DE882945C - Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen - Google Patents

Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen

Info

Publication number
DE882945C
DE882945C DEK3989D DEK0003989D DE882945C DE 882945 C DE882945 C DE 882945C DE K3989 D DEK3989 D DE K3989D DE K0003989 D DEK0003989 D DE K0003989D DE 882945 C DE882945 C DE 882945C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
index
pawl
disk
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK3989D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Vossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK3989D priority Critical patent/DE882945C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE882945C publication Critical patent/DE882945C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/08Index mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Teileinrichtung für Zahnradschleifmaschinen Die! Erfindung betrifft eiine Teileinrichtung für Zahnradschleifmaschinen, bei der Teilscheihein mit entsprechender Rastenzahl und ein Indexhebel zum Fixieren der jeweiligen Stellung benutzt werden.
  • Die Schaltung erfolgt im allgemeinen .durch eine Schaltklinke, diel nasch Auisheben des, Indexhebels die Teilscheibe um einen, bestimmten- Teilwinkel weiterschal:teit. Der Antrieb für die Teilbewegung und für das Ausheben dies Indexhebeils geschieht z. B, hydraulisch, elektromotorisch oder wird von der Tischbewegung abgeleitet, nachdem Werkstück und: Schleifscheibe außer Eingriff gebracht sind. Die Teilgesch-,vindigkeiit ist, je nach Antrieb und Kraftübertragung, gleichbleibend oder langsam ansteigend bis zu einem Maximum und d'anin. wieder abfallend;" je nachdem ob. eis sich um einen hydraulischen, Kurven- oder Kurbelschwingenantrieb handelt.
  • Bei fast allen Teilschaltungen sind Bremsen angebracht, um die Teilscheibe gegen unbeabsich tigte Verdrehung zu sichern, wenn der Indexbolzen ausgehoben ist. Drei lebendige Kraft der' Teilscheibe will diese gegen Ende des Schaltvorganges weiterschwingen, so da;B der Ind,eixbolzen oft nicht in d:ie Rastei fallen und auch. den Schwung' der Teilscheibe nicht aufhalten kann. Dies ist bei kleinen Zähnezahlen oft deir' Fall. Bei: dauernd wirkenden Rremseinrichtungeni hemmt die Bremse diel genaue. Fixierung dieir Teilscheiibei, weil die Genauigkeitsteilung durch den Indexbolzen erfolgt. Eini leichter einseifiger Drucksegen den Indexbolze.i verursacht einen Teilungsfehler von einigen tausenidstel Millimetern, weshalb die Teilscheibe frei von jedem cinseVtiigen Drück sein muß.
  • Die Erfindung erfüllt nun diel Forderung der sicheren Teilung, .der sicheren Abbremsung der Schwungmasse und der Freigabe der Teilscheibe nach beendeter Schaltung. Der Indexhebel wird in Wechselwirkung mit der Schaltklinke betätigt, so da8 :bei eingezogenem Indexhebel die Schaltklinke frei abgehoben isst und andererseits bei ausageho.-benem Indexhebel .die Schaltklinke .eingelegt ist. Die Schaltkliinke ist nicht als einfache Klinke mit nur einseitiger Betätigung ausgebildet, sondern entspricht der .Rastenform der Teilscheibe, so da.ß die eingedrückte, Klinke die Teilscheibe in beiden Richtungen schalten oder halten, kann.
  • Die Klinke wird während des, Schaltvoirganges mittels. Segmentheibeil und Feder, glechmäßig in der Raste gehalten; so daß. unbeabsichtigtes Verschieben ,der Teilscheibe unmöglich ist. Auch ist ein un:-beabsichtiigtesWeiterenlen infolge Schwungwirkung gegen Ende der Teiloperation unmöglich, weil- die Teilscheibe von Anfang bis zum Ende festgehalten wird -und im ersten Teil der Schaltperiodb beschleunigt, im. zweiten Teil bis. auf Null verzögert wird. Erst nach beendeter Schaltung wird der Indexbolzen eingelegt und die Formschaltklisnke Die Teilscheibe Ist in. keineun Augenblick haltlos, aber vollständig frei von Brernsdiuek und einsseitigem Fedordruclz der üblichen Sch:altklihke.
