DE1580681C3 - Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahnkupplungen in Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahnkupplungen in Wechselgetrieben, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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Description
3 4
Nut des Synchronisierringes radial nach außen in Reibflächen 10, 13. In der Reibfläche 13 des Syneine
Ringnut des Schaltringes gedrückt. Eine ein- chronisierringes 12 sind Ausnehmungen 16 vorgesewandfreie
Mitnahme des Synchronisierringes durch hen, deren Anzahl der Anzahl der Verlängerungen 8
den Schaltring ist jedoch bei höheren Drehzahlen un- entspricht. Hierdurch bleibt zwischen zwei benachter
Umständen nicht gewährleistet, wenn die Ring- 5 barten Ausnehmungen 16 jeweils ein größerer Teil
feder durch Fliehkraft aus der V-förmigen Nut her- der Reibfläche 1£ bestehen,
ausgehoben wird. In einer Nut des Synchronisierringes 12 ist ferner
ausgehoben wird. In einer Nut des Synchronisierringes 12 ist ferner
Aus diesem Grund ist in vorteilhafter weiterer eine Ringfeder 17 vorgesehen. Jede der Verlängerung
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens an den Ver- gen 8 weist je eine radiale Schrägkante 19 auf, die
längerungen je eine radiale Schrägkante vorgesehen, io bei axialer Verschiebung des Schaltringes mit der
die bei axialer Verschiebung des Schaltringes mit der Ringfeder 17 zusammenarbeitet. Die Nabe 3 weist
Ringfeder zusammenarbeitet. Die Ringfeder ist in ferner Fortsätze 41 auf, die bei eingerücktem Schaltdiesem
Fall in einer Nut des Schaltringes angeordnet. ring mit der speichenartigen Verzahnung 6 zusam-
und wird bei erfolgter Synchronisation radial zusam- menwirken.
mengedrückt. Bei höherer Drehzahl wird die Halte- 15 Die Wirkungsweise ist folgende: Wird der Schaltwirkung
der Ringfeder nicht verringert, sondern im ring 6 durch die Schaltgabel 7 nach rechts bewegt, so
Gegenteil durch die Fliehkraft verstärkt. kommen die Verlängerungen 8 mit ihren Schrägkan-
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ten 19 an der Ringfeder 17 zur Anlage. Hierdurch
in der Zeichnung dargestellt und werden im folgen- wird der Synchronisierring 12 nach rechts verscho-
den näher beschrieben. Es zeigt ao ben, bis seine Reibfläche 13 an der Reibfläche 10 des
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Axial- Kupplungszahnkranzes anliegt. Der Synchronisierschnitt
bei ausgerücktem Synchronisierring, ring 12 wird durch den Kupplungszahnkranz 9 mitge-
Fig. 2 einen Axialschnitt bei eingerücktem Syn- nommen und verdreht sich damit relativ zum Schalt-
chronisierringnachderLiniell-IIderFig. 3, ring 6. Die Stifte 14 begrenzen diese Winkelbewe-
Fig. 3 einen Radialschnitt nach der Linie III-III 35 gung. Es stehen sich nunmehr die Sperrflächen 18
derFig.2, des Schaltringes6 und die Sperrflächen 20 des Syn-
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Axial- chronisierringes gegenüber und verhindern eine wei-
schnitt bei ausgerücktem Synchronisierring, tere Verschiebung des Schaltringes. Durch die gegen-
F i g. 5 das gleiche Ausführungsbeispiel mit einge- seitige Anlage der Sperrflächen 18, 20 wird die Kraft
rücktem Synchronisierring in einem Axialschnitt 30 auf den Synchronisierring und damit seine Synchronach
der Linie V-V der F i g. 6, nisierwirkung verstärkt.
