DE1625799B2 - Selbstschaltende Synchronzahnkupplung - Google Patents
Selbstschaltende SynchronzahnkupplungInfo
- Publication number
- DE1625799B2 DE1625799B2 DE1625799A DE1625799A DE1625799B2 DE 1625799 B2 DE1625799 B2 DE 1625799B2 DE 1625799 A DE1625799 A DE 1625799A DE 1625799 A DE1625799 A DE 1625799A DE 1625799 B2 DE1625799 B2 DE 1625799B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- ratchet
- shift sleeve
- coupling
- inclined surfaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/02—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
- F16D23/10—Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19219—Interchangeably locked
- Y10T74/19284—Meshing assisters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbstschaltende Synchronzahnkupplung mit zwei umlaufenden Kupplungsteilen,
einer zur Einrückung der Kupplungszahnkränze relativ zu einem Kupplungsteil axial verschiebbaren,
mit Klinkenratschenmitteln ausgestatteten Schaltmuffe und mit zusammenwirkenden,
schraubenartig angeordneten Schrägflächen, die bei Durchgang der beiden Kupplungsteile in einem Relativdrehsinn
durch den Synchronismus zusammen mit den Klinkenratschenmitteln eine Axialverschiebung
der Schaltmuffe im Einrücksinn bewirken, sowie mit zusammenwirkenden, schraubenartig angeordneten
ίο Schrägflächen, die nach teilweiser Einrückung der
Kupplungszahnkränze und dadurch verursachter Verschiebung der Schaltmuffe in die voll eingerückte
Stellung eine geringfügige Relativdrehung des mit den Klinkenratschenmitteln zusammenwirkenden
Kupplungsteils im Sinne einer Entlastung der Klinkenratschenmittel
bewirken.
Eine derartige selbstschaltende Synchronzahnkupplung ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift
2 913 084 bekannt.
Bei dieser bekannten Synchronzahnkupplung sind die bei Durchgang der beiden Kupplungsteile durch
den Synchronismus die Axialverschiebung der Schaltmuffe im Einrücksinn bewirkenden, schraubenartig
angeordneten Schrägflächen die Flanken eines Innensteilgewindes der Schaltmuffe, die mit
den Flanken eines entsprechenden Außensteilgewindes einer der beiden zu kuppelnden Wellen zusammenwirken.
Die nach teilweiser Einrückung der Kupplungszahnkränze eine geringfügige Relativdrehung
des mit den Klinkenratschenmitteln zusammenwirkenden Kupplungsteils im Sinne einer Entlastung
der Klinkenratschenmittel zusammenwirkenden, schraubenartig angeordneten Schrägflächen sind bei
der bekannten Synchronzahnkupplung abgeschrägte Flankenflächen mindestens eines der beiden Kupplungszahnkränze,
die entweder mit entsprechend abgeschrägten Flankenflächen oder mit strinseitigen
Flankenkanten des jeweils anderen Kupplungszahnkranzes zusammenwirken.
Die Neigung dieser -letztgenannten zusammenwirkenden,
schraubenartig angeordneten Schrägflächen ist bei der bekannten Synchronzahnkupplung so, daß
ihre Zusammenwirkung eine Axialkraftkomponente ergibt, die im Ausrücksinn wirksam ist und folglich
der einrückenden Wirkung der Steilgewindegänge der Schaltmuffe entgegenwirkt. Dies stellt in vielen Anwendungsfällen
und insbesondere bei Synchronzahnkupplungen großer Abmessungen, bei welchen entsprechend
große Trägheitskräfte wirksam sind, einen nicht zu übersehenden Nachteil dar.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Synchronzahnkupplungen der eingangs dargestellten
allgemeinen Bauart die Einrückbewegung zu erleichtern und die dabei auftretenden Kräfte
nach Möglichkeit gering zu halten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Axialverschiebung der Schaltmuffe
bewirkenden Schrägflächen und die die Entlastung der Klinkenratschenmittel bewirkenden
Schrägflächen so geneigt sind, daß ihre Axialkraftkomponenten sich zur Unterstützung der Einrückbewegung
der Schaltmuffe addieren.
