DE577494C - Fraesmaschine mit selbsttaetigem Teilapparat und selbsttaetigem Ruecklauf des Tisches - Google Patents

Fraesmaschine mit selbsttaetigem Teilapparat und selbsttaetigem Ruecklauf des Tisches

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DE577494C
DE577494C DEW88312D DEW0088312D DE577494C DE 577494 C DE577494 C DE 577494C DE W88312 D DEW88312 D DE W88312D DE W0088312 D DEW0088312 D DE W0088312D DE 577494 C DE577494 C DE 577494C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Fräsmaschine mit einem selbsttätigen Teilapparat und selbsttätigen, vorzugsweise schnellen Rücklauf des Werktisches.
Es sind bereits selbsttätige Schaltapparate in Verbindung mit Teilköpfen bekannt. Diese Apparate werden entweder vom Deckenvorgelege aus oder vom Vorschubgetriebe aus angetrieben, dessen Verbindung mit der
to Tischspindel zu diesem Zwecke gelöst wird. Die Tischspindel wird dann vom Schaltapparat aus angetrieben, der zugleich auch die Schaltbewegung des Teilkopfes am Ende des Rücklaufs bewirkt.
Besonders die letzte Art des Antriebs, die z. B. bei Maschinen mit Einzelmotorantrieb verwendet wird, ist infolge der notwendigen Umleitungen umständlich.
Ferner ist es bekannt, die Teilspindel von Universalteilköpfen zum Spiralfräsen von der Tischspindel aus während des Arbeitsganges anzutreiben.
Nach der Erfindung erfolgt der Antrieb der zum Entriegeln, Teilen und Verriegeln dienenden Elemente des Teilapparates während des Tischrücklaufs vorübergehend von der Tischspindel aus, und zwar z. B. über eine Kupplung, die vom hin und her gehenden Maschinentisch beeinflußt wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Tischspindel bzw. eine mit ihr zwangsläufig verbundene Spindel durch einen vom Tisch betätigten Anschlag mit einer Zwischenspindel des Teilapparates gekuppelt und nach Ausführung einer Umdrehung von ihr entkuppelt, wobei die Zwischenspindel z. B. über Kurven- bzw. verstellbare Kurbelgetriebe die Riegel bzw. die Teilspindel antreibt.
Erfindungsgemäß kann die Anordnung ferner so getroffen werden, daß die Stillsetzung der Maschine vom Teilapparat aus nach Vollendung einer vollen Umdrehung der Teilspindel z. B. über einen mit der Teilspindel verbundenen Anschlag eingeleitet und von dem die Umschaltung vom Rücklauf auf Vorlauf schaltenden Glied vollendet wird. Zweckmäßig läßt man hierbei von dem mit. der Rastenscheibe verbundenen Anschlag einen Schieber o. dgl. in die Bahn des die Tischspindel vom schnellen Rücklauf wieder auf schnellen Vorlauf schaltenden Gliedes bringen, so daß dieses Glied beim letzten Umschalten über den Schieber den Ausschalter für den Antriebsmotor betätigt, bei den gewöhnlichen, nach den Teildrehungen der Teilscheibe ausgeführten Umschaltungen aber den Ausschalter nicht beeinflußt.
