DE2654384C3 - Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen - Google Patents

Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen

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DE2654384C3
DE2654384C3 DE2654384A DE2654384A DE2654384C3 DE 2654384 C3 DE2654384 C3 DE 2654384C3 DE 2654384 A DE2654384 A DE 2654384A DE 2654384 A DE2654384 A DE 2654384A DE 2654384 C3 DE2654384 C3 DE 2654384C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungert ist beispielsweise in der GB-PS 12 96 374 beschrieben. Diese bekannte KupplüngsanöfdriUrig ist für ein Zähnrädef.getriebe mit Leistungsverzweigung auf zwei parallele kraftübertragende Wellenstränge bestimmt und weist zwei Zahn kupplungen auf, die jeweils mit einer relativ zu einer der zu kuppelnden Welle in Abhängigkeit vom Relativdrehsinn axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälfte versehen sind. Eine dieser Kupplungen — die Hauptkupplung — besitzt einen Klinkenfreilauf, der bei bestimmten Relativdrehsinn der beiden zu kuppelnden Wellen die Kupplungseinrückung einleitet. Außerdem weist die bekannte Kupplungsanordnung eine Hebelanordnung auf, welche die als Schaltmuffe ausgebildete, axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte der Hauptkupplung und eine axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte der anderen Kupplung — der Hilfskupplung — miteinander im Sünne der Ausführung wenigstens in einer Richtung gleichsinniger Schaltbewegungen verbindet Schlieblich sind bei der bekannten Kujplungsanordnung Vorkehrungen getroffen, durch die verhindert wird, daß das Einrücken der einen Zahnkupplung eintritt, ohne daß gleichzeitig die andere Zahnkupplung eintritt, ohne daß gleichzeitig die andere Zahnkupplung eingerückt wird. Ein solches, wenn auch nur geringfügig nichtsynchrones Einrücken der beiden schaltungsmäßig miteinander verbundenen Zahnkupplungen hätte zur Folge, daß die eine Kupplung bereits mit Drehmoment belastet ist, bevor die Kupplungszahnkränze der anderen Zahnkupplung ebenso weit ineinander eingerückt und mit Drehmoment belastet sind, so daß der Hauptanteil der in das Zahnrädergetriebe eingeleiteten Drehnromentbelastung oder sogar die ganze Drehmomentbelastung nur über die voll eingerückte Kupplung übertragen und folglich der angestrebte Zweck der Leistungsverzweigung verfehlt würde.
Synchrone selbst schaltende Zahnkupplungen, wie sie bei Parallel-Lupplungsanordnungen der eingangs dargelegten Art Anwendung finden und an sich schon seit vielen Jahrzehnten bekannt sind, werden bekanntlich mit fortschreitender technischer Entwicklung für immer größere zu übertragende Leistungen bei immer höheren Drehzahlen ausgelegt. Bei immer weiterer Steigerung der von solchen synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen zu übertragenden Leistung und/oder der zugehörigen Betriebsdrehzahl wird jedoch einmal ein Punkt erreicht, an welchem die Fliehkraftbeanspruchung der umlaufenden Kupplungsbauteile unzulässig hoch wird. Es besteht infolgedessen ein allgemeines Bedürfnis, das Drehmomentübertragungsvermögen von solchen synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen weiter steigern zu können, ohne die Durchmesserab messungen der umlaufenden Kupplungsteiie ebenfalls vergrößern zu müssen
Als Lösung dieser Aufgabe bietet sich die Leistungsverzweigung über Parallel Kupplungsanordnungen an Die bekannten Parallel Kupplungsanordnungen der oben beschriebenen Bauart sind iedoch hinsichtlich ihrer räumlichen Abmessungen und ihres konstruktiven Aufbaues sehr aufwendig und folglich auch entspre chend teuer.
