DE535113C - UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE535113C
DE535113C DET37352D DET0037352D DE535113C DE 535113 C DE535113 C DE 535113C DE T37352 D DET37352 D DE T37352D DE T0037352 D DET0037352 D DE T0037352D DE 535113 C DE535113 C DE 535113C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
crankshaft
wheels
lever
power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET37352D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COVENTRY GEARLESS MOTORS Ltd
Original Assignee
COVENTRY GEARLESS MOTORS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COVENTRY GEARLESS MOTORS Ltd filed Critical COVENTRY GEARLESS MOTORS Ltd
Priority to DET37352D priority Critical patent/DE535113C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE535113C publication Critical patent/DE535113C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/02Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
    • F02B75/048Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of a variable crank stroke length

Description

  • Übersetzungsgetriebe für Brennkraftmaschinen Man hat bereits Kraftmaschinen mit innerer Verbrennung vorgeschlagen, welche eine durch auf den Schaltwellen angeordnete und mit dem Kolben verbundene Schwenkhebel angetriebene Kurbelwelle und eine besondere durch weitere auf den Schaltwellen angeordnete Schwenkhebel mit veränderlichem Hub angetriebene Kraftwelle besitzen, so daß die Geschwindigkeit der Kraftwelle innerhalb gewisser Grenzen ständig verändert werden kann.
  • Für diese Art von Maschinen hat man ferner bereits vorgeschlagen, die Kurbelwelle und die Kraftwelle durch Schwenkhebel anzutreiben, welche auf einer oder mehreren Schaltwellen derart angeordnet sind, daß sowohl die Geschwindigkeit der Kraftwelle als auch der Kolbenhub innerhalb gewisser Grenzen ständig verändert werden kann. Dabei sind die veränderlichen Schwenkhebel, welche die Kraftwelke antreiben, mit dieser durch eine Freilaufkupplung und durch zwischengeschaltete, mit Kulisse und Gleitstück ausgestattete Schwenkhebel verbunden.
  • Vorliegende Erfindung betrifft die Verschiebung des Gleitstücks in der Kulisse des an die Kurbelwelle angeschlossenen Schwenkhebels mittels .eines ein- und ausrückbaren Rädergetriebes, dessen Räder wechselweise in ein kleines oder .ein größeres von zwei- mit dem Schwungrad verbundenen Rädern eingreifen können, wenn eine von dem genannten Rädergetriebe beeinflußte Steuerwelle mittels Schnecke und Schneckenrades auf die Hauptsteuerwelle einwirkt. Die Erfindung bezweckt Neuerungen im Aufbau und Betriebe von Maschinen der oben gekennzeichneten Art, insbesondere in. Verbindung mit Vorrichtungen zur Änderung des Hubes der Schwenkhebel, derart, daß das Drehzahlverhältnis zwischen der Kurbelwelle und der Kraftwelle geändert werden kann. Gemäß der Erfindung bewirkt die Hauptsteuerwelle die Verschiebung der Gleitstücke in den Kulissen der Schwenkhebel mittels Zahnrädern, gekrümmter Zahnstangen und Gelenke. Auf diese Weise ist der Maschinenführer in der Lage, den Hub der Schwenkhebel zwecks Erlangung eines gewünschten Drehzahlverhältnisses-zu ändern, ohne die beträchtliche Handarbeit aufzuwenden, welche erforderlich sein würde, um die Schwenkhebel zwecks Veränderung ihres Hubes zu bewegen. Durch die Anordnung des bei geringer Geschwindigkeit m einer Richtung und bei verhältnismäßig großer Geschwindigkeit in der entgegengesetzten Richtung angetriebenen Steuermechanismus ergibt sich der schätzbare Vorteil, eine langsame Zunahme des Drehzahlverhältnisses bei Beschleunigung der Kraftwelle oder des zu treibenden Wagens und eine schnelle Abnahme des Drehzahlverhältnisses zu jerzielen, wenn es notwendig wird, die Bewegung der Kraftwelle oder des Wagens anzuhalten, wenn z. B. ein Straßenfahrzeug einen Zusammenstoß vermeiden will.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht worden. Abb. i zeigt einen Schnitt durch das Kurbelgehäuse - und einen der Zylinder eines Mehrzylinderverbrennungsdiotors mit dem Getriebe nachvorliegender -Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß mit Teilschnitt, wobei eine der Deckplatten abgenommen ist, um die Steuerwelle des Mechanismus zur Änderung des Hubes der schwingenden Glieder zu zeigen.
