DE440467C - Schnellaufeinrichtung fuer Schrauben-, Fasson- u. dgl. Automaten - Google Patents

Schnellaufeinrichtung fuer Schrauben-, Fasson- u. dgl. Automaten

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DE440467C
DE440467C DEP51295D DEP0051295D DE440467C DE 440467 C DE440467 C DE 440467C DE P51295 D DEP51295 D DE P51295D DE P0051295 D DEP0051295 D DE P0051295D DE 440467 C DE440467 C DE 440467C
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FASSONDREHEREI
PHOENICIA WERKE A G METALLSCHR
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FASSONDREHEREI
PHOENICIA WERKE A G METALLSCHR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
    • B23G1/08Machines with a plurality of working spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Schnellaufeinrichtungen für Revolverdrehbänke, bei welchen außer dem bekannten langsamen Arbeitsgang noch ein sich selbsttätig ein- und ausrückender Schnellgang angeordnet ist, sind bekannt. Bei diesen und rinderen bekannten Schnellaufeinrichtungen von automatischen Bearbeitungsmaschinen zum Heranstellen und Zurückziehen der Werkzeuge sowie zum Vorschieben des Stangen-Werkstoffes werden kürzere oder längere Kurvenstücke oder auch Kurven auf Trommeln oder Scheiben befestigt, die aber niemals so kurz sein können, daß eine schnelle Ein- und Ausrückung des Schnellaufes bewirkt werden kann. Der Hebel, welcher den Schnellauf ein- und ausschaltet, muß den langen Kurvenweg zwangläufig einhalten, wodurch tote Zeiten entstehen, die das Erzeugnis verteuern, abgesehen davon, daß Kurvenstücke usw. unzulängliche Mittel für den Schnellbetrieb sind.
Die Schnellaufeinrichtung· nach der Erfindung ist geeignet, die toten Zeiten zu vermeiden und die Leistungsfähigkeit der
Schrauben- u. dgl. Automaten zu steigern. Die Erfindung besteht darin, daß auf der Schneckenwelle zum Antrieb der Werkzeugsteuerwellen außer deu ausrückbaren Antriebrollen für den Arbeitsgang noch ausrückbare Antriebrollen für einen schnellen Steuergang und parallel zur Schneckenwelle · eine mit Nocken und Bund versehene Ausrückstange angeordnet ist sowie die Werkzeugsteuer-ίο wellen vorn vor den Schneckenrädern Scheiben mit auf ihrem Umfange verstellbaren Nocken tragen, die die Ausrückstange nach links oder rechts verschieben und entweder den Arbeitsgang oder den schnellen Steuergang, und zwar ohne jeden Leergang dazwischen, zur Wirkung bringen; dabei ist der iVrbeitsgang außer mit einer Klauenkupplung noch mit einer Klinkenkupplung versehen, deren Klinken sofort den Arbeitsgang einao rücken, wenn der Schnellgang sich ausrückt. Die Ausrückstange selbst kann auch ausgerückt werden, um den Schnellgang auszuschalten.
Die Zeichnung stellt die neue Schnellaufeinrichtung dar, und zwar zeigt
Abb. ι die Vorderansicht der Einrichtung nebst Schnitt durch eine Nockenscheibe, Abb. 2 die Draufsicht davon, Abb. 3 Schnitt der Antriebsrolle des Arbeitsganges und Seiten- sowie Vorderansicht der Klauen- und Klinkenkupplung davon,
Abb. 4 einen Querschnitt der Einrichtung und
Abb. 5 einen Schnitt durch die Sperrvorrichtung der Ausrückstange.