Da es in der weit überwiegenden Zahl der Anwendungsfälle von Synchronzahnkupplungen der eingangs
dargelegten Bauart erwünscht ist, die Einrückbewegung der Schaltmuffe möglichst leicht und unter
geringem Kraftaufwand schnell ablaufen zu lassen, stellt die an sich sehr einfache erfindungsgemäße
3 4
Maßnahme für alle solche Anwendungsfälle einen kranzes 14. Dreht sich die Welle 1 mit Bezug auf das
beachtlichen technischen Fortschritt dar. Stirnrad 8 in einem Drehsinn, so findet dieses soeben
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen erwähnte Ratschen der Einrückklinken 3 über die
Synchronzahnkupplung ist dadurch gekennzeichnet, Zähne des Klinkenzahnkranzes 14 hinweg statt,
daß die die Axialverschiebung der Schaltmuffe be- 5 Kehrt sich jedoch der Relativdrehsinn der Welle 1
wirkenden Schrägflächen die Wirkungsflächen der mit Bezug auf das Stirnrad 8 um, so legen sich die
Klinkenratschenmittel und diejenigen des mit ihnen geneigten Flankenflächen der Einrückklinken 3 an
zusammenwirkenden Kupplungsteils sind und daß die geneigten Flankenflächen des Klinkenzahnkran-
die die Entlastung der Klinkenratschenmittel bewir- zes 14 an, in welchem Zustand der Innenzahnkranz
kenden Schrägflächen die Flankenflächen der Kupp- io 12 mit einem gewissen Spiel mit Bezug auf den
lungszahnkränze sind. Außenzahnkranz 2 der Kupplung so ausgerichtet ist,
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsge- daß beide Kupplungszahnkränze ineinander einrük-
mäßen Synchronzahnkupplung ist dadurch gekenn- ken können. Der Flächendruck zwischen den Flan-
zeichnet, daß die die Axialverschiebung der Schalt- kenflächen der Einrückklinken 3 und den an ihnen
muffe bewirkenden Schrägflächen die Wirkungsflä- 15 anliegenden Flankenflächen der Zähne des Klinken-
chen der Klinkenratschenmittel und diejenigen des Zahnkranzes 14 hat eine Axialkomponente, welche
mit ihnen zusammenwirkenden Kupplungsteils sowie mit Bezug auf diesen Klinkenzahnkranz 14 und folg-
die Flankenflächen eines die Schaltmuffe auf dem ihr lieh mit Bezug auf die Schaltmuffe 11 so wirkt, daß
zugeordneten Kupplungsteil führenden Steilgewin- diese Schaltmuffe 11 mit Bezug auf die Zeichnung
des sind und daß die die Entlastung der Klinkenrat- 20 nach links verschoben wird, wodurch der Kupp-
schenmittel bewirkenden Schrägflächen die Flanken- lungs-Innenzahnkranz 12 in eine erste, geringfügige
flächen dieses die Schaltmuffe führenden Steilgewin- Einrückung mit Bezug auf den Kupplungs-Außen-
des und die Flankenflächen der Kupplungszahn- zahnkranz 2 gebracht wird, in welcher noch ein ge-
kränze sind. ringes Zahnspiel vorhanden ist. Wegen der Verschie-
Es versteht sich von selbst, daß die besonderen 25 denheit der Neigungen der Flankenflächen des Klin-Merkmale
der soeben erwähnten beiden Ausfüh- kenzahnkranzes 14 einerseits und der Zahnflankenrungsformen
von erfindungsgemäßen Synchronzahn- flächen der Kupplungszahnkränze 2 und 12 andererkupplungen
nur in Verbindung mit dem zuvor ge- seits verläuft die soeben beschriebene erste Einrücknannten
Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Syn- bewegung der Schaltmuffe 11 relativ zu den Flankenchronzahnkupplung
als Erfindung beansprucht wer- 30 flächen der Zähne des Kupplungszahnkranzes 2 reladen.
tiv zur Kupplungsachse derart schräg, daß während
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die der Verschiebung der Schaltmuffe 11 in Richtung
Zeichnungen an Hand von vier verschiedenen Aus- der vollen1 Kupplungseinrückung eine gegenseitige
führungsformen in ihren Einzelheiten beispielsweise Anlage der treibenden Flankenflächen der Zähne der
beschrieben, wobei die Fig. 1 bis4 jeweils Axial- 35 Kupplungszahnkränze2 und 12 zustandekommt. Die
Halbschnitte dieser Ausführungsformen zeigen, zu Zusammenwirkung der geneigten Zahnflankenflä-
welchen jeweils Teilabwicklungen von Kupplungs- chen der Kopplungszahnkränze 2 und 12 bewirkt so-
zahnkränzen, Klinkenzahnkränzen1 und Klinken ge- dann wiederum eine Axialkraftkomponente, welche
hören. eine Fortsetzung der Verschiebung der Schaltmuffe