  • AngatriebenwirddieTei:leinriichtüng durch einen Magnetmotor, der die Schalteinrichtung zwischen zwei Anschlägen um einen bestimmten Betrag drehend schaltet. Die Übertragung auf die Teilschefbe erfolgt über einei einstellbare Kurbel, Pleuedstauge und Schaltklinke. Der Kurbolzapf@en kann entsprechend dem gewünschten Schaltscheitt eingestellt werden.
  • In. der Zeichnung sind die Teileinrichtung nahst weiteren besonderen Merkmalen sowler die Betätigungselememter dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch dien Wälzschlitten der Zalmflankenschleifmaschine mit einsgebautem Schwinggehäusie und Teileinrichtung, Fig. 2 diel Seitenansicht dies herausgenommenen Schwinsggehäuses, und den Magnetmotor, Fig. 3 , einen Querschnitt A-B-C durch das Schwinggehäuse mit Ansicht der Teilscheibe, dien Index'he'bel, die Schaltklinke und die Kurbelwelle, Pie: q. den -auf Kugeln, gelagerten Verbgiindungsring zwiisehen Schaltklinke und Fig. 5 einen Schnitt I-K, Fig. 6 in größerem Maßstab dies Teilscheibe mit ausgehoben= Indexbolzen und: eingelegter Schaltldginke, Fig. 6a die Teilscheibe mit eingezogenem Indexhebel und hochgehaltener S:chaltklinka.
  • Der Magnetmotor i treibt über Antrieibsra,d 2 und Zwischeinrad 3 das, am Schwinggehäuse 4 auf Kugeln gelagerte Zentralrad 5. Innerhalb, dies Zen.-tralrades 5 sind zwei feste Anschläge 6 am Schwinggehäuse 4-befes:tigt,- gegen die ein entsprechender Anschlag am Zentralrad zwecks, Schaltbegrenzung stößt. Außerdem sind; außen am Zentralrad zwei federnde Anschlagei 7 und 7a befestigt, geigen die in der rückwärtigen Stellung die eine, in der Endstellung die andere Seite eines weiteren Anschlag= Stückes anstößt und so, dien Schaltweg federnd begrenzt. Dieses Anschlagstück8 sitzt an einem Zahnrad 9, das im Eingriff mit .dem Zentralrad 5 steht und eine, Kurbelwelle io antreibt.
  • Der Kopf dieser Kurbelwelle trägt in einem T-S,chlitz einen verstellbaren Kurbelzapfen i i, auf dien eine gezahute Pleu elstanige 12 gelagert ist. Auf dieser Pleuelstange ist, mittels Schnecke verstellbar, ein Verbindungsstück 13 angeordnet, das mittels. Seitenzapfen in denn Lagerbröckchen 14 drehbar gelagert ist. Letzteres dst am Verbindungsring 15 befestigt, an dem ebenfalls das Lagerböckchen 16 befestigt ist. Mit leitzterem. ist die Schaltklinke 17 durch den Lagewzapfein dreh bar verbunden.