Die Vorteile bestehen im folgenden. Die Benutzung der stets gleichen Rücklaufgeschwindigkeit der Tischspindel zur Ausführung der Bewegungen am Teilapparat ergibt stets gleich große Schaltgeschwindigkeiten, also* Unabhängigkeit der Schaltwege von der jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeit des Tisches. Bei Ableitung der Schaltbewegungen des Teilapparates vom Arbeitsgang würden längere Überwege entweder beim Herangehen an den Fräser oder nach Beendigung des Arbeitsganges entstehen. Erfolgt der
Rücklauf frir Eilgang;"so entsteht der weitere Vorteil, daß die hohe Umlaufzahl der Tischspindel die besonders für das Entriegeln und Verriegeln erwünschten großen Durchzugskräfte hergibt und daß die Schaltzeiten und Schaltwege sehr kurz werden. Dadurch, daß die Stillsetzung der Maschine vom Teilapparat aus nach Vollendung einer Umdrehung der Teilspindel eingeleitet wird, wird, ein besonderer Anschlag am Tisch für das Stillsetzen überflüssig. Hierdurch wird verhindert, daß der Arbeiter diesen Anschlag falsch einstellen und z. B. versehentlich ein Stillsetzen des Tisches bei noch nicht vollendeter Wiederverriegelung des Teilapparates herbeiführen kann. Dadurch, daß aber die Ausschaltung des Motors erst von dem die Tischspindel vom Rücklauf auf Vorlauf schaltenden Glied vollzogen wird, nachdem die Teilspindel eine ganze Umdrehung vollendet hat, wird der Arbeitstisch in seiner äußersten, für die Auswechslung der Werkstücke günstigsten Stellung stillgesetzt.
In den Abb. 1 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. ι zeigt eine Seitenansicht des Fräsmaschinentisches mit Tischspindel und Teilapparat im Schnitt, Abb. 2 dieselben Teile in Ansicht von oben nach Entfernung des Deckels des Teilapparates, Abb. 3 eine Teilansicht des Maschinentisches. Die Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach Ebene Ä-A der Abb. 2, und die Abb. 5 bis 8 zeigen vier verschiedene Stellungen der Teile, welche die selbsttätige Ausschaltung der Maschine bewirken.
An dem Querschlitten 1 befindet sich die Mutter 2, in der die Tischspindel 3 für den Vorschub des Längsschlittens 4 gelagert ist. Die Tischspindel wird entweder im Arbeitsgang durch Schnecke 5 und Schneckenrad 6 oder im Schnellgang durch das Kegelrad 7 angetrieben; das letztere kämmt mit dem Kegelrad 8 für Schnellgang vorwärts und Kegelrad 9 für Schnellgang rückwärts, von denen jeweils eines durch axiale Verschiebung der Kupplungsmuffe 10 mit der Tischspindel 3 verbunden werden kann; zur Verbindung des Schneckenrades 6 mit der Tischspindel dient die Kupplungsmuffe 11. Die Tischspindel ist im Ansatz 12 des Längsschlittens bzw. Arbeitstisches 4 frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar angeordnet, so daß sie bei Antrieb durch die Elemente 5, 6 oder 7 sich in der Mutter 2 dreht und dabei ihre Axialverschiebung auf den Tisch 4 überträgt, der den selbsttätigen Teilapparat 13 tragt.
Die Tischspindel 3 ist durch das an ihrem Ende sitzende Zahnrad 14, das Zwischenrad 15 und das Zahnrad 16 zwangsläufig mit der Welle 17 verbunden, die einen Kupplungsteil 18 trägt und im Teilapparat 13 gelagert ist.
Der Teilapparat besteht im wesentlichen aus der Teilspindel 19, mit der ein Sperrad 20 (Abb. 2) für den Eingriff der die Schaltung bewirkenden Klinke 21, eine Rastenscheibe 22 für den Eingriff des Riegels 23 und ein Spannfutter 24 (Abb. 1) für die Aufnahme eines Werkstücks verbunden ist. Der Pfeil 25 gibt die Richtung des Arbeitsganges, der Pfeil 26 die Richtung des Rücklaufes des Tisches und der Pfeil 27 die Drehrichtung des Fräsers an.
An sich ist die konstruktive Ausgestaltung des Teilapparates ohne Belang für die Erfindung.
Bei der dargestellten, im Sinne der Erfindung besonders zweckmäßigen Anordnung wird die Klinke 21 durch den Kurbeltrieb 28 und der Riegel 23 durch den Kurventrieb 29, 30, 31, 32 von einem gemeinsamen Zahnrad 33 aus angetrieben, das durch ein Kegelradgetriebe 34, 35 mit der Zwischenspindel 36 verbunden ist. Diese Zwischenspindel trägt ein Kupplungsglied 37, 38, das während des schnellen Rücklaufs in folgender Weise mit der ständig umlaufenden Gegenkupplung 18 verbunden wird.