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform weist 40 11 nach links zur Folge hat, die zur vollen gegenseitieine
Welle 1 mit einem Kupplungs-Außenzahn- gen Einrückung der Kupplungszahnkränze 2 und 12
kranz 2 und Einrückklinken 3 auf, welch letztere auf führt. Während dieser Verschiebung der Schaltmuffe
Klinjkenschwenkzapfen 4 derart gelagert sind, daß 11 nach links bewirken die verschiedenen Neigungen
ihre Klinkennasen 5 radial nach außen weisen. Eine der Zahnflanken der Kupplungszahnkränze 2 und 12
Hülse 7 ist drehfest mit einem treibenden Stirnrad 8 45 einerseits und des Klinkenzahnkranzes 14 andererverbunden
und mit einem inneren, achsparallelen seits, daß die Nasen der Einrückklinken 3 von den
Keilkranz 9 ausgestattet, in welchen ein äußerer achs- Flankenflächen des Klinkenzahnkranzes 14 abgehoparalleler
Keilkranz 10 einer Schaltmuffe 11 ein- ben werden, so daß die auf den Klinken 3 und dem
greift, die außerdem mit einem Kupplungs-Innen- Klinkenzahnkranz 14 ruhende Drehmomentbelastung
zahnkranz 12 ausgestattet ist und an welcher ein 50 weggenommen wird. Ist der Kupplungszahnkranz 12
Ring 13 drehfest befestigt ist, der selbst wiederum voll in den Kupplungszahnkranz 2 eingerückt, wie
mit einem Klinken-Innenzahnkranz 14 versehen ist. dies in der Teilabwicklung der F i g. 1 in gestrichelten
Die Zahnflanken der bei eingerückter Kupplung das Linien dargestellt ist, dann liegt ein Flansch 11A der
Drehmoment übertragenden Kupplungszahnkränze 2 Schaltmuffe 11 an einem Anschlag 1A der Stirnseite
und 12 sind mit Bezug auf die Kupplungsachse so 55 der Welle 1 an und eine weitere Verschiebung der
geneigt, daß sie ein linksgängiges Steilgewinde mit Schaltmuffe 11 nach links wird verhindert, so daß
einem Steigungswinkel von etwa 30° bilden. Die nunmehr die Kupplung über die beiden ineinander
miteinander zusammenwirkenden Flankenflächen der eingerückten Kupplungszahnkränze 2 und 12 das
Einrückklinken 3 und der Zähne des Klinkenzahn- volle Drehmoment überträgt.
kranzes 14 sind ebenfalls mit Bezug auf die Kupp- 60 Die Keilkränze 9 und 10 können auch die Form
lungsachse so geneigt, daß sie ein Steilgewinde mit eines Steilgewindes haben, wie dies bei bekannten
einem Steigungswinkel von etwa 35° bilden. selbsteinrückenden Synchronkupplungen mit axial-
Die Wirkungsweise dieser Synchronzahnkupplung schraubend verschiebbarer Kupplungshälfte der Fall
ist folgende: Befindet sich die Kupplung in dem in ist. In diesem Falle wird die Wirkung der miteinander
Zeichnung dargestellten ausgerückten Zustand, 65 der zusammenwirkenden Flankenflächen der Ein-
so haben die Kupplungszahnkränze 2 und 12 axialen rückklinken und der Zähne des Klinkenzahnkranzes
Abstand voneinander und die Einrückklinken 3 rat- im Sinne der Einleitung einer Kupplungseinrückung
sehen mit Bezug auf die Zähne des Klinkenzahn- durch die Wirkung des Steilgewindes unterstützt,
5 6
über welches die Schaltmuffe 11 und die Kupplungs- ersten Teiles dieser axial-schraubenden Verschiemuffe7
gegenseitigen Eingriff haben. Die Verwen- bung der axial-schraubend verschiebbaren Kuppdung
achsparalleler Keilkränze 9 und 10 hat jedoch lungshälfte 22 schiebt sich der Kupplungs-Außenden
Vorteil, daß eine axiale Wärmedehnung der zahnkranz 23 schräg in Richtung des Kupplungs-In-Welle
1 möglich ist, ohne daß dadurch die gegensei- 5 nenzahnkranzes 18 und die Einrückklinken liegen
tige axiale Lage der Schaltmuffe und der anderen während dieses ersten Teiles dieser Verschiebung an
Teile der Kupplung beeinflußt wird. Falls gewünscht, den schrägen Flankenflächen 27 des Kupplungs-Inkönnen
die Einrückklinken 3 auch, anstatt, wie in nenzahnkranzes 18 an. Danach kommen die Flan-F
i g. 1 gezeigt ist, in einen gesonderten Klinkenzahn- kenflächen 26 der Zähne des Kupplungs-Außenzahnkranz
einzugreifen, mit einem .der Kupplungszahn- io kranzes 23 in Anlage mit den achsparallel verlaufenkränze
zusammenwirken. den Flankenflächen 25 der Zähne des Kupplungs-In-
Die in F i g. 2 der Zeichnungen dargestellte abge- nenzahnkranzes 18, und demzufolge gleiten nunmehr
wandelte Ausführungsform einer Synchronzahnkupp- die Flankenflächen der Zähne des Kupplungs-
