DE365248C - Selbsttaetige Gewindeschneidmaschine, bei der vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwanglaeufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhaelt und der Werkstuecktraeger nach jedesmaliger Rueckbewegung des Werkzeuges fortgeschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird - Google Patents

Selbsttaetige Gewindeschneidmaschine, bei der vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwanglaeufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhaelt und der Werkstuecktraeger nach jedesmaliger Rueckbewegung des Werkzeuges fortgeschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird

Info

Publication number
DE365248C
DE365248C DEW56724D DEW0056724D DE365248C DE 365248 C DE365248 C DE 365248C DE W56724 D DEW56724 D DE W56724D DE W0056724 D DEW0056724 D DE W0056724D DE 365248 C DE365248 C DE 365248C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
lever
thread cutting
workpiece carrier
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW56724D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENBAUANSTALT BRUNO FISCHER
WANDSBEKER MASCHINENFABRIK
Original Assignee
EISENBAUANSTALT BRUNO FISCHER
WANDSBEKER MASCHINENFABRIK
Publication date
Priority to DEW56724D priority Critical patent/DE365248C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE365248C publication Critical patent/DE365248C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
    • B23G1/18Machines with one working spindle
    • B23G1/185Machines with one working spindle specially adapted for making nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

in Wandsbek.
festgestellt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine insbesondere für kleinere Werkstücke, wie Fittings, Schrauben u. dgl., bestimmte selbsttätige Gewindeschneidmaschine, die sich durch Einfachheit und Billigkeit der Herstellung sowie dadurch auszeichnet, daß sie bei völlig selbsttätigem Arbeitsgange in Sätzen von fünf bis sechs Maschinen gleichzeitig nur von einer einzigen Person bedient werden ίο kann.
Gegenüber, bekannten selbsttätigen Gewindeschneidmaschinen, insbesondere solchen in Form von Revolverbänken, bei denen vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwangläufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhält und der Werkstückträger nach jedesmaliger Rückbewegung des Werkzeuges fort-
ao geschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird, unterscheidet sich die Maschine gemäß der Erfindung dadurch, daß neben der abwechselnd vom Hauptantrieb in der einen oder der anderen Richtung angetriebenen Werkzeugquelle lediglich eine einzige Gewindespindel vorhanden ist, von der mittels Laufmuttern alle Arbeitsvorgänge abgeleitet werden, nämlich der zwangläufige Vorschub des Werkzeuges, die Steuerung der diesem die abwechselnde Drehbewegung erteilenden Kupplung, die Fortschaltung bzw. Steuerung des Werkstückträgers und dessen Feststellungsorgans.
Die neue Maschine hat aber^auch den wei-
teren Vorteil, daß der Werkstuckträger nicht unmittelbar von dem Hauptantrieb aus bewegt wird, sondern auf einer davon so gut wie unabhängigen Achse gelagert ist. Sein Antrieb erfolgt lediglich durch ein Schaltklinkengetriebe, welches nach jedesmaligem Anheben durch die Steuerspindel ein Gewicht auf den Werkstückträger zur Einwirkung gelangen läßt und dadurch seine Fortschaltbewegung einschaltet. Damit ist der Vorteil verbunden, daß der Werkstückträger einerseits außerordentlich leicht zugänglich und auswechselbar ist, anderseits von einer sehr großen Scheibe gebildet werden kann, die das Einlegen einer entsprechend großen Zahl von Werkstücken außerordentlich erleichtert