Fig. 6 einen Radialschnitt nach der Linie VI-VI Bei annähernder Drehzahlgleichheit von Welle 1
der F i g. 5, und Welle 2 verringert sich das Drehmoment zwi-
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel im Axial- sehen Synchronisierring und Sperring so weit, daß die
schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 8, 35 schrägen Sperrflächen 18, 19 aneinander abgleiten,
F i g. 8 einen Radialschnitt nach der Linie VIII- bis die Verlängerungen 8 mit den Ausnehmungen 16
VIII der F i g. 7. fluchten. Unter Zusammendrücken der Ringfeder 17
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh- kann nunmehr der Schaltring6 weiter nach rechts
rungsbeispiel ist mit 1 die Eingangswelle bezeichnet, verschoben werden, und es treten zuerst die Verlän-
auf der die Ausgangswelle 2 drehbar gelagert ist. Die 40 gerungen 8 in die Ausnehmungen 16 ein. Bei weiterer
Ausgangswelle 2 trägt ein Zahnrad 21. Verschiebung des Schaltringes 6 nach rechts kommen
Die Nabe 3 der Eingangswelle ist an ihrem Um- auch die Verzahnungen 6 in Eingriff mit der axial ge-
fang mit mehreren Ausnehmungen 4 versehen, in richteten Verzahnung 11 des Kupplungszahnkran-
welche die speichenartigen Verzahnungen 6 des zes9. Sollten hierbei die Verzahnungen 6 nicht mit
Schaltringes eingreifen, der von der Schaltgabel 7 be- 45 den Zahnlücken der Verzahnung des Kupplungs-
tätigtwird. Zahnkranzes fluchten, so erleichtern Schrägflächen
An dem Wellenende der Ausgangswelle 2 ist ein 21 und 22 an den zusammenwirkenden Verzahnun-
Kupplungszahnkranz 9 vorgesehen, der an seiner In- gen eine gegenseitige geringfügige Verdrehung von
nenseite einen Reibkonus 10 für das Zusammenwir- Schaltring und Kupplungszahnkranz. Der Schaltring
ken mit dem Reibkonus 13 des Synchronisierringes 50 ist nunmehr gemäß F i g. 2 vollkommen eingerückt
12 aufweist. Außerdem besitzt der Kupplungszahn- und das Drehmoment wird von den Fortsätzen 41 der
kranz 9 eine axial gerichtete Verzahnung 11 zum Nabe 3 über sämtliche speichenartigen Verzahnun-
Eingriff der speichenartigen Verzahnung 6 des gen 6 und die axial gerichtete Verzahnung 11 auf den
Schaltringes 5. Der Synchronisierring 12 ist gegen- Kupplungszahnkranz-9 übertragen,
über der Eingangswelle 1 in axialer Richtung frei 55 Das in F i g. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbei-
verschiebbar und kann sich auch in Umf angsrichtung spiel weist bezüglich der Synchronisiereinrichtung die
gegenüber der Eingangswelle verdrehen. Um diese gleiche Ausbildung auf. An Stelle der Ringfeder sind
Verdrehung zu begrenzen, sind Zapfen 14 vorgese- jedoch hier in mehreren Bohrungen 24 der Nabe 3
hen, die an der Nabe 3 angeordnet sind und An- Spiralfedern 23 angeordnet, die ständig einen gerin-
schläge für die Langlöcher 15 im Synchronisierring 60 gen Druck auf die Stirnfläche 25 des Synchronisier-
12 bilden. ringes ausüben. Sie halten damit die Reibfläche 13
Wie man insbesondere aus F i g. 3 erkennen kann, des Synchronisierringes in ständiger Anlage mit der
weist nur ein Teil der speichenartigen Verzahnung 6 Reibfläche 10 des Kupplungszahnkranzes 9. Hier-
des Schaltringes 5 radiale Verlängerungen 8 auf. durch wird der Synchronisierring zentriert. Bei unter-Diese
Verlängerungen 8 sind an ihrer Stirnfläche mit 65 schiedlicher Drehzahl zwischen den Wellen 1 und 2
Sperrflächen 18 versehen, die mit Sperrflächen 20 ist der Synchronisierring 12 ständig gegenüber dem
am Synchronisierring 12 zusammenarbeiten. Der an- Schaltring 5 verdreht, so daß die zusammenwirkendere
Teil der Verzahnung 6 endet außerhalb der den Sperrflächen 18, 20 sich ständig in Sperrstellung
befinden. Dies ist dann von Vorteil, wenn schnelle Schaltvorgänge zu erwarten sind.
Das in F i g. 7 und 8 dargestelle Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der beschriebenen Synchronisiereinrichtung
bei Doppelkupplungen, wie sie üblicherweise bei Zahnräderwechselgetrieben ange- '
wendet werden. Teile mit gleicher Funktion sind mit den gleichen Bezugszeichen, gegebenenfalls unter
Hinzufügung einer Indexzahl bezeichnet. An Stelle einer Nabe ist hier eine mit der Welle 1 verbundene
Glocke 28 vorgesehen, die Ausnehmungen 4 aufweist, welche mit der Verzahnung 6 des Schaltringes
5 zusammenwirken. Bei der in F i g. 7 dargestellten rechten Stellung des Schaltringes 5 wird das
Drehmoment von der Welle 1 auf das Zahnrad 26 übertragen, während bei der linken Stellung die
Drehmomentübertragung auf das Zahnrad 27 stattfindet. Bezüglich des Synchronisationsvorganges wird
auf die Beschreibung zu dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel verwiesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■SS.V
Claims (2)
1. Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahn- sehen dem Kupplungszahnkranz und der Nabe überkupplungen
in Wechselgetrieben, insbeosndere 5 trägt. Durch die Vielzahl der erforderlichen Ausneh-.
