DE712038C - Selbsttaetige Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen zum Biegen zweier verschiedener Winkel - Google Patents

Selbsttaetige Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen zum Biegen zweier verschiedener Winkel

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DE712038C
DE712038C DESCH117606D DESC117606D DE712038C DE 712038 C DE712038 C DE 712038C DE SCH117606 D DESCH117606 D DE SCH117606D DE SC117606 D DESC117606 D DE SC117606D DE 712038 C DE712038 C DE 712038C
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DE
Germany
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stop
bending
lever
counter
control
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Expired
Application number
DESCH117606D
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Publication date
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Priority to DESCH117606D priority Critical patent/DE712038C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712038C publication Critical patent/DE712038C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen zum Biegen zweier verschiedener Winkel Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen, die vom Einrücken des Antriebes bis zu dessen Ausrücken nach vollendeter Abkantarbeit und Rückkehr aller Teile in ihre Ausgangslage vollkommen selbsttätig arbeitet und das Biegen zweier verschiedener Winkel in v orbestimmter Anzahl und Reihenfolge der Abbüge bei aufeinanderfolgenden vollständiger. Arbeitsspielen der Maschine ermöglicht.
  • Bei den bekannten Abkantmaschinen erfolgt die Umsteuerung nach vollendeter Abkantarbeit durch einen mit der Biegewange mitlaufenden Anschlag, der bei Erreichen des gewünschten Biegewinkels zwei gegenläufig angetriebene Kupplungen umschaltet, d. n. die eine Kupplung ausrückt und die andere Kupplung einrückt, so daß die Biegewange zurückläuft.
  • Die Größe des Biegungswinkels hängt von der Einstellung des Anschlages ab, der längs des Umfanges einer mit der Biegewange mitlaufenden Scheibe verschoben und festgestellt werden kann, so daß er je nach seiner Einstellung einen mehr oder weniger großen, dem Biegewinkel entsprechenden Winkel durchlaufen muß, bevor er auf den Gegenanschlag für die Umsteuerung der Maschine trifft.
  • Mit dieser bekannten Maschine läßt sich ohne Änderung der Einstellung im Gegensatz zum Erfindungsgegenstande mir jeweils eili einziger 13iegewinlcel herstellen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jedem der beiden zu erzeugenden Biegewinkel ein sich gleichlaufend mit der Biegewange bewegender Anschlag zugeordnet ist. Hierbei wirken diese beiden Anschläge mit Gegenanschlägen zur Unisteuerung der NIascliine auf Rücklauf in die Ausgangsstellung zusammen, und der dem kleineren Biegewinkel entsprechende Gegenanschlag ist durch einen Steuernocken aus der Bahn :eines -luschlages aushebbar. Der Steuerilockeil wird bei jedem Einrücken der Maschine um einen Teilbetrag einer Umdrehung weiter geschaltet.
  • Der dein kleineren Biegewinkel entsprechende und daher b:i der Bewegung der Biegewange zuerst zur Mitwirkung gelangende und damit die Umsteuerung des Antriebes bewirkende Anschlag wird also, wenn der größere Biegewinkel hergestellt werden soll, dadurch unwirksam gemacht, daß der Steuernocken o. dgl. seinen Gegenanschlag aus seiner 13ewegungsbalin herausrückt, so daß die Unisteuerung erst dann erfolgt, wenn der ilnn nacheilende Anschlag für den größeren Bielewinkel auf seinen Gegenanschlag trifft.
  • Beide Anschläge können entsprechend den beiden geforderten Biegewinkeln eingestellt werden, und auch die Aufeinanderfolge der verschiedenen Biegewinkel läßt sich durch Auswechslung oder entsprechende Verstellung der Steuernocken o. dgl. voreinstellen, so daß das :-Arbeitsspiel der Ahkantrnaschine völlig selbsttätig abläuft, nachdem die Einrückung durch die Bedienungsperson stattgefunden hat.
  • Eine besonders zweckmäßige und einfache Anordnung ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß der ausliebhare Gegenanschlag durch einen von der Nöckenscheihe o. dgl. verschwenkbaren Fanghebel gebildet wird und die Weiterschaltung der Nockenscheibe durch einen zweckmäßig gleichachsig ztini Fanghebel an den Umsteuerungsteilen gela-ei-ten Schalthebel erfolgt.
  • Eine weitere Vereinfachung läßt sich dadurch erzielen.. daß der zweite Gegenanschlag durch die gemeinsame Achse von Fanggiebel Lind Schaltlieliel oder eine auf dieser gelagerte I@oll@ gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung; beiveranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i schematisch eine selbsttätige Steuerung nach der Erfindung unter Fortlassung clor# bekannten und daher zum Verständnis der Erfinduns nicht erforderlichen Teile, Fig. = ein Beispiel für ein mit einer selbsttä tigeil Steuerun- nach der Erfindung herstellhares Werkstück mit zwei verschiedenen _@hhüy-en. Das Werkstück nach Fig. 2 besitzt z%v-ei verschiedene Abhüge mit den @iegungswinkeln a. und b. Bei den bekannten llaschin@n mußte für die Herstellung derartiger Werkstücke die Einstellung der Maschine während der Bearbeitung von Hand geändert werden, ,vas nicht nur mit einem erheblichen Zeitverlust verbunden war, sondern auch leicht zu Ungenauigkeiten führte, da eine grolle Sorgfalt dazu gehört, den Unisteueranschlag stets wieder genau in seine entsprechende Einstellung zurückzubringen.
  • Durch die Maschine nach der Erfiti(lulig wird diese zusätzliche Bedienungsmal.lnahnic erübrigt und die hierin liegende Felilcrqtiell@° sg a Us geschaltet. Ein weiterer `'urteil einer mit der Steuerung nach der Erfindung ausgeriistcteil Ahkantrnaschine bestellt darin, dafi jed1-s Werkstück hintereinander fertig 13eai-l)eitet werden kann. Bei den bekannten AbkaI1tmaschinen wurden zweckmäßig all allen Werkstücken gleiche Winkel hintereinander abgebogen, so daß bei verschiednen Winkelli jedes Werkstück entsprechend oft ergriffen. in die Maschine eingelegt, h:=rausgeilc,tnni_°il und wieder abgelegt werden lnußte.
  • Bei dein Ausfiihrungslieispi11 des Erhiidungsgegeilstandes nach Fig.l wird das Werkstück in bekannter Weise zwischen dei-Unterwange 1 und der Oberwan-e 2 f,_-st"espannt und dann durch die Biegetvan"e 3 gehogen. Mit der Biegewange 3 ist eine Scheibe -1 fest verbunden, die deiniiach mit der hieg;e@vaiige mitläuft und deren Umfis ugleichzeitig als Antrieliszahlira(i hir dit Biel-ewalige ausgebildet sein harn. Auf d_-r Vorderseite der Scheibe d- ist ein Anschlag ; und auf der Rückseite derselben ein Abschlag 6 angeordnet. Beidc Anschliige 1-.üjinen längs des Umfanges der Sclicili:1 in Nuten 7 bz-,v. 8 derselben verstellt un l in d-iünschten Lage fesxgeshamit werden.
  • Iin Maschinengestell ist eine @oche@ischeihe g drehbar gelagert, die auf beiden Seiten finit Steuernocken versehen ist, welche im dargestellten Falle durch Stifte 1o bzw. t i gebildet werden. Die auf der Rückseite der Nockenscheibeq liegenden Stifte il wirk`n mit einem Fanggiebel 12 zusainlilell, ;t-t#lchcr den l:#eg,cnanschlag für den Anschlag (i bildet, während die Stifte io als Schaltzähne für <lie Drehung; der Nockelischeihe c) wirken und niit einem Schalthebel 13 zusaminenarbeitin.
  • Die beiden Hebel 12 und 13 sind gcnleinrain auf einem Bolzen 1.1 schwenkbar gelagert, der all dem einen. Hebegarni l,# eines auf der Achse 16 iin Maschinen-estell ge1a-'-erteil Winkelhebels angeordnet ist. Fel-llclträgt der Bolzen 14 -eine Rolle 23. welche (k-i' Gegenanschlag für den Anschlag ; bildet. Der zweite Hebelarm des auf der Achse fit-, gelagerten Winkelhebels wird durch zwei Einzelhebel 17 und 18 gebildet. An den Hebel 17 ist die Kuppelstange i9 des Einschalthandhebels 2o angelenkt, während der Hebel 18 mit der Kuppelstange 21 verbunden ist, welche die Verbindung mit dem Umschaltgetriebe der Maschine herbeiführt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Steuerung ist folgende: Wird der Einschalthebel 2o in Richtung des Pfeiles 22 bewegt, so wird die Kuppelstange i9 angehoben und der Winkelhebel 15, 17, 18 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers verschwenkt. Hierbei wird .die Kuppelstange 21 angehoben und damit der Antrieb der 1laschine eingerückt. Die Oberwange 2 senkt sich. in bekannter Weise, durch Schraubenspindeln o. dgl. angetrieben, auf das auf die 'Unterwange i gelegte abzukantende Blech und spannt dieses zwischen Oberwange und Unterwange ein. -Mit Erreichen eines vorbestimmten Spanndruckes wird der Antrieb der Oberwange in bekannter. Weise ausgeschaltet und der Antrieb der Biegewange 3 eingeschaltet. Die Scheibe .i bewegt sich liierdurcli mit der Biegewange 3 im Sinne des-. Uhrzeigers und bewirkt die Biegung des Bleches.
  • Durch die beschriebene Verschwenkung des Handhebels 2o in Richtung des Pfeiles 22 und die damit N=erbttndene gleichsinnige Verschwenkung des Winkelhebels 15, 17, 18 hat der Schalthebel 13 die Nockenscheibe 9 uni einen Stift io weiter geschaltet. Hierdurch hat der folgende Stift i i den Fanghebel 12 angehoben und aus der Bewegungsbahn des Anschlages 6 herausbewegt, so daß dieser letztgenannte Anschlag nunmehr unwirksam ist. Infolgedessen kann der Anschlag 5 gleichlaufend mit der Biegewange 3 seinen vollen Bewegungshub ausführen, bis er auf seinen Gegenanschlag, die Rolle 23, trifft. Durch dieses Auftreffen, das bei der dargestellten Einstellung des Anschlages 5 bei einem Biegewinkel von etwa i 5o' eintritt, wird der Winkelhebel 15, 17, 18 im Sinne des Uhrzeigers zurückgeschwenkt, der Handhebel 2o wird zurückgeführt, und die Kuppelstange 2i bewirkt durch ihr Niedergehen eine Umsteuerung der Maschine,- so daß die Biegewange 3 und mit ihr die Scheibe .l in ihre in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückkehren. Sobald dies erreicht ist,'wird in bekannter Weise vier Antrieb der Oberwange 2 in rückläufigem Sinne eingeschaltet, so daß die Oberwange in ihre angehobene Stellung zurückkehrt und das Blech für den nächsten Abbug umgelegt werden kann. Ist dies geschehen,wird die Maschine durch Bewegung des Handgriffes 20 in Richtung des Pfeiles 22 wieder eingerückt. Das Arbeitsspiel wiederholt sich nun, jedoch ist durch die Weiterschaltung= der Neckenscheibe 9 um einen Stift io derjenige Stift i i, der zuvor den Fanghebel 12 anhob, außer Eingriff mit diesem Fanghebel gelangt, so daß der Fanghebel unter der Wirkung seines Eigengewichtes in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückkehrt, in welcher er sich in der Bewegungsbahn des Anschlages 6 befindet. Wenn der Anschlag 6 auf den Fanghebel 12 trifft, was bei der in der Zeichnung veranschaulichten Einstellung des Anschlages 6 bereits bei einem Biegungswinkel von etwa ioo' geschieht, so wird der Hebel 15, 17, i 8 wiederum im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt und in der bereits beschriebenen Weise die Umsteuerung der Maschine herbeigeführt.