Die durch die vorliegende Erfindung /u insende Aufgabe besteht infolgedessen dann, von dem Prinzip der Leistungsverzweigungen Gebrauch machen /11 können, um mittels zweier parallel angeordneter synchroner selbst schaltender Zahnkupplungen noch größere Leistungen bei noch höheren Drehzahlen als bisher übertragen zu können, ohne daß jedoch die zu diesem Zweck verwendete Parallel-Kupplungsanordnung hinsichtlich ihrer räumlichen Abmessungen sehr viel aufwendiger wird als eine einfache synchrone selbst schaltende Zahnkupplung bekannter Art und ohne daß die verwendete Parallel-Kupplungsanordnung in ihrem
konstruktiven Aufbau so aufwendig und teuer ist wie die bekannten Parallel-ICupplungsanordnungen, die bisher zur Leistungsverzweigung verwendet wurden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man von einer Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen der im Oberbegriff des Hauptanspruches näher umrissenen Art ausgeht Gemäß der Erfindung unterscheidet sich jedoch die verwendete Parallelanordnung zweier synchroner selbst spaltender Zahnkupplungen von der bekanntten Parallel-Kupplungsanordnung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches im einzelnen unter Schutz gestellte Merksmalskombination.
Die erfindungsgemäße Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen bringt gegenüber solchen Parallel-Kupplungsanordnungen bekannter Art den technischen Fortschritt, daß es nunmehr möglich ist, mittels synchroner selbst schaltender Zahnkupplungen noch größere Leistungen bei noch höherer Drehzahl übertragen zu können als dies bisher möglich war, ohne daQ die Kosten und die räumlichen Abmessungen der hierfür zum Zwecke der Leistungs verzweigung verwendeten Kupplungs-Parallelawordnung wesentlich höher sind als diejenigen für ^ine einfache synchrone selbst schaltende Zahnkupplung der bewußten Art und ohne daß der konstruktive Aufwand der verwendeten Parallel-Kupplungsanordnung so groß ist wie derjenige der eingangs dargelegten bekannten Parallel- Kupplungsanordnung.
Im Anspruch 2 ist eine konstruktive Weiterbildung der erfindungsgemäßen Parallel-Kupplungsanordnung unter Schutz gestellt.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Parallel-Kupplungsanordnung werden nunmehr unter Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
F i g. 1 einen schematischen Axialschnitt durch eine Parallel-Kupplungsanordnung gemäß der Erfindung, dessen obere Hälfte die Anordnung in ausgerücktem Zustand wiedergibt, während seine untere Hälfte die Anordnung in eingerücktem Zustand zeigt,
Fig. IA einen schematischen Teilschnitt längs der Ebene IAlA in Fig. I,
Fig. 2 einen schematischen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsforrn einer erfindungsgemäßen ParallelKupplLngsanordnung. dessen obere Hälfte wiederum die Anordnung in ausgerücktem Zustand wiedergibt, während seine untere Hälfte die Anordnung in eingerücktem Zustand zeigt, und
F i g. 2A einen schematisci.en Teilschnitt längs der Ebene2A-2AinFig. 2.
Ein erstes umlaufendes Kupplungsteil der in den F ι g. I und ΊΑ dargestellten Zahnkupplungsanordnung bildet eine Muffe 1. welche einen radial nach außen ragenden Rmgflansch 2 aufweist, der an einen ähnlichen Flansch einer der beiden zu kuppelnden Wellen anschraubbar ist Die Muffe 1 weist zwei axial in gegenseitigem Abstand voneinander befindliche innere, gradverzahnte, erste und zweite Kupplungszahnkränze 3 und 4 auf. Fin weiteres umlaufendes Kupplungsteil ist eine Welle 5, die an ihrem hinteren Ende einen radial nach außen ragenden Ringflansch 6 aufweist, welcher an die andere der beiden zu kuppelnden Wellen anschraube bar ist. Die Welle 5 ist über den größeren Teil ihrer in Fig. 1 linken axialen Hälfte mit einem linksgängigen Außensteilgewinde 7 versehen, in welches ein Innen* steilgewinde 8 eines axial-sri'raubend verschiebbaren.