Am Gehäuse des Teilapparates ist ein Winkelhebel 39 (Abb. 3) angelenkt, dessen Rolle 40 beim schnellen Rücklauf des Tisches auf den am Ouerschlitten angeordneten Anschlag 41 stößt und eine Bewegung des Hebels entgegen dem Uhrzeigersinne hervorbringt. Das andere Ende des Hebels 39 drückt hierdurch auf den um die Welle 42 drehbaren, im Teilapparat gelagerten Hebel 43, dessen Ende 44 einseitig abgeschrägt ist und in den im Kupplungsteil 37 gelagerten, unter Federdruck stehenden Kupplungsbolzen 38 eingreift. Der Druck des Hebels 39 auf das vordere Ende des Hebels 43 hebt dessen Arm 44 an; hierdurch wird der Kupplungsbolzen 38 frei, der unter dem Druck der Feder in die Klauen der Gegenkupplung 18 einspringt und dadurch die Kupplung der Welle 36 mit der Tischspindel 3 herstellt. Inzwischen hat jedoch die Rolle 40 den Anschlag 41 verlassen, und der Hebel 39 ist wieder in seine Ausgangslage zurückgekehrt, so daß der Arm 44 des Hebels 43 unter der Wirkung einer Feder sich gegen den Umfang des umlaufenden Kupplungsteiles 37 legt und nach Ausführung einer Umdrehung mit der Schrägfläche an die Gegenfläche des Kupplungsbolzens gerät. Durch den hierbei entgegen der Federkraft des Kupplungsbolzens ausgeübten Druck wird der Kupplungsboizen 38 aus dem Eingriff mit der Gegenkupplung 18 zurückgezogen und zugleich gesichert.
Die Welle 36 hat also eine volle Umdrehung ausgeführt. Während dieser Drehung wurde zunächst mittels der Kurve 29 der Riegel 23 aus der Rastenscheibe 22 herausgezogen; dann wurde mittels der Kurbel 28 die Klinke 21 um ein bestimmtes, der Einstellung des Zapfens 45 im Schlitz 46 entsprechendes Stück vor- und wieder zurückgezogen und dadurch das Sperrad 20 und die TeilspindeL 19 um eine entsprechende Teildrehung gedreht, und endlich wurde durch die Kurve 29 wieder die Verriegelung bewirkt.
Ein solcher Vorgang findet jedesmal am Ende jedes Rücklaufes statt, so daß der Fräser beim nächsten Arbeitsgang das Werkstück wieder um den richtigen Teilbetrag gedreht vorfindet.
Um nun nach Ausführung einer vollen Umdrehung und Verriegelung der Rastenscheibe die Maschine stillzusetzen, so daß der Tisch sich in seiner äußersten, für das Abundaufspannen des Werkstücks bequemsten Stellung befindet, ist noch folgende Einrichtung getroffen.
In den Lagern 47, 48 ist am Arbeitstisch 4 eine Welle 49 drehbar angeordnet, die an einem Ende den Handgriff 50 trägt. An dieser Welle ist ein einarmiger Hebel 51 befestigt. Der an der Rastenscheibe 22 befestigte Anschlag 52 gerät nach Vollendung einer Umdrehung in die Bahn eines Schiebers S3 und verschiebt diesen in Richtung auf den Hebel 51, so daß die Welle 49 im Sinne des Pfeiles 54 gedreht wird. Auf der Welle 49 ist ferner der einarmige Hebel 55 befestigt, der in den auf der Welle 56 längs verschiebbaren und drehbaren Schieber 57 eingreift (s. Abb. 2 und 4).