lung weist eine an einen Flansch 16 einer Welle 17 Außenzahnkranzes 23 in axialer Richtung längs der
angeschraubte Muffe 15 auf, an welcher ein innerer 15 Flankenflächen der Zähne des Kupplungs-Innen-
Kupplungszahnkranz 18 gebildet ist. Eine Welle 19 Zahnkranzes 18 so lange, bis sie die in,der zur Fig.2
weist ein rechtsgängiges Außensteilgewinde 20 auf, gehörigen Teilabwicklung in gestrichelten Linien
in welches ein entsprechendes Innensteilgewinde 21 dargestellte Lage erreicht haben, in welcher beide
einer axial-schraubend verschiebbaren Kupplungs- Kupplungs-Zahnkränze 23 und 18 voll ineinander
hälfte 22 eingreift, die ihrerseits wiederum einen 20 eingerückt sind und nunmehr Drehmoment übertra-
Kupplungs-Außenzahnkranz 23 und einen Einrück- gen. Während dieses zuletzt beschriebenen Teiles der
klinkensatz 24 aufweist. Während bei der in F i g. 1 axial-schraubenden Verschiebung der axial-schrau-
dargestellten Synchronzahnkupplung die Einrück- bend verschiebbaren Kupplungshälfte 22 werden die
klinken mit einem gesonderten Klinkenzahnkranz zu- Klinkennasen der Einrückklinken 24 von den schräg
sammenwirken, wirken sie bei der hier in F i g. 2 dar- 25 verlaufenden Flankenflächenteilen 27 der Zähne des
gestellten Ausführungsform unmittelbar mit dem Kupplungs-Innenzahnkranzes 18 abgehoben, so daß
Kupplungs-Innenzahnkranz 18 zusammen. nunmehr die Flankenflächen 27 und 28 dieser Zähne
Wie aus der zu F i g. 2 gehörigen Teilabwicklung bzw. der Einrückklinken 24 von Drehmoment entlahervorgeht,
sind die Zahnflankenflächen 25 und 26 stet sind. Befindet sich die Kupplung in ihrem voll
der Zähne der Kupplungszahnkränze 18 und 23 achs- 30 eingerückten Zustand, wie dies in der Teilabwicklung
parallel, so daß sie bei eingerückter Kupplung das der F i g. 2 durch die in gestrichelten Linien dargevolle
Drehmoment übertragen. Diejenigen Flanken- stellte Lage der Zähne des Kupplungs-Außenzahnflächenteile
27 des Kupplungs-Außenzahnkranzes kranzes 23 dargestellt ist, so liegt die axial-schrau-18,
die mit den Einrückklinken 24 zusammenwirken, bend verschiebbare Kupplungshälfte 22 an einem auf
sind jedoch wiederum derart geneigt, daß sie ein 35 der Welle 19 gebildeten Anschlag 30 an.
Steilgewinde bilden und die Flankenflächen der Ein- Wird die Welle 19 verzögert, so überholt die Welle rückklinkennasen sind, wie dies bei 28 angedeutet ist, 17 die Welle 19 und die Zusammenwirkung der entsprechend abgeschrägt. Der Steigungswinkel des Kupplungszahnkränze 23 und 18 bewirkt die axialdurch die Flankenflächen 27 und 28 gebildeten Steil- schraubende Verschiebung der axial-schraubend vergewindes kann beispielsweise 10° betragen. Durch 40 schiebbaren Kupplungshälfte 22 relativ zur Welle 19 stirnseitige Anschläge 29 und 30 wird die axial- nach links, wodurch der Kupplungszahnkranz 23 aus schraubende Verschiebung der axial-schraubend ver- dem Kupplungszahnkranz 18 ausrückt und die Einschiebbaren Kupplungshälfte 22 mit Bezug auf die rückklinken 24 wiederum mit Bezug auf die Zähne Welle 19 begrenzt. Sieht man die Anordnung mit Be- des Kupplungszahnkranzes 18 in Ratschstellung gezug auf F i g. 2 von der linken Stirnseite aus an, so 45 langen.
Steilgewinde bilden und die Flankenflächen der Ein- Wird die Welle 19 verzögert, so überholt die Welle rückklinkennasen sind, wie dies bei 28 angedeutet ist, 17 die Welle 19 und die Zusammenwirkung der entsprechend abgeschrägt. Der Steigungswinkel des Kupplungszahnkränze 23 und 18 bewirkt die axialdurch die Flankenflächen 27 und 28 gebildeten Steil- schraubende Verschiebung der axial-schraubend vergewindes kann beispielsweise 10° betragen. Durch 40 schiebbaren Kupplungshälfte 22 relativ zur Welle 19 stirnseitige Anschläge 29 und 30 wird die axial- nach links, wodurch der Kupplungszahnkranz 23 aus schraubende Verschiebung der axial-schraubend ver- dem Kupplungszahnkranz 18 ausrückt und die Einschiebbaren Kupplungshälfte 22 mit Bezug auf die rückklinken 24 wiederum mit Bezug auf die Zähne Welle 19 begrenzt. Sieht man die Anordnung mit Be- des Kupplungszahnkranzes 18 in Ratschstellung gezug auf F i g. 2 von der linken Stirnseite aus an, so 45 langen.