als Muffe 9 ausgebildeten Kupplungsteils eingreift, welch letzteres erste Zwischenmittel bildet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat der größte Teil der axial rechten Hälfte der Welle 5 kleineren Durchmesser und trägt drehfest eine Muffe 10, die mit einem rechtsgängigen Außensteilgewinde 11 versehen ist, in welches ein entsprechendes Innensteilgewinde eines von einer Muffe 13 gebildeten zweiten axial-schraubend verschiebbaren Kupplungsteils eingreift, welch letzteres
ίο zweite Zwischenmittel bildet Die Muffe 10 wird durch einen an der Welle 5 angeschraubten Axialanschlag 14 in Axialrichtung gegen Verschiebung gesichert.
Das erste axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 9 weist einen äußeren, geradverzahnten, dritten Kupplungszahnkranz 15 auf und ist außerdem mit einem äußeren Gesperreklinkenkranz versehen, von welchem eine Klinke bei 16 angedeutet ist, die auf einem Klinktnzapfen 17 gelagert ist Außerdem weist das axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 9 eine zylindrische Verlängerung 18 auf, die mit einem inneren Keilkranz 19 ausgestattet ist, in welch' . ein äußerer Keilkranz 20 großer Keillänge des zweiten αζ·α\ schrau bend verschiebbaren Kupplungsteil 13 eingreift. Dieses zweite axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 13 weist außerdem einen äußeren, geradverzahnten. vierten Kupplungszahnkranz 21 auf.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. befindet sich bei ausgerückter Kupplung das erste axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 9 auf der Welle 5 in einer
in linken Grenzstellung, in welcher es an einrm von dem Flansch 6 gebildeten Axialanschlag anliegt, und sein Kupplungszahnkranz 15 befindet sich links des Kupplungs-Gegenzahnkranzes 3. In diesem Zustand befinden sich die Gesperrklinken 16 in einer Axialstellung, in welcher sie je nach der gegenseitigen Relativdrehrichtung der Kupplungsteile 1 und 5 entweder auf dem Kupplungs-lnnenzahnkranz 3 ratschen oder mit Bezug auf diesen greifen. Das zweite axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 13 befindet sich in diesrm Zustand auf der Welle 5 in einer rechten Grenzstellung, in welcher es an einem von dem Anschlag !4 gebildeten Axialar xhlag anliegt und in welcher sich der Kupplungszahnkranz 21 rechts des Kupplungs-Gegenzahnkranzes 4 befindet.
ί"· Die Nasen der Gesperreklinken 16 weisen, in Fig. 1 von links gesehen, gemäß Fig. IA im Uhrzeigersinn, so daß bei Drehung des umlaufenden Kupplungsteils 1 im Uhrzeigersinn relativ zu dem umlaufenden Kupplungsteil 5 die Zähne des Kupplungszahnkranzes 3 über die
3') Nasen der Gesperreklinken 16 hinwegratschen u"d die Kupplung »überholt«. Wird nun die das umlaufende Kupplungsteil 5 bildende Welle im Uhrzeigersinn beschleunigt, so daß sie versucht, das umlaufende Kupplungsteil 1 zu überholen, so greifen die Gesperreklinken 16 beim Durchgang der umlaufenden Kupp lungsteile 1 und 5 die Zf>hne des Kupplungszahrkranzes 3, und das axial-schraubend verschiebbare Kupplungs teil 9 wird längs der linkgsgängigen Steilgewindegänge 7 relativ zu der Welle 5 axial schraubend nach rechts geschoben, wodurch .·ίη gegenseitiger Eingriff des Kupplungszahnkranzes 15 und des Kupplungszahn kranzes 3 eingeleitet wird. Gleichzeitig mit dieser axial-schraubenden Verschiebung des erston axialschraubend verschiebbaren Kupplungsteils 9 wird unter der Wirkung der ineinandergreifenden Keilkränze 19 und 20 das zweite akial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 13 längs der rechtsgängigen Steilgewinde 11 axial-schraubend nach links eeschoben. wodurch der
its
gegenseitige Eingriff der Kupplungszahnkränze 4 und 21 eingeleitet wird.
