DE2801915B2 - Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines Zahnradwechselgetriebes - Google Patents

Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines Zahnradwechselgetriebes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines Zahnräderwechselgetriebes mit Abbremsung der Eingangswelle mittels einer Bremsvorrichtung, deren schwenkbar gelagerter Bremshebel an eine Bremsfläche der Eingangswelle andrückbar und der über ein Gestänge und eine Druckfeder mit einer Schaltstange der Schalteinrichtung gekoppelt ist.
Das Einlegen des Rückwärtsgangs bei handbetätigten Gangschaltgetrieben stellt ein Problem dar: Da der Rückwärtsgang nicht synchronisiert ist, kann man bei derartigen Getrieben selbst im Stillstand des Fahrzeugs ein »Zähneknirschen« beim Einlegen der dem nichtsynchronisierten Gang zugeordneten Zahnräder beobach- ten, wenn die Eingangselemente des Getriebes entweder unter der Wirkung der Trägheit oder durch ein parasitäres Drehmoment sich noch in Drehung befinden. Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, die es erlauben, den w führenden Teil des Mechanismus vor dem Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges durch eine Bremse stillzusetzen, die durch das Betätigen eines Synchronisators erfolgt, der einem anderen Übersetzungsverhältnis des Getriebes zugeordnet ist. Diese bekannten Vorrichtungen sind von der Einstellung der unterschiedlichen verwendeten Federn abhängig, was ihre Fabrikation erschwert und die Gefahr mit sich bringt, daß ihre
Zuverlässigkeit im Uufe der Zeit nachlaßt.
Eine derartige ROckwftrtsgangschRHeinrichtung zeigt die DE-OS 23 36 250, Dabei erfolgt das Abbremsen der Eingangswejle durch die .Wählbewegung, und zwar nicht nur beim Einlegen des Rückwärtsganges, sondern auch beim Einlegen eines Vorwärtsganges, und zwar in dem bekannten Fall des fünften Ganges, weil der fünfte Gang und der Rückwärtsgang eine gemeinsame Schaltstange haben. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich insbesondere ein beträchtlicher Verschleiß der Bremsflächen durch das Anlegen der Bremse, weil der Betrieb im fünften Gang sehr viel häufiger erfolgt und langer andauert als der im Rückwärtsgang. Vor allem liegen die Wellendrehzahlen im fünften Gang sehr viel höher. Außerdem kann die bekannte Einrichtung nur bei solchen Zahnräderwechselgetrieben angewendet werden, bei denen mindestens eine Synchronisiervorrichtung auf der Eingangswelle angeordnet ist Für Getriebeausführungen, bei denen alle Synchronisiervorrichtungen auf der Ausgangswelle oder auf einer Zwischenwelle — wie bei der erfindungsgemäßen Ausfßhrung — angeordnet sind, ist diese Lösung ungeeignet
Nach dem Zusatzpatent 86 109 zum französischen Patent 13 59 905 ist ein Bremsschuh vorgesehen, der in Reibkontakt mit der Eingangswelle dann gebracht wird, wenn der Rückwärtsgang eingeschalte', wird und der mit dieser Welle während der gesamten Dauer des Einschaltens des Rückwärtsganges in Kontakt bleibt Der dauernde Reibkontakt stellt einen Nachteil dieser Bauart dar.
Die US-PS 23 10310 betrifft ein Schaltgetriebe, bei dem zwei parallele Schaltstangen mittels eines Schaltfingers und zweier gabelförmiger Mitnehmer miteinander gekoppelt sind.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht die Bremsung der beweglichen Eingangselemente des Schaltgetriebes mit Hilfe einer Vorrichtung durchzuführen, die besonders einfach und sicher ist und die im Betrieb kaum Verschleißerscheinung je aufweist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der zweiarmig ausgebildete Bremshebel an einem Ende eine direkt angeformte Bremsfläche und am anderen Ende eine Stellschraube trägt, die mittels der Druckfeder an einer zur Eingangswelle parallelen und längsverschiebbaren Zwischenstange anliegt die über einen an ihr angebrachten gabelförmigen Mitnehmer und über an der Schaltstange befestigte Schaltfinger mit einem weiteren Mitnehmer einer Schaltgabel für das Rückwärtsgangzahnrad gekoppelt ist so daß beim Verschieben der Zwischenstange mit Hilfe der Schaltstange die Stellschraube in eine Vertiefung der Zwischenstange einrasten kann, wodurch die Bremsfläche die Eingangswelle abbremst.
