DE1930467A1 - Kerbverzahnte Verbindung zwischen zwei Drehmoment uebertragenden Getriebeelementen - Google Patents

Kerbverzahnte Verbindung zwischen zwei Drehmoment uebertragenden Getriebeelementen

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Description

Patentanmeldung
Kerbverzahnte Verbindung zwischen zwei Drehmoment übertragenden Getriebeelementen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kerbverzahnte Verbindung zwischen zwei Drehmoment übertragenden Getriebeelementen, bei der ein erstes Getriebeelement eine Aussenkerbverzahnung und ein zweites Getriebeelement eine Innenkerbversfflhnung aufweist, die miteinander in Eingriff stehen und eine Axial Verschiebung der beiden Qetriebeelemente gegeneinander ermöglichen.
Solche kerbverzahnte Verbindungen zwischen zwei Drehmoment übertragenden Getriebeelesenten sind s. B. bei handgeschalteten Kraftfahrzeuggetrieben üblich. Hierbei besteht das eine Getriebeelement aus einem Zahnrad, das über eine Innenkerbversahraing auf einer mit einer Aussenkerbverzahnung versehenen Getriebewelle axial verschiebbar ist,um z. B. einen ersten Gang oder einen Rückwärtsgang herzustellen.
Da die Zahnräder von Kraftfahrzeuggetrieben aus Gründen der Laufruhe im allgemeinen schräg versahnt sind, wirkt auf das axial verschiebbare Zahnrad
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Site der Gesellschaft: KSIn ■ Vorsitzender rJe3 Aufstöitsretea: Erhard Vitger - Vorstand: Max Uebar, Vorstoendor Dr. Klaus B. Amedick - Hans-Arjo'i Bartjirirnah - Hansßrnndi · Paul Ή. Kuhn - Hermanr» Mi'Jer - Hans Schmid;
während der Drehmomentübertragung eine Kraft ein, die das Zahnrad axial zu verschieben sucht. Diese axiale Verschiebung des Zahnrades wird durch den Schrägungswinkel des Zahnrades gegenüber der Kerbverzahnung und durch die abwechselnde Belastung und Entlastung der Zähne der Kerbverzahnung während der Drehung des Zahnrades hervorgerufen. Bestimmte Ungenauigkeiten der Profile der Zahnräder, auch bei geradverzahnten Zahnrädern, führen zu dieser Erscheinung. .
Diese axiale Verschiebung eines solchen mit einer Innenkerbverzahnung versehenen Zahnrades wird noch verstärkt, wenn die Nabe des Zahnrades " axial gegenüber dem Zahnkranz des Zahnrades versetzt angeordnet ist. -In manchen Fällen kann es durch die axial einwirkende Kraft, insbesondere bei einer Drehmomentumkehr, zu einem "Herausspringen" der miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung let es, dieses "Heraussprlngen" von ndteinaiider in Eingriff stehenden Zahnrädern zu verhindern.
Geoäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine grössereAnsah! der Zähne der Kerbveraahnung des einenGetriebeelementes eine verringerte Zahnstärke aufweisen, während eine geringere Anzahl der Zähne der Kerbverzahnung dieses Oetriebeeleaentes normale Zahnstärke aufweisen und diese Zähne mit den entsprechenden Zahnlücken der Kerbver zahnung des anderen Getriebeelementes übereinstimmen und wobei der Kopfkreis der Kerbversahnung des einen Getriebeelementes mit dem Puaskreis der Kerbverzahnung des anderen Getriebeeleaentes einen eine Axialbewegung ermöglichenden Gleitsitz bildet.
Ent sprechend einer weiterenAusführungsforra der vorliegenden Erfindung kann der Pusskreis der Kerbverzahnung des einen Getriebeelementes mit dem Kopfkreis der Kerbverzahnung des anderen Getriebeelementes einen eine Axialbewegung ermöglichenden (Reitsitz bilden. Die grössere Anzahl der Zähne der Kerbverzahnung des einen Getriebeeleaentes kann hierbei nur an einer ·
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Zahnflanke spanabhefcbend bearbeitet sein·, wodurch.- die geringere Anzahl der Zähne mit normaler Zahnstärke Drehmoment in der einen Drehrichtung und alle Zähne der Kerbverzahnung Drehmoment in der anderen Drehrichtung übertragen.