Der beginnende gegenseitige Eingriff der Kupplungszahnkränzc 3 und 15 bewirkt eine weitere axial-schraubende Verschiebung des ersten axial-schraubend verschjebbaren Kupplungsteil 9 nach rechts und der beginnende gegenseitige Eingriff der Kupplungszahnkränze 4 und 21 bewirkt eine weitere axial-schraubende Verschiebung des axial schraubend verschiebbaren Kupplungsteils 13 nach links. Befinden sich die Kupplungszahnkränze 3 und 15 in vollem gegenseitigen Eingriff, so befinden sich auch die Kupplüngszahnkränze 4 und 21 in vollem Eingriff, und die beiden axial-schraubend verschiebbaren Kupplungsteile 9 und
.13 liegen in der in der oberen Hälfte der Fig. I gezeigten Weise slirnseitig aneinander an, so daß also
iä-AS erste axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 9 als Axialanschlag wirkt, welcher die axial-schraubende Verschiebung des zweiten axial-schraubend verschiebbaren Kupplungsteils 13 nach links begrenzt, während
: umgekehrt diese zweite axiai-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 13 als Axialanschlag wirkt, welcher die axial-schraubende Verschiebung des ersten axialschraubend verschiebbaren Kupplungsteils 9 nach rechts begrenzt.
Der gegenseitige Eingriff der ersten und dritten Kupplungszahnkränze 3 und 15 stellt einen ersten Leistungsübertragungsweg zischen dem umlaufenden Kupplungsteil 1 und dem umlaufenden Kupplungsteil 5 her, und der gegenseitige Eingriff Her /weuen und vierten Kupplungszahnkränze 4 und 21 stellt einen zweiten Leistungsübertragungsweg zwischen dem umlaufenden Kupplungsteil 1 und dem weiteren umlaufenden Kupplungsteil 5 her. Infolge des Zusammenwirkens der schraubenförmig verlaufenden Flankenflächen der Steilgewindegänge 7, 8 bzw 11, 12 üben die beiden axial-schraubend verschiebbaren Kupplungshälften 9 und 13 Reaktionskräfte mit Bezug aufeinander aus, so daß sich die von der Kupplung zu übertragende Drehmomentlast auf die beiden Leistungsübertragungswege verteilt. Diese Fähigkeit der Kupplung, das zu übertragende Drehmoment auf zwei Leistungsübertragungswege zu verteilen, macht die Kupplung besonder« dafür geeignet, große Leistungen bei hohen Drehzahlen zu übertragen, ohne daß die Durchmesser der umlaufenden Kupplungsteile so groß gemacht zu werden brauchen, daß deren Fliehkraftbeanspruchung unzulässig hoch wird.
Kehrt sich der Relativdrehsinn der beiden Kupplungsteile 1 und 5 um, so bewirkt der gegenseitige Eingriff der Kupplungszahnkränze 3 und 15 einerseits und 4 und 21 andererseits und außerdem der gegenseitige ständige Eingriff der Keilkränze 19 und 20 sowie der Steilgewindegänge 7, 8 bzw. 11, 12, daß sich die beiden axial-schraubend verschiebbaren Kupplungsteile 9 und 13 axial-schraubend in die in der oberen Hälfte der F t g. 1 gezeigten Stellungen zurückschieben. Gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform einer synchronen selbstschaltenden Zahnkupplung der oben beschriebenen Art können die Keilsätze 7, 8 und 11, 12 gerade verlaufende Keile aufweisen, während die Flankenflächen der Zähne der Kupplungszahnkränze 3,15 bzw. 4,21 schraubenförmig verlaufen können und auch die Nasenflächen der Gesperreklinken 16 entsprechend schraubenförmig verlaufen können. In Abwandlung dessen können sämtliche Flankenflächen schraubenförmig verlaufen, in welchem Falle die Steigungen der Flankenflächen der Kupplungszahnkränze 3, 15 bzw. 4, 21 und der Nasenflächen der Gesperreklinken 16 entsprechend verschieden von denjenigen der Flankenflächen der Keile der Keilsätze 7,8 und 11,12 gewählt sind.
