DE391527C - Beistellvorrichtung fuer den Quervorschub des Werkstueckschlittens - Google Patents

Beistellvorrichtung fuer den Quervorschub des Werkstueckschlittens

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DE391527C
DE391527C DEJ23521D DEJ0023521D DE391527C DE 391527 C DE391527 C DE 391527C DE J23521 D DEJ23521 D DE J23521D DE J0023521 D DEJ0023521 D DE J0023521D DE 391527 C DE391527 C DE 391527C
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shaft
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Beistellvorrichtung für den Quervorschub des Werkstiickschlittens. Bei Planschleifmaschinen ist bekanntlich ein Schlitten vorhanden, welcher als Kreuzsupport ausgebildet ist und eine hin und her gehende Bewegung macht, während nach jeder Hin-und Herbewegung eine Beistellung um ein geringes Maß quer zur Richtung der Hin- und Herbewegung erfolgt. Gewöhnlich ist dies der Schlitten, welcher. das Werkstück aufnimmt und der sich gegenüber der ortsfesten Schleifscheibe bewegt; es kann aber auch umgekehrt die Schleifscheibe auf :dem. Schlitten angeordnet und das Werkstück ortsfest sein. Für die Hin- und Herbewegung und die Beistellbewegung des Schlittens dient gewöhnlich eine einzige Antriebsvorrichtung, und die die Beistellung bewirkende Welle ist mit der die Hin-und Herbewegung bewirkenden Welle durch eine Friktionskupplung verbunden, um die Größe der Beistellung unabhängig von der Größe der Längsbewegung des Tisches vornehmen zu können. Diese Maschinen haben den Übelstand, daß auch bei einer Abschaltung der Längsbewegung des Schlittens zum Zwecke der Bewegung des Tisches durch eine Handkurbel, also z. B. zürn Schleifen von Hand, die Friktionskupplung stets eingerückt bleibt, so daß -man beim Schleifen von Hand einen! verhältnismäßig großen Widerstand zu überwinden hat. Die vorliegende Erfindung hilft diesem Übelstande dadurch ab, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche man beim Abschalten, der selbsttätigen Tischlängsbewegung auch noch die Welle für die Beistellbewegung vollständig abschalten kann, so daß die Bewegung des Tisches von Hand ohne jeden Widerstand erfolgen kann.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Abb. i ein Querschnitt durch den in Frage kommenden Teil des mechanischen Antriebes. Abb. z; 3 und q: zeigen die Abstellvorrichtung für die Friktionskupplung in drei verschiedenen Stellungen.
  • In der Zeichnung ist i das Maschinengestell. In ihm ist die Antriebswelle 2 für den gesamten Vorschub gelagert. Diese Welle trägt gemäß der Erfindung eine Festscheibe 3 und eine Losscheibe q., ferner ein Kegelrad 5, welches mit zwei lose auf der Welle 6 sitzenden, im Maschinengestell gelagerten Kegelrädern 7 und 8 kämmt und diese dadurch in gegenläufige Bewegung versetzt. Auf der Welle 6 ist verschiebbar, aber nicht drehbar eine Kupplungshülse g vorgesehen, welche beiderseits mit Kupplungszähnen versehen ist, die in entsprechende, an den Kegelrädern 7 und 8 angeordnete Zähne in -Eingriff gelangen können, so daß bei der Verschiebung der Kupplungshülse g nach rechts oder links die Welle 6 in den beiden verschiedenen Drehrichtungen angetrieben wird. Die Welle 6 trägt ein Kegelrad io, welches mit einem Kegelrad i i auf der Welle 1a in Eingriff steht. Letztere dient zur Hin- und Herbewegung des Tisches, also für den Vorschub in der Längsrichtung des Tisches, der z. B. durch ein auf die Welle i2 aufgesetztes Zahnrad erfolgen kann, das in eine an dein Schlitten in seiner Längsrichtung ; angebrachte Zahnstange eingreift. Die Welle x2 trägt ferner ein Zahnrad 13, durch welches unter Vermittlung eines geeigneten Getriebes 14 die Schaltscheibe 15 angetrieben wird, welche in bekannter Weise die Umschaltung der Tischhin- und -herbewegung ; bewirkt. Zu diesem Zweck ist diese Schaltscheibe: durch in der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungsstangen und -hebe, mit der Kupplung 9 verbunden, und das mit der Scheibe 15 verbundene Schaltwerk kann in ebenfalls bekannter Weise so eingestellt werden, daß nach einer bestimmten Längsbewegung des Tisches in der einen oder in der anderen Richtung durch die Schaltscheibe die Kupplungshülse 9 abwechselnd mit dem Kegelrad 7 und 8 gekuppelt wird, der Tisch also hin und her läuft. Auf der -Welle 6 sitzt nun feiner ein:Schrauben- oder Spiralrarl 16, welches iitit einem entsprechenden Zahnrad 17 auf einer Hohlwelle 18 in Eingriff steht. Letztere kann durch eine Kupplung i9 mit einer zweiten Hohlwelle 2o gekuppelt werden. Zu diesem Zweck ist die Kupplung z 9 auf der Hohlwelle 2o verschiebbar, und zwar durch eine Gabel, welche in die Rille 21 (Abb. 2) der Kupplung einfaßt. Diese Hülse 2o wiederum ist nun mit einer Welle 22 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Friktionskupplung verbunden. Die Welle 2a ist in der Zeichnung vorn abgebrochen dargestellt. Sie dient für den Quervorschub des Schlittens, den die Bearbeitung der ganzen Werkstückfläche bewirkenden sogenannten Arbeitsvorschub, senkrecht zu seiner Längsbewegung und bedient das zu die- '' sem Zweck vorhandene Schaltgetriebe. Diese ganze Anordnung des Vorschubes ist, soweit j sie bisher beschrieben, bekannt bis auf die j Einschaltung der Kupplung i9 in dem Quervorschub, Während bei den früheren Getrieben die -Welle 6 und die -Welle 22 dauernd , durch die Friktionskupplung gekuppelt Bleiben, kann man durch die Einschaltung der Kupplung i9 gemäß der Erfindung die Welle 22 von der Welle 6 vollständig entkuppeln. Die Ein- und Ausschaltung der Vorschubgetriebe erfolgt nun durch einen Handhebel 23 (Abb. i bis 4), welcher in drei verschiedene Lagen einstellbar ist und z. B. durch einen federnden Stift 24 in den eingestellten Lagen gehalten werden kann. Der Handhebel z3 sitzt auf einer Welle 25, und die verschiedenen Schaltstellungen sind in den Abb. ? bis 4 dargestellt.