von Kraftfahrzeugen, wobei der jeweils am WeI- mungen wird die tragende Reibfläche des Synchronilenende
angebrachte Kupplungszahnkranz einen sierringes sta|k verringert, so daß eine Verminderung
Reibkonus für das Zusammenwirken mit dem der Synchronisierwirkung bei einem früheren Ver-Synchronisierring
sowie eine axial gerichtete Ver- schleiß des Synchronisierringes eintritt.
zahnung zum Eingriff in die speichenartige Ver- io Es ist ferner (aus der deutschen Auslegeschrift
zahnung eines Schaltringes aufweist und sowohl, 1095 133) eine Sperrsynchronisiereinrichtung andeam
Synchronisierring als auch an der Verzah- rer Bauart bekannt, bei der der Kupplungszahnkranz
nung des Schaltrings nach Überwindung einer eine radial nach außen gerichtete Verzahnung aufFederkraft
zusammenarbeitende Sperrflächen weist. Dementsprechend besitzt der Schaltring eine
vorgesehen sind, dädurchgekennzeich- 15 radial nach innen gerichtete Verzahnung. Der Kuppnet,
daß in an sich bekannter Weise der Kupp- lungszahnkranz ist mit seinem Reibkonus außerhalb
lungszahnkranz (11, II1) mit seinem Reibkonus des Umfanges der zugeordneten Reibfläche des Syn-(10)
außerhalb des Umfangs der zugeordneten chronisierringes angeordnet. Zur Erzeugung einer
Reibfläche (13) des Synchronisierringes (12, 121, Sperrwirkung sind in der Nabe axial verschiebbare
122) angeordnet ist, daß nur ein Teil der spei- 20 Sperrkörper vorgesehen, die als Druckglieder zum
chenartigen Verzahnung (6) des Schaltringes (5) Übertragen der Schubkraft von dem Schaltring auf
radiale Verlängerungen (8) mit Sperrflächen (18, den Synchronisierring dienen. Zu diesem Zweck
181, 182) aufweist, während der andere Teil die- weist der Schaltririg in seiner Mitte eine Ringnut auf,
ser Verzahnung außerhalb der Reibflächen (10, in die Fortsätze der Sperrkörper eingreifen. Abgese-13)
endet, und daß in der Reibfläche des Syn- 35 hen davon, daß diese zusätzlichen Sperrkörper einen
chronisierringes Ausnehmungen (16, 161, 162) zusätzlichen Hersteliungsaufwand und eine zusätznur
für die Verlängerungen vorgesehen sind. Helle Ersatzteilhaltung " erforderlich machen^ kann
2. Sperrsynchronisiereinrichtung nach An- diese bekannte Sperrsynchronisiere|nrichtung die
spruch 1 mit einer an dem Synchronisierring an- vorliegende Erfindung nicht nahelegen, da an der
geordneten Ringfeder, dadurch gekennzeichnet, 30 Schaltmuffe eine speichenartige, in den Synchronidaß
an den Verlängerungen (8) je eine radiale sierring eingreifende Verzahnung und dementspre-Schrägkante
(19) vorgesehen ist, die bei axialer chend auch Ausnehmungen in den Synchronisierring
Verschiebung des Schaltringes mit der Ringfeder für diese Verzahnung fehlen.
(17)zusammenarbeitet. , .;.';,-- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
35 Sperrsynchronisiereinrichtung für Zahnkupplungen in Wechelgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeu-
———— ' gen der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei
der die· tragende Reibfläche des Synchronisierringes
vergrößert und dadurch, die Synchronisierwirkung bei
40 geringerem Verschleiß verbessert wird.