Bei der in den F i g. 2 und 2A gezeigten Ausführungsform einer synchronen selbstschaltenden Kupplung besteht ein erstes umlaufendes Kupplungsteil aus zwei miteinander verschraubten Muffen 23 und 24. Die Muffe 23 weist einen Kupplungs-Inncnzahnkranz 25 auf, der
in einen ersten Kupplungszahnkranz bildet. Die Muffe 24 weist einen Flansch auf, der an eine der zu kuppelnden Wellen anschraubbar ist. Außerdem weist die Muffe 24 einen gcradverzahnten Kupplungs-lnnenzahnkranz 26 auf, der einen zweiten Kupplungszahnkranz bildet. Die beiden Muffen 23 und 24 sind so gestaltet, daß sich zwischen ihnen eine Ringnut befindet, in welcher ein mit einem inneren Gesperrezahnkranz 28 ausgestatteter Ring 27 drehfest in der erforderlichen Winkellage zu den Kupplungs-Innenzahnkränzen 25, 26 eingespannt ist.
bin zweites umlaufendes Kupplungsteil bildet eine Welle 29, die einen Außenflansch 30 aufweist, mittels welchem sie an der anderen der beiden zu kuppelnden Wellen anschraubbar ist. Die linke Hälfte der Welle 29 weist ein linksgängiges Außensteilgewinde 31 auf, und auf die rechte Hälfte der Welle 29 ist eine Muffe 32 aufgekeilt, die ein rechtsgängiges Außensteilgewinde 33 aufweist. Die Muffe 32 wird durch einen an der Welle 29 angeschraubten Anschlag 34 gegen Axialverschiebung gesichert. In der axialen Mitte der Welle 29 befindet sich eine äußere Ringnut 35. in welcher ein von zwei aneinandergeschraubten Ringteilen 36 und 36' gebildeter Ring drehbar gelagert ist, auf welchem Gesperreklinken 37 auf Klinkenzapfen 38 gelagert sind.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, befindet sich zwischen dem radial inneren Umfang des Ringes 36, 36' und dem Grund der Ringnut 35 ein radialer Spielraum und außerdem ist zwischen den Stirnflächen des Ringes 36, 36' und den ihnen gegegenüberliegenden Flankenflä-
•40 chen der Ringnut 35 ein axialer Spielraum vorhanden.
Eine Muffe 39 bildet ein erstes axial-schraubend Verschiebbares Kupplungsteil, welches erste Zwischenmittel darstellt und ein Innensteilgewinde 40 aufweist das in das Außensteilgewinde 31 des zweiten umlaufenden Kupplungsteils 29 eingreift Das erste axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 39 weist außerdem einen Kupplungs-Außenzahnkranz 41 auf. der einen dritten Kupplungszahnkranz bildet. Außerdem weist das Kupplungsteil 39 einen äußeren, geraden Keilkranz 42 auf, welch letzterer in einen Innenkeilkranz 43 eingreift, der sich in einer stirnseitigen Muffe 44 des Ringteiles 36 befindet, die mit diesem Ringteil ein gemeinsames Teil bildet. Eine Muffe 45 bildet ein zweites axial-schraubend verschiebbares Kupplungsteil, welches zweite Zwischenmittel darstellt und mit einem Innensteilgewinde 46 in das Außensteilgewinde 33 des zweiten umlaufenden Kupplungsteils 29 eingreift. Außerdem ist an dem zweiten axial-schraubend verschiebbaren Kupplungsteil 45 ein geradverzahnter Kupplungs-Außenzahnkranz 47 angebracht, der einen vierten Kupplungszahnkranz darstellt Schließlich ist am Kupplungsteil 45 ein gerader Außenkeilkranz 48 angeordnet, welch letzterer ständig in einen Innenkeilkranz 49 einer Muffe 50 eingreift, die mit dem Ringteil 36 ein gemeinsames Teil bildet
In der in der oberen Hälfte der Fig.2 gezeigten ausgerückten Kupplungsstellung befindet sich das erste axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 39 in
seiner linken Grenzstellung, in welcher es an einem an dem Flansch 3Ö gebildeten Axialanschtag anliegt, und sein (dritter) Kupplungszahnkranz 41 befindet sich links des (ersten) Kupplungs-Gegenzahnkranzes 25. Das zweite axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 45 befindet sich in seiner rechten Grenzstellüng, in welcher es an einem von dem Anschlagstück 34 gebildeten Axialanschlag anliegt, wobei sich sein (y«2rter) Kupplungszahnkranz 47 rechts des zweiten Kupplungszahnkranzes 26 befindet.
