DE3115870A1 - Schuss-suchvorrichtung mit kriechgang - Google Patents
Schuss-suchvorrichtung mit kriechgangInfo
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Description
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STlUBLI AG Seestraße 24-0 Horgen-Zürich
Schweiz
Schuß-Suchvorrichtung mit Kriechgang
A. GRÜNECKER
D)PU-ING
H. KINKELDEY
DR-INa
W. STOCKMAIR
Dft-ING ■ A.6 ICALI F.CH)
K. SCHUMANN
DR REH NAT DfPL-PMYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR RER NW! ■ CXPL-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 4-3
P 16 209-üg 21.April 1981
t I **r V
Stäubli AG, Horgen-Zürich
Schuss-Suchvorrichtung mit Kriechgang
Die Erfindung betrifft eine als Kriechgang-Antrieb ausgebildete Schuss-Suchvorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruches
1.
Unter Kriechgang wird ein verlangsamter Gang einer Maschine verstanden, wobei die Funktion im Zeitlupentempo beobachtet
und event. Falschabläufe festgestellt werden können. Der Kriechgang dient auch dazu, die Maschine bei Durchlaufen
einer kritischen Phase von Hand anzuhalten. Bei kleineren Maschinen ist es bekannt, den Ablauf durch Handantrieb im
Kriechgang zu simulieren. Bei grösseren oder schwereren Maschinen, wie z.B. Webmaschinen, bei welchen die Schäfte angehoben
werden müssen, ist ein solcher Handantrieb nicht mehr möglich. Die Maschine wird mit einem Spezialmotor für den
Kriechgang ausgerüstet. Bei Webmaschinen ist ein motorangetriebener Kriechgang mit Vor- und Rücklauf erwünscht. Damit
kann die Maschine beim Langsamlauf von einer einzigen Person über die ganze Maschinenbreite beobachtet werden, was bei
Handantrieb nicht möglich ist.
Es war nun naheliegend, eine solche Webmaschine mit einem eigenen Kriechganggetriebe auszurüsten, welches üblicherweise
aus einem kleinen Hilfsmotor und einem Untersetzungsgetriebe besteht. Der Betrieb darf sicherheitshalber nur bei
ausgeschaltetem Hauptmotor erfolgen. Während dem Webprozess dürfen das Getriebe und der Motor nicht leer mitdrehen.
Ein solches Kriechganggetriebe könnte bei Webmaschinen
grundsätzlich auch zum Schuss-Suchen verwendet werden. Es ist aber unvorteilhaft, die ganze Webmaschine bei einem solchen
Schuss-Suchen mitdrehen zu müssen. Es sind auch nicht alle Webmaschinenmodelle rückwärts drehbar. Zudem wirkt sich das
Drehen der ganzen Webmaschine nachteilig auf Fäden und Gewebe aus.
Aufgabe der Erfindung ist eine motorisch angetriebene Vorrichtung für eine Webmaschine, welche Vorrichtung es ermöglicht,
die Webmaschine mit der angeschlossenen Fachbildemaschine, ohne grossen Mehraufwand im Langsamlauf bzw. Kriechgang,
zwecks Erzielung notwendiger Erkenntnisse und zum Treffen notwendiger Massnahmen,laufen zu lassen.
Dies wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist,
dass Mittel angeordnet sind, das Antriebsrad bzw. die eine Klaue der Einzahnkupplung in eine derartige Stellung zu bringen,
dass beide Kupplungen gleichzeitig in Eingriff stehen.
Dies ermöglicht, die Webmaschine mit der Fachbildemaschine durch geringfügige konstruktive Aenderungen einer im
Schaftmaschinenbau bekannten Vorrichtung, wie der motorisch angetriebene Schuss-Sucher, im Kriechgang laufen zu lassen,
was in der Webereitechnik einen grossen Fortschritt darstellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäss umgebauten Schuss-Suchvorrichtungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Webmaschine mit angebauter Fachbildemaschine,
Fig. 2 eine Schuss-Suchvorrichtung bekannter Bauart, im Längsschnitt, in Stellung "Weben",
Fig. 3 eine Schuss-Suchvorrichtung in Seitenansicht, in Stellung "Schuss-Suchen",
Fig. 4 den Schuss-Sucher in Kriechgang-Stellung,
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Fig. 5 eine Variante einer Schuss-Suchvorrichtung, im Längsschnitt, in Stellung "Weben", und
Fig. 6 in Seitenansicht eine Variante einer Schuss-Suchvorrichtung
in Stellung "Kriechgang".