weisen die Klinkennasen der Einrückklinken 24 ent- Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform einer
gegen dem Uhrzeigersinn. Synchronzahnkupplung weist wiederum eine Muffe
Dreht sich im Betrieb die in F i g. 2 gezeigte Kupp- 31 auf, welche an einen Flansch 32 einer Welle 33
lung und überholt die Welle 17 die Welle 19 im angeschraubt ist und an welcher wiederum ein Kupp-Sinne
des in der Nähe der Bezugsziffer 17 eingetra- 50 lungs-Innenzahnkranz 34 gebildet ist. An einer Welle
genen Pfeiles, so ratschen die Zähne des Kupplungs- 35 ist ein äußerer Kranz achsparalleler Keile 36 ge-Innenzahnkranzes
18 über die Einrückklinken 24 bidet, welcher mit einem entsprechenden Innenkeilhinweg
und die einzelnen Teile der Kupplung neh- kranz einer Schaltmuffe 37 in Eingriff steht, welch
men die in der Zeichnung dargestellten gegenseitigen letztere sich infolgedessen relativ zur Welle 35 axial
Lagen ein, so daß also der Kupplungs-Außenzahn- 55 verschieben kann, wobei diese Axialverschiebung
kranz 23 einen Axialabstand von dem Kupplungs-In- durch Anschläge 38 und 39 begrenzt ist, die mit
nenzahnkranz 18 hat. Wird die Welle 19 beschleu- einem Innenflansch 40 der Muffe 31 zusammenwirnigt
und versucht sie die Welle 17 zu überholen, so ken, an welchem der Kupplungs-Innenzahnkranz 34
legen sich die abgeschrägten Flankenflächen der Ein- gebildet ist. Die Schaltmuffe 37 weist einen Kupprückklinken
24 an die abgeschrägten Flankenflächen 60 lungs-Außenzahnkranz 41 und einen Einrückklin-27
der Zähne des Kupplungs-Innenzahnkranzes 18 kensatz 42 auf.
an und bringen auf diese Weise den Kupplungs- Bei dieser Ausführungsform dient wiederum der
Außenzahnkranz 23 so zur Durchdeckung mit dem Kupplungs-Innenzahnkranz 34 als Klinkenzahnkranz
Kupplungs-Innenzahnkranz 18, daß eine genaue ge- für den Klinkensatz 42. Wie aus der zur F i g. 3 gehö-
genseitige Einrückung dieser Zahnkränze möglich ist. 65 rigen Teil ab wicklung ersichtlich ist, weisen die
Gleichzeitig wird die axial-schraubend verschiebbare Zähne des Kupplungs-Innenzahnkranzes 41 schräg
Kupplungshälfte 22 relativ zur Welle 19 axial- verlaufende Zahnflanken auf, welche ein linksgängi-
schraubend nach rechts verschoben. Innerhalb des ges Steilgewinde bilden. Die Zahnflankenflächen 43
7 8
der Zähne des Kupplungs-Innenzahnkranzes 34 wir- der Schaltmuffe 37 verschieben sich auch die Zähne
ken bei eingerückter Kupplung mit entsprechenden des Kupplungs-Außenzahnkranzes 41 in axialer
Flankenflächen 44 des Kupplungs-Außenzahnkran- Richtung außer Eingriff mit den Zähnen des Kupp-
zes 41 zusammen und beide Flankenflächen sind lungs-Innenzahnkranzes 34 und die Einrückklinken
wiederum so abgeschrägt, daß ein Steilgewinde mit 5 42 nehmen wiederum die in der Teilabwicklung in
einem Steigungswinkel von beispielsweise 30° gebil- voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen
det wird. Auch die Zahnflankenflächen der Zähne mit Bezug auf den Kuppluogs-Innenzahnkranz 34
des Kupplungs-Innenzahnkranzes 34, mit welchen ein.
die Einrückklinken 42 zusammenwirken, verlaufen, Bei der in F i g. 4 der Zeichnungen dargestellten
wie dies in der Teilabwicklung der F i g. 3 bei 45 er- io Ausführungsform der Zahnkupplung weist eine
sichtlich ist, in schräger Richtung, wobei jedoch in Kupplungshälfte 50 einen Kupplungs-Innenzahndiesem
Falle der Steigungswinkel des auf diese Weise kranz 51 auf, dessen Zahnflankenflächen so geneigt
gebildeten Steilgewindes größer ist als derjenige des sind, daß ein rechtsgängiges Steilgewinde gebildet
durch die Zahnflankenflächen 43 gebildeten Steilge- wird. Die gleiche Kuppluogshälfte 50 weist außerwindes.