Die Nasen der Gesperreklinken 37 weisen, in F i g. 2 von links gesehen, entsprechend F i g. ί:Α im Uhrzeigersinn, so daß, wenn das erste umlaufende Kupplungsteil 23, 24 im Uhrzeigersinn relativ zu dem zweiten umlaufenden Kupplungsteil 29 umläuft, der innere Gesperrezahnkranz 28 über die Nasen der Gesperreklinken 37 hinwegratscht und die Kupplung »überholt«. Wird das zweite umlaufende Kupplungsteil 29 im Uhrzeigersinn beschleunigt und versucht es, das erste umlaufende Kn^^lun^stei! 24 zu überholen so cyreiferi die Gesperreklinken 37 die Zähne des Gesperrezahnkranzes 28, und der Ring 36, 36' wird relativ zu dem zweiten umlaufenden Kupplungsteil 29 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht Infolge des gegenseitigen Eingriffes der linksgängigen Steilgewindegänge 42 und 43 bewirkt diese Relativdrehung des Ringes 36,36' zum Kupplungsteil 29 eine axial-schraubende Verschiebung des ersten axial-schraubend verschiebbaren Kupplungsteils 39 relativ zum zweiten umlaufenden Kupplungsteil 29 nach rechts, wodurch ein gegenseitiger Eingriff der ersten und dritten Kupplungszahnkränze 25 und 41 Eingeleitet wird Wegen des ständigen gegenseitigen Eingriffes der rechtsgängigen Steilgewindegänge 48 und 49 bewirkt die Relativdrehung des Ringes 36, 36' mit Bezug auf das zweite umlaufende Kupplungsteil 28 außerdem eine axial-schraubende Verschiebung des zweiten axial-schraubend verschiebbaren Kupplungsteils 45 relativ zum zweiten umlaufenden Kupplungsteil 28 nach links, wodurch der gegenseitige Eingriff der zweiten und vierten Küpplürigszähnkfäfize 26 und 27 eingeleitet wird. Dieser beginnende gegenseitige Eingriff der Kupplungszahnkränze 25 und 41 bewirkt eine weitere axial-schraubende Verschiebung des ersten axialschraubend verschiebbaren Kupplungsteils 39 nach rechts, wodurch die ersten und dritten Kupplungszahnkränze in vollen gegenseitigen Eingriff kommen und zwischen den ersten und zweiten umlaufenden Kupplungsteilen 23, 24 und 29 ein erster Leistungsübertragungsweg hergestellt wird. Der beginnende gegenseitige Eingriff der zweiten und vierten Kupplungszahnkränze 26 und 47 bewirkt, daß sich das zweite axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 47 weiter axial-schraubend nach links verschiebt, wodurch die zweiten und vierten Kupplungszahnkränze 26 und 47 in vollen gegenseitigen Eingriff kommen. Das zweite axial-schraubend verschiebbare Kupplungsteil 39 liegt dann an dem Ringteil 36' an und das axial-schraubend verschiebbar? Kupplungsteil 45 Hegt an d?m Ringteil 36 an, so daß infolge der Zusammenwirkung der schraubenförmig verlaufenden Flankenflächen der Keilkränze 31, 40 und 33, 46 und der durch die obengenannten Zwischenräume bedingten frei beweglichen Lagerung des Ringes 36, 36' die axialschraubend verschiebbaren Kupplungsteile 39 und 45 mil Bezug aufeinander Reaktionskräfte ausüben und die Last auf die beiden Leistungsübertragungswege verteilt wird.