Fig. 1 zeigt schematisch eine Webmaschine 2, an welche die Schaftmaschine 5 angebaut ist. Ueber das Kettenrad 1 der
Antriebswelle der Webmaschine, der Kette 3 und dem auf der Welle 6 der Schaftmaschine drehbar gelagerten Kettenrad 4,
erfolgt der Antrieb der Schaftmaschine. Das Kettenrad 4 treibt die Welle 6 und damit die beiden Kegelräder 7, 8 der
Schaftmaschine über eine nicht gezeichnete Kupplung an. Vom Schwinghebel 10 wird über die Schaftzüge 11 der Schaft 9,
entgegen der Kraft der Rückzugfeder 12, hochgezogen.
Der bekannte Schuss-Sucher gemäss den Fig. 2 und 3 ist
auf der drehbar in den Schildern 13 der Schaftmaschine gelagerten Welle 6 aufgebaut. Er besteht aus dem Antriebskettenrad
4, das von der Webmaschine aus angetrieben wird und fest auf der Mitnahmehülse 14 sitzt, deren Stirnseite eine Klaue
16 der Einzahnkupplung aufweist. Die auf der Welle 6 drehbare Hülse 14 ist über die Wellenschulter 61 und den Stellring 15
auf der Welle achsial gesichert.
Mit der Klaue 16 wirkt die Klaue 17 der achsial bewegbaren Schiebehülse 18, die über den Keil 19 von der Welle mitgenommen
wird. Die Schiebehülse ihrerseits trägt das Zahnrad 21, das mit dem Ritzel 23 des Antriebsmotors des Schuss-Suchers
in Wirkverbindung steht. Das Zahnrad 21 ist auf der Hülse 18 frei drehbar gelagert und gegenüber dieser vom
Sicherungsring 22 achsial arretiert. Stirnseitig weist der Lagerteil des Zahnrades 21 Klauen 30 auf, die dazu bestimmt
sind, in die entsprechenden Lücken 31 des fest auf der Welle sitzenden Kegelrades 70 einzurasten.
Zwischen der Mitnehmerhülse 14 und dem Kegelrad 70 kann nun die Schiebehülse 18 mit dem darauf sitzenden Zahnrad 21
hin- und hergeschoben werden. Bei jedem Endanschlag ist die
Einzahn- 16, 17 bzw. die Mehrfachklauenkupplung 30, 31 vollständig
eingerastet bzw. gelöst. In den Zwischenstellungen steht jede Kupplung für sich in Eingriff»
Das Umstellen der Mitnehmerhülse 18 erfolgt mit Hilfe des um die Achse 28 kippbaren gabelförmigen Schalthebels 27.
Dieser ist in.zwei Stellungen bringbar. Die Rollen 26 des gabelförmigen Teils des Schalthebels laufen in der Ringnut 25
des Zahnrades 21. Auf den Schalthebel 27 wirkt eine relativ starke Rückstellfeder 29, deren Kraft die Einzahnkupplung innert
kürzester Zeit zum Einrasten bringt.
Fig. 2 zeigt den Schuss-Sucher in der Grundstellung, d.h. während des Webprozesses der Webmaschine. Die Einzahnkupplung
1st eingerastet. Der Schuss-Suchmotor ist abgeschaltet. Der Antrieb der Schaftmaschine erfolgt vom Zahnrad 4 über die Mitnahmehülse
14, die Einzahnkupplung 16, 17, die Schiebehülse 18, den Keil 19, die Welle 6, auf das Kegelrad 70. Diese
Stellung wird durch die gespannte Feder 29 gehalten.
Bei stillstehender Webmaschine wird nun der Schalthebel von der Bedienungsperson, entgegen der Kraft der Rückstellfeder
29, von der Position gemäss Fig. 2 in die Position gemäss Flg.
