 nach der Ausgangswelle.
Zweiter Gang: die vordere getriebene Platte 2J ist eingerückt, aber der Kupplungsteil
39 greift jetzt in die Zähne 41 der Nabe 36''des Ausgangszahnrades 36 ein. Der Antrieb
geht über die innere Eingangswelle 29, das große Eingangsritzel 33, das Gegenwellenrad
34, dann über die Klauen 51, 52, die Kupplung 39, 41 nach der Ausgangswelle 37. Erster
Gang: die hintere getriebene Platte 26 und die Kupplung 39, 41 sind eingerückt.
Der Antrieb geht über die äußere Eingangswelle 28, das kleine Eingangsritzel 30, das
Gegenwellenrad 31 und weiter wie beim zweiten Gang.
Rückwärtsgang: die hintere getriebene . Platte :ß und die Kupplung 39, 41 sind eingerückt,
die Unikehrwelle 45 ist nach vorn geschoben. Der Antrieb geht über das kleine
Eingangsritzel 30, das Gegenwellenrad 31, das die Gegenwelle verschiebende Ritzel 43, das
Learrad 44, die geradlinige Umkehrverzahnung 40, 50 und die Kupplung 39, 41 nach der
Ausgangswelle 37.
Die Schaltvorrichtung i:t fclg:iidenr.a5cn
ausgebildet:
Das die Reibkupplungen bedienende Joch 22 schwingt auf zwei Zapfen 53 und 54
(s. Fig. 6), die in den beiden Seiten eines glockenförmigen Teils des Gehäuses 47 gelagert
sind. Zapfen 54 ist bei 55 im Gehäuse 47 gelagert und läßt sich durch einen Fußtritt
So (s. Fig. 2) schwenken. Auf dem Schwenkzapfen 54 sitzt neben dem joch 22 ein Hebel
57, unmittelbar unterhalb des Schwenkzapfens 54, und parallel dazu befindet sich ein fester
zapfen 5b, und auf diesem ist ein Hebel 59
gelagert (s. Fig. 3 und 6), der vom Zapfen aus nach vorn versetzt ist, so da'i er sich
parallel zu dem Hebel 57 und vor diesem beiindet, wenn beide Hebel senkrecht stehen.
Die Naben beider Hebel sind mit ineinandergreifenden Zahnbogen 57' und 59' versehen,
wodurch die beiden Hebel gezwungen sind, gleichzeitig aufeinander zu oder voneinander
fort zu schwingen. Die Hebel 57 und 59 tragen au3crdem seitliche Bolzen 60 bzw. 61, die
auf Vorsprünge 02 des Jochs 22 zu treffen vermögen (s. Fig. 5). Somit veranlaßt das
Niederdrücken des Fußtritts 56 den einen oder den anderen der Bolzen Oo, 61,. je nachdem
welche getriebene Kupplur.gsplatte eingerückt ist, sich gegen einen Vorsprung 62
zu legen und so das Joch in die Nullage zu verschieben.