Dieser größere Steigungswinkel kann bei- 15 dem einen Klinken-Innenzahnkranz 52 auf, dessen
spielsweise 35° betragen. Die Flankenflächen 46 der Klinkenzähne wiederum so schrägliegende Zahnflan-Klinkennasen
der Einxückklinken 42 sind so abge- kenflächen aufweisen, daß ebenfalls ein rechtsgängischrägt,
daß ihre Schräge mit derjenigen der Zahn- ges Steilgewinde gebildet wird, doch ist der Steiflankenflächen
45 übereinstimmt. gungswinkel dieses letztgenannten Steilgewindes grö-Im
Betrieb der soeben beschriebenen Zahnkupp- 20 ßer als derjenige des durch die Zahnflankenflächen
lung dreht sich deren Welle 33, mit Bezug auf F i g. 3 des Kupplungs-Innenzahnkranzes 51 gebildeten
von links gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn rela- Steilgewindes. Der Steigungswinkel des den Zahntiv
zur Welle 35 und die Zähne des Kupplungsinnen- flanken des Kupplungs-Innenzahnkranzes 51 zuzahnkranzes
34 ratschen über die Einrückklinken 42 geordneten Steilgewindes kann beispielsweise 30°
hinweg. Wird die Welle 35 beschleunigt und versucht 25 betragen, während der Steigungswinkel des, dem
sie die Welle 33 zu überholen, so greifen die Ein- Klinken-Innenzahnkranz 52 zugeordneten Steilgerückklinken
42 die schrägliegenden Flankenflächen windes beispielsweise 35° betragen kann. Eine
45 der Zähne des Kupplungs-Innenzahnkranzes 34 Welle 55 ist mit einem rechtsgängigen äußeren Steil-
und die Zusammenwirkung der Schrägflächen der gewinde geringer Steigung, beispielsweise einer Stei-Klinkennasen
und der Schrägflächen 45 bewirkt, daß 30 gung von 8° ausgestattet, in welches ein entspredie
Schaltmuffe 37 mit Bezug auf F i g. 3 relativ zur chendes Innensteilgewinde 57 einer axial-schraubend
Welle 35 nach links verschoben wird. Der Kupp- verschiebbaren Kupplungshälfte 58 eingreift, welche
lungs-Außenzahnkranz 41 verschiebt sich infolgedes- sich infolgdessen relativ zu der Welle 55 geringfügig
sen axial nach rechts, wobei diese Verschiebungsbe- axial-schraubend verschieben kann. Diese axialwegung
mit Bezug auf den Kupplungs-Innenzahn- 35 schraubende Verschiebung der axial-schraubend verkranz
34 axial-schraubend erfolgt und wobei die schiebbaren Kupplungshälfte 58 ist durch Anschläge
Klinkennasen der Einrückklinken 42 so lange in An- 59 und 60 der Kupplungshälfte 50 begrenzt. Die
lage an den schrägliegenden Flankenflächen 45 der axial-schraubend verschiebbare Kupplungshälfte 58
Zähne des Kupplungs-Innenzahnkranzes 34 bleiben, weist einen Kuppliungs-Außenzahnkranz 61 auf, desbis
vor der vollen Emrückung der Kupplung die 40 sen Zahnflankenflächen wiederumg so schräg verlau-Schrägflächen
44 des Kupplungs-Außenzahnkranzes fen, daß sie ein Steilgewinde gleicher Steigung wie
41 in Anlage an die Schrägflächen 43 der Zähne des das dem Kupplungs-Innenzahnkranz 51 zugeordnete
Kupplungs-Innenzahnkranzes 34 kommen. Sodann Steilgewinde bilden. Außerdem ist die axial-schraukommen
wegen der verschiedenen Neigungswinkel 'bend verschiebbare Kupplungshälfte mit Einrückder
schrägen Zahnflankenflächen 43 und 45 die Ein- 45 klinken 62 ausgestattet, die mit dem Klinken-Innenrückklinken
42 außer Anlage mit den schrägen zahnkranz 52 der Kupplungshälfte 50 zusammenwir-Zahnflankenflächen
45, so daß nunmehr die bisher ken und infolgedessen abgeschrägte Klinkennasenfläzusammenwirkenden
Schrägflächen dieser Einrück- chen aufweisen, deren Abschrägungswinkel wieklinken
42 und der mit ihnen zusammenwirkenden derum so gewählt ist, daß er dem Abschrägungswin-Zähne
des Kupplungs-Innenzahnkranzes 34 von 50 kel der Zahnflankenflächen des Klinken-Innenzahn-Drehmoment
entlastet werden. Ist die Kupplung voll kranzes 52 entspricht.
