DE535305C - Biegemaschine fuer Stab- und Profileisen, insbesondere fuer Betoneisen - Google Patents

Biegemaschine fuer Stab- und Profileisen, insbesondere fuer Betoneisen

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DE535305C
DE535305C DE1930535305D DE535305DD DE535305C DE 535305 C DE535305 C DE 535305C DE 1930535305 D DE1930535305 D DE 1930535305D DE 535305D D DE535305D D DE 535305DD DE 535305 C DE535305 C DE 535305C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine für Stab- und Profileisen, insbesondere für Betoneisen, bei welcher für das selbsttätige Stillsetzen der die Biegewerkzeuge tragenden Biegescheibe an einer mit dieser sich drehenden anderen Scheibe eine Mehrzahl von-im Winkel gegeneinander versetzten Anschlagstiften verschiedener Länge vorgesehen ist und diese durch einen gemeinsamen Hebel wahlweise in ihre wirksame Stellung gebracht werden können.
Von den bereits bekannten Maschinen dieser
Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, daß sämtliche Anschlagstifte an der Scheibe fest angeordnet sind und dabei entweder die Scheibe mit den Anschlagstiften als Ganzes oder der von den Stiften beeinflußte Anschlagann der Ausrückvorrichtung in der Höhe verstellbar und in der jeweiligen Höhenlage feststellbar ist, so daß
ao wahlweise der eine oder andere Anschlagstift zur Wirkung gebracht werden kann.
Die neue Einrichtung zeichnet sich neben Einfachheit besonders dadurch aus, daß die bei den bekannten Maschinen angeordneten Federn, welche die Anschlagstifte in unwirksamer Stellung halten, vermieden sind. Dadurch ist ein dauernd zuverlässiges Arbeiten der Maschine gewährleistet. Ferner ist nicht mehr bei jedem Biegevorgang eine besondere Handhabung des Steuerhebels für die Anschläge erforderlich, vielmehr braucht die Einstellung der Anschlagvorrichtung für eine größere Zahl von nacheinander auszuführenden gleichartigen Biegungen nur einmal zu erfolgen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht der Maschine, wobei die die Biegezapfen tragende Drehscheibe und der Maschinentisch weggelassen sind, um die darunterliegenden Teile erkennen zu lassen.
Fig. 2 zeigt zum Teil eine Stirnansicht von der in Fig. 1 linken Seite, zum Teil einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von der Bedienungs- oder Vorderseite der Maschine (d. i. von der in Fig. 1 unteren Seite).
Im gezeichneten Beispiel ist oberhalb der Tischplatte 1 der Maschine eine Drehscheibe 2 angeordnet, die einen mittleren Zapfen 3 und einen exzentrisch angeordneten verstell- oder umsteckbaren Zapfen 4 trägt, der die Stabeisen um den Zapfen 3 herumbiegt. An der Tischplatte ι ist, wie üblich, eine Festhaltevorrichtung für die zu biegenden Stabeisen angebracht, die auf der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen ist. Außerdem kann an der Tischplatte eine bekannte einstellbare Anschlagschiene vorgesehen sein, welche dazu dient, den über den Zapfen 4 vorstehenden Teil des Stabeisens entgegen der durch die Zapfen 3, 4 bewirkten Biegung zu biegen, wenn kurbelartige Kröpfungen gewünscht werden. ·
Die Drehscheibe 2 sitzt fest auf dem oberen Ende einer senkrechten Welle 5, die durch Stirnrad 6 und Ritzel 7 mit einer zweiten senkrechten Welle 8 gekuppelt ist. Letztere trägt ein Kegelrad 9, mit dem ein Kegelritzel 10 kämmt, das auf einer waagerechten Welle ix