  • Jeder der Kolben ist an einem besonderen Steuerhebel i angeschlossen, dessen Drehachse in am Kurbelgehäuse vorhandenen Lagern ruht. Die Kurbelwelle 2 trägt ein Schwungrad 3 und geht durch -das Kurbelgehäuse hindurch. Jeder der Hebel i ist durch eine Verbindungsstange 4 an eine Kurbel auf dieser Welle derart angeschlossen, daß die Kolben im Schritt mit der Kurbelwelle und daher mit dem Maschinenventilgetriebe und dem (nicht dargestellten) Zündapparat erhalten werden, welche von der Kurbelwelle aus in irgendeiner bekannten geeigneten Weise angertrieben werden.
  • Die Kraft wird von einer Kraftwelle 5 abgenommen, welche in Lagern des Kurbelgehäuses angeordnet ist und der Kurbelwelle parallel liegt. Die Kraftwelle 5 wird durch Freilaufkupplungen 6, d, h. durch Kupplungen, welche die Welle 5 zur Freilaufwelle machen, mittels Gleitstücken 7 angetrieben, welche in Kulissen 8 der Hebel i angebracht und an ein Paar von Freilaufkupplungen 6 für die Welle 5 angeschlossen sind, um auf die Welle 5 in beiden Bewegungsrichtungen des Steuerhebels Kraft zu übertragen. Jedes Gleitstück 7 kann in seiner Kulisse von einer Stellung, bei welcher es koaxial mit dem Drehpunkt i o des Hebels ist, in eine andere Stellung nahe dem dicken Ende der Verbindungsstange i i, durch welche der Kolben mit dem Steuerhebel verbunden ist, verschoben werden.
  • Die Bewegungen der Gleitstücke 7 in den Kulissen 8 werden durch Steuerarme 12, welche im Kurbelgehäuse bei 13 drehbar und durch Gelenke 1¢ mit den Gleitstücken? verbunden sind, gesteuert. Jedes Gleitstück 7 ist durch ein Paar von Gliedern 14 mit einem besonderen Arm 12 derart verbunden, daß die Zapfenverbindung zwischen dem Arm 12 und den Gelenken 14 in Linie mit der Kulisse 8 im Gleitstück 7 ist, wenn der Kolben mitten zwischen den Grenzen seines Hubes und der Arm 12 mitten zwischen den Grenzen seiner schwingenden Bewegung ist, welche Stellung auf der Zeichnung angegehen ist.
  • Jeder der -Arme 12 hat eine gekrümmte Zahnstange 15, in welche .eines der Zahnräder 16 eingreift. Diese sind auf einer Steuerwelle 17 befestigt, die durch das Kurbelgehäuse hindurchgeht und in schlitzartigen. Öffnungen 18 der Arme 12 untergebracht ist. Die Steuerwelle 17 geht durch das Ende des Kurbelgehäuses (Abb. 2) hindurch in ein Triebgehäuse i9. In diesem ist eine Querwelle 20 gelagert, welche eine mit dem Schneckenrad 22 der Welle 17 zusammenwirkende Schnecke 21 trägt. Das auf einem Ende der Kurbelwelle 2 angeordnete Schwungrad 3 trägt zwei konzentrische Kegelräder 24, deren eines beträchtlich größer ist als das andere. Ein Paar damit zusammenwirkender, durch eine Hülse 26 verbundene Kegelräder sind gleitbar, aber nicht drehbar auf der Querwelle 2o derart angebracht, daß jedes der Räder 25 mit dem entsprechenden Rad 24 zum Eingriff gebracht werden kann, um die Welle 2o in einer der beiden Richtungen ;anzutreiben, wobei die Geschwindigkeit m einer Richtung größer ist als die Geschwindigkeit in der anderen Richtung. Die Anordnung der Reibungsräder und des Antriebs ist derart, daß die Welle 2o mit der größeren Geschwindigkeit angetrieben wird, wenn ihre Drehrichtung eine Bewegung der Gleitstücke 7 zu den Drehpunkten io zur Folge hat.
  • Die Hülse 26 und die Räder 25 werden durch einen Bügel 27 gesteuert, welcher an einen Fußhebel oder Handhebel angeschlossen ist oder sonstwie gesteuert wird; um eines der Reibungsräder 24 ZUM Eingriff mit dem entsprechenden Rad 25 zu bringen. Dabei ist eine Zwischenstellung vorgesehen, bei welcher keines der Reibungsräder in Eingriff ist.
