DE644841C - Getriebesteuerung fuer Zahnraederwechselgetriebe fuer Gruppen- und Parallelschaltung der Stufen bei zwangslaeufiger, kraftschluessiger und einsinniger Schaltfolge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Getriebesteuerung fuer Zahnraederwechselgetriebe fuer Gruppen- und Parallelschaltung der Stufen bei zwangslaeufiger, kraftschluessiger und einsinniger Schaltfolge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE644841C
DE644841C DEB168933D DEB0168933D DE644841C DE 644841 C DE644841 C DE 644841C DE B168933 D DEB168933 D DE B168933D DE B0168933 D DEB0168933 D DE B0168933D DE 644841 C DE644841 C DE 644841C
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DE
Germany
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transmission control
positive
segment
gear
gears
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Expired
Application number
DEB168933D
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English (en)
Inventor
Alfred Neumann
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Berliner Mashinenbau AG
Original Assignee
Berliner Mashinenbau AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Bei einem Zahnradgetriebe mit ständig im Eingriff befindlichen Zahnrädern, wo also die Kraftübertragung durch besondere Reibungskupplungen erfolgt, werden die notwendigen Anpreßdrücke in bekannter Weise durch Federn hervorgerufen, die durch ein besonderes Steuerungsgestänge, beispielsweise einen Kurbeltrieb, ihre Zug- und Druckkraft auf die Kupplungen übertragen. Eine solche Steuerung für ein Zweiganggetriebe ist kraftschlüssig, kann also durch einsinnige Bewegungen eines Handrades oder Hebels in bestimmter Reihenfolge geschaltet werden, ohne daß Fehlschaltungen, wie gleichzeitiges Einlegen beider Kupplungen, möglich sind.
Sind nun mehr als zwei Kupplungen, z. B. bei drei und mehr Gängen, vorhanden, so sind auch mehrere Kurbeln nötig. Da nun die Kurbeln nacheinander, jede für sich, durchgedreht werden müssen, ist die Steuerung nicht ohne weiteres kraftschlüssig, da in bisher bekannter Weise jede Kurbel durch einen besonderen Hebel oder ein besonderes Handrad geschaltet werden muß, wobei Fehlschaltungen möglich sind. Nun sind Getriebesteuerungen bekanntgeworden, die auch diese Mängel beheben. Diesen bekannten Getriebesteuerungen für Zahnradgetriebe mit zwangsläufiger, kraftschlüssiger und einsinniger Schaltfolge haften aber wiederum andere Nachteile an: Sie sind beispielsweise nur für Gruppenschalt- und Vierganggetriebe verwendbar, der Aufbau ist nicht besonders zweckmäßig und infolge vieler Gelenkstellen im Gestänge in der Herstellung auch unwirtschaftlich.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darin besteht, daß eine Getriebesteuerung für Zahnradgetriebe mit zwangsläufiger, kraftschlüssiger und einsinniger Schaltfolge entwickelt worden ist, bei der gemäß der Erfindung von einem als Zahnsegment ausgebildeten Antriebsrad bei fortlaufender Drehbewegung desselben den mit ihm in Eingriff stehenden zwei oder mehr Schaltzahnräder eine intermittierende Drehbewegung erteilt wird, derart, daß abwechselnd immer nur ein Schaltrad gedreht wird, die anderen jedoch in Ruhe bleiben.
Eine solche Steuerung ist einfach im Aufbau und gestattet kraftschlüssiges Schalten von beliebig vielen Kupplungen in einer ganz bestimmten festzulegenden Reihenfolge, ohne daß Fehlschaltungen vorgenommen werden
■■') Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alfred Neumann in Berlin-Neukölln.
können. Die Steuerung ist weiterhin auch insofern fortschrittlich, als sie nicht nur für Gruppenschalt- und Vierganggetriebe, sondern sowohl für Gruppenschalt- als auch für Parallelschaltgetriebe, und zwar mit beliebiger^ Gangzahl, ausgeführt werden kann. Ferner ist der Aufbau auch noch dadurch zweckmäßiger, daß fast alle Teile im Innern des Getriebekastens untergebracht werden und hier weniger ίο dem Verschleiß unterliegen. Überdies ergibt sich folgender sehr wichtiger Vorteil: Bei Ausführung von Gruppenschaltgetrieben kann durch intermittierende Bewegung die Uberdeckung zwischen der Schaltbeendigung der ersten Kupplung und dem Schaltbeginn der zweiten Kupplung so gewählt werden, wie es den Betriebserfordernissen entspricht, während bei ilen bekannten Steuerungen mit zwangsläufiger, kraftschlüssiger und einao sinniger Sehaltfolge wegen der gleichzeitigen Bewegung der Kurbeln dies nicht möglich ist. Hierdurch wird beispielsweise erreicht, daß die zuletzt eingelegte und als erste wieder ausgeschaltete Kupplung für den aufzunehmenden Schlupf beim Anfahren des Getriebes bemessen wird, während die andere bei abgeschaltetem Motor eingelegte Kupplung diesen Schlupf nicht aufzunehmen hat, also geringer bemessen werden kann. Eine solche Steuerung für ein Vierganggetriebe wird durch die Abb. 1 bis 3 dargestellt, und zwar zeigt die Abb. 1 die gesamte Steuerungsanordnung und die Abb. 2 den Zahnradantrieb im Aufriß und die Abb. 3 denselben im Grundriß. Die Abb. 4 bis 6 zeigen Einzelheiten der Schaltzahnräder und der Verriegelung.
Auf einer Welle 8, die vom Handrad 9 im Uhrzeigersinne gedreht wird, ist ein Zahnrad 10 angeordnet, wobei jedoch nur die Hälfte des Radumfanges verzahnt ist, während die übrige Hälfte bis zum Zahnrad ausgefräst ist. In der gezeichneten Stellung, der Nullstellung, sind sämtliche Kupplungen gelöst. Wird nun Handrad 9 im Uhrzeigersinne gedreht, so wird durch das Zahnsegment 10 das Zahnrad 11 und damit Kurbel 12 verdreht, während das Zahnsegment 10 mit dem Zahnrad 13 außer Zahneingriff kommt, so daß Kurbel 14 stehen bleibt. Der Durchmesser des Zahnrades 10 ist doppelt so groß wie der der beiden untereinander gleich großen Zahnräder 11 und 13, so daß nach Verdrehen der Welle 8 um i8o° das Zahnrad 11 um 3600 verdreht wird und wieder in seine Anfangsstellung gelangt. Während dieses Drehens gelangt die Kurbel 12 nacheinander in die Totpunkte A und B. Tm Punkt A ist die Kupplung 15 eingerückt, der Kraftfluß geht über die Zahnräder 19 und 20. Im Punkt B ist Kupplung 16 eingerückt, der Kraftfluß geht über die Zahnräder 21 und 22. Während der nächsten i8o°-Drehung der Welle 9 kämmt Zahnsegment 10 mit Zahnrad 13 und dreht dieses und damit Kurbel 14 ebenfalls um insgesamt 3600, während es mit Zahnrad 11 außer '.Zahneingriff kommt, so daß jetzt Kurbel 12
bleibt. Während dieses Drehens gelangt die Kurbel 14 nacheinander in die Totpunkte C und D. Im Punkt C ist Kupplung 17 eingerückt, der Kraftfluß geht über die Zahnräder 23 und 24. Im Punkt D ist die Kupplung 18 eingerückt, der Kraftfluß geht Über die Zahnräder 25 und 26. Jetzt sind alle drei Zahn räder ίο, 11 und 13 wieder in ihre ursprüng liche Lage gelangt, und der Steuerungsvorgang kann von neuem beginnen. Die Kupplungen 15, 16, 17 und 18 sind nacheinander eingerückt und wieder gelöst worden.