und damit die Bedienung selbst mehrerer Maschinen durch einen einzigen Arbeiter möglich macht. Auch können verschieden große Werkstückträger mit Leichtigkeit eingesetzt werden, da es dazu nur notwendig wäre, die Lagerung der Führungsscheibe in der Höhe verstellbar und die Schaltklinke in ihrer Länge veränderbar zu machen, was ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Endlich ermöglicht die Vorrichtung mittels einer an der Vorschubeinrichtung der Werkzeugwelle anzubringenden Skala eine schnelle Einstellung des Vorschubs, entsprechend der Gangzahl des zu schneidenden Gewindes.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Abb. ι ist eine Draufsicht auf die Maschline, bei der im Interesse der deutlichen Darstellung die Antriebswelle mit der Antriebsriemenscheibe um 90° gedreht ist. Abib. 2 ist eine Teilansicht des Getriebes für die Fortschaltung des Werkstückträgers und Abb. 3 eine Seitenansicht des letzteren teilweise abgebrochen mit dem Schaltgetriebe und der Auslösung für die Sperrung.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der mit Festscheibe 1 und Losscheibe 2 versehenen Welle 3 aus, die an ihrem Ende ein Kegelrad 4 trägt, das in zwei gegenläufig von diesem angetriebene Kegelräder 5 und 6 ein-
greift. Die Kegelräder 5 lUnd 6 sind lose auf einer Welle 7 gelagert, die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel an ihrem Ende den Gewindebohrer 8 trägt, an dessen Stelle auch ein Schneidwerkzeug für Außengewinde treten kann. Die Welle 7 vermittelt ihre Drehbewegung durch das Zahnrad 9 auf das Zahnrad 10 und damit auf die Gewindespindel 11. Auf dieser ist eine Läufermutter 12 gelagert, die eine durch die Schraube 13 in ihrer Winkellage einstellbare Schrägfläche 14 trägt. Letztere wirkt auf die Rolle 15 am Ende eines doppelarmigen, bei 16 angelenkten Hebels 17, dessen freies Ende gegen die Fläche 18 am Ende der Werkzeugwelle 7 drückt. Hierdurch wird ein gleichmäßiger, zwangläufiger und auch genau bestimmbarer Vorschub der Werkzeugwelle 7 entsprechend der Gangzahl des Gewindes gegen den Druck der Feder 19 erreicht.
Die Kupplung der Kegelräder 5 und 6 mit der Werkzeugwelle 7 geschieht mit Hilfe eines auf der Werkzeugwelle 7 verschiebbar verkeilten, doppelseitigen Kupplungsorgans 20, welches mit Hilfe eines bei 21 angelenkten Gabelhebels 22 abwechselnd mit dem Kegelrade 5 oder mit dem Kegelrade 6 in Eingriff treten kann. Die Bewegung des Umsteiuerhebels 22 geschieht gleichfalls von der Gewindespindel 11 aus, und zwar mit Hilfe einer Läufermutter 23, die zwei Anschläge 24 und 25 trägt. Letztere kommen in den gegebenen Zeitpunkten mit dem Hebel 22 in Berührung und schwingen diesen, je nach' der Richtung ihrer Bewegung, nach rechts oder links, wodurch' unter Vermittlung des Kupplungsorgans 20 die Kegelräder 5 und 6 mit derWerkzeugwelle 7 in den Bndlagen gekuppelt werden. Um dabei dem Umsteuerhebel 22 zu ermöglichen, die Totpiunktlage zu überwinden, ist er an seinem Ende mit einer doppelseitigen Abschrägung 26 versehen, die bei der Bewegung des Hebels 22 unter dem· Einfluß der Anschläge 24 und 25 über einen federnden Bolzen 27 hinweggleitet, der seinerseits am Ende mit einer der doppelseitigen Abschrägung 26 entgegengesetzt gerichteten, gleichfalls winkligen Abschrägung 28 ausgestattet ist. Sobald der Scheitel der Abschrägung 26
go in der einen oder anderen Richtung den Ms dahin gegen den Druck der Feder 29 zurückweichenden Scheitel der Abschrägung 28 überschreitet, Wird durch die Feder 29 unter Vermittlung der jeweils sich ·gegeneinanderlegenden Schrägflächen der beiden Organe auf den Hebel 22 ein plötzlicher Seitendruck ausgeübt, der die Kupplung einrückt.
Die Zuführung der Werkstücke erfolgt mit Hilfe eines großen, scheibenförmigen Werk-Stückträgers 30, der an dem nicht dargestellten, bockförmigen Gestell für die bisher erwähnten Maschinenteile unterhalb dieser um eine Achse 31 drehbar ist. Der Umfang dieser Zuführungsscheibe 30 ist mit Fächern 32 versehen, in welche die Werkstücke von Hand eingelegt werden, und ist so groß, daß, wenn einmal der ganze Umfang mit Werkstücken vollgesetzt ist, erst nach längerer Zeit eine Bedienung von neuem nötig wird. Es kann also der Bedienungsmann die Maschine lange Zeit unbeobachtet lassen und sich anderen Maschinen der gleichen Art widmen.
Die Fortschaltung der Zuführungsscheibe 30 um den Abstand zweier benachbarter Aussparungen 32 geschieht mit Hilfe des entsprechend verzahnten Schaltrades 33, in das eine Schaltklinke 34 eingreift. Die eigentliche Schaltbewegung erfolgt unter dem Einfluß des Gewichtes 35, das an dem Ende eines die Schaltklinke 34 tragenden und bei 35' angelenkten Hebels 36 angreift. Es ist also, um die jeweilige Schaltbewegung einzuleiten, nur notwendig, den Hebel 36 und damit die Schaltklinke 34 derart anzuheben, daß sie in einen der nächstfolgenden Zähne am Schaltrade 33 eingreift. Dies geschieht mit Hilfe einer an der Laufermutter 23 auf der Gewindespindel 11 angeordneten Schrägfläche 37, welche gegen einen am Ende eine Rolle 38 tragenden Schubriegel 39 wirkt. Ein seitlicher Arm 40 dieses Schuibriegels ist durch einen Hebel 41 mit einem auf der Hilfswelle
42 angeordneten, kurbelartiig wirkenden Kopf
43 verbunden. Ein Entlanggleiten der Rolle 38 an der Schrägfläche 37 bewirkt also eine Schwingbewegung der Welle 42, deren Rückbewegung unter dein Einfluß der Feder 44 erfolgt. Am Ende der Welle 42 ist ein Hebel 45 befestigt, der einen verschiebbar darauf gelagerten Unterstützungsknaggen 46 trägt. Dieser faßt in dem geeigneten Zeitpunkt unter den Hebel 36 und hebt diesen derart an, daß die Schaltklinke 34 unter dem· Einfluß ihres Gewichtes in einen der nächsten Zähne des Schaltrades 33 eingreift.
Es ist nun noch erforderlich., die Zuführungsscheibe 30 nach jedesmaliger Fortschaltung in ihrer Arbeitslage zu sperren. Sie trägt zu diesem Zweck Vertiefungen 47, in die ein unter der Wirkung der Feder 48 stehender Sperrbolzen 49 eingreifen kann. Die Auslösung des Sperrbolzens 49 erfolgt gleichfalls von der Läufermutter 23 aus, die parallel zu ihrer Bewegungsrichtung an der einen Seite einen Druckstift 50 trägt, der gegen das Ende eines bei S1 angelenkten doppelarnrigen Hebels 52 drückt. Das andere Ende dieses Hebels 52 ist mit einer verschiebbar gelagerten, unter der Wirkung der Feder 53 stehenden Stange 54 verbunden. Diese trägt an ihrem anderen Ende eine an ihr angelenkte Hakenklinke 55, die in eine entsprechende Binker-
bung 56 am Ende des Sperrbolzens 49 eingreifen kann. In der Eingriffslag-e würde also der Sperrbolzen 49 durch Vermittlung der Hakenklinke 55 der Stange 54 und des Hebels 52 durch die Läufermutter 23 zurückgezogen werden. Die Auslösung dieser Hakenklinke 55 und damit die Freigabe des dann unter der Wirkung der Feder 48 in die Vertiefungen 47 einspringenden Sperrbolzens 49 erfolgt mit Hilfe des an dem Hebel 36 angelenkten Armes 57. Wenn nämlich der Hebel 36 bei seiner Abwärtsbewegung unter dem Einfluß des Gewichtes 35 eine gewisse Tiefstellung erreicht hat, drückt das umgebogene Ende 58 des Armes 57 gegen das freie Ende des Klinkenhakens 55 und hebt damit die Klinke aus der Einkerbung 56 des Sperrbolzens 49 heraus. ,
Die Stange 54 trägt einen Knaggen 59, welcher zur Unterstützung des Armes 57 in der Ruhelage dient. Dieser ist nämlich an einem nasenartigen Ansatz 60 dies Knaggens 59 aufgehängt. Durch die Verschiebung der Stange 55 mittels des Hebels 52 wird gleichzeitig der Knaggen 59 seitlich verschoben, so daß der Hebel 57 von der nasenartigen Unterstützung 60 abgleitet und hierdurch in Berührung mit dem freien Ende der Hakenklinke 55 tritt. Die Feder 61, welche den Hebei 57 mit dem Hebel 36 verbindet, hat den Zweck, den Hebel 57 an dem· Knaggen 59 vorbeigleiten zu lassen.
Der Antrieb der Maschine kann auch statt durch Kegelräder mit Hilfe von Schnecken und Schneckenrädern erfolgen, und zwar dann, wenn es sich um größere und schwerere Arten von Gewinden handelt.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Selbsttätige Gewindeschneidmaschine, bei der vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwangläufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhält und der Werkstückträger nach jedesmaliger Rückbewegung des Werkzeuges fortgeschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zwangläufige Vorschub des Werkzeuges (8), die Steuerung der diesem die abwechselnde Drehbewegung erteilenden Kupplung (20), die Fortschaltung bzw. Steuerung des Werkstückträgers (30) und dessen Arretierungsorgans (49) mittels Lauf muttern (12, 23) von einer einzigen Gewindespindel (11) aus erfolgen, die von^ der das Werkzeug tragenden Welle abwechselnd in der einen oder anderen Richtung angetrieben wird. So
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (30) aus einer Scheibe großen Umfanges, die auf einer nicht unmittelbar von dem Hauptantrieb angetriebenen Achse gelagert ist, besteht und seine Schaltbewegung lediglich durch ein von einer Laufmutter (23) der Gewindespindel (11) angehobenes, gew'ichtsbelastetes Schaltklinkengetriebe erhält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (11) eine Läufermutter (12) mit in ihrer Winkellage verstellbaren schrägen Fläche (14) trägt, die auf einen mit seinem freien Ende gegen die Werkzeugwelle (7) drükkenden und dieser eine zwangläufige Vorschubbewegung erteilenden Hebel (17) wirkt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite in an sich bekannter Weise mittels Anschläge (24,25) den Steuerhebel für die Schaltkupplung der Werkzeugwelle (7) bewegende Laufmutter (23) eine schräge Fläche (37) besitzt, die durch ein unter Federwirkung stehendes Schubgetriebe (39,40,41) eine Schwingwelle (42) und einen daransitzenden Hebel (45) bewegt, welcher mit einem verstellbaren Knaggen (46) den die Schaltklinke (34) des Schaltrades (33) für den Werkstückträger (30') tragenden Hebel (36) anhebt und damit die Schaltklinke (34) in die für die nächste Schaltbewegung erforderliche Lage bringt, worauf die eigentliche Schaltbewegung unter dem Einfluß eines an dem die Schaltklinke (34) tragenden Hebel (36) angreifenden Gewichts (35) erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch einen in Vertiefungen (47) o. dgl. des Werkstückträgers (30) in jeder Arbeitslage einschnappenden federnden Sperrbolzen (49), der zwecks Auslösung von einer eine Hakenklinke (55) tragenden und von der zweiten Laufmutter (23) bewegten Stange (54) erfaßt werden kann.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenklinke (55) von einem an dem die Schaltklinke (34) tragenden Hebel (36) angelenkten Hakenarm (57) ausgelöst werden kann, der in der Ruhelage von einem nasenartigen Ansatz f6o) an der Stange (54) unterstützt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW56724D Selbsttaetige Gewindeschneidmaschine, bei der vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwanglaeufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhaelt und der Werkstuecktraeger nach jedesmaliger Rueckbewegung des Werkzeuges fortgeschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird Expired DE365248C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW56724D DE365248C (de) Selbsttaetige Gewindeschneidmaschine, bei der vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwanglaeufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhaelt und der Werkstuecktraeger nach jedesmaliger Rueckbewegung des Werkzeuges fortgeschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW56724D DE365248C (de) Selbsttaetige Gewindeschneidmaschine, bei der vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwanglaeufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhaelt und der Werkstuecktraeger nach jedesmaliger Rueckbewegung des Werkzeuges fortgeschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE365248C true DE365248C (de) 1922-12-12

Family

ID=7605123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW56724D Expired DE365248C (de) Selbsttaetige Gewindeschneidmaschine, bei der vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwanglaeufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhaelt und der Werkstuecktraeger nach jedesmaliger Rueckbewegung des Werkzeuges fortgeschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE365248C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2600022A (en) * 1948-06-16 1952-06-10 Daniel H Prutton Tapping machine drive
US3711213A (en) * 1967-12-27 1973-01-16 Sprzetu Elektrotech Multiple-spindle arrangement for tapping holes in small workpieces, nuts in particular

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2600022A (en) * 1948-06-16 1952-06-10 Daniel H Prutton Tapping machine drive
US3711213A (en) * 1967-12-27 1973-01-16 Sprzetu Elektrotech Multiple-spindle arrangement for tapping holes in small workpieces, nuts in particular

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942601C2 (de)
DE365248C (de) Selbsttaetige Gewindeschneidmaschine, bei der vom gleichsinnig umlaufenden Hauptantrieb aus das Gewindeschneidwerkzeug unter zwanglaeufigem Vorschub eine abwechselnde Drehung in der einen oder anderen Richtung erhaelt und der Werkstuecktraeger nach jedesmaliger Rueckbewegung des Werkzeuges fortgeschaltet und in der neuen Arbeitslage festgestellt wird
DE889434C (de) Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Waschmaschinen u. dgl.
DE431458C (de) Werkzeugmaschine mit einem um eine senkrechte Achse schaltbaren Arbeitstisch
DE1556149B2 (de) Vorrichtung zum Beschicken einer kon tinuierhch arbeitenden Reinigungsanlage
DE750442C (de) Vorschubantrieb fuer Werkzeuge von selbsttaetigen Drehbaenken mit Haupt- und Hilfssteuerwelle
DE971313C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten des Revolverkopfes von Revolverdrehbaenken
DE708759C (de) Vorrichtung fuer eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Aussen- oder Innenverzahnungen
DE440467C (de) Schnellaufeinrichtung fuer Schrauben-, Fasson- u. dgl. Automaten
DE154241C (de)
DE298216C (de)
DE643035C (de) Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff
DE692057C (de) Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff
DE248908C (de)
DE451324C (de) Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Spiralbohrern
DE452767C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Anschlaege zur Hubbegrenzung und selbsttaetigen Ausrueckung der Tischbewegung an Werkzeugmaschinen
DE336389C (de) Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer den hin und her gehenden Werkzeug-Schlitten an Schleifmaschinen
DE588324C (de) Gewindefraesvorrichtung mit Leitpatrone
DE586993C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen, mustergemaessen Einstellen der Endanschlaege fuer die Fadenfuehrerschienen von flachen Kulierwirkmaschinen
DE686550C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Saegeblattfuehrungsbuechse an Besaeumkreissaegen
DE564352C (de) Abdrehmaschine fuer Sprechmaschinenwalzen
DE684274C (de) Maschine zum selbsttaetigen Schleifen von Fraesern, bei der das Werkstueck schrittweise um seine Achse gedreht wird
DE439431C (de) Vieleck-Schleifmaschine fuer Perlmutterknoepfe o. dgl.
DE242469C (de)
DE321375C (de) Vorrichtung zum UEberziehen von Geweben mit einer Gummischicht o. dgl.