Die grössere-Anzahl der Zähne der Kerbverzahnung eines ,Getriebeelementes kann hierbei an beiden Zahnflanken spanabhebend bearbeitet sein, wodurch nur die geringe Anzahl der Zähne mit normaler Zahnstärke Drehmoment in beiden Drehrichtungen Überträgt.
Bei bekannten kerbverzahnten Verbindungen zwischen zwei Drehmoment übertragenden Getriebeelementen liegt der eine Axialbewegung ermöglichende Gleitsitz im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung auf dem Teilkreis der beiden miteinander in Eingriff stehenden Kerbverzahnungen.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung des Gleitsitzes am Kopfkreis des einen bzw Pusskreis des anderen Getriebeelementes oder dem Pusskreis des einen bzw Kopfkreis des anderen Getriebeelementes wird die abwechselnde Belastung und Entlastung der Zähne der Kerbverzahnung vermieden und damit die Axialbewegung des Zahnrades auf der Getriebewelle vermieden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die eine Innenkerbverzähnung' aufweisende Synchronhülse auf einer eine Aussenkerbverzahnung aufweisenden Abtriebswelle angeordnet und stellt in ihrer einen Sehaltstellung eine direkte treibende Verbindung und in ihrer anderen Schaltstellung eine untersetzte treibende Verbindung zwischen der Antriebs- und Abtifebswelle des Getriebes her. Ein eine Innenkerbverzähnung aufweisendes Zahnrad ist auf einem eine weitere Aussenkerbverzahnung aufweisenden Teil der Abtriebswelle des Getriebes verschiebbar angeordnet und stellt in seiner einen Schaltstellung einen niedrigen Gang und in seiner anderen Sehaltstellung einen Rückwärtsgang her. Die erfindungsgemässe kerbverzahnte Verbindung zwischen zwei Drehmoment übertragenden
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Getriebeelementen kann hierbei in vorteilhafter Weise sowohl bei der Synehronierhülse als auch bei dem Verschiebezahnrad angewendet werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten AusfUhrungsbeispieles naher erläutert.
Fig. 1- zeigt einen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeuggetriebe in dem die erfindungsgemässe kerbverzahnte Verbindung zur Anwendung kommen kann.
1PIg. 2 zeigt einen Teil eines Längsschnittes durch das ,Getriebe nach Fig. 1, in dem die Anordnung des Rückwärtsgangzahnrades zu sehen ist. ■. ;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Synchronierhülse des Getriebes nach Fig. 1.
Fig. "4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3·
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 die Eingangswelle des Getriebes und das Bezugszeichen 12 die Ausgangswelle des Getriebes.
Die Antriebswelle 10 ist mit dem Abtriebsteil einer vom Fahrer gesteuerten Ausrückkupplung versehen, über die eine treibende Verbindung zwischen dem Verbrennungsmotor und der Antriebswelle 10 hergestellt werden kann.
Das Bezugszeicheri 14 bezeichnet das Getriebegehäuse. Es weist eine vordere Endwand 16 und eine hintere Endwand l8 auf. Die Antriebswelle 10 ist über ein Lager 20 in einer Öffnung in der vorderen Endwand 16 des Getriebegehäuses gelagert. .
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Die Abtriebswelle 12 ist über ein Lager 22 in einer öffnung in der Qetriebeverlängerung 24 gelagert, die mit der Endwand 18 des Getriebegehäuses 14 verbunden ist.
Die Antriebswelle ist direkt mit dem Eingangszahnrad 26 verbunden, das in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 28 eines Zahnradblockes 30 steht. Der Zahnradblock 30 ist drehbar auf einer Vorgelegewelle 32 gelagert, die parallel zur gemeinsamen Achse der Antriebswelle 10 und der Abtriebswelle 12 liegt. Die Vorgelegewelle 32 ist in Öffnungen 34 und 36 der Endwände 16 und l8 des Getriebegehäuses 14 abgestützt. Der Zahnradblock 30 enthält neben dem Zahnrad 28 ein Zahnrad 38 für den zweiten Gang, ein Zahnrad 40 für den ersten Gang und ein Zahnrad 42 für den Rückwärtsgang, Der Zahnradblock 30 ist auf der Vorgelegewelle 32 über Nadellager 44 und 46, die über eine Hülse 48 in Abstand gehalten sind, drehbar gelagert.