  • Der Verbindungsring 1s ist mittels Kugellager auf der' Innenzentrierung des Schwinggehänses 4 gelagert und, dreht such um diese Zentrierung, wenn er durch. die Pleuelstange 12 bewegt wird'. Der Schaltwegs des Zentralrades 5 ist so groß, daß das Kurbel-#vellenzahnr.ad g um iSo° gedreht wird. Die Kürb,eilwel;le io wird dadurch aus der hinteren Totpunktlage in die vorde!re gedreht. Die Pleuelstange, 12 dreht somit den. Verbindüngsrinig 15 um einen bestimmten, aber veränderlichen Betrag, entsprechend dem Teilungsschritt für die Teilscheibe. Da, die Sah,aliklinkel 17 mit dem Verbindungsring verbunden ,ist, wird diese Winkelbewegung auf die Schailtklinke und durch diese auf die Teilscheibe übertragen. -Das. mit dem Zentralrad 5 im Einsgriff stehende Rad! 9 trägt seitlich eine Nockenscheibe iS. Die vordere Nase der Nockenscheaihe stößt beim Beginn einer Drein- und Schaftbewegung unter den Klinkhebel2o und hebt diesen; Und den Hebel 21 um denn Betrag der Noclienhähe an. Der Klinkh@ebel 2o ist mit denn Hebel 211 durch. einen Boilzen! 22 gelenkig- verbunden. Eine Drehbewegung um diesen Bolzen, ist nur im Uhrzeigersinne möglich. Entgegengewitzt legt sich der kurze Hebelarm auf einen, Stift 23, so daß. beim Anheben. des Hebels 2o auch der Hebel 2i mitgehob:en wird. Eine Feder 24 zieht den Klinkhebel 2o fest gegen den Anschlagstift 23. Weinre nun die Nockenscheibe 18 im Uhrzeig'e!rs-inne gedreht wird, hebst die vordere Nockennase,die Hebel 2ä und 2i entsprechend der Nockenhöhe an und hält die Höhenlage: bis, zum Nocken:-ende. Beim Weiterdrehen fällt der Hebel ab, und der Indexhebel 25, der über liier Welle 26 mit dem vorderen Hebel :2i verbrunden isst, gleitest durch Federzug 29 in die; Raste der Teiilscheibe 27. Beim Anheben der vorderen Hebel 2o und 21 wird auch der Indemliebel aus der Raste geh oben. und entsprechend .der Nockenlänge der Nockenscheihe rS außer Eingriff gehalten.
  • Der Ind;exhob,al 25 ist als Doppelhebel ansgebildet. Mit seinem abgesetzten kurzen Schenkel ist ein, Schweinkstück 3o durch Bolzen 31 gelenkig verbunden. Die Schweinkbarkei.t. um dein Bolzen 31 ist durch die abgesetzte Schulter am Hebel 25 und die um etwa: 6° geneigten Anschlagflächen des Sc wenkstück es 3o begrenzt. Oberhalb des. Dreihbolzenis 31 ist im Teil 30 eine Druckfeder 3,2 mit Kugel angeordnet, um das Schwenkteil 30 stets entgegen; dem Uhrzeigerslnne gegen die. unteres Anlagefläche gep.reßt zu. haken!. Am Schwenkteil 30 ist ein Segmentstück 33 befestigt, dessen Krümmungsradius. dem Abstand von der Teiil!scheiibeniacliae, ent=spricht und dessen Länge dem größten Teilwinkel entsprechen muß. Das Seigmentstü.ck 33 greift in .eine Führungsnut der Schaltnase 34 und betätigt diie Schaltklinke in, Wechselwirkung mit dem Indexhebel 25. Wird', aber der Inde;xheibel ausgehoben, so wird andererseits die Schaltklinke 17 mit Schaltnase! 34. in eine Raste! eingelegt und! unter Wirkung der Fedeir 32 gleichmäßig in der Raste gehalten.
  • Beim Teilen wird dies Schaltklinke 17 um ihre Lagerung gedreht, so daß sie; während des gesa:mten Schaltweges durch dien Druck des! Segment-Stückes, 33 in der Raste gehalten wird. Nach beendeter Schaltung gleitet der Indexbolzen 25a in die entsprechende Raste; gleiichzaitig wird die Schaltklinke, 17 auf der Gegenseite ausgehoben, so, daß der unter Fedorzug stehende, Indexhebel mit Bolzen 25a die, Teilscheihei genauesitenis fixieren kann..
  • Das Wesentliche bei! der Teileinrichtung gemäß der Erfindung isst hiernach zunächst, daß die Teilscheibe beim Beginn, während und am Ende der Schaltung stets gehalten wird, so daß an, keiner Stelle ein: Verschieben der Scheibe möglich ist; ferner, daß in der Verzögerungsperiode der Schaltun- die Teilscheibe durch die eingedrückte Schaltklinke gehalten wird, so daß. auch kein Weitereilen der, Teilscheibe infolge, der lebendigen Kraft möglich ist; endlich, daß bei angehobener Schaltklinke die Feinjustierung ohne äußere Hemmungen! eirfolgt und selbst der Federdruck der Schaltklinke nicht mehr auf die Teilscheibe wirkst. Die, Anordnung der Teileinrichtung im Wälzschl.ittein d!er Zahuraidschleifmaschine ist in Fig. i zu erkennen.