Die Bremsfläche verläuft zweckmäßig geneigt so daß die Geraden zwischen den Mittelpunkten der Drehachse des Bremshebels bzw. der abzubremsenden Eingangswelle und dem Berührungspunkt auf der Bremsfläche einen sich in Drehrichtung der Eingangswelle öffnenden stumpfen Winkel a einschließen.
Es ist vorteilhaft, daß der Bremshebel auf der Zwischenwelle für den Rückwärtsgang gelagert ist.
Der erfindungsgemäße Anmeldungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben:
F i g. 1 und 3 perspektivische Darstellungen mit Aufbrüchen, die ein Ausführungsbeispiel in zwei aufeinanderfolgenden Phasen seines Wirkens zeigen,
F i g. 2 und 4 zwei Teilschnitte, die jeweils den F i g. 1
und 3 entsprechen,
F i g, 5 eine SchmtteÜdarstellung einer Variante,
In der Zeichnung sind nur die for die Beschreibung wesentlichen Teile dargestellt, die for das Verständnis notwendig sind. Man sieht insbesondere in den F i g. t bis 4 die Elemente eines Gangschaltgetriebes, das es gestattet, einen mchtsynchronisierten Rückwärtsgang einzulegen: eine Eingangswelle 1, die ein führendes Zahnrad 2 trägt, eine Zwischenwelle 3, die ein loses Zahnrad 4 trägt; und eine Aufhahrnewelle 5, auf der verschiebbar ein Zahnrad β gelagert ist
Die Wellen 1,3 und 5 sind parallel zueinander und das Zahnrad 2 ist dauernd im Eingriff mit dem Zahnrad 4. Das Zahnrad 6 kann yon einer Schältgabel 7 verschoben werden, in deren Einschnitte ein Schaltfinger 9 eingreift, der drehfest mit einer Schaltstange 10 verbunden ist, die drehbar und verschiebbar im Getriebegehäuse 11 gelagert ist
Ein zweiter Schaltfinger 12, der auch fest mit der Stange 10 verbunden ist greift in eine Nuß 13 einer Zwischenstange 14 ein, wenn der Schaltfinger 9 seinerseits in dem Einschnitt S der Schaltgabe! 7 im Eingriff ist Die Stange 14 ist verschiebbar in dem Getriebegehäuse 11 gelagert und verläuft parallel zu den Wellen 1,3 und 5.
Auf einer Achse 15, die parallel zur Eingangswelle 1 im Gehäuse 11 sitzt ist ein gekröpfter Doppelhebel 16 mit einem Bremsschuh 17 schwenkbar gelagert, den eine Feder 18 gegen die Eingangswelle 1 zu drücken sucht Die Bremsfläche des Bremsschuhes 17 ist so geneigt, daß beim Andrücken an die Eingangswelle 1 der Winkel a, gebildet aus den Geraden zwischen dem Kontaktpunkt der Drehachse und der Eingangswelle 1 sowie der Achse 15, stumpf ist (F i g. 4). Der Winkel ist bestrebt sich infolge des Antriebes, der durch die Drehung der Eingangswelle 1 im Sinne des Pfeiles A bewirkt wird, weiter zu öffnen, solange diese Welle nicht stillgesetzt ist
Am anderen Ende des Hebels 16 ist eine Stellschraube 19 angeordnet welche von der Feder 18 in Anschlag mit der Stange Xh gehalten wird. Diese letztere hat eine Nut 30, die sich bei der Bewegung des Einschaltens des Rückwärtsganges von der einen Seite auf die andere Seite der Einstellschraube 19 bewegt
■ Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende;
Wenn das Getriebe sich in der Leerlaufstellung befindet oder wenn ein Vorwärtsgang eingeschaltet ist befindet man sich in der Stellung der Fi g, 1 und 2, das Zahnrad 6 ist deutlich von dem Zahnrad 4 entfernt und die Stellschraube 19 stützt sich auf die Stange 14 außerhalb des Bereichs der Nut 20, auf der linken Seite dieser Nut beim Betrachten von Fig. 1, so daß der Bremsschuh 17 die Welle 1 nicht berührt
Um den Rückwärtsgang einzuschalten, wird zunächst der Schaltfinger 9 durch Längsverschieben der Achse 10 in den Einschnitt 8 eingebracht wodurch auch der Finger 12 in die Nuß 13 eingreift Dann drückt die Drehung der Achse 10 das Zahnrad 6 in Richtung des Zahnrads 4.