Die Abtriebswelle 12 weist einen Abschnitt 50 auf, der mit einer spiralförmigen Kerbverzahnung versehen ist. Anschliessend an diese Kerbverzahnung weist die Abtriebswelle 12 einen Lagerteil 52 auf. Das linke Ende der Abtriebswelle 12 bildet einen Bolzen 54» der über ein Nadellager in einer Lageröffnung 56 des Eingangszahnrades 26 drehbar gelagert ist.
Ein Zahnrad 58 für den zweiten Gang ist auf dem Lagerteil 52 der Abtriebswelle 12 drehbar gelagert. Es steht in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 38 des Zahnradblockes 3O·
Ein Schiebezahnrad 60 für den ersten Gang und den Rückwärtsgang ist auf der spiralförmigen Kerbverzahnung 50 der Abtriebswelle 12 angeordnet und kann durch axiales Verschieben in Eingriff mit dem Zahnrad 52 für den ersten Gang oder in Eingriff mit dem Zahnrad 62 für den Rückwärtsgang, das in Pig. 2 zu sehen ist, gebracht werden. Die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Sehiebezahnrades 6O ist eine Neutralstellung, in der es weder mit dem Zahnrad 40 noch mit dem Zahnrad 62 in Eingriff steht.
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Eine Synchrohisierhülse besteht aus einer Synchronisierhülsennabe, 64, die über eine Kerbverzahnung 66 mit der Abtriebswelle 12 verbunden ist. Synchronisierkegelflächen 68 und 70 sind an den Zahnrädern 68 und 2o vorgesehen. Synchronisierringe 72 und 74 liegen um die Synchronisierkegelflächen 68 und 70. Die Einzelheiten der Synchronisierhülsenanordnung sind am besten aus Pig. j5 zu entnehmen.
Die Synchronisierhülsennabe 64 ist mit einer Aussenkerbverzahnung versehen und nimmt eine mit einer Innenkerbverzahnung versehene Synchronisierhülse 76 auf. Vorzugsweise drei.Synchronisiersteine 78 sind am W Umfang verteilt in Ausnehmungen der Aussenkerbverzahnung der Synchronisierhülsennabe 64 angeordnet. Die Enden der Synchronisiersteine 78 werden in Einschnitten in den Synchronisierringen 72 bzw 74 aufgenommen. Die Synchronisiersteine 78 werden durch Ringfedern 80 radial nach aussen und in Eingriff mit der Innenkerbverzahnung der Synchronisierhülse 76 gedruckt.
Zwischen den Enden der Synchronisiersteine 78 und den gegenüberliegenden Seiten der Einschnitte in den Synchronisierringen 72 iuad 72^ besteht ein bestinnrter Abstand. Auf diese Weise üben die Synchronisiersteine 78 sobald die Synchronisierhülse 76 in die eine oder andere Richtung ver-schoben wird, eine axiale Kraft auf die Synchronisierringe 7,2 oder 74 aus, die diese mit den entsprechenden Synehronisierkegelflächen an den *■ Zahnrädern 26 oder 58 in Eingriff bringt und die Bewegung der Antriebswelle 12 der Bewegung des Zahnrades 26 oder des Zahnrades 58 anzugleichen sucht. Zusammenwirkende Rasten zwischen der Innenkerbverzahnung der Synchronisierhülse 76 und den Synchronisiersteinee erhöhen die auf die Synchronisierringe einwirkende axiale Kraft» Wahrend des Synchronisiervorganges stehen die Zähne der Innenkerbverzahnuag der Synchronisierhülse 76 mit den Zähnen der Aussenkerbverzahraung 82 vmä 84'an den Synehronisierringen 72 and 74 in Singriff. Ist der "Sy^chajonisifeirvorgang abgeschlossen, so wird, die Synchronisierhülse 76 über die Zähne der Synehronisierringe 72 und 74 weiter versclioben^. bis die Zähne, der.*
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Synchronisierhülse 76 mit den Zähnen der Aussenkerbverzahnung 86 und an den Zahnrädern 58 und 26 in Singriff kommen.