Die Erfindung betrifft eine Sperrsynchronisierein- Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
richtung für Zahnkuppiungen, insbesondere von daß in an sich bekannter Weise der Kuppluhgszahn-Kraftfahrzeügen,
wobei der jeweils am Wellenende kranz mit seinem Reibkonus außerhalb des Umfanangebrachte
Kupplungszahnkranz einen Reibkonus ges der zugeordneten Reibfläche des Synchronisierfür
das Zusammenwirken mit dem Synchronisierring 45 ringes angeordnet ist, daß nur ein Teil der speichensowie
eine axial gerichtete Verzahnung zum Eingriff artigen Verzahnung des Schaltringes radiale Verlänin
die speichenartige Verzahnung eines Schaltringes gerungen mit Sperrflächen aufweist, während der anaufweist
und sowohl am Synchronisierirng als auch dere Teil dieser Verzahnung außerhalb der Reibfläan
der Verzahnung des Schaltrings nach Überwin- chen endet, und daß in der Reibfläche des Synchrodung
einer Federkraft zusammenarbeitende Sperrflä- 50 nisierringes Ausnehmungen nur für die Verlängerunchen
vorgesehen sind. . gen vorgesehen sind.
Bei einer derartigen (aus den deutschen Auslege- . Da bei der erfindungsgemäßen Sperrsynchronisierschriften
1 101 057 und 1 130 651) bekannten Sperr- einrichtung die Anzahl der Ausnehmungen des Synsynchronisiereinrichtung
ist der Kupplungszahnkranz . chronisierringes verringert wurde, weist dieser eine
mit seinem Reibkonus innerhalb des Umfanges der 55 größere tragende Reibfläche auf. Hierdurch wird die
zugeordneten Reibfläche des Synchronisierringes an- Synchronisierwirkung verbessert und der Verschleiß
geordnet. Die speichenartigen Verzahnungen des verringert, ohne daß die Anzahl der Einzelteile der
Schaltringes dienen sowohl zur Herbeiführung einer Synchronisiereinrichtung vergrößert wird,
das Eindrücken des Schaltringes verhindernden Es ist ferner (aus der deutschen Auslegeschrift Sperrwirkung, solange noch keine Synchronisierung 60 1 101 067) bekannt, am Synchrpnsierring eine Ringzwischen dem Kupplungszahnkranz und dem Schalt- feder anzuordnen, die mit dem Schaltring zusammenring herbeigeführt ist, als auch nach dem Einrücken wirkt und bei Verschiebung des Schaltringes eine des Schaltringes zur Kraftübertragung zwischen dem axiale Mitnahme des Synchronisierringes bewirkt; so Kupplungszahnkranz pnd der Nabe, die auf dem lange, bis dieser mit seinen Reibflächen an den Ge-Wellenende der zu kuppelnden Welle angeordnet ist. 65 genreibflächen des Kupplungszahnkranzes anliegt:
das Eindrücken des Schaltringes verhindernden Es ist ferner (aus der deutschen Auslegeschrift Sperrwirkung, solange noch keine Synchronisierung 60 1 101 067) bekannt, am Synchrpnsierring eine Ringzwischen dem Kupplungszahnkranz und dem Schalt- feder anzuordnen, die mit dem Schaltring zusammenring herbeigeführt ist, als auch nach dem Einrücken wirkt und bei Verschiebung des Schaltringes eine des Schaltringes zur Kraftübertragung zwischen dem axiale Mitnahme des Synchronisierringes bewirkt; so Kupplungszahnkranz pnd der Nabe, die auf dem lange, bis dieser mit seinen Reibflächen an den Ge-Wellenende der zu kuppelnden Welle angeordnet ist. 65 genreibflächen des Kupplungszahnkranzes anliegt:
Bei der bekannten Sperrsynchronisiereinrichtung Nach erfolgter Synchronisation wird bei weiterer
ist für jede speichenartige Verzahnung des Schaltrin- Verschiebung des Schaltringes gegenüber dem Syn-
ges sowohl in dem Kupplungszafrnkranz als auch in chronisierring die Ringfeder aus einer V-förmigen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR979A FR1428591A (fr) | 1965-01-06 | 1965-01-06 | Dispositif de synchronisation et de crabotage pour boîtes de vitesses de véhicules |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580681A1 DE1580681A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1580681B2 DE1580681B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1580681C3 true DE1580681C3 (de) | 1974-01-17 |
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Country | Link |
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NL (1) | NL153308B (de) |
Families Citing this family (3)
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1966
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- 1966-01-06 GB GB72566A patent/GB1118642A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1428591A (fr) | 1966-02-18 |
NL6600135A (de) | 1966-07-07 |
DE1580681A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1580681B2 (de) | 1973-06-28 |
GB1118642A (en) | 1968-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |