DE19581869B4 - Planetengetriebe - Google Patents

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Abstract

Planetengetriebe mit einem Planetenradträger (19), an dem Planetenradträger (19) angebrachten Planetenrädern (17), einem Hohlrad (29) mit Innenzähnen (31) zum Eingriff mit den Planetenrädern (17) und Außenzähnen (32), einem Kupplungsring (22, 25) und einem Synchronisierring (36, 37) auf jeder Seite des Hohlrades (29) mit radial fluchtenden Außenzähnen (23, 26, 38), die mit den Außenzähnen (32) des Hohlrades (29) fluchten, und einer Kupplungshülse (42), die um das Hohlrad (29) herum angeordnet ist und relativ zu dem Hohlrad (29) und den Ringen (22, 25, 36, 37) axial verschiebbar ist und die Innenzähne (42, 44, 45) zum Eingriff mit den genannten Außenzähnen hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse (42) zur Anlage mit jedem Synchronisierring (36, 37) je eine Federeinrichtung (47) trägt, die in einem ersten Zustand als ein Anschlag zur Übertragung einer Axialkraft auf einen Synchronisierring (36, 37) dient und die in einem zweiten Zustand die Axialverschiebung der Kupplungshülse (42) bezüglich sowohl der Federeinrichtungen...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Planetengetriebe gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Patentanspruchs 1. Solch ein Planetengetriebe wird insbesondere aber nicht ausschließlich bei Zusatzgetrieben verwendet, die dafür gedacht sind, zwischen ein Hauptgetriebe und eine Kraftübertragung zu den Antriebsrädern eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Schwerlastwagens, eingefügt zu werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zusatzgetriebe werden üblicherweise dazu benutzt, die Anzahl der Gangwechselmöglichkeiten (Gangabstufungen) zu verdoppeln. Sie umfassen normalerweise eine Planetengetriebe, durch das die Gangwechselmöglichkeiten des Fahrzeugs in einen niedrigen Gangbereich und einen hohen Gangbereich aufgeteilt werden können. Der hohe Gangbereich ist nicht untersetzt, während in dem niedrigen Gangbereich Gebrauch von der Untersetzung des Planetengetriebes gemacht wird.
  • Ein bekanntes Ausführungsbeispiel eines Planetengetriebes ist in der US 5 083 993 A beschrieben und offenbart ein Getriebe mit einer axial verlagerbaren Kupplungshülse, die mit Kupplungsringen auf beiden Seiten eines Hohlrades gekoppelt werden kann. Darüber hinaus sind auf jeder Seite der Planetenräder, zwischen den Planetenrädern und einem entsprechenden Kupplungsring, Synchronisierringe angeordnet. Die Kupplungshülse hat an ihren axialen Enden Aussparungen zur Aufnahme von unter Federvorspannung stehenden Verriegelungskörpern, die gegen Schultern an den Synchronisierringen stoßen, um eine Axialkraft auf die Synchronisierringe zu übertragen. Die Aufnahme der Verriegelungskörper und ihrer Federn in der Kupplungshülse führt zu einer komplizierten Synchronisieranordnung mit vielen Teilen.
  • Ferner ist aus DE 31 29 414 A1 ein Umlaufräder-Wendegetriebe für ein stufenlos regelbares Zugorgangetriebe eines Kraftfahrzeugs bekannt, dessen Eingangselement mit der Antriebswelle und dessen Ausgangselement mit einer die Antriebswelle umfassenden Hohlwelle verbunden ist. Das Wendegetriebe weist ferner zwei weitere Elemente zum Schalten eines Vorwärts- und eines Rückwärtsgangsbereichs auf. Ein Planetenradträger ist als Eingangselement vorgesehen und hat zwei untereinander in Eingriff stehende Planetenradsätze, von denen der eine mit dem als Ausgangselement vorgesehenen Sonnenrad und der andere mit dem als Reaktionselement vorgesehenen Hohlrad in Eingriff steht. Das Hohlrad wirkt zugleich als Synchronnabe für eine Synchronisiermuffe. Es kann, indem es über einen zusätzlichen Synchroniegel mit der Synchronisiermuffe zusammenwirkt, über einen Synchronring mit einem an dem Getriebe drehfest festgelegten Synchronkegelring oder mit einer am Planetenradträger ausgebildeten Synchronkegelscheibe gekoppelt werden.
  • Eine weitere Anordnung für ein Planetenschaltgetriebe ist aus der DE 34 44 562 A1 bekannt. Dieses umfasst einen Planetenradsatz mit einem Sonnenrad, das fest mit der Eingangswelle verbunden ist und in die Planetenräder eines Planetenradträgers eingreift, der in üblicher Weise mit der Ausgangswelle verbunden ist. Ein koaxiales Hohlrad umgibt diese Anordnung und ist über eine Eingriffshülse mit dem Planetenradträger bzw. mit dem Gehäuse koppelbar. Zur Synchronisierung bei einem Gangwechsel kann diese Eingriffshülse axial verschoben und so mit entsprechenden Kupplungsringen gekoppelt werden. Als Synchronisierungsmittel dienen hierbei dem jeweiligen Kupplungsring zugeordnete Synchronisierringe sowie eine Ringfeder. Die gesamte Anordnung von Kupplungsringen und Synchronisierringen ist wie der Kopplungsbereich der Eingriffshülse in axialer Richtung auf einer Seite neben den Planetenrädern angeordnet.
  • Die DE 1 555 158 A offenbart ein übliches Wechselgetriebe, bei dem zwischen der Schaltmuffe und einem ihr gegenüber begrenzt drehbeweglichen Synchronisierring Federmittel zur verbesserten Synchronisierung angeordnet sind. Diese Federmittel sind durch Knickfedern mit einer H-förmigen Gestalt gebildet.
  • Die DE 2 062 631 A offenbart eine Vorrichtung zum synchronisierten Kuppeln eines Zahnrads mit einer Welle eines üblichen Wechselgetriebes. Diese umfasst einen nachgiebigen Ring, der an an den Synchronisierringen ausgebildeten Vorsprüngen anliegt. Bei einer axialen Bewegung der Synchronisiermuffe wird der Ring zusammengedrückt, so dass der entsprechende Synchronring unter Verformung des nachgiebigen Rings und der Reibung an dem entsprechenden zu koppelnden Zahnrad unter Druck anliegt und auf diese Weise die Synchronisierung bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung will eine Synchronisieranordnung für ein Planetengetriebe bereitstellen, die einfach ist und eine möglichst kleine Zahl von Teilen aufweist.
  • Hierzu wird ausgehend von dem eingangs genannten Planetengetriebe ein Planetengetriebe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereitgestellt. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise ist die Federeinrichtung in einem ersten Zustand entspannter und in einem zweiten Zustand gespannter.
  • Bevorzugt ist der koaxiale Sicherungsring, den die Federeinrichtung umfasst, in einer inneren Nut der Kupplungshülse gehalten und wird, wenn eine Axialkraft auf ihn wirkt, in Umfangsrichtung kontrahiert und aus der Nut herausgedrängt, wobei der Sicherungsring dann über die Innenfläche der Kupplungshülse gleiten kann.
  • Bevorzugt umfassen die Innenzähne der Kupplungshülse drei Sätze von Zähnen, einen ersten, in einem axial mittleren Abschnitt der Hülse angeordneten Satz, und einen zweiten und dritten Zahnsatz, der mit Abstand von dem ersten Zahnsatz in je einem Endbereich der Hülse angeordnet ist, wobei die axialen Lücken zwischen dem ersten Zahnsatz und dem zweiten und dritten Zahn satz die Relativverschiebung des zugehörigen Sicherungsrings aufnehmen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen
  • 1 ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Planetengetriebe ist, der nur einen Abschnitt oberhalb der Rotationslängsachse zeigt,
  • 2 eine Figur ähnlich 1 ist, die das Getriebe in einem hohen Gangbereich zeigt,
  • 3 einen Zwischenschritt beim Wechseln aus dem niedrigen Gangbereich in den hohen Gangbereich wiedergibt und den Eingriff eines Synchronkegels zeigt,
  • 4 einen Zwischenschritt beim Wechseln aus dem niedrigen Gangbereich in den hohen Gangbereich wiedergibt und das Ende des Synchronisationsvorgangs zeigt, und
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 1 zeigt.
  • Figurenbeschreibung
  • Unter Bezugnahme auf 1, 2 und 5 der Zeichnungen wird anhand eines Teilschnitts ein Zusatzgetriebe zur Anbringung an dem Hauptgetriebe eines schweren Fahrzeugs wie etwa eines Lastwagens oder eines Busses beschrieben. Das Zusatzgetriebe hat ein Gehäuse 11 mit einer sich aus dem nicht dargestellten Hauptgetriebe hineinerstreckenden Eingangswelle 12. Die Eingangswelle 12 ist in dem Hauptgetriebe und dem Gehäuse 11 durch Lager 14 drehbar angebracht, die in einer inneren Stirnwand 15 des Gehäuses 11 befestigt sind.
  • Ein Sonnenrad 16 ist durch Keilwellennuten drehfest mit der Eingangswelle 12 verbunden. Das Sonnenrad 16 hat Außenzähne, die mit zumindest einem und vorzugsweise mit mehreren, beispielsweise mit fünf in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Planetenrädern 17 in Eingriff stehen. Jedes Planetenrad 17 ist drehbar auf einem rohrförmigen Wellenstummel 18 angebracht, dessen eines Ende an einem Planetenradträger 19 und dessen anderes Ende an einem Planetenradhalter 21 befestigt ist. Der Planetenradhalter 21 hält das entsprechende Planetenrad auf dem zugehörigen Wellenstummel 18. Der Planetenradträger 19 ist einstückig mit einer Ausgangswelle 13 ausgebildet, die in einer nicht gezeigten äußeren Stirnwand des Getriebegehäuses 11 koaxial zur Eingangswelle drehbar gelagert ist, üblicherweise – wie aus dem Stand der Technik bekannt – durch Lager wie den für die Eingangswelle gezeigten. Eine durch das Sonnenrad 16 verursachte Drehung der Planetenräder 17 bewirkt eine Drehung des Planetenradträgers 19.
  • Ein erster Kupplungsring 22 mit sich axial erstreckenden Außenzähnen 23 ist auf einer Seite der Planetenräder koaxial zur Eingangswelle 12 durch Stifte 24 drehfest an der inneren Stirnwand 15 des Getriebegehäuses angebracht.
  • Ein zweiter Kupplungsring 25 mit sich axial erstreckenden Außenzähnen 26 ist koaxial und drehfest am Planetenradträger 19 angebracht, an dem er durch Schweißen befestigt ist, an dem er jedoch ebenso durch Zähne oder Keilwellennuten auf seiner radial inneren Umfangsrand drehfest gehalten werden könnte, die in gleiche Zähne oder Keilwellennuten auf dem Planetenradträger 19 eingreifen. Der zweite Kupplungsring 25 ist auf der dem ersten Kupplungsring 22 gegenüberliegenden Seite der Planetenräder 17 angeordnet. Die zwei Kupplungsringe 22, 25 weisen auf ihren den Planetenrädern 17 benachbarten Seiten radial nach außen gerichtete, kegelstumpfförmige Flächen 27, 28 auf.
  • Ein koaxiales Hohlrad 29 ist axial zwischen den beiden Kupplungsringen 22, 25 und konzentrisch zu den Planetenrädern 17 angeordnet. Das Hohlrad 29 hat Innenzähne 31 zum Eingriff mit den Planetenrädern 17, und hat Außenzähne 32, die dieselbe Form wie die Außenzähne 23, 26 der beiden Kupplungsringe 22, 25 haben und mit diesen Zähnen radial fluchten. Das koaxiale Hohlrad 29 ist zwischen einem Paar von Synchronisierringen 36, 37 axial fluchtend zum Planetenrad 17 angeordnet. Die Außenzähne 32 sind axial mittig auf dem Hohlrad 29 angeordnet, das dann auf jeder axialen Seitenfläche mit einer Schulter 34, 35 von geringerem Durchmesser versehen wird.
  • Das Paar von Synchronisierringen 36, 37 ist derart angeordnet, dass ein erster Synchronisierring 36 axial zwischen dem ersten Kupplungsring 22 und dem Hohlrad 29 und ein zweiter Synchronisierring 37 axial zwischen dem Hohlrad 29 und dem zweiten Kupplungsring 25 angeordnet ist. Jeder Synchronisierring 36, 37 hat Außenzähne 38, die radial mit den Zähnen 23, 26 der Kupplungsringe 22, 25 und den Außenzähnen 23 des Hohlrades 29 fluchten. Jeder Synchronisierring 36, 37 hat eine radial einwärts gerichtete, kegelstumpfförmige Fläche 39 bzw. 41 zum Eingriff mit den Flächen 27, 28 gleicher Art an den Kupplungsringen 22, 25, so dass die zwei Synchronisierringe 36, 37 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  • Die axial äußeren Enden der Außenzähne 38 der Synchronisierringe 36, 37 sind abgeschrägt, um in die Zähne hineinzuführen, während die axial inneren Enden der Zähne 38 im wesentlichen ebene Seitenflächen aufweisen.
  • Außerhalb der beiden Kupplungsringe 22, 25, der Synchronisierringe 36, 37 und des Hohlrades 29 befindet sich eine axial verschiebbare Kupplungshülse 42. Die Kupplungshülse 42 hat in drei Sätze unterteilte Innenzähne, einen mittleren Satz 43 zum Eingriff mit den Außenzähnen 32 des Hohlrades 29, und entsprechende Sätze 44, 45 an jedem axialen Endabschnitt der Kupplungshülse zum Eingriff mit den entsprechenden Synchronisierringen 36, 37 und Kupplungsringen 22, 25. Die Kupplungshülse 42 hat einen ringförmigen Schlitz 46 auf ihrer Außenfläche, in die eine nicht gezeigte Steuergabel zum axialen Verschieben der Kupplungshülse 42 während eines Gangwechsels eingreift.
  • Benachbart den beiden endseitigen Zahnsätzen 44, 45 ist axial einwärts davon an jedem Ende eine radial einwärts gewandte Ringnut 48a, 48b mit gekrümmtem Querschnitt angeordnet. Jede Nut 48a, 48b kann teilweise einen eines Paares von Sicherungsringen 47a, 47b mit kreisringförmigem Querschnitt aufnehmen, die innerhalb der Kupplungshülse 42 und koaxial dazu angeordnet sind, einer in jeder axialen Lücke zwischen dem mittleren Zahnsatz 43 und den beiden endseitigen Zahnsätzen 44, 45. Die Sicherungsringe 47a, 47b sind federnde, geschlitzte Ringe, die in einem entspannteren Zustand sind, wenn sie sich in der Nut 48 befinden, und die in einem gespannteren Zustand sind, wenn sie auf einen kleineren Umfang als die ringförmige Nut 48 kontrahiert werden.
  • Die Funktion des oben beschriebenen Planetengetriebes wird im folgenden erläutert. Gemäß 1 der beigefügten Zeichnungen sind die Innenzähne 31 des Hohlrades 29 mit den Planetenrädern 17 in Eingriff. Die Außenzähne 32 des Hohlrades 29 sind in Eingriff mit den mittleren Zähnen 43 der Kupplungshülse 42. Die Kupplungshülse 42 ist über den endseitigen Zahnsatz 44, der in die Außenzähne 23 des ersten Kupplungsrings 22 eingreift, mit dem ersten Kupplungsring 22 verbunden. Die Kupplungshülse 42 ist bezüglich des Gehäuses 11 ortsfest gehalten und der Planetenradträger 19 kann bezüglich der Eingangswelle 12 frei drehen und der niedrige Gangbereich ist in Betrieb.
  • Das Einschalten des hohen Gangbereichs wird durch Bewegen der Kupplungshülse 42 nach rechts bewirkt, wodurch die endseitigen Zähne 44 der Kupplungshülse 42 von dem ersten Kupplungsring 22 außer Eingriff geraten.
  • Gleichzeitig werden die zwei Sicherungsringe 47a, 47b von der Kupplungshülse 42 nach rechts getragen, wobei der Sicherungsring 47a in seiner Nut 48a gehalten ist und der andere Sicherungsring 47b durch Reibung in seiner Stellung gehalten ist, die durch seine federnde Expansion innerhalb der Hülse erzeugt wird. Die beiden Sicherungsringe 47a, 47b werden miteinander verschoben, bis der Sicherungsring 47a gegen den benachbarten Zahn 38 des zweiten Synchronisierrings 37 stößt und der Sicherungsring 47b gegen die benachbarte Seite des Zahns 32 des Hohlrades 29 stößt.
  • Eine Zunahme der rechtsgerichteten Kraft bewirkt, dass die Kupplungshülse 42 durch den Sicherungsring 47a eine Axialkraft auf den zweiten Synchronisierring 37 ausübt, so dass ihre kegelstumpfförmige Fläche 41 die kegelstumpfförmige Reibfläche 28 am zweiten Kupplungsring 25 berührt. Dieser Zustand ist in 3 wiedergegeben.
  • In dem Maß, wie die rechtsgerichtete Kraft auf die Kupplungshülse 42 aufgebracht wird, kontrahiert der Sicherungsring 47a, springt aus seiner Nut 48a heraus und die Kupplungshülse 42 gleitet nach rechts. Die erhöhte Kraft auf den zweiten Synchronisierring 37 bringt die Synchronisierkegelflächen 41, 28 vollständig miteinander in Eingriff. Dieser Zustand ist in 4 dargestellt.
  • Der zweite Synchronisierring unterliegt somit einer Beschleunigung, die die Drehzahl der Kupplungshülse 42 so weit erhöht, bis praktisch kein Unterschied in den Drehzahlen der Kupplungshülse 42, dem Synchronisierring 37 und dem zweiten Kupplungsring 25 mehr besteht. Wenn gleiche Drehzahlen erreicht sind, reicht die Axialkraft, die der benachbarte, endseitige Zahnsatz 45 der Kupplungshülse 42 auf die abgeschrägten Flächen der Zähne 26 des zweiten Kupplungsrings ausübt, dazu aus, die Kupplungshülse 42 in eine Stellung zu drehen, in der der benachbarte, endseitige Zahnsatz 45 in die Lücken zwischen den angrenzenden Zähnen 26 des zweiten Kupplungsrings 25 rutschen können.
  • Die Kupplungshülse 42 wird nun nach rechts verschoben, um die endseitigen Zähne 45 vollständig in Eingriff mit dem zweiten Kupplungsring 25 zu bringen. Die zwei Sicherungsringe 47a, 47b gleiten somit axial in den Lücken zwischen den Zahnsätzen, so dass der Sicherungsring 47b in seine Nut 48b zurückkehrt. In diesem Zustand, der in 2 wiedergegeben ist, ist die Kupplungshülse 42 durch den endseitigen Zahnsatz 45, der in die Außenzähne 26 des zweiten Kupplungsrings 25 eingreift, mit dem zweiten Kupplungsring 25 verbunden. Da das Hohlrad 29 nun bezüglich der Ausgangswelle 13 feststeht, befindet sich das Getriebe in einem hohen Gangbereich, in dem die Ausgangswelle 13 mit derselben Drehzahl wie die Eingangswelle 12 rotiert. In diesem Zustand ist der rechte Sicherungsring 47a axial zwischen den Außenzähnen 38 des zweiten Synchronisierrings 37 und dem inneren, mittleren Zahnsatz 43 der Kupplungshülse angeordnet. Der Sicherungsring 47a ist aus seiner benachbarten Nut 48a verlagert worden und befindet sich in einem kontrahierten, gespannten Zustand. Der linke Sicherungsring 47b ist in seiner zugehörigen Nut 48b aufgenommen und befindet sich in einem entspannten Zustand nahe den Zähnen 32 des Hohlrades 29.
  • Wenn der niedrige Gangbereich des Planetengetriebes eingelegt werden soll, bewegt die nicht dargestellte Steuergabel die Kupplungshülse 42 nach links und verlagert sich aus der in 2 gezeigten Stellung in die in 1 gezeigte Stellung. Wenn der Gangbereichswechsel unter Betriebsbedingungen stattfindet, verschiebt die Kupplungshülse 42 die beiden Sicherungsringe 47a, 47b gleichzeitig und der endseitige Zahnsatz 45 der Kupplungshülse 42 kommt von den Außenzähnen 26 des zweiten Kupplungsrings 25 und damit von der Ausgangswelle 13 frei.
  • Die Kupplungshülse 42 führt ihre nach links gerichtete Bewegung unter Mitnahme der zwei Sicherungsringe 47a, 47b fort, wobei der Sicherungsring 47b in der Nut 48b gehalten ist und der Sicherungsring 47a durch Reibung zwischen ihm und der Innenfläche der Kupplungshülse in Stellung gehalten ist, die durch seine federnde Vorspannung erzeugt wird. Gleichzeitig stößt der linke Sicherungsring 47b gegen den Zahn 38 des ersten Synchronisierrings 36 und der Sicherungsring 47a stößt gegen den Außenzahn 32 des Hohlrades 29.
  • Eine Zunahme der linksgerichteten Kraft führt dazu, dass die Kupplungshülse 42 eine Axialkraft auf den ersten Synchronisierring 46 ausübt, wodurch ihre konische Fläche 31 die konische Fläche 34 des stehenden ersten Kupplungsrings 22 berührt. Des weiteren wird dadurch der Sicherungsring 47b federnd verformt, so dass er beim nach links Gleiten der Kupplungshülse sich kontrahiert und aus seiner Nut 48 herausspringt. Der erste Synchronisierring 36 unterliegt deshalb einer Bremskraft, die die relative Drehzahl des Hohlrades 29 und der Kupplungshülse 42 verlangsamt.
  • Nachdem die Relativdrehung durch das Abbremsen aufgehoben und ein synchrones Drehen erreicht worden ist, reicht die Axialkraft, die der benachbarte, endseitige Zahnsatz 44 auf die abgeschrägten Flächen der Zähne 23 des ersten Kupplungsrings ausübt, dazu aus, die Kupplungshülse 42 in eine Stellung zu drehen, in der die benachbarten Zähne 44 in die Lücken zwischen den angrenzenden Zähnen 23 der Kupplungshülse 42 gleiten können.
  • Die Kupplungshülse 42 kann nun weiter nach links verschoben werden, um vollständig mit dem ersten Kupplungsring in Eingriff zu geraten. Die zwei Sicherungsringe 47a, 47b, die axial stationär gehalten werden, gleiten somit axial in den entsprechenden Lücken zwischen den Zahnsätzen und werden bezüglich der Kupplungshülse 42 nach rechts verschoben, wobei der rechte Sicherungsring 47a in seine Nut 48a zurückkehrt, wie in 1 dargestellt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der erste Kupplungsring am Sonnenrad oder an der Eingangswelle und der zweite Kupplungsring an dem Getriebegehäuse befestigt sein.
  • Das oben beschriebene Getriebe hat den Vorteil, dass es in axialer Richtung kurz und von einfacher Konstruktion ist. Darüber hinaus ergibt sich wegen des Herausspringens der Sicherungsringe 47a, 47b aus ihren Nuten eine spürbare Rückmeldung an einen die Steuergabel bedienenden Fahrer.
  • Des weiteren kann die Zahl der Zähne 38 auf den Synchronisierringen 36, 37 von der Zahl der Zähne 32 des Hohlrades 29 abweichen. Daraus ergibt sich eine größere Anzahl unterschiedlicher Berührstellen, wodurch Probleme im Hinblick auf Sonnenräder mit facettierten Zähnen verringert werden, die durch nur wenige Berührstellen hervorgerufen werden.

Claims (8)

  1. Planetengetriebe mit einem Planetenradträger (19), an dem Planetenradträger (19) angebrachten Planetenrädern (17), einem Hohlrad (29) mit Innenzähnen (31) zum Eingriff mit den Planetenrädern (17) und Außenzähnen (32), einem Kupplungsring (22, 25) und einem Synchronisierring (36, 37) auf jeder Seite des Hohlrades (29) mit radial fluchtenden Außenzähnen (23, 26, 38), die mit den Außenzähnen (32) des Hohlrades (29) fluchten, und einer Kupplungshülse (42), die um das Hohlrad (29) herum angeordnet ist und relativ zu dem Hohlrad (29) und den Ringen (22, 25, 36, 37) axial verschiebbar ist und die Innenzähne (42, 44, 45) zum Eingriff mit den genannten Außenzähnen hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse (42) zur Anlage mit jedem Synchronisierring (36, 37) je eine Federeinrichtung (47) trägt, die in einem ersten Zustand als ein Anschlag zur Übertragung einer Axialkraft auf einen Synchronisierring (36, 37) dient und die in einem zweiten Zustand die Axialverschiebung der Kupplungshülse (42) bezüglich sowohl der Federeinrichtungen (47) als auch der Synchronisierringe (36, 37) zulässt, wobei die Federeinrichtungen (47) jeweils einen koaxialen Sicherungsring (47a, 47b) umfassen, wobei einer der Sicherungsringe (47a) in einer axialen Bewegungsrichtung der Kupplungshülse (42) gegen eine Seitenfläche der Außenzähne (32) des Hohlrades (29) stößt und der zweite der Sicherungsringe (47b) auf der anderen Seite des Hohlrades (29) gegen den Synchronisierring (36) stößt, und wobei in der entgegengesetzten axialen Bewegungsrichtung der Kupplungshülse (42) der zweite Sicherungsring (47b) gegen die andere Seitenfläche der Außenzähne (32) des Hohlrades (29) stößt und der eine Sicherungsring (47a) gegen den Synchronisierring (37) auf der genannten einen Seite des Hohlrades (29) stößt.
  2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtungen (47) in dem ersten Zustand entspannter und in dem zweiten Zustand gespannter sind.
  3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxialen Sicherungsringe (47a, 47b) jeweils in einer inneren Nut (48a, 48b) der Kupplungshülse (42) gehalten sind und, wenn sie einer Axialkraft ausgesetzt sind, in Umfangsrichtung kontrahieren und aus der Nut 48a, 48b freikommen, wobei die Sicherungsringe über die Innenfläche der Kupplungshülse (42) gleiten können.
  4. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsringe (47a, 47b) in radialer Richtung einen runden Querschnitt aufweisen und in der Kupplungshülse (42) in jeweils einer Nut (48a, 48b) mit gekrümmtem Querschnitt aufgenommen sind.
  5. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenzähne der Kupplungshülse (42) drei Sätze von Zähnen aufweisen, einen ersten Satz (43), der auf einem axial mittleren Abschnitt der Kupplungshülse angeordnet ist, und einen zweiten Zahnsatz (44) und dritten Zahnsatz (45), der an jedem Endabschnitt der Kupplungshülse (42) mit Abstand von dem ersten Zahnsatz angeordnet ist, wobei die axialen Lücken zwischen dem ersten Zahnsatz und dem zweiten Zahnsatz bzw. dem dritten Zahnsatz die Relativverschiebung des entsprechenden Sicherungsrings (47) aufnehmen.
  6. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer (22) der Kupplungsringe direkt mit einem das Getriebe umgebenden Gehäuse (11) verbunden ist, und dass der andere Kupplungsring (25) entweder mit einer Eingangswelle (12), die ein mit den Planetenrädern in Eingriff stehendes Sonnenrad (16) umfasst, oder einer mit dem Planetenradträger (19) verbundenen Ausgangswelle (13) verbunden ist.
  7. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse (42) auf ihrer radial äußeren Fläche einen Schlitz (46) zur Aufnahme einer Schaltgabel zur Verschiebung der Kupplungshülse aufweist.
  8. Zusatzgetriebe für das Hauptgetriebe eines Fahrzeugs, das die Zahl der verfügbaren Gangstufen verdoppelt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgetriebe ein Planetengetriebe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
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