sitzt, die durch zwei Stirnräder 12, 13 mit einer waagerechten Vorgelegewelle 14 gekuppelt ist. Die Welle 14 trägt zwei lose drehbare Zahnräder 15, 16, von- welchen das eine, 15, unmittelbar mit einem auf der Welle 17 des Antriebsmotofs 18 sitzenden Ritzel 19 kämmt, während das andere, 16, mit einem ebenfalls auf der Motorwelle 17 befestigten Ritzel 20 durch ein den Drehsinn umkehrendes Zwischenrad 21 gekuppelt ist. Die beiden Zahnräder 15, 16 laufen also beim Betrieb des Motors in entgegengesetztem Sinne um, so daß durch Kupplung des einen, 15, oder anderen Rades 16 mit der Welle 14 die Drehscheibe 2 wahlweise im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden kann. Zur wahlweisen Kupplung mit den Rädern 15, 16 sind auf der Welle 14 zwei Federkupplurigen 22, 23 bekannter Art angeordnet, die durch zwei auf der Welle längsverschiebbare Muffen 24, 25 gesteuert werden. Die beiden Muffen 24, 25 sind einerseits durch ein Stangenpaar 26 miteinander, anderseits über eine Stellgabel 27, eine Welle 28 und einen Hebel 29 mit einem an der Vorderseite der Maschine gelagerten doppelarmigen Tritthebel 30, 31 gekuppelt, der dazu dient, das von den Rädern 15, 19 und 16, 20, 21 gebildete Wendegetriebe umzuschalten. Je nachdem, ob der linke oder rechte Arm des Hebels 30, 31 niedergedrückt wird, wird entweder die Kupplung 23 oder 22 eingerückt und damit der Antrieb der Drehscheibe 2 im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeugersinne eingeschaltet. Befindet sich der Tritthebel 30, 31 in seiner Mittel- oder Ruhestellung, dann sind beide Kupplungen ausgerückt, und die Drehscheibe 2 steht still. Diese an und für sich bekannte Maschine ist nun erfindungsgemäß mit einer Einrichtung ausgestattet, durch welche jedesmal am Ende eines Biegevorganges die jeweils eingerückte Kupplung des Wendegetriebes selbsttätig ausgerückt und dadurch die Drehscheibe 2 im richtigen Augenblick zum Stillstand gebracht wird. Zu dem Zwecke ist unterhalb des Tisches 1 auf der die Drehscheibe 2 tragenden Welle 5 eine Steuerscheibe 32 befestigt, die an ihrer Oberseite eine Mehrzahl von Anschlag- oder Mitnehmerstiften a, a1, b, b\ c, c1 und d für einen Hebel 33 trägt. Dieser Hebel ist auf einer mit der Steuerwelle 28 der Kupplungen 22, 23 durch Hebel 34, Stange 35 und Hebel 36 gekuppelten senkrechten Welle 37 so befestigt, daß er bei ausgerückten Kupplungen, d. h. bei in der Mittelstellung befindlichem Tritthebel 30, 31, radial zur Scheibe32 steht, während er beim Einrücken der einen oder anderen Kupplung nach rechts oder links verschwenkt wird. Er bleibt'dabei aber im Bewegungsbereich der Mitnehmerstifte der. Scheibe 32, so daß er beim Umlauf der Drehscheibe 2 durch einen der Mitnehmerstifte in die Mittellage zurückgedreht
werden kann. Die Zahl der Mitnehmerstifte richtet sich nach der Zahl der auf der Maschine auszuführenden Biegungen. Im Beispiel ist angenommen, daß mit der Maschine vier verschiedene Biegungen ausgeführt werden sollen, und zwar eine Biegung von 45 °, eine solche von 60 °, eine dritte von 90 ° und eine weitere Biegung von 180 °, und zwar sollen diese Biegungen wahlweise im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne ausgeführt werden können. Zu dem Zwecke trägt die Steuerscheibe 32 sieben um entsprechende Winkel gegeneinander versetzte Mitnehmerstifte, von welchen einer, nämlich der Stift d, bei beiden Drehrichtungen wirksam ist, während die drei Stifte a1, b\ c1 nur bei der Drehung im Uhrzeigersinne, die drei Stifte a, b, c dagegen nur bei der Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne zur Wirkung kommen. Die Stifte sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so angeordnet, daß der für beide Drehrichtungen gemeinsame Stift d bei in der Ruhelage befindlicher Steuerscheibe 32, d. h. bei in der Ausgangsstellung für den Biegevorgang stehender Drehscheibe 2, dem Hebel 33 diametral gegenüberliegt, während die Stifte a, b, c und a1, b1, c1 sich auf entgegengesetzten Seiten der vom Stift d zur Welle 37 laufenden Mittellinie der Scheibe 32 befinden. Die Stifte sind in Schlitzen der Scheibe 32 