DE182532C - - Google Patents

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DE182532C
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Germany
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hand
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DENDAT182532D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2702/00Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
    • B60K2702/08Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
    • B60K2702/10Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system
    • B60K2702/12Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system the control being mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 182532 KLASSE 47Λ. GRUPPE
HEINRICH SCHMIDT in WEIDA i.Th.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten des Übersetzungsverhältnisses bei Zahnräder-Wechselgetrieben, die mit der getriebenen Welle durch eine besondere Reibungskupplung in Verbindung stehen.
Der Zweck der vorliegenden Neuerung besteht darin, durch gleichzeitiges Verschieben der Kupplungsmuffe des Rädervorgeleges und Ausrücken der zwischen letzterem und der ίο vom Motor angetriebenen Welle liegenden Reibungskupplung ein Ausbrechen der Klauen beim Umschalten der einzelnen Übersetzungsverhältnisse zu verhüten.
Derartige A^orrichtungen sind an sich nicht mehr neu, und es wird dieselbe Wirkung bei einer bekannten Vorrichtung durch auf einer Welle festsitzende Daumenscheiben erreicht, doch ist die Verwendung der letzteren aus dem Grunde unvorteilhaft, weil durch dieselben die Richtung des bei der Verschiebung der Kuppelhälften auftretenden Druckes mit der Längsachse der Welle zusammenfällt und diese in ihren Lagern zu verschieben sucht.
Dieser Übelstand wird durch die vorliegende Neuerung beseitigt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι die Vorrichtung in Draufsicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht, während
Fig. 3 einen Schnitt nach .A-JB der Fig. 1 zur Darstellung bringt.
Auf der Welle a, die einen Stellhebel trägt,
sind zwei Scheibenausschnitte b, c festgekeilt, von denen der Ausschnitt b mit einem Kurvenschlitz d (Fig. 3) ausgestattet ist, der aus zwei konzentrischen, miteinander verbundenen Kreisbögen von verschiedenem Halbmesser gebildet wird. In diesem Kurvenschlitz d wird ein Steine geführt, der in Wangen /gelagert ist, welche am Ende gabelförmig gestaltet sind und in Ringnuten der Nabe des Ausschnittes b gleiten. Die Wangen/ stehen durch eine Zugstange g mit einem zweiarmigen Hebel h in Verbindung,, der an der verschiebbaren Kupplungsmuffe i angreift. Letztere kann mit den beiden Kupplungshälften k, k1 des Rädervorgeleges / nacheinander in Eingriff gebracht werden.
Der Scheibenausschnitt c ist an seinem Umfang mit zahnartigen Erhöhungen m und Vertiefungen η ausgestattet, von denen die letzteren einer Rolle 0, die in Wangen ρ drehbar gelagert ist, als Rast dienen.
Diese Wangen p, die genau den Wangen/ entsprechen, sind mittels einer Zugstange q mit dem einarmigen Hebel r verbunden, der eine Verschiebung des inneren Kegels der Reibungskupplung s herbeiführt.
Die in den Zeichnungen veranschaulichte Stellung der Vorrichtung zeigt die Kupplungsmuffe i außer Eingriff mit den Kupplungshälften k, k1 , die beiden Scheibenausschnitte b, c stehen hierbei in Mittelstellung und lassen sich nach beiden Seiten gleich weit drehen.
Wird nun die Welle α und mit dieser die beiden Scheibenausschnitte b, c z. B. nach rechts gedreht, so gleitet der Stein e in seinem Kurvenschlitz d und bewirkt eine
Verdrehung des Hebels h, welcher hierdurch die Kupplungsmuffe i in die Kupplungshälfte k schiebt.
Gleich zu Beginn der Drehung beginnt die betreffende Erhöhung m des Scheibenausschnittes c die Rolle ο zurückzuschieben. Infolgedessen wird durch Vermittlung der Zugstange q und des Hebels r der innere Kegel der Reibungskupplung s zurückgedrängt und dieser so lange außer Berührung mit der Kuppelscheibe gebracht, bis die-Rolle ο in die nächste Vertiefung η tritt.
Hierdurch wird erreicht, daß während des Einrückens der Klauenkupplung das Rädervorgelege vollkommen stillsteht, so daß ein Ausbrechen der einzelnen Klauen, wie auch jedes unangenehme Geräusch beim Einrücken bezw. Umschalten der einzelnen Übersetzungen vermieden wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung zum Umschalten des Übersetzungsverhältnisses bei Rädervorgelegen unter gleichzeitiger Ausschaltung der unmittelbaren Kraftübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer durch einen Stellhebel drehbaren Welle (a) zwei Scheibenausschnitte (b, c) befestigt sind, von denen der eine (b) einen aus einem größeren in einen kleineren Kreisbogen übergehenden Führungsschlitz (d) für einen Stein (e) besitzt, der in zwei einerseits in Ringnuten der Scheibennabe (von V) durch eine Gabel geführten, andererseits durch ein Gestänge (g, It) mit der Kupplungsmuffe (i) des Rädervorgeleges (I) verbundenen Wangen (f) gelagert ist, während der andere Scheibenausschnitt (c) am Umfange Rasten (n) für eine in den Wangen (p) gelagerte Rolle (0) hat, die beim Drehen des Scheibenausschnittes (c) durch die zwischen den Vertiefungen liegenden Erhöhungen (m) zurückgeschoben wird und mittels eines Gestänges (q, r) erst nach erfolgtem Verschieben oder Ein- oder Ausrücken der Kupplungs- ' muffe (i) die Reibungskupplung (s) einrückt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151025A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-07 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Parksperre für Fahrzeuge mit stufenlosem Getriebe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0151025A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-07 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Parksperre für Fahrzeuge mit stufenlosem Getriebe

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