eingerückt, so befinden sich die Zähne des Kupp- Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform
lungs-Außenzahnkranzes 41 in der in der Teilab- gleicht wiederum derjenigen, welche mit Bezug auf
wicklung zu F i g. 3 in gestrichelten Linien dargestell- die Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 bereits
ten Stellung und der Anschlag 38 liegt an der linken 55 beschrieben ist. Die Kupplungseinrückung wird
Stirnseite des Flansches 40 an. durch die Zusammenwirkung der Einrückklinken Wird die Welle 35 verzögert und von der Welle 33 und der Zähne des Klinken-Innenzahnkranzes beüberholt,
so bewirkt die Zusammenwirkung der bei- wirkt und wegen des verschiedenen Steigungswinkels
den Kupplungszahnkränze, von welchen nunmehr die der Zahnflankenflächen des Klinken-Innenzahnkrannicht-drehmomentübertragenden
Flankenflächen 47 60 zes und der Zahnflankenflächen des Kupplungs-In-
und 48 in gegenseitiger Anlage sind, daß die Schalt- nenzahnkranzes werden die Klinken und die mit ihmuffe
37 relativ zur Welle 33 so lange nach links nen zusammenwirkenden Zähne des Klinken-Innenverschoben
wird, bis der Anschlag 39 an dem Zahnkranzes noch vor der vollen Kupplungseinrük-Flansch
40 anliegt. Während dieser Verschiebung kung von Drehmoment entlastet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstschaltende Synchronzahnkupplung mit zwei umlaufenden Kupplungsteilen, einer zur
Einrückung der Kupplungszahnkränze relativ zu einem Kupplungsteil axial verschiebbaren, mit
Klinkenratschenmitteln ausgestatteten Schaltmuffe und mit zusammenwirkenden, schraubenartig
angeordneten Schrägflächen, die bei Durchgang der beiden Kupplungsteile in einem Relativdrehsinn
durch den Synchronismus zusammen mit den Klinkenratschenmitteln eine Axialverschiebung
der Schaltmuffe im Einrücksinn bewirken, sowie mit zusammenwirkenden, schraubenartig
angeordneten Schrägflächen, die nach teilweiser Einrückung der Kupplungszahnkränze
und dadurch verursachter Verschiebung der Schaltmuffe in die voll eingerückte Stellung eine
geringfügige Relativdrehung des mit den Klinkenratschenmitteln zusammenwirkenden Kupplungsteils im Sinne einer Entlastung der Klinkenratschenmittel
bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Axialverschiebung der Schaltmuffe (11, 13; 22; 37; 58) bewirkenden
Schrägflächen (5, 14'; 27; 28 und 20, 21; 45, 46; 52', 62' und 56, 57) und die die Entlastung der
Klinkenratschenmittel (14; 24; 42; 62) bewirkenden Schrägflächen (2', 12'; 20, 21; 43, 44; 5Γ,
61') so geneigt sind, daß ihre Axialkraftkomponenten sich zur Unterstützung der Einrückbewegung
der Schaltmuffe (11, 13; 22; 37; 58) addieren.
2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Axialverschiebung
der Schaltmuffe (11, 13; 37; 58) bewirkenden Schrägflächen (5, 14'; 45, 46; 52', 62') die Wirkungsflächen
der Klinkenratschenmittel (14; 42; 62) und diejenigen des mit ihnen zusammenwirkenden
Kupplungsteils (1, 3; 31, 34; 50, 52) sind und daß die die Entlastung der Klinkenratschenmittel
(14; 42; 62) bewirkenden Schrägflächen (2', 12'; 43, 44; 51', 61') die Flankenflächen der
Kupplungszahnkränze (2, 12; 34, 41; 51, 61) sind (Fig. 1, 3 und 4).
3. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Axialverschiebung
der Schaltmuffe (22; 58) bewirkenden Schrägflächen (27, 28 und 20, 21; 52', 62' und 56, 57) die
Wirkungsflachen der Klinkenratschenmittel (24; 62) und diejenigen des mit ihnen zusammenwirkenden
Kupplungsteils (15, 18; 50, 52) sowie die Flankenflächen eines die Schaltmuffe (22; 58)
auf dem ihr zugeordneten Kupplungsteil (19; 55) führenden Steilgewindes sind und daß die die
Entlastung der Klinkenratschenmittel (24; 62) bewirkenden Schrägflächen (20, 21 und 25, 26;
51', 61' und 56, 57) die Flankenflächen dieses die Schaltmuffe (22; 58) führenden Steilgewindes
und die Flankenflächen der Kupplungszahnkränze (18, 23; 51, 61) sind (F i g. 2 und 4).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB32577/66A GB1136138A (en) | 1966-07-20 | 1966-07-20 | Synchronous self-shifting clutches |
GB3802266 | 1966-08-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625799A1 DE1625799A1 (de) | 1972-04-06 |
DE1625799B2 true DE1625799B2 (de) | 1973-09-13 |
DE1625799C3 DE1625799C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=26261457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1625799A Expired DE1625799C3 (de) | 1966-07-20 | 1967-07-11 | Selbstschaltende Synchronzahnkupplung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3458021A (de) |
AT (1) | AT287415B (de) |
BE (1) | BE701576A (de) |
CH (1) | CH450851A (de) |
DE (1) | DE1625799C3 (de) |
GB (1) | GB1136138A (de) |
NL (1) | NL150889B (de) |