  • Bei der nächsten Einrückung der Maschine durch Bewegen des Handhebels 20 wird wiederum-der kleinere Abbug erzeugt, da im dargestellten Falle nur zwei Stifte i i gegenüber sechs Stiften io vorhanden sind, also erst bei dem darauffolgenden Arbeitsgang wieder ein Ausheben des Fanghebels 12 und damit eine Herstellung des größeren Abbuges stattfindet.
  • Durch die Verstellung der Anschläge 5 und 6 in ihren Nuten 7 bzw. 8 lassen sich die verschiedensten Biegewinkel voreinstellen, und eine verschiedene Reihenfolge oder Wiederholung der verschiedenen Biegewinkel läßt sich durch Auswechslung der Nockenscheibe9 oder durch Umsetzen der Steuerstifte i i erreichen.
  • Die Maschine arbeitet vollselbständig, nach erfolgter Einstellung bestehen die einzigen Bedienungsmaßnahmen in dem Umlegen und ausrichten des Bleches und dem Bewegen des Handhebels 2o, an dessen Stelle jedoch auch die bekannte Fußtritteinrückung verwendet werden kann.

Claims (6)

  1. PATE- N1' AN S1'12ÜG1Ils: i. Selbsttätige Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen zum Biegen zweier verschiedener Winkel in vorbestimmter Anzahl und Reihenfolge der Abbüge bei aufeinanderfolgenden vollständigen Arbeitsspielen der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Biegelvinkel ein sich gleichlaufend mit der Biegewange (3) bewegender Anschlag (5, 6) zugeordnet ist, diese beiden Anschläge (5, 6) mit Gegenanschlägen (i2, 17) zur -Umsteuerung der Maschine auf Rücklauf in die Ausgangsstellung zusammenwirken und der dem kleineren Biegewinkel entsprechende Gegenanschlag (i2) durch einen Steuernocken (9) aus der Bahn seines Anschlages (6) aushebbar ist, der bei jedem Einrücken der Maschine um einen Teilbetrag einer Umdrehung weiter geschaltet wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aushebbare Gegenanschlag (12) durch- einen von der Nockenscheibe (9) o. dgl. vierschwenkbaren Fanghebel gebildet wird und die Weiterschaltung der Nockenscheibe durch einen zweckmäßig gleichachsig zum Fanghebel (12) an den Umsteuerungsteilen gelagerten Schalthebel (13) erfolgt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gegenanschlag durch die gemeinsame Achse von Fanghebel (12) und Schalthebel (13) oder eine auf dieser gelagerte Rolle (23) gebildet wird. .l.
  4. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gleichlaufend mit der Biegewange bewegenden Anschläge (5, 6) in an sich bekannter Weise längs des Umfanges einer umlaufenden Scheibe (q.) einstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (9) durch eine Steuerungsscheibe gebildet wird, die beiderseits mit je einer Gruppe von Anschlagstiften (io, ii) besetzt ist, deren eine Gruppe (io) mit dem Schalthebel (13) als Schaltstifte und deren zweite Gruppe (i i) mit dem Fanghebel 12) als Aushebenocken zusammenwirkt.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aushebenocken wirkenden Stifte (i i) und bzw. oder die Schaltstifte (io) der Steuerungsscheibe herausnehmbar und versetzbar ausgebildet sind.
DESCH117606D 1939-01-27 1939-01-27 Selbsttaetige Steuerungseinrichtung an Abkantmaschinen zum Biegen zweier verschiedener Winkel Expired DE712038C (de)

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DE (1) DE712038C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156048B (de) * 1960-09-19 1963-10-24 No Sag Drahtfedern Gmbh Programmschaltwerk einer Biegevorrichtung fuer insbesondere mit quer zu sinusfoermigen Windungen abzubiegenden Draht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1156048B (de) * 1960-09-19 1963-10-24 No Sag Drahtfedern Gmbh Programmschaltwerk einer Biegevorrichtung fuer insbesondere mit quer zu sinusfoermigen Windungen abzubiegenden Draht

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