  • Wie aus diesen Abbildungen ersichtlich ist, ist oberhalb der Welle 25 eine Welle 33 In' Maschinengestell gelagert, welche eine Schaltgabel 26 trägt. Letztere faßt in die Nut 27 der Kupplungshülse 9 ein. Auf derselben Achse 33 sitzt, nach unten zeigend, ein Arm 28, welcher durch einen Lenker 29 finit den: von der Schaltscheibe 15 gesteuerten, in bekannter Weise ausgebildeten Schalthebel in Verbindung steht und durch den bei der Hin. und Herbewegung des Schlittens die Gabel 26 abwechselnd nach rechts und links bewegt wird, um.. die Kupplungszähne der Kupplung 9 abwechselnd in Eingriff mit den Kegelrädern 7 und 8 zu bringen. Der Arm 28 ist über den Zapfen 30, durch welchen er mit dem Lenker 29 verbunden ist, hinaus nach unten hin verlängert und trägt dort einen kugel- oder kreisscheibenartigen Teil 31, außerdem besitzt er eine seitliche Rast 32.
  • Auf der Welle 25 sitzt eine Scheibe 34, welche einen konisch zugespitzten Stift 35 trägt. Ferner ist im Maschinengestell ein Drehzapfen 36 gelagert, um den ein Hebel 37 schwingt. Dieser wird durch eine Feder 38 nach abwärts gezogen.. Er trägt einen Stift 39, welcher so angeordnet ist, daß er bei geeigneter Lage der Teile in die Rast 32 des Armes 28 einfassen kann.
  • Schließlich ist im Maschinengestell ein Hebelarm 4ö vorgesehen, dessen Kopf mit dein konisch zugespitzten Bolzen 35 in Eingriff kommen und durch ihn um seine Achse 41 geschwungen werden kann. Auf dem gleichen Drehbolzen mit dem Hebel 40 sitzt ein Hebel i 42, der, wie insbesondere aus Abb. 2a zu ersehen ist, mit einem Lenker 43 verbunden ist, dessen zweites Ende an einen um den Zapfen q4 schwingenden, oben gabelförmig ausgebildeten Hebel 45 angelenkt ist. Die Gabel des Hebels 45 greift in die Nut 2i der Kupplung i 9 ein, welche durch eine Feder 46 in der eingerückten Lage gehalten wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltvorrichtung ist demnach folgende. Bei der in Abb. 2 und 3 dargestellten Lage des Schalthebels z3 befindet sich der Zapfen 35 in seiner oberen Stellung. Er legt sich infolgedessen unter den nach unten ragenden Ansatz des Hebels 37 und hält diesen in seiner oberen Lage, in welcher der Zapfen 39 nicht in die Rast 32 einfassen kann. Infolgedessen ist das zur Umkehrung der Längsbewegung des Schlittens. dienende Getriebe, eingeschaltet, denn wenn die Welle 2 angetrieben wird, so wird in der bekannten Weise durch die Schalt-Vorrichtung 15 die Schaltstange 29 hin und her bewegt und durch sie am Ende des jeweiligen Schlittenlängshubes die Umstellung der Kupplungshülse 9 bewirkt. Dreht man nun den Hebel 23 um, 9o° nach unten, so gibt der Stift 35 den Hebel 37 frei. Dieser kann infolgedessen unter der Wirkung seiner Feder 38 nach abwärts schwingen. Infolgedessen senkt sich der Stift 39 dieses Hebels in die Rast 32 am Arm 28. Er gleitet an einer der beiden nach dieser Rast führenden schrägen Fläche an dem Arm a8 abwärts und drückt dadurch den Arm 28 selbst in die in Abb. z und 4 dargestellte Mittellage, in welcher er dann vollends in die Rast 32 hineintritt. In dieser Mittellage des Hebels 28 hat die 1-Cupplungshülse 9 die in Abb. i dargestellte Mittelstellung, d. h. sie ist weder mit dem Rad 7 noch mit dem Rad 8 gelnuppelt. Infolgedessen , bleibt die Welle 6 und auch der Längsvorschub des Schlittens stehen. Man kann jetzt durch eine in bekannter Weise angeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte Handkurbel die Welle 12 von Hand drehen, um den Längsvorschub des Tisches von Hand zu bewirken. Dies geschieht z. B. dann, wenn der Tisch in die richtige Stellung gegenüber der Schleifscheibe vor dem Einschalten der mechanischen Tischbewegung einzustellen ist, nachdem ein neues Werkstück eingespannt ist. Diese Bewegung von Hand ist aber auch dann vorzunehmen, wenn in besonderen Fällen der mechanische Vorschub überhaupt nicht Anwendung finden soll. Nun wird durch die Drehung der Welle 12 von Hand auch die Welle 6 bewegt; und da diese mit der- Welle 22 durch die Friktionskupplung verbunden ist; müßte man bei. dem Schleifen mit Vorschub von Hand das gesamte für den Quervorschub des Supports dienende Getriebe mitbewegen, und dies gibt besonders an den Stellen, an denen die Drehung unter Überwindung der durch die Seibungskupplung verursachten Reibung erfolgen inuß, Stöße, so daß die Schleiivirkung dabei ungünstig beeinflußt wird; abgesehen davon, rlaß der Arbeiter eine erhebliche Kraft zur Überwindung der Reibungskupplung aufwenden muß. Um dies zu vermeiden, wird nun die Kupplung ig ausgerückt und dadurch die Welle 2,2 stillgesetzt. Dies geschieht bei der dritten Stellung des Schalthebels 23, die in Abb. 4 dargestellt ist. Wie aus dieser Abbildung ersichtlich[ ist, bleibt die Kupplungshülse 9 in ihrer Mittellage und durch den Stift 39 gesperrt: Die konische Spitze des Stiftes 35 an der Schaltscheibe 34 hat sieh dagegen gegen den Kopf des Hebels 40 gelegt und diesen um seine Drehachse 41 geschwenkt. Infolge der beschriebenen Hebelverbindung 42 lins 45 ist hierbei die Kupplung i9 in der aus Abb.4a ersichtlichen Weise ausgerückt -%vorden.
  • Schaltet man den Hebel 23 wieder zurück, so wird in der Mittellage zunächst die Kupplung i g unter der Wirkung der Feder 46 wieder eingerückt, während die Kupplungshülse noch in ihrer unwirksamen Mittellage bleibt. Beim weiteren Unischalter des Hebels 23 in die in Abb.2 und 3 dargestellte erste Lage wird auch der Arm 28 wieder freigegeben, und es kann jetzt wieder die Hin- Lind Herschaltung der Kupplungshülse 9 in der bekannten Weise erfolgen.
  • Natürlich kann man die Getriebe und die Ein- und Ausschaltvorrichtungen ini; einzelnen beliebig gestalten, da die Erfindung nicht auf die besondere, als Beispiel dargestellte Ausführungsform beschränkt ist.- So kann z. B. auch die Friktionskupplung und die zum vollständigen Ausschalten der Welle für den Quervorschub dienende Kupplung zu einer einzigen vereinigt, also die Friktionskupplung selbst unwirksam gemacht werden; ferner bratidit man auch nicht drei Schaltstellungen des Schalthebels 23 einzurichten, man kann vielmehr auch die Stellung 2 fortlassen.