  • Sind die Teile in der Stellung der Abb. i, so wird beim Betriebe die Steuerbewegung der Hebel i durch die Verbindungsstangen auf die Freilaufkupplungen 6 übertragen, so daß die Kraftwelle 5 in Drehung versetzt wird, wobei das Drehzahlverhältnis zwischen der Kraftwelle 5 und der Kurbelwelle 2-durch den Hub der Gleitstücke 7 bestimmt wird.
  • Das in Abb. i dargestellte Gleitstück 7 befindet sich etwa in der Mitte zwischen den beiden äußeren Stellungen. Durch die Betätigung der Steuerwelle 28 kann das eine oder andere der Reibungsräder 24 zum Eingriff mit dementsprechenden- Rad 25 gebracht werden, um die Gleitstücke 7 nach den Drehpunkten des Steuerhebels i oder nach ihren freien Enden zu bringen. Im ersten Falle wird das Drehzahlverhältnis zwischen den Kraft- und Kurbelwellen verringert, bis die Gleitstücke mit den Drehpunkten der Steuerarme koaxial sind. Dann wird keine Bewegung auf die Verbindungsstange 19 übertragen. Die Kolben und die Kurbelwelle laufen dann frei, ohne irgendwelche Bewegung auf die Kraftwelke zu übertragen. Werden anderseits die Gleitstücke 7 nach den freien Enden der Steuerhebel bewegt, so wird das Drehzahlverhältnis zwischen der treibenden Welle und der Kurbelwelle gesteigert und erreicht seine Höchstgrenze, wenn die Gleitstücke die Grenze ihrer Bewegung erreichen.
  • Während der Bewegung der Gleitstücke 7 nach den freien Enden der Steuerhebel wird die Querwelle 2o durch die Räder 2q. und 25 mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben, um das Drehzahlverhältnis allmählich zu steigern, wie es notwendig ist, um die Ladung zu beschleunigen. Werden anderseits die Gleitstücke 7 nach den Drehpunkten ,der Steuerhebel bewegt, so wird die Querwelle 20 mit der größeren Geschwindigkeitangetrieben, um die Gleitstücke 7 schnell zu den Drehpunkten der Hebel i zu bringen zu dem Zweck, den Antrieb der Kraftwelle zu unterbrechen. Sind beide Sätze der Reibungs@-räder 24 und 25 außer Eingriff, so halten die Schnecke 21 und das Schneckenrad 22 die Steuerwelle 17 in richtiger Stellung und erhalten so das gewünschte Drehzahlverhältnis zwischen den Kraft- und Kurbelwellen, bis die Steuerwelle 28 wieder betätigt wird, um -einen Wechsel des Drehzahlverhältnisses herbeizuführen. Es ist zu bemerken, daß der Steuerhebel i einen verhältnismäßig kurzen Bewegungsbogen hat, so daß es möglich ist, die Verbindungsstange i i zu allen Zeiten nahezu in Linie mit der Kolbenachse zu halten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befindet sich die Verbindungsstange i i in axialer Verlängerung mit dem Kolben, wenn der Steuerhebel i sich in der Mitte zwischen seinen äußeren Stellungen befindet, so daß die Verbindungsstange auf beiden Seiten der Kolbenachse gleich oder nahezu gleich schwingt. Infolge dieser Anordnung werden die Querkomponenten der auf den Kolben wirkenden und den Kolben gegen die Zylinderwand zu pressen strebenden Kräfte auf ein Mindestmaß herabgedrückt.