Gegen diesen Schieber legt sich einerseits der Hebelarm 58, der durch die Welle 59 fest mit dem in die Kupplungsmuffe 10 eingreifenden Hebelarm 60 verbunden ist. Die Abb. 5 und 6 zeigen die beiden Stellungen der Hebel 58 und 60 beim Umschalten vom schnellen Rücklauf (Abb. 5) auf schnellen Vorlauf (Abb. 6). In beiden Fällen wird die Stellung des Schiebers 57 durch den Hebel 58 nicht verändert, weil sich der Hebel 58 gegen die mit 61 bezeichnete Leerstufe in der Wand des Schiebers 57 legt. Infolgedessen wird auch der sich gegen die Rückseite des Schiebers legende Ausschalter 62 nicht beeinflußt.
Wird jedoch nach Ausführung einer vollen Umdrehung der Rastenscheibe durch den Anschlag 52 die Welle 49, wie oben beschrieben, gedreht, so wird der Schieber 57 auf der Welle 56 mittels des Hebels 55 so weit vorgeschoben, daß bei der nächsten Umschaltung vom schnellen Rücklauf auf schnellen Vorlauf der Hebel 58 auf die mit 63 bezeichnete Vollstufe in der Wand des Schiebers gleitet. Hierdurch wird eine Drehung des Schiebers um die Welle 56 bewirkt, die nunmehr den Schalter 62 beeinflußt. Abb. 7 zeigt wieder die Stellung am Ende des schnellen Rücklaufes, wobei jedoch der Schieber 57 senkrecht zur Zeichenebene vorgeschoben zu denken ist, und Abb. 8 zeigt die Stellung der Teile nach dem Umschalten, wobei der Antriebsmotor für den Maschinentisch durch' den Ausschalter 62 stillgesetzt ist.
Zum Wiedereinschalten braucht man nur mittels des Handgriffs 50 die Welle 49 zu drehen, wodurch die Teile wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden und der Motor selbsttätig wieder eingerückt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fräsmaschine mit selbsttätigem Teilapparat und selbsttätigem Rücklauf des Tisches, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zum Entriegeln, Teilen und Verriegeln dienenden Elemente (23, 21) des Teilapparates (13) während des Tischrücklaufes vorübergehend von der Tischspindel (3) aus z. B. über eine vom hin und her gehenden Maschinentisch (4) beeinflußte Kupplung (18, 38) erfolgt.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (18, 38) zwischen der Tischspindel (3) bzw. einer mit ihr zwangsläufig verbundenen Spindel (17) und einer Zwischenspindel (36) des Teilapparates vorgesehen ist und sich nach Ausführung einer Umdrehung der Zwischenspindel selbsttätig auslöst, während die Zwischenspindel (36) bei ihrer Umdrehung, z. B. über Kurvenbzw. Kurbelgetriebe (29, 45), den Riegel (23) und die Schaltklinke (2) einer Rastenscheibe (22) und eines Sperrades (20) steuert,
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Rastenscheibe (22) verbundener Anschlag (52) zu dem Zwecke, nach Ausführung einer Umdrehung der Rastenscheibe (22) das Stillsetzen der Maschine einzuleiten, einen Schieber (57) in die Bahn eines den Tisch (4) vom Rücklauf auf Vorlauf schaltenden Gliedes (60) bzw. eines mit diesem verbundenen Gliedes (58) bringt, so daß dieses Glied (58) dann beim Umschalten vom Rücklauf auf Vorlauf über den Schieber (57) die Ausschaltvorrichtung (62) der Maschine beeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW88312D 1932-02-26 1932-02-26 Fraesmaschine mit selbsttaetigem Teilapparat und selbsttaetigem Ruecklauf des Tisches Expired DE577494C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882945C (de) * 1942-03-19 1953-07-13 Hermann Kolb Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen
DE1142489B (de) * 1958-05-24 1963-01-17 Fritz Werner Ag Selbsttaetiger Teilapparat fuer Werkzeugmaschinen, besonders Fraesmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE882945C (de) * 1942-03-19 1953-07-13 Hermann Kolb Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen
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