CH648881A5 - Schuss-suchvorrichtung mit kriechgang. - Google Patents

Schuss-suchvorrichtung mit kriechgang. Download PDF

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CH648881A5 CH7825/80A CH782580A CH648881A5 CH 648881 A5 CH648881 A5 CH 648881A5 CH 7825/80 A CH7825/80 A CH 7825/80A CH 782580 A CH782580 A CH 782580A CH 648881 A5 CH648881 A5 CH 648881A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine als Kriechgang-Antrieb ausgebildete motorangetriebene Schuss-Suchvorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Unter Kriechgang wird ein verlangsamter Gang einer Maschine verstanden, wobei die Funktion im Zeitlupentempo beobachtet und evtl. Falschabläufe festgestellt werden können. Der Kriechgang dient auch dazu, die Maschine bei Durchlaufen einer kritischen Phase von Hand anzuhalten. Bei kleineren Maschinen ist es bekannt, den Ablauf durch Handantrieb im Kriechgang zu simulieren. Bei grösseren oder schwereren Maschinen, wie z.B. Webmaschinen, bei welchen die Schäfte angehoben werden müssen, ist ein solcher Handantrieb nicht mehr möglich. Die Maschine wird mit einem Spezialmotor für den Kriechgang ausgerüstet. Bei Webmaschinen ist ein motorangetriebener Kriechgang mit Vor- und Rücklauf erwünscht. Damit kann die Maschine beim Langsamlauf von einer einzigen Person über die ganze Maschinenbreite beobachtet werden, was bei Handantrieb nicht möglich ist.
Es war nun naheliegend, eine solche Webmaschine mit einem eigenen Kriechganggetriebe auszurüsten, welches üblicherweise aus einem kleinen Hilfsmotor und einem Untersetzungsgetriebe besteht. Der Betrieb darf sicherheitshalber nur bei ausgeschaltetem Hauptmotor erfolgen. Während dem Webprozess dürfen das Getriebe und der Motor nicht leer mitdrehen.
Ein solches Kriechganggetriebe könnte bei Webmaschinen grundsätzlich auch zum Schuss-Suchen verwendet werden.
Es ist aber unvorteilhaft, die ganze Webmaschine bei einem solchen Schuss-Suchen mitdrehen zu müssen. Es sind auch nicht alle Webmaschinenmodelle rückwärts drehbar. Zudem wirkt sich das Drehèn der ganzen Webmaschine nachteilig auf Fäden und Gewebe aus.
Aufgabe der Erfindung ist eine motorisch angetriebene Vorrichtung für eine Webmaschine, welche Vorrichtung es ermöglicht, die Webmaschine mit der angeschlossenen Fachbildemaschine, ohne grossen Mehraufwand im Langsamlauf bzw. Kriechgang, zwecks Erzielung notwendiger Erkenntnisse und zum Treffen notwendiger Massnahmen, laufen zu lassen.
Dies wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel angeordnet sind, das Antriebsrad oder die eine Klaue der Einzahnkupplung in eine derartige Stellung zu bringen, dass beide Kupplungen gleichzeitig in Eingriff stehen.
Dies ermöglicht, die Webmaschine mit der Fachbildemaschine durch geringfügige konstruktive Änderungen einer im Schaftmaschinenbau bekannten Vorrichtung, wie der motorisch angetriebene Schuss-Sucher, im Kriechgang laufen zu lassen, was in der Webereitechnik einen grossen Fortschritt darstellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäss umgebauten Schuss-Suchvorrichtungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Webmaschine mit angebauter Fachbildemaschine,
Fig. 2 eine Schuss-Suchvorrichtung bekannter Bauart, im Längsschnitt, in Stellung «Weben»,
Fig. 3 eine Schuss-Suchvorrichtung in Seitenansicht, in Stellung «Schuss-Suchen»,
Fig. 4 den Schuss-Sucher in Kriechgang-Stellung,
Fig. 5 eine Variante einer Schuss-Suchvorrichtung, im Längsschnitt, in Stellung «Weben», und
Fig. 6 in Seitenansicht eine Variante einer Schuss-Suchvorrichtung in Stellung « Kriechgang».
Fig. 1 zeigt schematisch eine Webmaschine 2, an welche die Schaftmaschine 5 angebaut ist. Über das Kettenrad 1 der Antriebswelle der Webmaschine, der Kette 3 und dem auf der Welle 6 der Schaftmaschine drehbar gelagerten Kettenrad 4, erfolgt der Antrieb der Schaftmaschine. Das Kettenrad 4 treibt die Welle 6 und damit die beiden Kegelräder 7,8 der Schaftmaschine über eine nicht gezeichnete Kupplung an. Vom Schwinghebel 10 wird über die Schaftzüge 11 der Schaft 9, entgegen der Kraft der Rückzugfeder 12, hochgezogen.
Der bekannte Schuss-Sucher gemäss den Fig. 2 und 3 ist auf der drehbar in den Schildern 13 der Schaftmaschine gelagerten Welle 6 aufgebaut. Er besteht aus dem Antriebskettenrad 4, das von der Webmaschine aus angetrieben wird, und fest auf der Mitnahmehülse 14 sitzt, deren Stirnseite eine Klaue 16 der Einzahnkupplung aufweist. Die auf der Welle 6 drehbare Hülse 14 ist über die Wellenschulter 61 und den Stellring 15 auf der Welle axial gesichert.
Mit der Klaue 16 wirkt die Klaue 17 der axial bewegbaren Schiebehülse 18, die über den Keil 19 von der Welle mitgenommen wird. Die Schiebehülse ihrerseits trägt das Zahnrad 21, das mit dem Ritzel 23 des Antriebsmotors des Schuss-Suchers in Wirkverbindung steht. Das Zahnrad 21 ist auf der Hülse 18 frei drehbar gelagert, und gegenüber dieser vom Sicherungsring 22 axial arretiert. Stirnseitig weist der Lagerteil des Zahnrades 21 Klauen 30 auf, die dazu bestimmt sind, in die entsprechenden Lücken 31 des fest auf der Welle 6 sitzenden Kegelrades 70 einzurasten.
Zwischen der Mitnehmerhülse 14 und dem Kegelrad 70
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kann nun die Schiebehülse 18 mit dem darauf sitzenden Zahnrad 21 hin- und hergeschoben werden. Bei jedem Endanschlag ist die Einzahn-16,17 bzw. die Mehrfachklauen-kupplung 30,31 vollständig eingerastet bzw. gelöst. In den Zwischenstellungen steht jede Kupplung für sich in Eingriff.
Das Umstellen der Mitnehmerhülse 18 erfolgt mit Hilfe des um die Achse 28 kippbaren gabelförmigen Schalthebels 27. Dieser ist in zwei Stellungen bringbar. Die Rollen 26 des gabelförmigen Teils des Schalthebels laufen in der Ringnut 25 des Zahnrades 21. Auf den Schalthebel 27 wirkt eine relativ starke Rückstellfeder 29, deren Kraft die Einzahnkupplung innert kürzester Zeit zum Einrasten bringt.
Fig. 2 zeigt den Schuss-Sucher in der Grundstellung, d.h. während des Webprozesses der Webmaschine. Die Einzahnkupplung ist eingerastet. Der Schuss-Suchmotor ist abgeschaltet. Der Antrieb der Schaftmaschine erfolgt vom Zahnrad 4 über die Mitnahmehülse 14, die Einzahnkupplung 16,17, die Schiebehülse 18, den Keil 19, die Welle 6, auf das Kegelrad 70. Diese Stellung wird durch die gespannte Feder 29 gehalten.
Bei stillstehender Webmaschine wird nun der Schalthebel 27 von der Bedienungsperson, entgegen der Kraft der Rückstellfeder 29, von der Position gemäss Fig. 2 in die Position gemäss Fig. 3 gekippt, da die starke Rückstellfeder gespannt werden muss. Durch dieses Kippen des Schalthebels gelangt nun die Schiebehülse 18 in die Position gemäss Fig. 3. Die Schaftmaschine ist durch das Lösen der Einzahnkupplung 16,17 antriebsmässig von der Webmaschine gelöst. Die Webmaschine ist gebremst. Der Schuss-Suchmotor 24 kann eingeschaltet werden. Er treibt über das Ritzel 23, das Zahnrad 21, die Mehrklauenkupplung 30,31, das Kegelrad 70, den nicht gezeichneten Schaftmaschinenmechanismus an.
Der Schalthebel 27 ist also bei den bisher bekannten Arbeitsweisen in zwei Stellungen schaltbar. Stellung «Weben» Fig. 2 und Stellung «Schuss-Suchen» Fig. 3. In letzterer Stellung hat der Motor 24 das Rad 21 bereits um einen geringen Betrag angetrieben.
Neu ist nun, dass - wie Fig. 4 zeigt - der Schalthebel auch in einer Zwischenstellung arretierbar ist. Die Schiebehülse 18 mit dem darauf sitzenden Zahnrad 21 befindet sich in einer Mittelstellung, in der sowohl die Einzahnkupplung 16,17, als auch die Mehrklauenkupplung 30,31 in Eingriff stehen. Bei abgeschaltetem Antriebsmotor und gelöster Bremse der Webmaschine kann nun der Motor 24 des Schuss-Suchers eingeschaltet werden. Er treibt über das Ritzel 23, die Mehrklauenkupplung 30,31, das Kegelrad 70, die Schaftmaschine und vom Kegelrad 70 aus über die Welle 6, den Keil 19, die Einzahnkupplung 16,17, die Mitnehmerhülse 14, das Kettenrad 4 und die Kette 3, die Webmaschine im Kriechgang an.
Mit dem Ein- und Ausschalten des Motors 24 des Schuss-Suchers, kann die Webmaschine mit der Schaftmaschine im Langsamlauf beobachtet oder stillgesetzt werden, dies solange der Schalthebel 27 in der Mittelstellung gehalten wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante, bei der zwei Schalthebel 27 und 32 angeordnet und je nur in zwei Stellungen schaltbar sind. Damit wird die Unsicherheit, die durch eine Schaltmöglichkeit in drei Positionen (gemäss Fig. 4) besteht, vermieden.
Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Schuss-Suchern ist das Zahnrad 210 axial gleitbar auf der Schiebehülse 180 gelagert. Bei der axialen Verschiebung des Zahnrades 210, mittels des in die Nut 25 eingreifenden Schalthebels 27, wird nur die Mehrfachklauenkupplung 30,31 betätigt. Die Schiebehülse 180 verbleibt an ihrer Stelle und wird nur durch Betätigung des zweiten Schalthebels 32, der in die Nut 35 der Schiebehülse eingreift, verschoben. Der Schalt-5 hebel 32, welcher unter der Wirkung der Rückstellfeder 36 steht, ist wiederum gabelförmig und weist eine Rolle auf.
Soll der vom Motor 24 angetriebene Kriechgang eingeschaltet werden, so wird der Schalthebel 27 in die Stellung gemäss Fig. 6 gekippt. Der Schalthebel 32 bleibt unbetätigt. io Dadurch wird die Kupplung 30,31 zwischen Zahnrad 210 und Kegelrad 70 eingekuppelt. Die Einzahnkupplung 16,17 bleibt unverändert eingekuppelt. Der Motor des Schuss-Suchers treibt sowohl die Schaft- als auch die Webmaschine an. Dieser Schaltvorgang ist aber nur möglich, wenn ein nicht 15 gezeichnetes Sicherungssystem dafür sorgt, dass der Schalthebel 27 nur betätigt werden kann, wenn die Webmaschine bei gelüfteter Bremse stillsteht.
Zum Schuss-Suchen wird der Schalthebel 32 gekippt. Dadurch verschiebt sich die Schiebehülse 180 und gleich-20 zeitig das Zahnrad 210 nach links. Die Einzahnkupplung 16, 17 wird gelöst und gleichzeitig das Zahnrad 210 nach links verschoben, so dass die Mehrklauenkupplung eingekuppelt wird. Für das Schuss-Suchen treibt der Motor 24 nur die Schaftmaschine an, wobei die Webmaschine stillgesetzt und 25 gebremst ist. Beide Federn 29,36 führen am Ende des Schuss-Suchprozesses die beiden Schalthebel 27,32 angenähert gleichzeitig in die Grundstellung gemäss Fig. 5 zurück. Dabei wird der Strom zum Hilfsmotor unterbrochen.