verstellbar, um sie genau auf die gewünschten Biegewinkel einstellen zu können. Damit je nach dem jeweils gewünschten Biegewinkel die einen oder anderen Stifte zur Wirkung gebracht werden können, ohne daß die jeweils nicht benötigten Stifte entfernt zur werden brauchen, sind die Stifte in bekannter Weise in der Länge abgestuft, und zwar derart, daß die Länge der Stifte von den beiden dem Hebel 33 benachbarten kürzesten Stiften a, a1 bis zu dem für beide Drehrichtungen gemeinsamen längsten Stift d schrittweise zunimmt. Anderseits ist der Hebel 33 auf der Welle 37 derart in der Höhe verstellbar, daß er wahlweise in den Arbeitsbereich der Stifte a, a1, b, δ1, c, cl oder des Stiftes d gebracht werden kann. Der Hebel 33 ist zu dem Zwecke mit der Welle 37 durch Feder und Nut gekuppelt. Seine Verstellung geschieht mit Hilfe eines an der Vorderseite der Maschine gelagerten Handhebels 38 und einer auf dessen Welle 39 befestigten Hubscheibe 40, die einen exzentrischen Bogenschlitz 41 aufweist, in den ein. an dem Hebel 33 fester Stift 42 eingreift. Um die Höheneinstellung des Hebels 33 zu erleichtern, ist hinter dem Handhebel 38 an der Vorderwand der Maschine eine mit Rasten 43 zum Eingriff eines am Handhebel 38 angebrachten Schnappstiftes 44 versehene Scheibe 45 Vorgesehen, die bei jeder Rast die Bezeichnung des Biegewinkels trägt, auf den die Maschine bei der einen und anderen Stellung des Handhebels eingestellt ist.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Sollen beispielsweise Stabeisen um einen Winkel von 45° gebogen werden, dann stellt man den Handhebel 38 so ein, daß sein Schnappstift 44 in die mit 45 ° bezeichnete Rast an der Scheibe 45 einfällt. Der mit der Steuerscheibe 32 zusammenwirkende Hebel 33 befindet sich dann in seiner tiefsten Stellung, in welcher er im Arbeitsbereich der beiden Stifte a, a1 liegt. Soll das Eisen im Uhrzeigersinne gebogen werden, dann wird nach Einlegen des Eisens in die Biegewerkzeuge der linke Arm 31 des Tritthebels 30, 31 niedergedrückt und dadurch die Kupplung 23 eingerückt. Die Drehscheibe 2 wird dann über die Räder 19, 15, 13. 12, 10, 9, 7, 6 im Uhrzeigersinne gedreht, wobei die Zapfen 3, 4 das Eisen entsprechend biegen. Am Ende des Biegevorganges stößt der Mitnehmerstift a1 an den Hebel 33 und bewegt diesen Hebel, der beim Einrücken der Kupplung 23 nach rechts geschwenkt war, in seine Mittelstellung zurück. Dadurch wird unter gleichzeitiger Rückführung des Tritthebels in seine Mittellage die Kupplung 23 ausgerückt und dadurch die Drehscheibe 2 genau in dem Augenblick stillgesetzt, in dem das Eisen um den gewünschten Winkel gebogen ist. Soll die Biegung entgegen dem Uhrzeigersinne erfolgen, dann wird nach Einlegen des Eisens statt des linken Arms 31 der rechte Arm 30 des Tritthebels heruntergedrückt und so die Kupplung 22 eingerückt, worauf die Drehscheibe 2 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird. Das selbsttätige Ausrücken der Kupplung am Ende des Biegevorganges geschieht dann durch den Mitnehmerstift«, indem dieser den beim Einrücken der Kupplung 22 nach links geschwenkten Hebel 33 in die Mittelstellung zurückdreht. Werden andere Biegewinkel gewünscht, dann stellt man vor Beginn der Arbeit den Handhebel 38 entsprechend anders ein. Bei Einstellung auf 60 ° kommt je nach dem Biegesinne der Anschlag δ1 oder b zur Wirkung, bei Einstellung auf 90 ° der Anschlag c oder c1, während bei Einstellung auf 180 ° das selbsttätige Stillsetzen bei jeder Drehrichtung durch den Anschlag d geschieht. Natürlich kann die Drehscheibe 2 im Bedarfsfälle statt selbsttätig auch willkürlich dadurch stillgesetzt werden, daß die jeweils eingerückte Kupplung mittels des Tritthebels 30, 31 ausgerückt wird.