Zum Einrücken des ersten Ganges wird die Synchronisierhülse 76 in ihrer in Fig. 1 gezeigten neutralen Stellung belassen und das Schiebezahnrad 60 wird nach links verschoben, so dass es mit dem Zahnrad 40 in Eingriff kommt. Das "Drehmoment wird hierbei von der vom. Motor getriebenen Antriebswelle 10 über das Zahnrad 28 des Zahnradblockes j50 und das Zahnrad 40 des Zahnradblockes j50 auf das Schiebezahnrad 60 und von hier über dessen kerbverzahnte Verbindung mit der Abtriebswelle 12 auf diese übertragen. Die spiralförmige Kerbverzahn ing zwischen, der Abtriebswelle 12 und dem Schiebezahnrad 60 erzeugt eine axiale Kraftkomponente, die der auf das Zahnrad 60 einwirkenden axialen Kraft entgegenwirkt, die sich durch den Eingriff der beiden Zahnräder 40 und 60 ergibt, die wie alle übrigen Zahnräder des Getriebes eine spiralförmige Verzahnung besitzen.
Zum Einschalten des zweiten Ganges wird das Schiebezahnrad 60 in seine in Fig. 1 gezeigte Neutralstellung verschoben und die Synchronisierhülse 76 wird nach rechts verschoben, bis das Zahnrad 58 mit der Abtriebswelle 12 treibend verbunden ist. Das Drehmoment des Motors wird "--nunmehr über die Antriebswelle 10, das Eingangszahnrad 26 über die Zahnräder 28 und 38 des Zahnradblockes j50 auf das Zahnrad 58 und von diesem über die Synchronisierhülse. 76 auf die Abtriebswelle 12 übertragen. Da der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 40 geringerist als der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 38 ergibt sich somit eine verringerte Untersetzung.
Zum Einrücken des direkten Ganges wird die Synchronfeierhülse 76 nach links verschoben, bis sie die Antriebswelle 10 über das Eingangszahnrad 26 mit der Abtriebswelle 12 treibend verbindet.
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Zum Einrücken des Rückwärtsganges wird die Synchronisierhülse 76 in ihre in Fig. 1 gezeigte Neutralstellung gebracht und das Schiebezahnrad 60 wird nach rechts verschoben, bis es mit dem Zahnrad 62 in Eingriff kommt. Das Drehmoment wird hierbei von der Antriebswelle 10 über das Zahnrad 26, die Zahnräder 28 und 42 sowie das Zahnrad 62 auf das Schiebezahnrad 60 und von diesem auf die Abtriebswelle 12 übertragen. Das Zahnrad 62 kehrt die Drehrichtung der Abtriebswelle 12 gegenüber der Drehrichtung der Antriebswelle 10 um.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die kerbverzahnte Verbindung zwischen ψ dem Schiebezahnrad 60 und der Abtriebswelle 12 gezeigt. Die Kerbverzahnung 50 besitzt JA Zähne mit einer Zahnkreisteilung von 20 nan und einem Eingriffswinkel von 30 . Eine geringe Anzahl der Zähne der Aussen-' verzahnung ist mit den Bezugszeichen 90, 92, 94, 96 und 98 bezeichnet. Diese Zähne weisen eine normale Zahnstärke auf,so dass am Teilkreis ein vollständiger Eingriff in den entsprechenden Zähnen der Innenkerbverzahnung des Schiebezahnrades60 erfolgt. Entsprechende Zähne sind an der Abtriebswelle 12 um l8o° zu den Zähnen 90, 92, 94, 96 und 98 versetzt angeordnet. Alle übrigen Zähne 100 der Aussenkerbverzahnung der Abtriebswelle 12, die zwischen den Zähnen mit normaler Zahnstärke' liegen, weisen eine verringerte Zahnstärke auf.Diese verringerte Zahnstärke kann durch spanabhebende Bearbeitung der einen Zahnflanke Jeden Zahnes erfolgen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Gleichzeitig bildet der " -■ Kopfkreis der Zähne 100 der Aussenkerbverzahnung der Abtriebswelle 12 mit dem Fusskreis der Innenkerbverzahnung des Schiebezahnrades 60 einen eine axiale Bewegung ermöglichenden Gleitsitz.
Die Drehmomentübertragung in einer Drehrichtung erfolgt hierbei nur durch die geringere Anzahl der Zähne mit normaler Zahnstärke der Aussenkerbverzahnung, während die Drehmomentübertragung in der anderen Drehrichtung durch alle Zähne der Aussenkerbverzahnung erfolgt/ -
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In Fig. 5 ist ein Schnitt durch die kerbverzahnte Verbindung zwischen der Synchronisierhülsennabe 64 und der Synchronisierhülse 76 gezeigt. Nur 5 Zähne der Aussenkerbverzahnung der Synchronisierhülsennabe 64 besitzen normale Zahnstärke. Die übrigen Zähne der Synchronisierhülsennabe 64 sind an beiden Zahnflanken spanabhebend bearbeitet. Die axiale Führung der Synchronisierhülse 76 erfolgt durch den Kopfkreis der Aussenkerbverzahnung der Synchronisierhülsennabe 64, der mit dem Fusskreis der Innenkerbverzahnung der Synchronisierhülse 76 einen eine axiale Verschiebung ermöglichenden Gleitsitz bildet.
Die Drehmomentübertragung, erfolgt hierbei in beiden Drehrichtungen nur über die geringe Anzahl der Zähne mit normaler Zahnstärke der Aussenkerbverzahnung der Synchronisierhülsennabe 64.
Durch die erwähnte Gleitführung über die zusammenwirkenden Kopf- und Fusskreise der Kerbverzahnungen und die Drehmomentübertragung über die geringe Anzahl der Zähne mit normaler Zahnstärke wird eine axiale Verschiebung des Schiebezahnrades 6O gegenüber der Abtriebswelle 12 verhindert. Das mit dem Schiebezahnrad 6O zusammenwirkende Zahnrad 40 weist eine spiralförmige Verzahnung auf und die das Schiebezahnrad 60 mit der Abtriebswelle 12 verbindende Kerbverzahnung ist gleichfalls spiralförmig ausgeführt, um eine Gegenkraft zu der aus dem Eingriff der beiden Zahnräder 60 und 40 entstehenden axialen Kraftkomponente zu erzeugen.
Durch die voneinander unabhängige Gleitführung und Drehmomentübertragung waixlert das Schiebezahnrad 60 während, des Betriebes nicht mehr axial auf der Abtriebswelle 12.
Im Schiebebetrieb des J1BhTZeUBeS, wenn Drehmoment von den treibenden Rädern zur Antriebswelle 10 übertragen wird, übertragen die Zähne mit nornaler Zateistärke das gesamte Drehmoment. Gerade während dieses Söhiefeebetriebes oder iia Rückwärtsgang war das eingangs beschriebene "Herausspringen" ein schwieriges Problem.
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Die Zähne der Aussenkerbverzahnung der Synchronisierhülsennabe 64 stehen in Eingriff mit den Zähnen der Innenkerbverzahnung der Synchronisierhülse ?6 und sind in der in Fig. 5 gezeigten Weise in ihrer Zahnstärke verringert. Die Zähne der Innenkerbverzahnung der Synchronisierhülse 76 können in Eingriff mit den Zähnen 86 oder 88 an den Zahnrädern 26 bzw 58 gebracht werden, um eine direkte oder eine untersetzte treibende Verbindung zwischen diesen und der Abtriebswelle 12 herzustellen. Die Zähne 86 sind an einer Zahnflanke spanabhebend bearbeitet und die Zähne 88 sind an der anderen Zahnflanke ,spanabhebend fc bearbeitet. Um ein Ineingriffbringen der Zähne der Aussenkerbverzahnung der Synchronisierhülsennabe 64 mit den Zähnen 86 und 88 der Zahnräder 26 und 58 zu ermöglichen, müssen beide Zahnflanken der Zähne der Aussenkerbverzahnung spanabhebend bearbeitet sein, wie es in Pig. 5 gezeigt ist. Die Drehmomentübertragung von der Synchronisierhülse 76 zur " Synchronisierhülsennabe 64 erfolgt nur über die geringe Anzahl Zähne normaler Zahnstärke. Die Zähne der Aussenkerbverzahnung sind an ihren Enden abgerundet, wie es bei 102 und 104 in Fig. 5 gezeigt ist.
Da die Synchronisierhülse 76 über den Fusskreis ihrer Innenkerbver--~ zahnung auf den Kopfkreis der Aussenkerbverzahnung der Synehronisierhülsennabe 64 geführt wird und das Drehmoment nur durch die Zähne mit normaler Zahnstärke übertragen wird, wird ein Schrägstellen der P Synchronisierhülseϊ und damiteinaxiales Wandern verhindert. Die früher vorhandene Neigung der Synchronisierhülse,sich durch Sehra'gstellen und axiales Verschieben ausser Eingriff mit den Zähnen 86 und 88 der Zahnräder 26 und 58 zu bringen, wird auf diese Weise vermieden.
Obwohl in den vorliegenden Ausführungsbeispielen die Gleitführung jeweils zwischen dem topfkreis der Aussen&erbverzahmfflg und ö,era Fusskreis der Innenkerbverzahnung angeordnet war3 kana sie selibstverstSa&lielt auch zwischen dem Fusskreis der Aussenkerfoverzahraing uM d©is .KopfJcreis der Innenkreisverzahnung angeordnet werden.
bad -original.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    / l.j Kerbverzahnte Verbindung zwischen zwei Drehmoment übertragenden V_y Getriebeelementen, bei der ein erstes Getriebeelement eine Aussenkerbverzahnung und ein zweites Getriebeelement eine Innenkerbverzahnung aufweist, die miteinander in Eingriff stehen und eine Axialverschiebung der beiden Getriebeelemente gegeneinander ermöglichen,- dadurch gekennzeichnet, dass eine grössere Anzahl der Zähne (100) der Kerbverzahnung des einen Getriebeelementes (12) eine verringerte Zahnstärke aufweisen, während eine geringere Anzahl der Zähne (90, 92, 94, 96 und 98) der Kerbverzahnung dieses Getriebeelementes (12) normale Zahnstärke aufweisen und diese Zähne mit den entsprechenden Zahnlücken der Kerbverzahnung des anderen Getriebeelementes (6O) übereinstimmen und wobei der Kopfkreis der Kerbverzahnung des einen Getriebeele-r mentes (12) mit dem Pusskreis der Kerbverzahnung des anderen Getriebeelementes (60) einen, eine Axialbewegung ermöglichenden Gleitsitz bildet.
  2. 2. Kerbverzahnte Verbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nnzeichnet, dass der Pusskreis der Kerbverzahnung des einen Getriebeelementes (12) mit dem Kopfkreis der Kerbverzahnung des anderen Getriebeelementes (60) einen eine Axialbewegung ermöglichenden Gleitsitz bildet.
  3. 3. Kerbverzahnte Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die grössere Anzahl der Zähne (100) der Kerbverzahnung des einen Getriebeelementes (12) nur an einer Zahnflanke spanabhebend bearbeitet sind, wodurch die geringere Anzahl der Zähne (90, 92, 94, 96 und 98) mit normaler Zahnstärke Drehmoment in der einen Drehrichtung und alle Zähne der Kerbverzahnung Drehmoment in der anderen Drehrichtung übertragen.
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    Λ· Kerbverzahnte Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3» d a durch gekennzeichnet, dass die grössere Anzahl der Zähne (100) der Kerbverzahnung eines Getriebeelementes (12) an beiden Zahnflanken spanabhebend bearbeitet sind, wodurch nur die geringere Zahl der Zähne (90, 92, 94, 96 und 98) mit normaler Zahnstärke Drehmoment in beiden Drehrichtungen überträgt.
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  4. 4. Juni 1969
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DE19691930467 1968-06-20 1969-06-16 Kerbverzahnte Verbindung zwischen zwei Drehmoment uebertragenden Getriebeelementen Pending DE1930467A1 (de)

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