  • Der Wälzschnitten, 35 wird durch Kurbela:ntrieh seitlich hin und: her bewegt, während. Rollhänd'er 36 den Rollbogen 37 festhalten. Hierdurch wird: dem gesamten @im Wälzschlitten gelagerten System einte Dreh- und erteillt, die über das Schwiai;ggehä:use 4 und. die Teil.sch,eii:b@e 27 auf die vordere Lagerbuchse unid über deinen Mitneihmer auf das Werksstück. übertragen: wird:.
  • Im allgemeinen wird in den Wendepunkten des Wälzschlittens geteilt. Beim Teilen von Hand zum Einrichten oder Ausrichten! soll aber ununterbrochen. (beim Vor- und Rücklauf) geteilt. werden. Du-rc i die Teileinrichtung nach diar Erfindung ist dies infolge der sicheire!n Teils:cheibenschailtung ge- währleistet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teileinrichtung mit Schaltklinke und Indexbolzen für Zahnra:d!schleifma:schinen, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte, Schaltklinke mit Beim den Indexbolzen, tragen.de,n Hebel, unabhängig von Größe; und. Richtung der Kraft, derart. verbunden ist, daß de Teiilsicheibe während des Teilvorganges unbeidingt sicher und richtig festgehalten wird;.
  2. 2. Teileinrichtung nasch Anspruch i, d'ad!urch gekennzeichnet daß die Betätigung der Schaltklinkei durch einem: Segmentheb e1 erfolgt, der federnd mit dem Hebel dies. Indexbolzens ververbunden, ist.
  3. 3. Teileinrichtung nasch Anspruch i und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines ko@nzentriissch um die Wälzachse im Wä.lzschlitteni gelagerten, duirch einen Magnetmotor angetriebenen Zentralradies zwei festes Anschläge (6) am. (4) befestigt sind, gegen die ein entsprechender Anischlag am Zentralrad zwecks Schailtbegremzunig stößt, während; außerdem, außen am Zentralrad zwei federnde Anschläge (7 und 7a) befestigt sind, gegen, die in der rückwärtigen Stellung die, eine, in der Endstellung die and'ore Seite eines weiteren Anschlagstückes (8) anstößt, welches an einem mit dem Zentralrad, (5) im Einsgriff seeheindein kleineren. Zahnirad' (9) sitzt. 4.. Teileinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da:ß das iim Eingriff mit dem Zeinstra,lrad (5) stehende Zahnrad: (g) über eine im Schwinggehäuse para:lle;l zur Wälzspindel geilagerte Kurbelwelle (io) mit Pleuelstange (12) gelenkig an; einem auf der In;n@esnzeintriierung des. Schwinggehäuses (4) gelagerten Verbindungsring (15) angreift, der auf seiner etwa diametral ;gegenüberliegenden Seite gelenkig mit der Schaltklinke (17) verbunden ist, die die Teilscheibe (27) fortschaltet. 5. Teileinrichtung nach Anspruch 4, dsa@dürch gekennzeichnet, daß auf der gezahute;n Pleuelstange (12), mit Schnecke verstellbar, ein Verbindungsstück (i3) angeordnet ist, das mittels seines Zapfens in einem am Verbindungsring (15) befestigten Lagerböckchen (14) drehbar ist. 6. Teileinrichtung nach Anspruch 4 und' 5, dadurch :gekennzeichnet:, daß der Schaltweg dsels Zentralra,d:es. (5) so groß ist, daß dass Kurbelwellenzahura:di (9) um i8o° gedireht wird, wo,-durch die Kurbelwelle (io) aus der hinteren Totpunktlage in !die vordere bewegt wird und die Pleuelstange (12) den Verbindungsring (15) um einen bestimmten, aber veränderlichen Betrag entsprechend dem Teilungsschritt für die Teilscheribe dreht, so daß infolge der Verbindung der Schaltklinke! (17) mit dem Verbindungsring (15) d.icseWinkelbeiwegung auf die- Schaltklinke unid damit auf die Teilscheibe übertragen wird. 7. Teileinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. das mit dem Zentralrad (5) im Eingriff stehende Zahnrad (9) seitlich eiirre Nockenscheibe (18) trägt, deren voird'e,re Nasei beim Beginn einer Dreh- und: Schaltbewegung unter, einen Kl-in kheb el (2o) stößt und. diesen, sowie einen gelenkig und federnd mit ihm verbundlenen Hebel (2i) um dien Be@-trag der Nockenhöbe anhebt, Waben der K:linkhebd sich ,gegenüber dem andbren = Heibeii nur rechts herum drehen kann, während sich bei ,entgegengesetzter Drehung ein. kürzerer Hebelarm, des Klinldhebels auf eineu Stift (2@3) am anderen Hebel legt, so ddaß beim Anheben des Klinkhebels auch oder andere Hebel mitgehoben wird, wobei eine Feder- dien, Klinkhebel feist gegen den Anschlagstift zieht, so, daß bei, einer Rechtsdrehung der Nockemscheibe (18) dlie bei4 den Hebeil bis: zum Nackemlende angehoben gehalten: werden, während beim, WeiWerdrehen de!s Nockens der Hebel abfällt und der durch die Querwelle (26) mit dem Hebel (2i) verbundene Indexhebel (25) durch Federzug (2g) in dieRäste der Teilscheibei (27) gleitet, wdhremd, beim Anbeben der Hebel (2o und 21) auch. deir Indexhebel aus deir Rarste gehoben und entsprechend der Nockenlänge der Scheibe (i8) außer Eingriff gehalten wird. B. Teileinrichtung nach Anspruch i bis fi, däd'wrch: gekennzeichnet, daß der Indexhebel (23) als, Doppelhebel ausgebildet und mit seinem abgesetzten kurzen Schenkel ein Schwenkstück (3ö) durch Bolzen (3i) gelenkig verbunden ist, wobei, die Schwennikb@arkek um denn, Bolzen (3i) durch eine abgesetzte Schulter am Hebel (25) und die um etwa 6° geneigten. Anschlagflächen ,des Schwenkstückes @be@grenzt und oberhalb des Drehbolzens, in diesem eine Diruckfedder (32) mit Kurgel angeordnet ist, um das Schwenkstück stets. links herum gegen die untere Anlagefläche gepreßt zu halsten. 9. Teileihrichtung nach Anspruch i bi,s. 8, dadurch gekennzeichnet, d'aB an deren Schwenk-,s«ü;ck (3o) dein Indexhebels (2!5) ein konzentrisch zurr Teilscheibe liegendes stangenförmiges Segmentstück (33) befestigt ist, dessen Ia'änge denn größten Teilwinkel enmspritht und welches, in eine Führungsmut der Schaltnase (34) a der Schaltklinker (i7) eingreift, dadurch die .Klinker in Wechselwirkung mit denn Indexhebel (215) derart betätigend, däß beim Ausldiinnken desselben die Schaltnase in eine Raste der Teilscheibe eingelegt und unter, der Wirkung dieir Druckfeder (p) darin gehalten wird. io. Teileinrichtung nach Anspruch i bis 9, dadlu,rch gekennzeichnet, da;B beim Teilen die Schaltklinke (i7) um ihre Lagerung gedreht wird, so, daß siel während des, gesamten Schaltweges durch dien, Druck dis Segmentstückes (33) in dler Raste deir gehalten,. wird!, während nach beendeter SchaUxn:g der Indexbolzen, (25a) in die entsprechende Raste gleitet und gleichzeitig diel Schaltklinke auf der,Gegenrseite ausgehoben wird, so daß der unter Federzug stehende Indexhebel mit seinem Bolzen die Teilscheibe genau, festlegien kann., Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 577 494, 6'7? 32'8.
DEK3989D 1942-03-19 1942-03-19 Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen Expired DE882945C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK3989D DE882945C (de) 1942-03-19 1942-03-19 Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK3989D DE882945C (de) 1942-03-19 1942-03-19 Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882945C true DE882945C (de) 1953-07-13

Family

ID=7210114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK3989D Expired DE882945C (de) 1942-03-19 1942-03-19 Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE882945C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168740B (de) * 1956-10-23 1964-04-23 W E Sykes Ltd Schleifmaschine fuer verzahnte Werkstuecke
DE1171705B (de) * 1957-11-22 1964-06-04 Gleason Works Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern mit einer Teileinrichtung, die mit einem geringen Spiel wirksam ist
DE1299501B (de) * 1960-10-18 1969-07-17 Gleason Works Teilschaltvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE577494C (de) * 1932-02-26 1933-05-31 Fritz Werner Akt Ges Fraesmaschine mit selbsttaetigem Teilapparat und selbsttaetigem Ruecklauf des Tisches
DE672328C (de) * 1936-09-25 1939-02-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Teilgeraet in Schleifmaschinen fuer Zahnraeder, Nutenwellen o. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE577494C (de) * 1932-02-26 1933-05-31 Fritz Werner Akt Ges Fraesmaschine mit selbsttaetigem Teilapparat und selbsttaetigem Ruecklauf des Tisches
DE672328C (de) * 1936-09-25 1939-02-28 Zahnradfabrik Friedrichshafen Teilgeraet in Schleifmaschinen fuer Zahnraeder, Nutenwellen o. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168740B (de) * 1956-10-23 1964-04-23 W E Sykes Ltd Schleifmaschine fuer verzahnte Werkstuecke
DE1171705B (de) * 1957-11-22 1964-06-04 Gleason Works Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern mit einer Teileinrichtung, die mit einem geringen Spiel wirksam ist
DE1299501B (de) * 1960-10-18 1969-07-17 Gleason Works Teilschaltvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801915B2 (de) Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines Zahnradwechselgetriebes
DE882945C (de) Teileinrichtung fuer Zahnradschleifmaschinen
DE2414494A1 (de) Vorrichtung zur steuerung von im hinund hergehenden schlitten von ein- oder mehrstufenpressen angeordneten hilfseinrichtungen
DE19850678C1 (de) Doppel-Bremsfangvorrichtung für Aufzüge oder Regalbediengeräte (RBG)
CH216009A (de) Maschine zum Abkanten von Blechen.
EP1541270A1 (de) Maschine zum Schleifen von Bandsägeblättern
DE443209C (de) Antrieb fuer die Schlagfaenger der Fadenfuehrung flacher Kulierwirkstuehle
DE720820C (de) Warmmutternpresse
DE672328C (de) Teilgeraet in Schleifmaschinen fuer Zahnraeder, Nutenwellen o. dgl.
DE357125C (de) Antriebsvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, fuer den hin und her gehenden Tisch mittels einer Umsteuerungsvorrichtung und eines Schneckengetriebes
DE513019C (de) Maschine zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen
DE470369C (de) Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE597772C (de) Schaltgetriebe fuer mehrspindelige Revolverdrehbaenke, bestehend aus einem "Malteser"-Schaltgetriebe
DE306244C (de)
DE691791C (de) Sicherung an Schleifmaschinen
DE693761C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Rueckwaertsdrehen des Webstuhles in die hintere Ladenstellung nach Schussfadenbruch
DE287639C (de)
DE481835C (de) Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE512603C (de) Vorrichtung zur Erzielung beliebiger, zwanglaeufig hin und her gehender Bewegungen
DE44773C (de) Metallhobelmaschine
DE378723C (de) Maschine zum Rundschneiden von Korken mittels Roh- und Feinschnittes in einem Hin- und Hergange des Messers
DE58486C (de) Schaltvorrichtung mit Bremswerk für Gatter
AT254492B (de) Periodisch arbeitendes Klinkenschubwerk, insbesondere für vertikale Sägegatter
DE842306C (de) Reibradspindelpresse
DE944543C (de) Sich drehender Gewindewalzkopf