Um zu verhindern, daß das jeweils außer Eingriff gelangte Zahnrad sich durch irgendwelche Einflüsse selbsttätig verstellt und damit die Steuerungseinstellung verändert, mit anderen Worten heißt es, um die Steuerung kraftschlüssig zu halten, wird von der Welle 8 aus gleichzeitig eine Sperrvorrichtung eingeschaltet. Zu diesem Zweck ist mit dem Zahn rad 11 und 13 je eine runde Scheibe 28, 29 verbunden, die je einen um den Mittelpunkt des Zahnrades 10 konzentrischen Kreisausschnitt aufweist, während mit dem Zahnsegment 10 ein Rundsegment 27 verbunden ist. Kämmt nun Zahnsegment 10 mit Zahnrad 11, so wird gleichzeitig das Rundsegment 27 durch den Kreisausschnitt der Scheibe 29 hindurch gedreht, so daß Zahnrad 13 und Kurbel 14 gesperrt sind und sich nicht verstellen können. Umgekehrt ist Zahnrad 11 und Kurbel 12 gesperrt, wenn Zahnrad 13 mit Zahnsegment 10 kämmt, da dann das Rundsegment 27 durch den Kreisausschnitt der Scheibe 28 hindurch- »oo gedreht wird.
Insbesondere die Abb. 4 und 5 zeigen, daß die Scheibe 27 ein Rundsegment ist und durch den Kreisausschnitt der Scheibe 28 hindurch gedreht wird. Durch diese Ausbildung der Scheibe 2j als Rundsegment erfolgt also kein Festhalten der Sperrscheibe 28, wenn die Zahnräder 10 und 11 kämmen.
Die Abb. 6 zeigt endlich noch, daß einige Zähne der Zahnräder 11 und 13 und des Zahn- Segmentes 10 je zur Hälfte wechselseitig abgefräst sind, so daß sie also übereinandergleiten können. Dies ist notwendig, um das Ineingriffgehen bzw. Außereingriffgehen der Zähne zu ermöglichen.
Die beispielsweise vorstehend beschriebene Steuerung für ein Vierganggetriebe läßt sich auch für Drei-, Fünf- und Mehrganggetriebe ausführen. Es ändert sich dann lediglich die Übersetzung zwischen dem Durchmesser des tao Zahnsegmentes und dem der entsprechenden Zahnräder. Bei Fünf- und Mehrganggetrieben
tritt noch eine Änderung in der Anzahl der Zahnräder und damit der Anzahl der Kurbeln

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Getriebesteuerung für Zahnräderwechselgetriebe für Gruppen- und Parallelschaltung der Stufen bei zwangsläufiger, kraftschlüssiger und einsinniger Schaltfolge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß von einem als Zahnsegment ausgebildeten Antriebsrad (10) bei fortlaufender Drehbewegung desselben den mit ihm in Eingriff stehenden zwei oder mehr Schaltzahnrädern (11 und 13) eine intermittierende Drehbewegung erteilt wird, derart, daß abwechselnd immer nur ein Schaltzahnrad gedreht wird, während die anderen in Ruhe bleiben.
  2. 2. Getriebesteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnsegment (10) und an den Schaltzahnrädern (11, 13) einige Zähne wechselseitig je zur Hälfte abgefräst sind.
  3. 3. Getriebesteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Zahnsegment (10) verbundenes Rundsegment (27) während des Kämmens des Zahnsegmentes (10) mit einem der Schaltzahnräder (11, 13) durch einen konzentrischen Kreisausschnitt der mit den übrigen Schaltzahnrädern (11, 13) verbundenen runden Scheiben (28, 29) hindurchgeht, ein selbsttätiges Weiterdrehen der Schaltzahnräder in, 13) damit verhindert und ein Verstellen des gesamten Steuerungsgestänges sperrt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB168933D 1935-03-09 1935-03-09 Getriebesteuerung fuer Zahnraederwechselgetriebe fuer Gruppen- und Parallelschaltung der Stufen bei zwangslaeufiger, kraftschluessiger und einsinniger Schaltfolge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge Expired DE644841C (de)

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DE (1) DE644841C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757659C (de) * 1941-11-18 1954-06-14 Boehringer Gmbh Geb Fluessigkeitsgetriebe mit Einhebelsteuerung
US2968194A (en) * 1957-05-22 1961-01-17 Ford Motor Co Remote control for multiple speed transmission

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757659C (de) * 1941-11-18 1954-06-14 Boehringer Gmbh Geb Fluessigkeitsgetriebe mit Einhebelsteuerung
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