Diese Bewegung verschiebt die Stange 14 in Richtung des Pfeiles B(F i g. 3), und vor dem Besinn des Eingriffs der Zähne der Zahnräder 8 und 4 kommt die Nut 20 unter die Stellschraube 19, wie dies in den Fi g. 3 und 4 dargestellt ist
In dieser Stellung drückt die Feder 18 den Bremsschuh 17 an die Eingangswelle 1 an und bremst sie ab. Wegen der Neigung der Oberfläche des Bremsschuhes 17 entsteht so lange, wie die Eingangswelle 1 sich dreht ein Mitnahmeeffekt der das Andrücken zu verstärken sucht und eine besonders -yirksame Bremsung bewirkt Aber außerdem verstärkt die gleiche Kraft den Druck der Stellschraube 19 in den Boden der Nut 20, was die Bewegung der Stange 14 hemmt, solange die Eingangswelle 1 nicht stillgesetzt ist
Nach Stillsetzen der Eingangswelie 1 kann sich die Bewegung weiter fortsetzen bis zum vollständigen Eingriff der Zähne der Zahnräder 6 und 4; die Stellschraube 19, die aus der Nut 20 heraustritt, macht die Eingangswelle 1 von dem Anlagcdruc'c des Bremsschuhes 17 frei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines Zahnräderwechselgetriebes mit Abbremsung der Eingangswelle mittels einer Bremsvorrichtung, deren schwenkbar gelagerter Bremshebel an eine Bremsfläche der Eingangswelle andrückbar und der über ein Gestänge und eine Druckfeder mit einer Schaltstange der Schalteinrichtung gekoppelt ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmig ausgebildete Bremshebel (16) an einem Ende eine direkt angeformte Bremsfläche (17) und am anderen Ende eine Stellschraube (19) trägt, die mittels der Druckfeder (18) an einer zur Eingangswelle (1) parallelen und längsverschiebbaren Zwischenstange (14) anliegt, die über einen an ihr angebrachten gabelförmigen Mitnehmer (13) und über an der Schaltstange (10) befestigte Schaltfinger (9, 12) mit einem weiteren Mitnehmer (8) einer Schaltgabel (7) für das Rückwärtsgangzahnrad (6) gekoppelt ist, so daß beim Verschieben der Zwischenstange (14) mit Hilfe der Schaltstange (10) die Stellschraube (19) in eine Vertiefung (20) der Zwischenstange (14) einrasten kann, wodurch die Bremsfläche (17) die Eingangswelle (1) abbremst.
2. Schalteinrichtung nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (17) geneigt verläuft, so daß die Geraden zwischen den Mittelpunkten der Drehachse (15) des Bremshebels (16) bzw. der abzubremsenden Eingangswelle (1) und dem Berührungspunkt auf der Bremsfläche (17) einen sich in Drehrichtung «ter Eingangswelle (1) öffnenden stumpfen Winkel (ajeinschließen (F i g. 4).
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (16) auf der Zwischenwelle (3) für den Rückwärtsgang gelagert ist (F ig. 5).
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