  • Wird das Getriebe auf ein Straßenfahrzeug angewandt, so wird @es gewöhnlich notwendig sein, für seine Umkehrung des Antriebs der Straßenräder zu sorgen, was mittels eines epicyclodalen oder sonstigen Umkehrgetriebes irgendeiner bekannten geeigneten Art geschehen kann. Es wird auch vorgezogen, die Kraftwelle mit der Kurbelwelle durch einen Freilauf- oder Freiradantrieb derart zu verbinden, daß, wenn die Kraftwelle die Kurbelwelle bei dem- Höchstbetrage des Drehzahlverhältnisses überrennt (z. B. beim jähen Abwärtslaufen des Fahrzeugs) der Freilauf- oder Freiradantneb wirksam wird und die Maschine befähigt, als Bremse zu wirken, um die Bewegung des Fahrzeugs zu bremsen. Der beschriebene Mechanismus kann auch als Vorrichtung zur Verhinderung des Rückwärts-Laufes jäh abwärts dienen, weil keine Rückwärtsdrehung der Kraftwelle 5 möglich ist, wenn das Gleitstück 7 meine Stellung gebracht wird, bei welcher keine Bewegung von der Maschine zur. Antriebswelle übertragen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übersetzungsgetriebe für Brennkraftmaschinen, bei denen die Kraft nicht von der Kurbelwelle, sondern von einer besonderen, durcheine Freilaufkupplung und durch zwischengeschaltete, mit Kulisse und Gleitstück ausgestattete Schwenkhebel mit der Kurbelwelle verbundene Kraftwelle abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Gleitstücks (7) in der Kulisse (8) des Schwenkhebels (i) mittels eines ein- und ausrückbaren Rädergetriebes (24, 25, 26) bewirkt wird, wobei die Räder (25) wechselweise in ein kleineres oder in ein größeres von zwei mit dem Schwungrad (3) verbundenen! Rädern (24) eingreifen können-und eine von den Kegelrädern (24, 25) -angetriebene Hilfsstenerwelle (2o) mittels Schnecke (Z i) und Schneckenrades (22) auf die Hauptstenerwelle (17) einwirkt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsteuerwelle (17) mittels Zahnrädern (16) gekrümmter Zahnstangen (15) und Gelenken (14) die Verschiebung der Gleitstücke (7) in den Kulissen (8) der Schwenkhebel (i) bewirkt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus zum Vergrößern. des Drehzahlverhältnisses zwischen Kurbelwelle und Kraftwelle mit geringer und zum Verringern des Drehzahlverhältnisses-mit großer Geschwindigkeit angetrieben wird, je nachdem das kleinere oder das größere der am Schwungrad angeordneten Kegelräder (24) mit dem einen oder anderen der auf der Hilfssteuerwelle (20) seitlich verschiebbaren, durch eine Hülse (26) miteinander verbundenen Kegelräder (25) im Eingriff steht.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die in den Kulissen (8) verschiebbaren Gleitstücke (7) Verbindungsstangen (9) aasgelenkt sind, welche die Bewegung der Schwenkhebel (i) auf Freilaufkupplungen (6) übertragen, um die Kraftwelle (5) in Umdrehung zu versetzen.
DET37352D 1929-08-04 1929-08-04 UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE535113C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET37352D DE535113C (de) 1929-08-04 1929-08-04 UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET37352D DE535113C (de) 1929-08-04 1929-08-04 UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE535113C true DE535113C (de) 1931-10-06

Family

ID=7559922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET37352D Expired DE535113C (de) 1929-08-04 1929-08-04 UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE535113C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748336C (de) * 1943-04-14 1944-11-01 Kolbenmschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748336C (de) * 1943-04-14 1944-11-01 Kolbenmschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE535113C (de) UEbersetzungsgetriebe fuer Brennkraftmaschinen
DE2008590A1 (de) Kraftschaltgetriebe
DE658321C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Gangvorwaehler
DE4204124C2 (de) Anlasser für Verbrennungsmotor, insbesondere Anlasser für Kraftfahrzeugmotor
DE727185C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE552105C (de) Getriebe mit stetig regelbarer UEbersetzung, insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE96687C (de)
DE2927768C2 (de) Mechanisches Verteilergetriebe
DE822741C (de) Verbrennungsmotor, insbesondere Ausbildung des zwischen Kolben und Motorwelle angeordneten Triebwerkes
DE1780027A1 (de) Getriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE586210C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselkupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuggetriebe
DE900204C (de) Ziehpresse
DE823248C (de) Verfahren zum Betrieb eines Schleppers mit einem Verbrennungsantriebsmotor
DE674080C (de) Trethebelantrieb fuer Fahrraeder
DE731275C (de) Fahrzeuggetriebe mit stetig veraenderlicher Geschwindigkeit
DE475448C (de) Getriebe fuer Verbrennungskraftmaschinen mit gegenlaeufigen Kolben
DE669212C (de) Getriebe fuer flossenartig und paarweise gegenlaeufig arbeitende Treibschwingen von Fahrzeugen, insbesondere Wasser- oder Luftfahrzeugen
DE438712C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE534477C (de) Kurbellose Dampfmaschine mit Zahnstangenantrieb
DE568465C (de) Sich selbsttaetig in ihrer Laenge aendernde Kolbenstange fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE867338C (de) Schaltgetriebe
DE936242C (de) Zahnradkurbeltrieb fuer Brennkraftmaschinen
DE582094C (de) Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Motorraeder
DE452941C (de) Kupplung fuer schnellaufende Indikatortrommeln
DE319753C (de) Zweitaktmaschine mit gegenlaeufigen steuernden Kolben