Die Flankenflächen der Zähne der Kupplungszahnkränze und diejenigen der Keile der Keilkränze 42, 43 bzw. 48, 49 sind mit Bezug auf die Kupplungsachse zweckmäßig leicht so geneigt, daß beim gegenseitigen Einrücken der Kupplungszahnkränze dem Ring 36 eine geringfügige Drehung relativ zum ersten umlaufenden Kupplungsteil 23, 24 erteilt wird, durch welche die Gesperreklinken 37 aus ihrer Anlage an den Zähnen des Gesperrezahnkranzes 28 herausgedreht und damit von Drehmoment entlastet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 612/461

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen, deren jede ein erstes, mit einem Kupplungszahnkranz versehenes umlaufendes Kupplungsteil, ein zweites umlaufendes Kupplungsteil und ein zwangsläufig relativ zu dem zweiten umlaufenden Kupplungsteil bewegbares, mit einem Kupplungszahnkranz versehenes Zwischenteil aufweist, wobei diese Zwischenteile der beiden Kupplungen derart gemeinsam bewegbar sind und ihr jeweiliger Kupplungszahnkranz dadurch in bzw. außer Eingriff mit dem Kupplungszahnkranz des ersten umlaufenden Kupplungsteils kommt, daß die Bewegung des einen Zwischenteils in Richtung der Kupplungseinrückung von einer Bewegung des anderen Zwischenteils in Richtung der Kupplungseinrückung und auch umgekehrt die Bewegung des einen Zwischenteils in Richtung der Kupplungsausrückung von einer Bewegung de;, anderen ZwisciAnteils in Richtung der Kupplungsausrückung begfeitet ist, wobei die selbst schahenden Zahnkupplungen bei Durchgang des ersten und des zweiten umlaufenden Kupplungsteils durch den Synchronismus in einer in einer Relaitvdrehnchtung der umlaufenden Kupplungsteil wirksam werdende Mi :tel aufweisen zum gemeinsamen Verschieben der Zwischenteile der beiden Kupplungen zum Einleiten des gegenseitigen Einrückens der Kupplungszahnkränze jeder der beiden Kupplungen, derart, daß durch jede der beiden Kupplungen ein Leistungsübertragungswe? hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges, beiden Kupplungen gemeinsames umlaufendes Kupplungsteil (Ij 23, 24) mit die für ein Zusammenwirken mit entsprechenden Kupplungszahnkrä. zen (15, 21; 41, 47) der beiden Zwischenteile (9, 13; 39, 45) vorgesehen sind, daß die beiden Zwischenteile gegeneinander axial verschiebbar sind und doch stets miteinander mittelbar oder unmittelbar in Zahneingriff stehen und die beiden Leistungsübertragungswege schraubenförmige Triebflächen jeweils entgegengesetzten Steigungssinnes enthalten so daß die beiden Zwischenteile (9, 13; 39, 45) aufeinander Reaktionskräfte ausüben, wenn sich die Kupplung in eingerücktem Zustand befindet, wodurch die Last zwischen den beiden Leistungsübertragungswegen aufgeteilt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein frei beweglich gelagertes Kupplungsteil (36, 36'). mit welchem die beiden Zwischenteile (9, 13; 39, 45) bei eingerückter Kupplung derart in Berührung stehen, aaß die beiden Zwischenteile über dieses Kupplungsteil Reaktionskräfte aufeinan der ausüben (F ig. 2).
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