Beiderseits der Arbeitsspindel ι laufen die Steuerwellen 2 und 3 für die Werkzeuge. Auf den Wellen 2 und 3 sitzen Schneckenräder 4, 5, die von der gemeinsamen Vorgelegewelle 6 aus mittels Schnecken 7 und 8 angetrieben werden. Die Schneckenwelle 6 erhält eine langsame Drehung durch die Schnurrolle 9, wenn die Werkzeuge arbeiten. Um die Werkzeuge schnell zu dem zu verarbeitenden Stangen-Werkstoff hin und ebenso schnell wieder von ihm wegzuführen, wird gemäß der Erfindung außer dem langsamen Arbeitsgang der Welle 6 noch ein schneller Gang gegeben und zu diesem Zweck auf dem rechten Ende der Welle 6 eine Schnur-Stufenscheibe 10 lose laufend angeordnet und mit einer Klauenkupplung 11, 12 versehen. Die Scheibe 10 erhält von einem besonderen Deckenvorgelege 13, 14, 15 des Automaten ihren Antrieb. Die Ein- und Ausrückung der Kupplung 11, 12 wird durch eine Stange 16 bewirkt, die sich in dem Lagerblock 17 schiebt und gegen selbsttätige Drehung durch eine Längsnut 18 und den Schnepper 19 gesichert ist. Die Stange 16 trägt rechts die Gabel 20., die in eine Eindrehung des Kupplungsteils τ 2 eingreift, außerdem den Griffring 21 zum Ausrücken der Stange 16 und oben den Anschlag 22, womit die Stange 16 von der mit Nocken 23 versehenen Scheibe 24 nach links geschoben, die Kupplung 11, 12 ausgerückt und der Schnellgang ausgeschaltet wird. Links besitzt die Stange 16 eine Eindrehung j 25 und einen Bund 26. In die Eindrehung 25 j hinter den Bund 26 greift mit einem Zahn 27 1 der Winkelhebel 28, der sich um den Bolzen 29 : dreht und von dem Arm 30, der in dem : Lagerblock 17 festsitzt, getragen wird. Auf 1 dem oberen Arm des Hebels 28 sitzt der Ani schlagfinger 31. An dem unteren Arm des ' Hebels 28 greift eine Schraubenfeder 32 an, , um * den Zahn 27 in der Eindrehung 25 zu j halten bzw. ihn immer wieder in diese zurückj zuführen.
\ Die Nockenscheiben 24 werden an die entj sprechenden Schneckenräder 4, 5 mittels Mut-I tern 33, die auf Gewindezapfen 34' der WeI-I len 2, 3 aufgeschraubt sind, angepreßt und zentrieren sich an den Muttern 33. Die Ge- ; winde dieser Muttern sind so gewählt, daß . diese sich während des Betriebes nicht selbst-1 tätig lösen können. Die Scheiben 24 besitzen in ihrem äußeren Rand 34 (Abb. 1, Schnitt) , eine ringsherumgehende, vorteilhaft schwali benschwanzförmige Nut 35 und an dieser ! Nut Löcher 36 zum Einstecken von Schrauj ben 37 mit schwalbenschwanzförmigen 1 Köpfen; auf diese Schrauben ist außen je eine Hutmutter 23, die ein Sechskant besitzt, aufgeschraubt. Die Hutmuttern 23 bilden die auf den Scheiben 24 ringsherum verstellbaren Nocken. Die Scheiben 24 sind an ihrer äußeren glatten Stirnseite mit einer Maßeinteilung 38 versehen, um die Nocken 23 für bestimmte Erzeugnisse immer wieder auf die passenden Maßstriche leicht einstellen zu können.
Wenn die linke Nockenscheibe 24 im gezeichneten Falle und. unter dem Einfluß des eingerückten langsamen Arbeitsganges sich weiterdreht, wird der Nocken 23' den Finger 31 abwärts drücken, den Hebel 28 drehen und den Zahn 27 aus der Eindrehung 25 entfernen, worauf die Stange 16 sich unter dem Einfluß der sich auf den Gr iff ring 21 und den Lagerblock 17 stützenden Schraubenfeder 39 nach rechts schieben und den Kupplungsteil 12 in den Kupplungsteil 11 einrücken wird. Damit ist der Schnellgang eingeschaltet, welcher den auf der linken Seite der Welle 6 sitzenden, eingerückten langsamen Gang überholt, und zwar so lange, bis ein Nocken der rechten Nockenscheibe 24, ζ. B. 23", auf den Anschlag 22 trifft, damit die Stange 16 zurückschiebt und die Kupplung 11, 12 ausrückt. Nun herrscht, wieder der langsame Gang so lange, bis ein Nocken 23 der linken Nockenscheibe
24 den Finger 31 abwärts drückt, den Zahn 27 auslöst und die Stange 16 freigibt, worauf sich dasselbe für die rechte Seite bereits be- ' schriebene Spiel wiederholt. Beim Zurückschieben der Stange 16 gleitet der Bund 26 auf der schiefen Ebene 27' des Zahnes 27, drückt diesen nebst dem Hebel 28 hinunter, worauf der Zahn 27 wieder in die Eindrehung !
25 einschnappt.
Um die Überholung des langsamen Ganges ; durch den Schnellgang zu ermöglichen, ist die , Schnur-Stufenscheibe 9 mit einem besonderen Leergang versehen, außer dem Leergang, den der Kupplungsteil 40 besitzt, der aber bei der Erörterung der Erfindung außer Betracht bleiben kann, da die Kupplung 40, 41 immer eingerückt ist, so lange der Automat arbeitet. Der Kupplungsteil 40 ist mit einer Büchse 42 verbunden, auf der die Stufenscheibe 9 samt der mit ihr verschraubten runden Platte 43 lose, und zwar langsam, läuft, während die Büchse 42 samt Kupplung 40, 41 und Welle 6 in derselben Richtung schnelläuft, solange der Schnellauf eingerückt ist. Vor der Platte 43 sitzt, mit dem Kupplungsteil 40 fest verbunden, ein enggeteiltes Sperrad 44, in das drei an der Platte 43 drehbar befestigte KHnken 45 eingreifen, und zwar in der Weise, ι daß nur eine Klinke 45' an dem Sperrad 44 schiebt, während die anderen je um ein Drittel Zahnteilung gegeneinander versetzt I ■dnd, so daß zwischen dem langsamen und 1 lern schnellen Gang kein toter Gang ent-
■ stehen kann. Sobald der Schnellauf eingerückt ist, dreht sich das Sperrad 44 unter den Klinker. 45, die langsam in derselben Richtung umlaufen, hinweg; es ist dann das Aufschlagen der Klinken zu hören, die mittels Federn 46 angedrückt sind. Wenn aber der Schnellauf sich wieder ausrückt, übernimmt der langsame Gang sofort und ohne loten Gang die Führung, und eine der Klinken 45 treibt das Sperrad44 und damit die Kupplung 40, 41 sowie die Welle 6 an.
Soll der Schnellauf nicht wirken, d. h. nicht mit dem Arbeitsgang abwechseln, so wird der Knopf 47 nach Pfeil A etwas angezogen, der mit der Stange 16 fest verbundene Griffring 21 um 900 nach unten gedreht (Stellung Abb. 5) und der Knopf 47 losgelassen, worauf der Schnepper 19, der in der Quernut 48 läuft, sich dann in eine Vertiefung 49 setzt. Gleichzeitig dreht sich dabei der Anschlag 22 um 90° und kann so nicht mehr von den Nocken 23 der rechten Scheibe getroffen werden. Ist die Ausrückstange jfi nun derart gedreht und gesichert, dann können die Nocken Z^, der linken Scheibe 24 die Teile 27, 28, 31, 32 wohl bewegen und den Zahn 27 aus der Eindrehung 25 nehmen, aber die Stange 16 wird sich nicht verschieben, weil sie durch den Schnepper 19 gehalten wird.
Mit der beschriebenen neuen Einrichtung werden die Bewegungszeiten der Werkzeuge stark verkürzt, die gewonnene Zeit für die Bearbeitung des Werkstoffs verwendet und somit die Leistung des Automaten erhöht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schnellaufeinrichtung für Schrauben-, Fasson- u. dgl. Automaten, bei welcher außer dem bekannten langsamen Arbeitsgang ein sich selbsttätig ein- und ausrückender Schnellgang angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schneckenwelle (6) außer der den langsamen Gang bewirkenden Stufenrolle (9) noch eine den Schnellgang bewirkende, selbsttätig ein- und ausrückbare Stufenrolle (10, ii, 12) und zwischen der Stufenrolle (9) und der Welle (6) eine Überholkupplung, vorteilhaft Klinkenkupplung Γ42 bis 46), angeordnet sind.
  2. 2. Schnellaufeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausrückung des Schnellganges durch eine in dem Lager block (17) liegende, von auf den Steuerwellen (2, 3") sitzenden Nockenscheiben (23, 24) bewegte Ausrückstange (16, 18, 20 bis 22, 25, 26, 48, 49) bewirkt wird, wobei die eine Nockenscheibe (23, 24) mittels einer Klinkvorrichtung (27, 27', 28, 31, 32) die Ausrückstange auslöst und eine Feder (39) sie vorschiebt, während die andere Nockenscheibe (23, 24) sie an einem Anschlag (22) wieder zurückschiebt.
  3. 3. Schnellaufeinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (23, 24, 34, 36) je mit einer Ringnut (35), in der die Nocken (23, 37) ringsherum verstellt werden können, und mit einer Maßeinteilung (38) versehen sind.
  4. 4. Schnellaufeinrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) durch Drehen der Ausrückstange (16 ...) außer Einwirkung der Nockenscheibe (23, 24) gebracht und in dieser Stellung durch einen Schnepper (19) in der Rast C491) gehalten werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP51295D 1925-09-13 1925-09-13 Schnellaufeinrichtung fuer Schrauben-, Fasson- u. dgl. Automaten Expired DE440467C (de)

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