Das obere Ende des mit Verzahnung versehenen Hebels 59 läuft in einen rückwärtigen
Vorsprung aus, der seinerseits in einen abwärts gerichteten Zahn 63 endet, dessen
Vorderkante zur Schwenkachse des Hebels
radial steht und dessen Hinterkante 64 abgeschrägt ist. Das obere Ende des anderen
verzahnten Hebels 57 ist mit einem aufwärts gerichteten Zahn 65 versehen (s. Fig. 3) mit
einer radialen Hinterkante und einer abgeschrägten Vorderkante 66. Ein Hebel 67,
der am Joch 22 drehbar ist und um eine zur Bewegungsrichtung der Zähne 63 und 65 ungefähr
parallele Achse zu schwingen vermag, kann abwechselnd hinter diese beiden Zähne greifen, die wegen der Dicke des Schwenkhebels
67 überstehen, wenn der Kupplungsfußtritt voll niedergedrückt ist. Der Hebel 67 wird durch einen gefederten Kolben 68
gegen einen Nocken 69 gedrängt, der auf einer no Vorwählernockenwelle 70 befestigt ist; Welle
70 ist oben längs des Gehäuses 47 angeordnet. Die Welle 70 trägt ein Ritzel 71 (s. Fig. 3
und 5), das mit einem Zahnbogen 72 kämmt; dieser seinerseits bildet ein Stück mit einem
Kegelzahnbogen 72', der wiederum mit einem Kegelzahnbogen 73 am Ende einer durch
Kurbel 75 und Lenker 76 (s. Fig. 2) gekuppelten Querwelle 74 kämmt. Auf diese Weise
ist die Welle 70 mit einem Vorwählerschalthebel JJ verbunden, der auf eine von sechs
verschiedenen Lagen einstellbar ist, derart,
daß sich vier Vorwärtsgänge,,,eine Nulläge
und ein Rückwärtsgang ergeben. Nocken 69 ist so geformt^ daß er den Schwenkhebel 67
-■ entweder an den Zahn-63 oder an den Zahn
65 anlegt, je nach dem gewählten.Gang, und dadurch das Joch 22 dazu bringt, mit dem
einen oder mit dem anderen der Zahnhebel
57 und 59 in Eingriff zu kommen. /Der Schwenkhebel· 67 muß federnd gelagert sein,
damit er in gewissen Augenblicken während des.Niederdrückens des Fußtritts über die
abgeschrägten Kanten 64 und 66 dieser Zähne schnappen kann. Somit ist der Gelenkzapfen
78 des Hebels in Augen 79 gelagert, die in
senkrechter Richtung. länglich ausgebildet sind; der den Nocken berührende Teil des
Hebels 67 liegt zwischen dem Kugelzapfen und dem freien Ende, das mit den Zähnen 63
bzw« 65 in Eingriff kommt, und der Feder-"ao kolben 68 ist in dem Joch untergebracht und
liegt gegen die Unterseite des Schwenkhebels
6y zwischen seinem Drehpunkt und der Berührungsstelle
mit dem. Nocken an. Schnappt also der Hebel 67 über die abgeschrägte
Kante 64 des oberen Zahns 63, so schwingt er um seinen Zapfen 78 und drückt den Kolben
68 nieder; schnappt er über die abgeschrägte Kante 66 des: unteren Teils 65, so schwingt
er um seinen Berührungspunkt mit dem Nocken, und der Gelenkzapfen 78 verschiebt
sich in. den Schlitzen 79 in der Richtung vom Nocken fort, wobei wieder der Kolben 68
niedergedrückt wird. - :
Die Kupplungen mit der Synchronisiereinrichtung
werden durch grundsätzlich gleichartige Mittel bedient. Eine waagerechte Welle 80. ist rechtwinklig zur Ausgangswelle 37 im
Getriebegehäuse 47 gelagert. Auf dem Außenende der Welle 80 ist eine Kurbel 81 (s. Fig. 2)
festgekeilt, die durch einen Lenker 82 mit dem Fußtritt 56 in Verbindung steht. Auf
dem Innenende der Welle 80 ist eine. Schei De
83. befestigtes. Fig..3, 4 und S), die mit zwei
gleichartigen, einander diametral gegenüberliegenden Umfangsschubschlitzen 84 versehen
ist. Jeder Schlitz. 84 verläuft ein gewisses Stück zunächst mit gleichbleibendem Halbmesser
um die Mittellinie der Welle 80, beispielsweise um 40°, und wendet sich sodann
spiralartig bei 84' nach innen, für etwa 200. Zwischen der Scheibe 83 und der Ausgangswelle
und unterhalb der Nockenwelle ist eine Längsstange 85 verscbieblich im Getriebegehäuse
gelagert. Auf dieser Stange sitzt eine Gabel 86, welche .das. gemeinsam verschiebliche
Glied 39 der beiden Kupplungen bedient. Beiderseits der Gabel 86 sitzen auf
der Stange 85 Gleitblöcke 87 und 88, jeder mit einem mit Büchse versehenen Zapfen 87'
bzw. 88' zum Eingreifen in einen der Schlitze 84 der Scheibe 83; das Außenende jedes
Zapfens ruht in längsweise geschlitzten Führungen 89, die am Gehäuse befestigt sind. Die
Gabel 86 -zum Bedienen der Kupplung ist mit
zwei emporgerichteten Augen versehen, zwisehen denen' auf einem Querzapfen 90 ein
doppelarmiger Hebel 91 gelagert ist; er liegt zwischen der Nockenwelle und der Gleitstange
85.. Jedes' Hebelende läuft in einen nach, unten gerichteten Haken 91° bzw. 91*
aus, zum Einfassen hinter den zugehörigen Gleitblock 87 bzw. 88, sobald Block und Gabel
in Berührung miteinander stehen. Im hinteren Teil des Hebels 91 sitzt ein senkrechter Tauchkolben
92, der - durch eine verhältnismäßig kräftige Feder 93 emporgedrängt wird, aber
gehindert ist, um mehr als ein gewisses Stück aus dem Hebel herauszutreten. Der Hebel
wird durch eine schwache Feder 94 in diejenige Richtung gedrängt, in welcher sein
hinteres Ende 916 emporsteigt. Die Höhe des
Emporsteigens ist durch einen länglichen Nocken 95 begrenzt, der auf der Nockenwelle
70 ausgebildet ist und mit dem Scheitel des •Kolbens 92 zusammenwirkt.