SE (1) | SE331772B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH499735A (de) * | 1968-11-25 | 1970-11-30 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Selbsttätig ein- und ausrückbare Zahnkupplung |
US3721325A (en) * | 1971-08-18 | 1973-03-20 | Kaman Aerospace Corp | Free wheeling coupling |
GB2093931B (en) * | 1981-03-03 | 1984-10-24 | Sss Patents Ltd | Synchronisation for a toothed clutch in a rotary high power transmission arrangement |
CH661571A5 (de) * | 1983-02-02 | 1987-07-31 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | Kupplungsanordnung an einem getriebe, insbesondere schiffsgetriebe. |
DE102013213156A1 (de) * | 2013-07-04 | 2015-01-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Schaltvorrichtung und Fahrzeugantriebsstrang sowie Verfahren zum Betreiben einer Schaltvorrichtung und eines Fahrzeugantriebsstranges |
CN103742562A (zh) * | 2014-01-11 | 2014-04-23 | 中国船舶重工集团公司第七�三研究所 | 同步自动离合器棘轮棘爪结构 |
CN104295630A (zh) * | 2014-10-29 | 2015-01-21 | 中国船舶重工集团公司第七�三研究所 | 同步自动离合器中棘轮棘爪径向脱开的机构 |
CN104329389A (zh) * | 2014-10-29 | 2015-02-04 | 中国船舶重工集团公司第七�三研究所 | 具有中继式结构的大扭矩同步自动离合器 |
US9581208B2 (en) * | 2015-06-03 | 2017-02-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Automatic transmission and a dog clutch for an automatic transmission |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2913084A (en) * | 1955-08-03 | 1959-11-17 | Sss Gears Ltd | Clutches for transmitting rotary motion |
-
1966
- 1966-07-20 GB GB32577/66A patent/GB1136138A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-07-11 DE DE1625799A patent/DE1625799C3/de not_active Expired
- 1967-07-11 US US652525A patent/US3458021A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-07-17 CH CH1016167A patent/CH450851A/de unknown
- 1967-07-19 BE BE701576D patent/BE701576A/xx unknown
- 1967-07-20 SE SE10728/67*A patent/SE331772B/xx unknown
- 1967-07-20 NL NL676710055A patent/NL150889B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-07-20 AT AT674167A patent/AT287415B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1625799A1 (de) | 1972-04-06 |
AT287415B (de) | 1971-01-25 |
CH450851A (de) | 1968-04-30 |
SE331772B (de) | 1971-01-11 |
DE1625799C3 (de) | 1974-04-04 |
NL6710055A (de) | 1968-01-22 |
BE701576A (de) | 1968-01-02 |
GB1136138A (en) | 1968-12-11 |
US3458021A (en) | 1969-07-29 |
NL150889B (nl) | 1976-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0253187A1 (de) | Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen | |
DE2512248B2 (de) | Sperrsynchronisationseinrichtung für ein Wechselgetriebe | |
DE2611238A1 (de) | Synchronisier- und schalteinrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe | |
DE1500326C2 (de) | Klauenkupplung | |
DE1625681B1 (de) | Synchronisierungseinrichtung für eine zahnkupplung | |
DE1625799C3 (de) | Selbstschaltende Synchronzahnkupplung | |
DE19542924A1 (de) | Synchronisationsanordnung mit Drehmomentverriegelungsmerkmal | |
DE2719765A1 (de) | Dynamische klauenkupplung | |
DE3306131C2 (de) | ||
DE2654384C3 (de) | Parallelanordnung von zwei synchronen selbst schaltenden Zahnkupplungen | |
DE2009414C3 (de) | Synchronisiereinrichtung für eine Mehrfach-Synchronkupplungsanordnung | |
DE2334926C3 (de) | Synchron schaltbare Zahnkupplung | |
DE4203540A1 (de) | Synchronisiereinrichtung fuer schaltkupplungen | |
DE1475441C3 (de) | Synchrone selbsttätig schaltende Zahnkupplung | |
DE870485C (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE857162C (de) | Klauenfreilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE876952C (de) | Schaltkupplung fuer Zahnraederwechselgetriebe mit Sperrsynchronisierung | |
AT220894B (de) | Wellenkupplung | |
DE620427C (de) | Getriebe, bei welchem die zu kuppelnden Zahnraeder nur dann eingerueckt werden koennen, wenn sie auf gleiche Geschwindigkeit gebracht worden sind | |
DE1600084C (de) | Geringfügige Lageabweichungen mit einander zu kuppelnder Wellen erlauben de Synchron Zahnkupplung mit Freilauf, deren eine Kupplungshalfte axial schraubend verschiebbar ist | |
DE914342C (de) | Mechanische Kupplungsanordnung, insbesondere fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE1959184C (de) | Synchronisiereinrichtung mit Über holkupplung | |
DE3605953A1 (de) | Spiralkupplung | |
DE1450185C3 (de) | Einrückvorrichtung für eine in einem Relativdrehsinn über einen Schraubtrieb selbsttätig einrückende Synchron-Zahnkupplung zwischen einer treibenden Welle und einer getriebenen Welle, mit einer für eine verriegelte Verbindung zwischen diesen beiden Wellen einrückbaren und parallelgeschalteten nichtsynchronen Zahnkupplung | |
AT213166B (de) | Selbstschaltende Synchronkupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |