DE643035C - Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff - Google Patents

Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff

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DE643035C
DE643035C DEN38028D DEN0038028D DE643035C DE 643035 C DE643035 C DE 643035C DE N38028 D DEN38028 D DE N38028D DE N0038028 D DEN0038028 D DE N0038028D DE 643035 C DE643035 C DE 643035C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/14Cutting-off lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenförmigem Werkstoff, insbesondere eine Abstechdrehbank, mit ortsfest gelagerter umlaufender hohler Arbeitsspindel und selbsttätiger Zuführung der abzustechenden Stangen zu dieser Spindel aus einem Vorratsbehälter, der in rückwärtiger Verlängerung der Arbeitsspindel liegt. Eine bekannte Maschine dieser Art besitzt eine waagerecht angebrachte Arbeitsspindel, der die Werkstoffstangen aus einem Vorratsbehälter zugeführt werden, in dem die Stangen unter der Wirkung ihres Gewichtes nachfallen. Die Zuführung der Stangen wird gesteuert in Abhängigkeit von dem Stande, deren Verarbeitung, und zwar mittels einer Zählscheibe, die auf die Zahl der Arbeitsstücke je Werkstoffstange eingestellt wird. Die Leistung einer solchen Maschine ist aber verhältnismäßig gering, da nur eine einzige Arbeitsspindel vorgesehen ist. Es sind auch bereits mehrspindel ige, insbesondere auch senkrechte Stangendrehbänke bekannt, bei welchen mehrere umlaufende, an einer Trommel gelagerte Arbeitsspindeln von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle fortgeschaltet werden. Hierdurch wird der Aufbau der Maschine verhältnismäßig umständlich. Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer im Aufbau einfachen Maschine hoher Leistung, die insbesondere zum Abstechen von stangenförmigen Werkstücken dienen soll. Die Erfindung besteht darin, daß bei der Maschine der angegebenen Art zwei oder mehrere Arbeitseinheiten vorgesehen sind, die im Bereich einer Stangenvorratstrommel liegen, deren Drehung in Abhängigkeit vom Arbeitszustand der Arbeitseinheiten erfolgt.
Die Erfindung richtet sich ferner noch auf die besondere Ausgestaltung der Steuervorrichtung zur Festlegung der bis zum Einführen einer neuen Werkstoffstange gewünschten Arbeitsspiele. Unter Verwendung einer zu diesem Zwecke bereits bekanntgewordenen Schaltverzahnung wird erfindungsgemäß eine von der Anzahl der einzustellenden Arbeitsspiele abhängige Anlaufstellung für die Verzahnung vorgesehen. Diese Verzahnung kann gemäß einem weiteren Merkmal nach Ablauf der gewünschten Arbeitsspiele durch eine Rückstellkraft in die Anfangslage zurückbewegt werden. Diese Anordnung besitzt gegenüber den Vorrichtungen den Vorteil einer größeren Einfachheit und Betriebssicherheit, bei welchen eine Zahnstange verwendet wird, die je Arbeitsvorgang weitergeschaltet und schließlich gegen, einen Umschaltanschlag bewegt wird.
Ein weiteres Merkmal besteht in der Verwendung einer in Abhängigkeit von der Werkzeugbewegung steuerbaren Kupplung im Antrieb für die Steuervorrichtung. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Antrieb der
Steuervorrichtung unmittelbar von dem Hauptkraftantrieb abgeleitet werden kann, während die Werkzeugbewegung lediglich zur Steuerung dient. Eine weitere Vereinfachung im Aufbau der Maschine wird noch dadurch erreicht, daß auch die Steuervorrichtung für den Werkstoffnachschub über eine Kupplung angetrieben wird, und zwar über die Kupplung, die zugleich im Antrieb ίο für die Werkstofthaltezangen liegt.
Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Abstechmaschine beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. ι eine Vorderansicht der λΐ38ΰ1ιϊηε, Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Abb. 1,
Abb. 3 eine Vorderansicht eines besonderen Teiles der Maschine nach den Abb. 1 und 2,
Abb. 4 einen Grundriß der Riemenführungsteile der Maschine nach den Abb. 1 und 2.
Um zunächst einen Überblick über die Ausgestaltung der Maschine zu geben, sei folgende allgemeine Beschreibung vorausgeschickt.
Der abzustechende Stangenwerkstoff wird in einem um eine waagerechte Achse drehbaren Vorratsbehälter untergebracht, und zwar jede Stange in einem besonderen Rohr. Unterhalb dieses Behälters und gleichachsig zu einem der Stangenaufnahmerohre sind Haltevorrichtungen angeordnet, durch die die abzustechenden Stangen durchtreten. Diese Vorrichtungen sind an einem Maschinengestell drehbar gelagert. Unterhalb der Haltevorrichtungen sind die Abstechwerkzeuge verschiebbar angeordnet. Bei dem Ausfüh- * rungsbeispiel sind zwei Haltevorrichtungen vorgesehen.
Die Maschine ist so eingerichtet, daß alle Bewegungsvorgänge, wie Abstechen, Nachschieben der Stangen, Einstellen der Abstechlänge, Festspannen der Stangen, Weiterdrehen der Trommel nach Entleerung eines Halterohres für die Stangen usw., selbsttätig erfolgen und im übrigen die Maschine bei vollständiger Entleerung des Vorratsbehälters und in Störungsfällen selbsttätig stillgesetzt wird.
Nach dieser allgemeinen Erläuterung folgt nun eine ins einzelne gehende Beschreibung. In der Zeichnung bedeutet A die Hauptachse der Maschine, um welche eine Vorratstrommel ι drehbar gelagert ist, die aus zwischen zwei Haupttellern im Kreise angebrachten Rohren 2 besteht, von denen in den Ansichten lediglich zwei veranschaulicht sind.
B1 und B2 sind Hauptachsen für zwei Arbeitseinheiten. Die Achsen liegen auf einem Hauptdurchmesser der Trommel 1 und besitzen von der Hauptachse A einen Abstand, der dem Abstande der Mittelachsen der Rohre 2 von der Hauptachse A entspricht. Der Antrieb der Trommel 1 ist derart gewählt, daß beim Trommelstillstand die Mittelachse der Rohre 2 mit den Achsen B1 bzw. B2 übereinstimmen. In den Rohren 2 werden die Stangen untergebracht, von denen Stücke bestimmter Länge abgestochen werden sollen. Diese Stangen durchdringen die mittig zu den Achsen B1 bzw. B2 angebrachten Antriebs- und Haltevorrichtungen.
Die Haltevorrichtungen bestehen im wesentlichen je aus einer Hohlwelle 3, auf welcher Antriebsriemenscheiben 3' aufgekeilt sind. Die Hohlwelle 3 ruht in Lagern 4 und 5 des Maschinenständers. Bei 6 ist der Maschinenständer zu einer Führung für einen Schlitten 7 ausgestaltet, der das Abstechwerkzeug 8 trägt und bei 9 an ein später zu beschreibendes Steuergestänge angeschlossen ist. Unterhalb des Abstechwerkzeuges und mittig zur Achse B1 ist ein Auflagedorn 10 vorgesehen, der auf einer achsig verschiebbaren Welle 11 sitzt, deren unteres Ende unter Zwischenschaltung einer sich gegen das Maschinengestell abstützenden Feder 12 und eines Laufdornes 13 auf dem Rande einer Nockenscheibe 14 aufliegt. Die Welle 11 durchdringt eine Auffangschale 15 für die Abstechspäne. Die Durchdringungsstelle besitzt einen gegenüber dem Boden des Behälters 15 erhöhten Rand und ist im übrigen durch eine Kappe 16, die an der Welle 11 befestigt ist, abgedeckt.
Auf der Hohlwelle 3 sitzt eine Hülse 17, toc die mit Hilfe eines in eine Ringnut der Hülse eingreifenden Domes 18 von einem noch später zu beschreibenden Gestänge achsig verschiebbar ist. Diese Hülse steht im Inneren mit Steuerstangen für eine sich mit der Welle 3 drehende Halteklammer in Verbindung, die in einem Kopf IQ der Hohlwelle angebracht ist.