.. Der Fußtritt 56 ist mit einer Rückstellfeder
96 versehen (s. Fig. 2) innerhalb eines Kolbens gy, der einen beschränkten Bewegungsbereich
innerhalb eines am Gehäuse 47 ausgebildeten Mantels 98 besitzt und mit
einem Fortsatz. 56'" des Fußtritts erst dann in Berührung kommt, wenn der Fußtritt teilweise
niedergedrückt ist.
In den Zeichnungen tragen die Nocken 69 und 95 Stellungsbezeichnungen 1,2, 3, 4, R, N
für diejenigen Stellen des Nockenumfangs, welche bei Einstellung auf einen der vier
Vorwärtsgänge und Rückwärtsgang bzw. die Nullage mit den an den Nocken anliegenden
Teilen 67 bzw. 92 zusammenwirken. Die Wirkungsweise bei .Antrieb vorwärts ist :
folgendermaßen:: . .
In der Nullage ist die hintere getriebene Reibkupplungsplatte 26 eingerückt, und die
Abschaltung des Antriebs geschieht durch die synchronisierende Kupplung. Der doppelarmige
Hebel 91 der Wählergabel 86 wird also durch den Nocken 95 in der Stellung der
Fig. 3 gehalten, wobei keiner seiner Haken einen Gleitblock zu fassen vermag, und die
Wählergabel verbleibt in ihrer Nullage. Wird jetzt der erste Gang vorgewählt, so wird die
Nockenwelle 70 gedreht, und die Stelle 1 des , Nockens 69 tritt an den Hebel 67 heran, so
daß dieser hinter dem Zahn 63 des Zahnhebeis 59 gefaßt bleibt. Die vorspringende
Stelle ι des anderen Nockens 95 drückt den
Kolben 92 am Hebel 91 nieder und zwängt dadurch den hinteren Haken gib auf die obere
Fläche des Gleitblocks 88 hinab. Zum Einrücken des Gangs wird nun der Fußtritt 56
voll niedergedrückt. Während des ersten
Teils dieser Bewegung wird das Joch 22 so weit verschoben, daß es die Reibkupplung
ausrückt; dagegen bewegt sich die Schlitzscheibe 83 noch nicht so weit, daß die Zapfen
87' und 88' an den Gleitblöcken über die konzentrischen Teile der Hubschlitze 84 hinaustreten.
Wird nun die Fußtrittbewegung vollendet, so gelangt der dreiarmige Kupplungsschaltring
20 in seine mit Gleichgewicht verknüpfte Nullage, und die Gleitblockzapfen treten in die Spiralteile 84' der Schlitze in
Scheibe 83 ein, so daß die Gleitblöcke die Gabel 86 zwischen sich festklemmen, wobei
der Haken 91'' unter der Wirkung 'des Federkolbens 92 hinter den Gleitblock 88 greift.