Die Variante nach den Fig. 5 und 6 weist gegenüber jener 30 nach Fig. 4 verschiedene Vorteile auf. Man hat eine eindeutige Funktionstrennung durch zwei Schalthebel 27,32. Es ist keine Mittelstellung eines Hebels einzustellen. Die Feder 36 darf wesentlich schwächer sein als die Feder 29, denn beide zusammen bringen die relativ grosse Rückstellkraft auf, um 35 am Ende des Schuss-Suchvorganges die Klauen 16,17 wieder ineinander schnellen zu lassen. Die Schaltwege können individuell den Gegebenheiten angepasst werden. Es ist auch möglich, eine Friktionskupplung zu verwenden. Die Kupplung ist einfacher in der Handhabung und narrensicher. 40 Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, ohne grossen Mehraufwand mittels eines bekannten Schuss-Suchers mit eigenem Motor, der zwischen Web- und Fachbildemaschine angeordnet ist, diese Maschinen gleichzeitig in Phase und in beiden Richtungen zu drehen. 45 Der Schuss-Sucher ist mit einem Zweistufenschaltwerk ausgerüstet, wobei mit einer Schaltung das Kriechganggetriebe mit der Web- und Fachbildemaschine gleichzeitig gekuppelt wird, während mit der anderen Schaltung das Getriebe mit der Fachbildemaschine allein gekuppelt und so gleichzeitig die Fachbildemaschine von der Webmaschine über eine nur in einer einzigen Stellung zusammenpassende Klauenkupplung lostrennt.
Eine Variante besteht darin, die Webmaschine während der Durchführung einer Pseudo-Schuss-Suchoperation mit 55 der mit einem Schuss-Sucher ausgerüsteten Fachbildemaschine vorübergehend zu kuppeln, wobei Massnahmen getroffen sind, dass beide Maschinen in Phase drehen.
Anstelle eines Zweistufenschaltwerkes kann ein bekannter Schuss-Sucher mit zwei schaltbaren Kupplungen ausgestattet 60 sein, wovon beim Schuss-Suchen beide gleichzeitig, d.h. web-maschinenseitig aus- und motorseitig eingekuppelt werden, während beim Kriechgang die Webvorrichtung maschinen-seitig eingekuppelt bleibt und motorseitig eingekuppelt wird.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

648 881
1 ungen (16,17; 30,31) gleichzeitig in Eingriff stehen.
1. Als Kriechgang-Antrieb ausgebildete, motorangetriebene Schuss-Suchvorrichtung einer an eine Webmaschine angeschlossenen Fachbildemaschine, mit einer auf einer Welle (6) der Fachbildemaschine sitzenden Einzahnkupplung ( 16,17) zwischen dem Antriebselement (4) der Webmaschine und dem auf der Welle axial verschiebbar gelagerten Antriebsrad (21) des Motors (24) der Schuss-Suchvorrichtung sowie einer Mehrfachklauenkupplung (30,31) zwischen diesem Antriebsrad (21) und dem starr auf der Welle sitzenden Abtriebsrad (70) der Fachbildemaschine, und einem unter Federwirkung (29) stehenden Handhebel (27) zur Verschiebung der einen Klaue (17) der Einzahnkupplung mit dem Antriebsrad (21) des Motors in eine Kuppelstellung der einen (16,17) oder anderen Kupplung (30,31), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (27) angeordnet sind, das Antriebsrad (21) oder die eine Klaue (17) der Einzahnkupplung in eine derartige Stellung zu bringen, dass beide Kupp-
2. Schuss-Suchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (27) in eine Stellung zwischen der Kuppelstellung für die eine (16,17) oder die andere Kupplung (30,31) bringbar ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schuss-Suchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Antriebsrad (210) axial verschiebbar auf dem einen Klauenteil (17,180) der Einzahnkupplung ( 16, 17) gelagert ist, und die Vorrichtung zwei Handhebel (27,32) zur Steuerung aufweist, wobei der erste Handhebel (32) an diesem Klauenteil (180) und der zweite Handhebel (27) am Antriebsrad (210) angreift, und beide Hebel in je zwei Stellungen bringbar sind.
4. Schuss-Suchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Kupplungen (16,17; 30,31) und die Grösse der Überlappung ihrer Klauen derart ist, dass sich eine Stellung ergibt, in welcher beide Kupplungen in Eingriff stehen.
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