Claims (1)

  1. Pt@TrNT:-ANsPRÜcIiE: i. Beistellvorrichturlg für den Quervorschub des Werkstückschlittens, der von der umlaufenden> Spindel zur Betätigung der hin und her gehenden Längsbewegung des Werkstückschlittens reit Hilfe einer Friktionskupplung abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß; der die antreibende Friktionsscheibe (i6) tragende Teil (Büchse 2o) durch eine besondere Kupplung (i9) mit dem von der Längsvorschubwelle angetriebenen Teil (i8) verbunden ist, so da.ß nach Lösung dieser Kupplung (ig), die Drehung der antreibenden Friktionsscheibe (i6) ausgeschaltet ist. z. Beistellvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Kupplung (i9) der Hebel (23) zur Betätigung bzw. vollständigen Ausrückung der Kupplung für die mechanische Längsbewegung des Tisches Verwendung findet, derart, daß nach Ausriicl"iung dieser Längsbewegung und nach -Arretierung deren I,'-tipplungsmuffe in der Mittelstellung erst die Weiterdrehung des Hebels (23) die Lösung der Kupplung (ig) bewirkt.
DEJ23521D 1923-03-02 1923-03-02 Beistellvorrichtung fuer den Quervorschub des Werkstueckschlittens Expired DE391527C (de)

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