Läßt man jetzt den Fußtritt 56 wieder emporgehen, so drückt die Drehung der Schlitzscheibe
83 unter dem Einfluß der Fußtrittrückstellfeder 96 die Gleitblöcke auseinander, und der hintere Gleitblock 88, der durch den
Hakenhebel 91 mit der Gabel 86 gekuppelt ist, nimmt die Gabel nach hinten mit und
drängt die Kupplung 39, 41 in Eingriff. Sobald die Kupplung greift, vermag sich die
Scheibe 83 weiter zu drehen, bis die Zapfen 87' und 88' wieder in die konzentrischen Teile
der Schlitze 84 eintreten; der Fußtritt 56 vermag sich jetzt ganz zu heben, und das Joch
22 wird durch den Hebel 6γ vorgezogen, bis die Kniehebelfedern der Reibkupplung wieder
wirksam werden, so daß die hintere getriebene Kupplungsplatte 26 gefaßt wird.
Wird nun beispielsweise der höchste Gang vorgewählt, so weist der Vorsprung 4 des
Nockens 69 abwärts in die Bahn des Hebels 6γ, und die Stelle 4 des anderen Nockens 95
tritt an den Kolben 92 des Hakenhebels 91, der nun durch die schwache Feder 94 in
solcher Richtung geschwenkt wird, daß jetzt sein Haken 91" gegen die obere Fläche des
Gleitblocks 87 drückt. Beim Niederdrücken des Fußtritts wird die hintere getriebene
Platte 26 der Reibkupplung frei, wie beschrieben, und da der Schwenkhebel 67 den
Nocken 69 trifft, wird der Hebel niedergedrückt, so daß er gegen die abgeschrägte
Vorderkante 66 des Zahnes 65 am Hebel 57 trifft. Hebel 6γ schwingt nun um seinen
Berührungspunkt mit dem Nocken, gleitet über die Abschrägung und greift schließlich
hinter den Zahn. Inzwischen wird, sobald die Reibkupplung ausgerückt ist, der Gleitblock
88 vorbewegt, wie schon beschrieben, und stellt die Gabel 86 für die Synchronisierkupplung
auf Mitte. Der Haken 91B des Hebels 91 greift nun vor den Gleitblock 87
unter der Wirkung der schwachen Feder 94, und der Kolben 92 findet Platz in dem Teil 4
des Nockens 95. Wird der Fußtritt losgelassen, so spreizen sich die Blöcke 87 und
88, der Block 87 nimmt die Gabel 86 mit und drängt>die Kupplung 39, 40 in Eingriff. Da
die Reibkupplungen ausgerückt sind, wird die Klauenkupplung sehr rasch synchronisiert
und faßt daher, so daß sich die Schlitzscheibe 83 weiter zu drehen und der Fußtritt 56 ganz
hoch zu gehen vermögen. Sobald auch die Kupplung 39,40 greift, wird das Joch 22
durch den Hebel 67 nach hinten gezogen, und nachdem die Kupplung 39, 40 völlig eingerückt
ist, wirken die Kniehebelfedern dahin, die vordere Kuppelplatte 27 zum Fassen zu
bringen.
Weitere Gangwechsel für Antrieb vorwärts geschehen in ähnlicher Weise, wobei die
Nocken 69 und 95 die Wahl der beim Loslassen des Fußtritts einzurückenden Kupplungen
bestimmen. So läßt sich jeder Vor-• wärtsgang zu beliebiger Zeit vorwählen und
danach einrücken ohne Gefahr einer Überlastung der synchronisierenden Kupplungen,
da eine Synehromesh-Kupplung voll eingerückt sein muß, bevor die Hauptreibkupplung'
eingerückt werden darf.
Es sind Mittel vorgesehen, wodurch sich auch der Rückwärtsgang vorwählen läßt. Die
Gleitmuffe 45 für Rückwärtsgang wird durch eine Gabel 100 gesteuert, die auf einer unterhalb
der Gleitstange 85 dazu parallel angeordneten weiteren Stange 101 verschieblich
gelagert ist. Ein Hebel 102, der um einen Querzapfen 104 der Gabel 100 schwenkbar ist,
weist einen Schlitz 103 auf, in den der Zapfen 87' des Gleitblocks 87 eingreift. Das obere
Ende des.. Schlitzhebels 102 ist toiit einem
quer gerichteten Federkolben 105 versehen, dessen Kopf an der Kurbelwelle 70 liegt.