Wie ersichtlich, geschieht die Einstellung der Maschine auf den jeweils gewünschten Biegevorgang nicht mehr wie bisher durch Auswechslung oder Umstecken oder Verstellen von an der Drehscheibe oder einer mit dieser Scheibe sich drehenden Bogenschiene angeordneten Anschlägen, sondern in einfacher und wenig zeitraubender Weise dadurch, daß der mit der Steuerscheibe 32 zusammenwirkende Ausrückhebel 33 durch einen vorn an der Maschine angebrachten Handhebel in der Höhe verschoben wird. Die Bedienung der Maschine ist also wesentlich vereinfacht und erleichtert. Zugleich besteht der Vorteil, daß lose Teile, die in Verlust geraten können, an der selbsttätigen Stillsetzvorrichtung nicht mehr vorhanden sind. .,
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen möglich. So könnte die Maschine statt der Drehscheibe 2 auch einen die Zapfen 3, 4 tragenden Biegehebel besitzen. Ferner könnte der Tritthebel 30, 31 durch einen Handhebel ersetzt werden. Die Zahl der an der Steuerscheibe 32 vorgesehenen Mitnehmerstifte kann beliebig gewählt werden. Wenn der größtmögliche Biegewinkel kleiner als 180° ist, werden natürlich auch für den größten Biegewinkel für beide Drehrichtungen getrennte Mitnehmer angebracht. Wenn es sich um eine Maschine handelt, auf welcher die Eisen stets nur in einer Richtung, beispielsweise stets im Uhrzeigersinne, gebogen werden sollen, "dann braucht natürlich an der Scheibe 32 nur eine Gruppe von Mitnehmerstiften, z.B. α bis d, vorhanden zu sein. Schließlich könnte die Einstellung des Biegewinkels statt durch Heben und Senken des Ausrückhebels 33 auch dadurch erfolgen, daß die Steuerscheibe 32 mittels des Handhebels 38 auf der Welle 5 auf und ab verschoben wird.
Die Erfindung ist auch bei solchen Biegemaschinen anwendbar, bei welchen das selbsttätige Ausrücken nicht am Wechselgetriebe, sondern an einer besonderen Antriebskupplung geschieht, in welchem Falle der Hebel 33 mit dieser besonderen Antriebskupplung zu verbinden ist. Ferner ist sie mit Vorteil auch dann anwendbar, wenn die Drehscheibe oder der Biegehebel am Ende des Biegehubes sofort seinen Rücklauf antreten soll und zu diesem Zwecke das Wendegetriebe durch die Einwirkung des mit der Drehscheibe oder dem Biegehebel sich bewegenden Anschlages auf das Steuergestänge vollständig umgeschaltet wird. In diesem Falle kann an der Scheibe 32 gegebenenfalls noch ein zusätzlicher Anschlag oder Mitnehmer angebracht werden, der am Ende des Rücklaufes der Drehscheibe das Wendegetriebe erneut umschaltet und dadurch den nächsten Biegehub einleitet, no

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Biegemaschine für Stab- und Profileisen, insbesondere für Betoneisen, bei welcher für das selbsttätige Stillsetzen der die Biegewerkzeuge tragenden Biegescheibe an einer mit dieser sich drehenden anderen Scheibe eine Mehrzahl von im Winkel gegeneinander versetzten Anschlagstiften verschiedener Länge vorgesehen ist und diese durch einen gemeinsamen Hebel wahlweise
    in ihre wirksame Stellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anschlagstifte (z. B. α bis ä) an der Scheibe (32) fest angeordnet sind und dabei entweder diese Scheibe mit den Anschlagstiften als Ganzes oder der von den Stiften beeinflußte Anschlagarm (33) der Ausrückvorrichtung in der Höhe verstellbar und in der jeweiligen Höhenlage feststellbar ist.
  2. 2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Ausrückhebels (33) oder der Scheibe (32) durch einen an der Bedienungsseite der Maschine angeordneten Handhebel
    (38) geschieht, der in seiner jeweiligen Einstellung durch das Zusammenwirken eines an ihm vorgesehenen Schnappstiftes (44) mit einer Rastenscheibe (45) gehalten wird, an der sich Zahlen zur Anzeige des jeweils eingestellten Biegewinkels befinden.
  3. 3. Biegemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Ausrückhebels (33) durch eine auf der Welle (39) des Handhebels (38) befestigte, mit einem exzentrischen Bogenschlitz (41) versehene Hubscheibe (40) geschieht, in deren Schlitz ein an dem Ausrückhebel fester Stift (42) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930535305D 1930-03-02 1930-03-02 Biegemaschine fuer Stab- und Profileisen, insbesondere fuer Betoneisen Expired DE535305C (de)

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DE (1) DE535305C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891346C (de) * 1938-06-02 1953-09-28 Anton Wagenbach Eintellerbiegemaschine fuer Betoneisen
DE1080382B (de) * 1955-03-01 1960-04-21 Sacma S A Costruzione Macchine Betoneisenbiegemaschine mit Betoneisenschere und Richtapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891346C (de) * 1938-06-02 1953-09-28 Anton Wagenbach Eintellerbiegemaschine fuer Betoneisen
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