In Abb. 3 ist die Vorratstrommel veranschaulicht. Die Rohre 2 sind zwischen zwei Scheiben 20 und 21 angebracht. Die mittlere Scheibe 22 dient lediglich als Stützscheibe gegen seitliche Ausbiegung. Der Rand der Scheibe 22 ist demgemäß mit nach außen offenen Schlitzen 23 versehen. Die Scheiben und 21 besitzen lediglich runde öffnungen 24. in denen die Rohre 2 achsig verschiebbar sind. Die Rohre besitzen an ihrem unteren Rande einen ringförmigen Ansatz 25, aus dem das äußerste Rohrende etwas her- iao ausragt. Die Rohre ruhen mit Hilfe dieser Ansätze 2ς auf dem Teller 20. Unterhalb des
Tellers 20 ist eine im Durchmesser etwas größer gehaltene Scheibe 26 vorgesehen. Die Scheibe 26 besitzt Durchlaßöffnungen 27, die durch als Hebel ausgestaltete Finger 28 abdeckbar sind. Die Hebel 28 sind um Bolzen 29 schwenkbar und besitzen ein über den Umfang der Scheibe 26 herausragendes Hebelende 30, das im Bereich von ortsfest angebrachten Steuerstiften 31 liegt. Die Rohre 2 werden zum Füllen mit Stangen aus ihrem Sitz in der Scheibe 20 herausgehoben und seitlich ausgeschwenkt. Die Stangen werden von unten eingeführt. Nach dem Einführen wird das Rohr wieder auf die Scheibe 20 aufgesetzt. Das,untere Stangenende wird an einem Durchdringen der Scheibe 26 durch den Sperrhebel 28 gehindert. Erst wenn infolge Drehung der Vorratstrommel um die Hauptachse A das Ende 30 des Sperrhebels 28 durch den Stift 31 erfaßt wird, gibt der Hebel 28 die Stange frei. Die Stange fällt unter ihrem Eigengewicht durch die entsprechende Öffnung in der Scheibe 26' in die in dieser Stellung der Trommel unter ihr Hegende Hohlwelle 3.
In diesem Arbeitsaugenblick der Maschine ist die Haltezange in dem Zylinderkopf 19 geöffnet, und zwar infolge der später noch zu beschreibenden Zangensteuerung. Ferner liegt im Bewegungsbereich der Stange unterhalb des Zylinderkopfes 19 das Ende des Sperrschiebers 32, durch welchen ein weiteres Herabfallen der Stange verhindert wird. Nunmehr wird die Stange von der im Zylinderkopf 19 angebrachten Zange erfaßt, so daß die Stange zwangsläufig mit der Welle 3 gedreht wird.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Zangensteuerung durch achsige Verschiebung der Hülse 17. Zu diesem Zweck ist der Dorn 18 an einem Hebel 33 (Abb. 2) befestigt, der um einen Bolzen 34 schwenkbar ist. Der Bolzen 34 wird von einem unter Zwischenschaltung einer Feder 35 an einem starren Arm 36 angebrachten Halter getragen. Das freie Ende des Hebels 33 ist über einen Lenker 37 an einen Kurbelbolzen 38 angeschlossen. Der Kurbelbolzen erfaßt den Lenker 37 mit einem Lenkschlitz 39 und sitzt auf einer Scheibe 40, die über eine in der Zeichnung nicht veranschaulichte, jedoch in dem Teile 41 (Abb. 1) untergebrachte Kupplung, die sich nach dem Kuppeln nach einmaliger Umdrehung wieder selbsttätig ausschaltet; mit einem Kegelzahnrad 42 kuppelbar ist. Das Kegelzahnrad 42 wird über ein weiteres Kegelzahnrad 43 (Abb. 2), über Kettenräder 44, 45 und über weitere Übersetzungsgetriebe von dem Elektromotor 46 dauernd gleichmäßig angetrieben. Die Steuerung der Kupplung für die Welle 42' (Abb. 1) und damit der Scheibe 40 erfolgt über einen Hebel 47, der unter Zwischenschaltung eines über eine Rolle geführten Zuggliedes 48 (Abb. 2) bewegt wird, das an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 49 (Abb. 1) angeschlossen ist. Der Hebel 49 ist am Maschinengestell bei 49' drehbar gelagert. Beim schnellen Zurückgehen des Schlittens 7 drückt dieser mittels Stellschraube auf das andere Ende des Hebels 49 und bewirkt damit ein Anziehen des Zuggliedes 48. Die hierdurch erreichte Drehung des Hebels 47 hat das Einrücken der Kupplung 41 zur Folge. Die hierdurch veranlaßte Drehung der Welle 42' bewirkt eine solche Bewegung des Hebels 33, daß durch Verschiebung der Hülse 17 die Haltezangen im Kopf 19 der Hohlwelle 3 geöffnet werden. Der Schlitz 39 im Lenker 37 hat für diese Schaltbewegung den Zweck, das Schließen der Zangen mit einer gewissen Verzögerung eintreten zu lassen, so daß nach dem Auffallen der Stange auf den Längenanschlag 10 das Zurückfedern der Stange beendet ist, bevor die Schließbewegung der Sperrzange abgeschlossen ist.
Es ist bereits ausgeführt worden, daß beim erstmaligen Einfallen einer Stange in die Halte- und Antriebsvorrichtung die Fallhöhe durch den Anschlag 32 begrenzt wird. Dieser Anschlag ist als im Winkel zur Werkstückachse bewegbarer Schieber ausgestaltet und besitzt eine mit zwei Zähnen versehene Rast 50, die im Bereich einer am Ende eines Hebels 51 angebrachten Klinke liegt. Der Hebel 51 ist am Ende eines um einen am Maschinengestell angebrachten Bolzen 52 schwenkbar gelagerten Hebels 53 angelenkt. Das Arbeitsende diese Hebels ist ferner unter Zwischenschaltung eines Lenkers 54 bei 9 gelenkig an den Schlitten 7 angeschlossen. Man erkennt ohne weiteres, daß der Hebel 53 zur Steuerung der Schlittenbewegung dient. In gleicher Weise wird mit Hilfe dieses Hebels 53 auch die Schubstange 51 hin und her bewegt, und zwar sind die Hebelabmessungen derart getroffen, daß eine Hubbewegung der Schubstange 51 einer Zahnteilung der Verzahnung 50 entspricht. Beim Arbeitshub wird demgemäß durch die Schubstange 51 der Sperrschieber 32 nach der Seite gegen die Wirkung einer Zugfeder SS verschoben. Als Sperrung gegen die Rückbewegung des Schiebers 32 dienen am oberen Ende eines am Schieber fest angebrachten Armes 56 vorgesehene Rasten, in welche ein Sperrzahn am Ende eines Hebels 57 eingreift. Der Hebel 57 steht mit einer Zugfeder 58 in Verbindung, die bestrebt ist, den Sperrzahn in die Rast einfallen zu lassen. Der Hebel 57 ist am Maschinengestell bei 59 drehbar gelagert. Bei der
ersten Arbeitsbewegung der Schubstange 51 fällt der Sperrzahn des Hebels 57 in die erste Rast des Schiebers 32, bei der zweiten Bewegung in die zweite Rast ein. In dieser zweiten Raststellung ist der Sperrschieber 32 völlig aus der senkrechten Bahn der Stange herausbewegt. Er verharrt in dieser Ruhestellung, bis eine neue Stange in die Antriebs- und Haltevorrichtung herabfällt. Die Auslösung des Sperrschiebers aus seiner Ruhestellung wird noch später beschrieben. Sobald sich beim weiteren Arbeitsgang die Haltezangen wieder öffnen, fällt nunmehr die Stange mit ihrem Ende auf den Auflagedorn 10. Dieser Auflagedorn ist in seiner Höhe einstellbar, so daß jede gewünschte Werkstücklänge erzielt werden kann. Die Abfederung des Domes 10 mit Hilfe einer in der Kappe 10' untergebrachten Druckfeder hat den Zweck, ein Zurückfedern der Stange und damit eine Ungenauigkeit in der Werkstücklänge zu verhindern. In Abb. 2 ist der Dorn in der Höhenlage gezeigt, in der er zur Aufnahme der Stange geeignet ist. Die Höhe des Dornes wird mit Hilfe des Nockens 60 der Nockenscheibe 14 bestimmt. Die Bewegung der Nockenscheibe ist so zur Steuerung der Haltezungen abgestimmt, daß die Stange bereits erfaßt ist, wenn der Laufdorn 13 von der Nocke öo herabgleitet, was ein Absinken des Auflagedorns 10 zur Folge hat. Das abzustechende Ende der Stange hängt nunmehr frei.
Jetzt folgt das Abstechen des Werkstückes durch das Werkzeug 8. Die Steuerung der Schlittenbewegung erfolgt mit Hilfe einer Nockenscheibe 61, auf welcher ein Druckdorn 62 gleitet, der, gegen Drehung gesichert, auf einem unter Wirkung einer Druckfeder 63 stehenden Bolzen angebracht ist. Die Spannung der Feder 63 ist mit Hilfe einer Schraubenanordnung 64 einstellbar. Desgleichen ist die äußerste Lage des Druckdornes 62 mit Hilfe einer Schraubenanordnung05 zur Veränderung des Schlittenhubes einstellbar. Die Schraubenanordnung 65 ist an einer Verlängerung 53' angebracht, die bei 53" am freien Ende des Hebels 53' angelenkt ist, und zwar derart, daß die Verlängerung S3' aus ^er m Abb. 2 dargestellten Endlage im Uhrzeigersinn schwingen kann. Für diese Schwenkung ist aber die Kraft der Feder 63 zu überwinden. Das untere Ende der Verlängerung 53' steht unter der Wirkung einer Zugfeder 6ύ. Die Bedeutung der Druckfeder 63 und der zugehörigen Hebelteile wird weiter unten beschrieben.
Wie bereits erwähnt, werden die Werkstückstangen zwangsläufig gedreht, sobald die Stangen von den Zangen im Kopf ig der Hohlwelle 3 erfaßt sind. Der Antrieb der Hohlwelle 3 wird über die Riemenscheiben 3' bewirkt. Die Führung des Treibriemens geht aus den Abb. i und 4 hervor. Unmittelbar auf der Motorwelle sitzt die Haupt- 9$ riemenscheibe 67. Zur Riemenführung dienen ferner noch am Maschinengestell schwenkbar angebrachte Lenkrollen 68, 69 und 70. Die Lenkrolle 69 hat den Zweck, den Riemen aus dem für die übrigen Steuereinrichtungen 7» notwendigen Mittelraum herauszunehmen. Die Lenkrollen 68 und 70 dienen zur Umlenkung der Riemen aus der senkrechten in die waagerechte Ebene. Man erkennt aus Abb. 4, daß der Treibriemen sowohl die Antriebsscheibe für die Vorrichtung mit Achse B1 als auch die Vorrichtung mit der Achse B., umschlingt.
Es ist bereits früher erwähnt, daß die Vorratstrommel so lange in Ruhe bleibt, bis die in der Antriebsvorrichtung liegende Stange vollständig aufgebraucht ist. Es sei nun die Weiterschaltung der Trommel beschrieben.
Die Drehscheibe 26 besitzt eine Ringnut auf ihrem LTmfange. In diese Nut ist ein an einer bestimmten Stelle der Scheibe befestigtes bandförmiges Zugglied 71 eingelegt, das über eine Lenkrolle 72 läuft und an seinem Ende ein Gewicht γτ, besitzt. Dieses Gewicht dient als Drehantrieb für die um die Achse A drehbar gelagerte Trommel. Unterhalb der Scheibe 26 ist ein Ringflansch 74 angeordnet, der an seinem Umfange mit einer achsig wirksamen Verzahnung 75 ver- 95-sehen ist. Von dieser Verzahnung sind in den Abbildungen nur wenige Zähne veranschaulicht. Diese Verzahnung dient als Drehsperrung für die Trommel. Es greift nämlich in die Verzahnung ein an dem Hebelarm 76 (Abb. 2) eines Hebels yy angebrachter Sperrzahn 78 ein. Das Ende des Hebelarmes 79 des Hebels yy besitzt eine Zunge, die in der Bewegungsbahn einer Nocke 80 liegt, die am Umfang eines Zahnrades 81 mit numerierten Zähnen derart angebracht ist, daß sie in jeder beliebigen Winkelstellung zum Zahnrad feststellbar ist. Das Zahnrad sitzt auf einer Welle, die am Maschinengestell bei 82 (Abb. 1) drehbar gelagert ist und mit einer trommelartigen Scheibe 83 versehen ist, über welche ein bandförmiges Zugglied 84 (Abb. 2) gelegt ist, das an seinem Ende ein Gewicht 85 trägt. Unter dem Einfluß dieses Gewichtes ist das Zahnrad 81 bestrebt, sich in Richtung des Pfeiles P zu drehen. An dieser Drehung wird das Zahn rad durch einen Sperrzahn 86 gehindert, der' am Ende des einen Hebelarmes eines unter der Wirkung einer Feder 87' stehenden iao Hebels 87 ausgebildet ist. Das andere Ende dieses Hebelarmes steht unter der Wirkung
des Hebelarmes 76 bzw. eines Ansatzes 88, der an einer senkrecht verschiebbar angebrachten Steuerstange 89 vorgesehen ist. Wird nun das Zahnrad 81 entgegen der Richtung des Pfeiles P weitergeschaltet, wobei jeder Schaltschritt einem Abstech Vorgang entspricht, so wird der Hebelann 79 angehoben, sobald die an seinem Ende angebrachte Zunge in den Wirkungsbereich der Nocke 80 gelangt. Das Anheben des Hebelarmes 79 bewirkt ein Senken des Hebelarmes 76 und damit ein Senken des Sperrzahnes 78. Sobald der Sperrzahn 78 aus der Verzahnung 75 herauskommt, wird die Vorratstrommel unter der Wirkung des Gewichtes 73 gedreht, gleichzeitig wird aber auch der Sperrzahn 86 aus der Verzahnung des Zahnrades 81 herausgehoben, und zwar durch Verdrehen des Hebels 87 im Uhrzeigersinn unter der Wirkung des den Hebel 87 erfassenden Hebelarmes 76. Der Hebel 87 wird im übrigen durch den Ansatz 88 an der senkrecht verschiebbaren Stange 89 so lange in Freigabestellung gehalten, bis die erforderliehe Umdrehung des Zahnrades 81 im Sinne des Pfeiles P erfolgt ist. Die hierzu erforderliche Bewegung der Schubstange 89 wird dadurch erreicht, daß ihr äußerstes Ende in die Verzahnung75 eingreift (Abb. 2 und 3).
Die Sperrverzögerung des Hebels 87 wird dadurch erzielt, daß die Schubstange 89 erst wieder angehoben wird, nachdem der Anschlag 32 unter der Wirkung der Feder 55 vorgeschnellt ist. Das Ende des Hebels 79 ist so ausgestaltet, daß unter dem Einfluß der Nocke 80 der Sperrzahn 78 nur zu etwa 4/s aus der Verzahnung herauskommt. Die vollständige Freigabe der Verzahnung wird erst durch die Abwärtsbewegung der Schubstange 89 bewirkt. Dieser zwangsläufige Vorgang wird durch die besondere Form der Verzahnung 75 und des oberen Endes der Schubstange 89 erreicht.
Wie bereits erwähnt, erfordert die Aus-
4.5 lösung des Sperrzahnes 78 eine Drehung des Zahnrades 81 entgegen der Richtung des Pfeiles P. Diese Drehung wird mit Hilfe eines Schaltzahnes 90 (Abb. 2) erzielt, der an einem um die Achse des Zahnrades 8i schwenkbar gelagerten Arm 91 vorgesehen ist. Die Steuerung und die Hubbewegung des Schaltzahnes wird mit Hilfe einer aus zwei Teilen bestehenden Lenkeranordnung 92 erzielt, die zugleich mit dem Hebel 33 bewegt wird, dessen bereits oben beschriebene Bewegung zur Steuerung der Klemmzange im Kopf 19 der Hohlwelle 3 dient.
Die in die Verzahnung 75 eingreifende Schubstange 89 wird mit Hilfe einer besonderen Abschrägung der Berührungsflächen verschoben, sobald der Sperrzahn 78 die Drehbewegung der Vorratstromtnel freigegeben hat. Durch diese zwangsläufige Abwärtsbewegung der Schubstange 89 wird der an ihrem unteren Ende angelenkte Hebel 57 derart geschwenkt, daß die am Schalter 32 angebrachte Rast freigegeben wird, so daß der Sperrschieber 32 unter der ' Wirkung der Feder SS in Richtung auf die Hauptachse^ bewegt wird.
Unter der Wirkung des eben beschriebenen Schaltzahnes 90 wird das Zahnrad 81 bei jedem Hub der Kurbel 38, d. h. bei jeder Fallbewegung der Stange, um einen Zahn weiter entgegen der Richtung des Pfeiles P bewegt. Die Weiterschaltung der Vorratstrommel erfolgt, sobald das Zahnrad 81 so weit weitergeschaltet worden ist, daß, wie bereits beschrieben, die Nocke 80 die Zunge am Hebelarm 79 erfaßt. Da die Schaltbewegung des Zahnrades 81 von einer bestimmten Ruhestellung aus erfolgt, kann man durch entsprechende Einstellung der Nocke 80 bezüglich ihres Winkels zur Ausgangsstellung des Zahnrades bestimmen, nach wieviel Nach-Schubbewegungen der Stange die Weiterschaltung der Trommel erfolgen soll. Es wird demgemäß die Nocke 80 so eingestellt, daß bis zur Weiterschaltung der Trommel mindestens so viel Schaltbewegungen des ZahnradesSi erfolgen müssen, als Abstechvorgänge zum völligen Aufbruch der längsten in der Trommel untergebrachten Stange zu erwarten sind. Zweckmäßigerweise wird man eine Leerlauf schaltbewegung zugeben, um das verbleibende Reststück der Stange ausfallen zu lassen.
Bei der beispielsweise veranschaulichten Ausführungsform sind besondere Vorkehrungen getroffen, um im Falle einer Störung der Arbeitsvorgänge oder im Falle einer Entleerung der Vorratstrommel die Maschine selbsttätig stillzusetzen.
Wird wegen zu harten Werkstoffes der Stangen, eines Härtefehlers des Abstech-Stahles 8 oder eines Stumpfwerdens dieses Stahles die zum Vorschub des Stahles notwendige Kraft zu groß, so wird der Hebel 53 und seine Verlängerung 53' gegen die Wirkung der Feder 63 geknickt. Es tritt also eine Schwenkung der Verlängerung 53' im Sinne des Uhrzeigers ein. An dieser Schwenkung nimmt aber der aus Abb. 2 erkennbare Winkelhebel 93 nicht teil, da dieser Winkelhebel 93 mit Hilfe des an den Gelenkpunkt 53" angeschlossenen Verbindungssteges 94 bewegungsstarr am Hebel 53 befestigt ist. Das freie Ende des Winkelhebels 93 bildet das einstellbare Widerlager für die Druckfeder 63. Die bereits erwähnte gegenseitige Bewegung zwischen der \7erlängerung 53' und dem Winkelhebel 93 wird dazu benutzt, um zwei
an diesen Teilen angeschlossene Kontakte 95 und 95' in Berührung zu bringen. Durch diese Kontaktgabe wird in an sich bekannter Weise das Abstellen des Motors bewirkt. Gemäß Abb. 2 wird der Kontakt95 von einem Ouerstück 96 getragen. An dem einen Ende dieses Ouerstüekes ist ein Schlitz vorgesehen, der einen Bolzen der \~erlängerung 53' erfaßt. Wird eine mechanische Stillsetzung gewünscht, so kann das Ouerstück 96 statt mit einem Schlitz mit einem hakenartigen Ansatz versehen sein, der mit einem Anschlag an der Verlängerung 53' außer Eingriff kommt, sobald die Verlängerung 53' eine Bewegung gegenüber dem Winkel 93 ausführt. Durch eine solche Ausklinkung kann ein an dem Ouerstück 96 angebrachtes Fallgewicht zur Wirkung kommen, das eine irgendwie ausgestaltete Abstellvorrichtung einschaltet. Wesentlich ist auch noch das selbsttätige Abstellen der Maschine nach völliger Entleerung der Vorratstrommel. Zu diesem Zweck ist eine besondere Sperrung vorgesehen, die die Trommel bei Anbringung zweier i\.b-Stecheinheiten nach einer halben Umdrehung gegen eine weitere Drehung sperrt. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß das Gewicht 73 zur Auflage kommt, oder daß ein an der Scheibe 26 angebrachter Ansatz einen ortsfesten Anschlag erfaßt. In einem solchen Falle wird die Schubstange 89 nicht nach unten gedrückt. Es wird infolgedessen der Hebel Hy nicht in eine solche Lage gebracht, die eine Drehung des Zahnrades 81 im Sinne des Pfeiles P ermöglicht. Infolgedessen wird das Zahnrad 81 nicht von der Nullstellung aus, sondern von der Endstellung aus weitergeschaltet. Das Gewicht 85 wird daher höher gehoben, als es bei der gewöhnlichen Weiterschaltung der Vorratstrommel um eine Zahnteilung der Fall ist. Dieser zusätzliche Hub kann ohne weiteres unter Zwischenschaltung eines geeigneten Seilzuges zur Einwirkung auf die Abstellvorrichtung verwendet werden. Bei einer anderen Ausführungsform könnte man auch diesen Überhub zum Schließen eines Kontaktes benutzen, wodurch die weiteren Vorgänge veranlaßt werden.
Im Falle der Verwendung mechanischer Abstellvorrichtungen können die drei einzelnen Abstellzugmittel zu einem einzigen Seil vereinigt werden, das zum Absteller führt.
Die Feder 35 hat den Zweck, eine gewisse Nachgiebigkeit beim· Schließen der Spannbacken zu schaffen, um ein Brechen der Spannbacken bei etwas stärkerem Werkstoff zu verhindern.
Bei zu schwachem Stangenwerkstoff wird die Stange von den Spannbacken nicht erfaßt.
Die Stange wird daher nicht in Umdrehung versetzt. In diesem Falle wird die Maschine durch die Wirkung der weiter oben beschriebenen Überdruckauslösung stillgesetzt.
1st versehentlich eine Stange in die Trommel eingesetzt, deren Durchmesser so groß ist, daß sie nicht durch die Spannvorrichtung durchfallen kann, so findet ein Verarbeiten der Stange nicht statt. Die Drehung der Vorratstrommel wird durch die Stange verhindert. Die Maschine wird infolgedessen, wie oben beschrieben, selbsttätig abgestellt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenförmigem Werkstoff, insbesondere Abstechdrehbank, mit umlaufender, ortsfest gelagerter hohler Arbeitsspindel und selbsttätiger, in Abhängigkeit von dem Verarbeitungszustand der jeweiligen Werkstoffstange gesteuerter Zuführung der abzustechenden Stangen zu dieser Spindel aus einem Vorratsbehälter, der in rückwärtiger Verlängerung der Arbeitsspindel liegt, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Arbeitseinheiten (B1, B2), die im Bereich einer Stangenvorratstrommel (1) liegen, deren Drehung in Abhängigkeit vom Arbeiteziistand der Arbeitseinheiten erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Steuervorrichtung zur Festlegung der bis zum Einführen einer neuen Werkstoffstange gewünschten Arl>eitsspiele unter Verwendung einer Schaltverzahnung, gekennzeichnet durch eine von der Anzahl der einzustellenden Arbeitsspiele unabhängige Anlaufstellung für den Träger (81) der Verzahnung. iOo
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine über einen größeren Bereich der Verzahnung wirkende Rückstellkraft (85), durch die nach Ablauf der gewünschten Arbeitsspiele der Träger (81) der \rerzahnung in die Anfangslage zurückbewegt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet' durch einen um die Drehachse der Schaltscheibe (81) schwenk- no baren und in einer bestimmten Winkellage zur Schaltscheibe einstellbaren Anschlag (80), der in Abhängigkeit von der Drehung der Schaltscheibe die Rücklaufsperrung (86) ausschaltet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antrieb (90 bis 92) für die Steuervorrichtung (81 bis 87) eine in Abhängigkeit von der Werkzeugbewegung steuerbare Kupp- iao lung (41) vorgesehen ist, die sich je nach einem Arbeitsgang selbsttätig ausschaltet,
    und zwar vorzugsweise nach einer vollen Umdrehung.
  6. 6. Maschine nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (41) sowohl den Antrieb der Haltezangen für die Werkstoffstangen als auch den Antrieb der Steuervorrichtung für den Stangennachschub vermittelt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die das Öffnen und Schließen der Haltezangen bewirkende Steuerung (37, 38) ein sog. »toter Gang« (Schlitz 39) eingeschaltet ist, durch den zwischen Öffnen und Schließen eine Pause in der Zangenbewegung eintritt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen in die Bahn der zu verarbeitenden Werkstoffstangen bewegbaren Anschlag (32), der erst nach mindestens zwei Abstechvorgängen aus der Bahn der Stangen herausbewegt wird, und zwar vorzugsweise durch einen vom Werkzeugschlitten (7) abgeleiteten Antrieb (51).
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein durch Drehung der Vorratstrommel ausschaltbares Gesperre (57), das den Anschlag (32) daran hindert, unter der Wirkung einer ständig wirkenden Kraft (55) in die Bahn der Werkstoffstangen zu gelangen.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen ständig in der Vorschubrichtung der Werkstoffstangen liegenden Längsanschlag (10), der mit Hilfe einer Nockensteuerung (60) achsig zu der eingespannten Stange in Abhängigkeit von den Arbeitsvorgängen verschiebbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsanschlag (10) federnd ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN38028D 1935-04-11 1935-04-11 Maschine zum absatzweisen Verarbeiten von stangenfoermigem Werkstoff Expired DE643035C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE755812C (de) * 1937-08-10 1952-11-04 Nat Acme Co Werkstoff-Fuehrungsvorrichtung fuer mehrspindlige, selbsttaetige Stangendrehbaenke
DE870930C (de) * 1950-11-30 1953-03-19 Guehring Gottlieb Fa Werkzeugschlittenantrieb fuer senkrechte Stangenabstechautomaten

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