Die Gabel 100 trägt eine Federklinke 106, die
sie in einer ihrer äußersten Stellungen zu erhalten sucht. Somit veranlaßt die Bedienung
des Fußtritts 56 für Vorwärtsgang den geschlitzten Hebel 102 lediglich zum Schwenken
um Zapfen 104 an Gabel 100. Wird nun der Rückwärtsgang vorgewählt, so tritt ein Vorsprung
107 der Nockenwelle 70 in den Weg des Kolbens 105; der Vorsprung besitzt eine
abgeschrägte Vorderkante. Beim Niederdrücken des Fußtritts bewegt sich der Schlitzhebel
102 nach hinten, bis der Kolben 105 über den Vorsprung 107 wegstreicht und da- no
hintergreift. Wird jetzt der Fußtritt losgelassen, so schwingt der Schlitzhebel 102
um den Kolben 105, und sein unteres Ende führt die Rückwärtsgabel 100 nach vorn und
rückt so den Rückwärtsgang ein. Die Nocken 69 und 95 sind derart geformt, daß sie das
Greifen der Kupplung 39, 41 und der hinteren getriebenen Kupplungsplatte 26 hervorrufen.
Wird der Vorwähler yy aus seiner Nullage herausbewegt, so verläßt der Vorsprung 107
an der Nockenwelle 70 wieder die Bahn des Kolbens 105 am Hebel 102. Wird jetzt der
Fußtritt niedergedrückt, so bewegt sich der Gleitblock 87 nach hinten, und der Kolben
trifft die Vorderseite des Nockens 95, so daß der Hebel gezwungen ist, um den Kolben
herumzuschwingen und so die Rückwärtsgabel 100 in ihre hintere Stellung zurückzuführen.
Es versteht sich, daß die Art des beschriebenen Schwenkhebels zum Bedienen der Reibkupplungen
auch bei entgegengesetzt ver-" schieblichen Gliedern anwendbar ist, die für
Nockenbedienung eingerichtet sind, wie es für das Steuern der Klauenkupplungen beschrieben
würde. Ferner können doppelarmige Schwenkhebel, wie sie für das Steuern
der Klauenkupplungen beschrieben sind, auch bei schwenkbar gelagerten, entgegengesetzt
beweglichen Gliedern benutzt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche: -i. Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Vorwähler und mit zwei Reibkupplungen, deren treibende Teile unmittelbar an eine treibende Welle angeschlossen sind, während ihre getriebenen Teile durch Zahnräderzüge verschiedener Übersetzungsverhältnisse an einen Zwischenteil des Getriebes angeschlossen sind, ferner mit einer Ausgangswelle, die sich mit dem getriebenen Teil jeweils einer der Reibkupplungen oder mit dem Zwischenteil kuppeln läßt, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Schalthebel, etwa einen Fußtritt (56), der beim stetigen Vorbewegen in einer Richtung zunächst eine von zwei Klauenkupplungen (39, 40 oder 39, 41) einrückt, deren getriebene Teile (39) mit der Ausgangs welle (37), deren treibende Teile (40 und 41) mit dem getriebenen Teil (27) der einen Reibkupplung bzw. mit dem Zwischenteil (36, 36') in Verbindung stehen und der danach die eine oder die andere der Reibkupplungen (26 oder 27) einrückt, ferner durch einen gemeinsamen Vorwählerschalthebel (77) j der sich in solcher Weise bedienen läßt, daß er die Wahl der Reib- und der Klauenkupplungen bestimmt, die durch das Bedienen des Getriebeschalthebels (56) eingerückt werden.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (36, 36') drehbar auf der Ausgangswelle (37) gelagert ist und daß die Klauenkupplungen einen gemeinsamen angetriebenen Klauenteil (39) besitzen, der auf der Ausgangswelle mit Keilführung verschieblich ist und der mit einer Synchronisierungseinrichtung (42) versehen ist, die in an sich bekannter Weise dem Einrücken der Klauen Widerstand leistet, bis die treibenden und getriebenen Teile gleich schnell laufen.
- 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2 mit einem gemeinsamen Bedienungsteil, der je eine Stellung beiderseits einer Nullage einzunehmen vermag, um abwechselnd zwei von den Kupplungen einzurücken, gekennzeichnet durch folgende Teile: zwei Glieder (87 und 88), die mit dem Fußtritt (56) in solcher Weise verbunden sind, daß sie gezwungen sind, sich gleichzeitig ,aufeinander zu zu bewegen und dadurch das gemeinsame Glied (80) zum Bedienen der Kupplung in die Nullage zu bringen, wenn der Fußtritt niedergedrückt wird, daß sie dagegen auseinandergehen, wenn der Fußtritt losgelassen wird, ferner ein Mittel (91), das durch den Vorwählerhebel (77) gesteuert wird und zum Blocken des Bedienungsteils wahlweise mit einem der entgegengesetzt zueinander bewegl ich en Glieder (87, 88) dient, weiter ein Gleitstück (100) zum Einrücken des Rückwärtsgangs, das mit einem Punkte eines freien Hebels (102) gelenkig verbunden ist, wobei der Hebel (102) seinerseits mit einem zweiten Punkte an das eine (87) der entgegengesetzt zueinander beweglichen Glieder angelenkt ist, und schließlich ein Anschlag (1.07), der vermöge des Vorwählerhebels (77) beweglich und fähig ist, einen dritten Punkt an dem freien Hebel (102) zwangsläufig festzulegen, jedoch für gewöhnlich diesem dritten Punkt eine Bewegung ohne Hemmung gestattet.
- 4. Getriebe nach Ansprüchen 1, 2 oder 3 mit einem von einer drehbaren Schubplatte bewegten Bedienungsglied für die Kupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schubplatte (83) zwei symmetrisch zur Drehachse liegende teils spiralförmige und teils kreisbogenförmige Schlitze (84) aufweist und mit dem Gangschaltfußtritt (56) derart verbunden ist, daß im Anfang der Bedienung des Fußtritts in der Richtung nach oben Schlitzrollen (87' und 88') in den spiralförmigen Teilen (84') der Schlitze wandern, tan die eine oder die andere der Klauenkupplungen einzurücken, während beim Weitertreten des Fußtritts in der gleichen Richtung die Rollen in die kreisbogenförmigen Schlitzteile eintreten, wobei die eine oder die andere der Reibkupplungen (26 oder 27) greift.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB658321X | 1934-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658321C true DE658321C (de) | 1938-04-09 |
Family
ID=10490700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER93688D Expired DE658321C (de) | 1934-07-05 | 1935-06-30 | Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Gangvorwaehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658321C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942247C (de) * | 1941-04-18 | 1956-04-26 | Daimler Benz Ag | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DE972764C (de) * | 1951-04-27 | 1959-09-17 | Eisen & Stahlind Ag | Nur bei positivem (bzw. negativem) Drehzahlunterschied einrueckbare Zahnkupplung miteiner Synchronisiereinrichtung |
DE976176C (de) * | 1942-11-03 | 1963-04-18 | Voith Gmbh J M | Mehrstufiges hydromechanisches Verbundgetriebe mit unterbrechungsfreiem Zugkraftverlauf, besonders fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge |
DE3527401A1 (de) * | 1985-07-31 | 1987-02-05 | Voith Gmbh J M | Stufenschaltgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE10236089A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-02-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Lagerung in einem Getriebegehäuse |
-
1935
- 1935-06-30 DE DER93688D patent/DE658321C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942247C (de) * | 1941-04-18 | 1956-04-26 | Daimler Benz Ag | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
DE976176C (de) * | 1942-11-03 | 1963-04-18 | Voith Gmbh J M | Mehrstufiges hydromechanisches Verbundgetriebe mit unterbrechungsfreiem Zugkraftverlauf, besonders fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge |
DE972764C (de) * | 1951-04-27 | 1959-09-17 | Eisen & Stahlind Ag | Nur bei positivem (bzw. negativem) Drehzahlunterschied einrueckbare Zahnkupplung miteiner Synchronisiereinrichtung |
DE3527401A1 (de) * | 1985-07-31 | 1987-02-05 | Voith Gmbh J M | Stufenschaltgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE10236089A1 (de) * | 2002-08-07 | 2004-02-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Lagerung in einem Getriebegehäuse |
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