3 gekippt, da die starke Rückstellfeder gespannt werden muss. Durch dieses Kippen des Schalthebels gelangt nun die Schiebehülse
18 in die Position gemäss Fig. 3. Die Schaftmaschine ist durch das Lösen der Einzahnkupplung 16, 17 antriebsmässig
von der Webmaschine gelöst. Die Webmaschine ist gebremst. Der Schuss-Suchmotor 24 kann eingeschaltet werden. Er treibt
über das Ritzel 23, das Zahnrad 21, die Mehrklauenkupplung 30, 31, das Kegelrad 70, den nicht gezeichneten Schaftmaschinenmechanismus
an.
Der Schalthebel 27 ist also bei den bisher bekannten Arbeitsweisen
in zwei Stellungen schaltbar. Stellung "Weben" Fig. 2 und Stellung "Schuss-Suchen" Fig. 3. In letzterer Stellung
hat der Motor 24 das Rad 21 bereits um einen geringen Betrag angetrieben.
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Neu ist nun, dass - wie Fig. 4 zeigt - der Schalthebel auch in einer Zwischenstellung arretierbar ist. Die Schiebehülse
18 mit dem darauf sitzenden Zahnrad 21 befindet sich in einer Mittelstellung, in der sowohl die Einzahnkupplung
16, 17 als auch die Mehrklauenkupplung 30, 31 in Eingriff stehen. Bei abgeschaltetem Antriebsmotor und gelöster Bremse
der Webmaschine kann nun der Motor 24 des Schuss-Suchers eingeschaltet werden. Er treibt über das Ritzel 23, die Mehrklauenkupplung
30, 31, das Kegelrad 70, die Schaftmaschine und vom Kegelrad 70 aus über die Welle 6, den Keil 19» die
Einzahnkupplung 16, 17, die Mitnehmerhülse 14, das Kettenrad 4 und die Kette 3, die Webmaschine im Kriechgang an.
Mit dem Ein- und Ausschalten des Motors 24 des Schuss-Suchers, kann die Webmaschine mit der Schaftmaschine im Langsamlauf
beobachtet oder stillgesetzt werden, dies solange der Schalthebel 27 in der Mittelstellung gehalten wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante, bei der zwei Schalthebel 27 und 32 angeordnet und je nur in zwei Stellungen schaltbar
sind. Damit wird die Unsicherheit, die durch' eine Schaltmöglichkeit
in drei Positionen (gemäss Fig. 4) besteht, vermieden.
Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Schuss-Suchern ist das Zahnrad 210 achsial gleitbar auf der Schiebehülse 180
gelagert. Bei der achsialen Verschiebung des Zahnrades 210, mittels des in die Nut 25 eingreifenden Schalthebels 27, wird
nur die Mehrfachklauenkupplung 30, 31 betätigt. Die Schiebehülse 180 verbleibt an ihrer Stelle und wird nur durch Betätigung
des zweiten Schalthebels 32, der in die Nut 35 der Schiebehülse eingreift, verschoben. Der Schalthebel 32, welcher
unter der Wirkung der Rückstellfeder 36 steht, ist wie- "
derum gabelförmig und weist eine Rolle auf.
Soll der vom Motor 24 angetriebene Kriechgang eingeschaltet werden, so wird der Schalthebel 27 in die Stellung gemäss
Fig. 6 gekippt. Der Schalthebel 32 bleibt unbetätigt. Dadurch
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- e-9
wird die Kupplung 30, 31 zwischen Zahnrad 210 und Kegelrad
eingekuppelt. Die Einzahnkupplung 16, 17 bleibt unverändert eingekuppelt. Der Motor des Schuss-Suchers treibt sowohl die
Schaft- als auch die Webmaschine an. Dieser Schaltvorgang ist aber nur möglich, wenn ein nicht gezeichnetes Sicherungssystem dafür sorgt, dass der Schalthebel 27 nur betätigt werden
kann, wenn die Webmaschine bei gelüfteter Bremse stillsteht.
Zum Schuss-Suchen wird der Schalthebel 32 gekippt. Dadurch verschiebt sich die Schiebehülse 180 und gleichzeitig
das Zahnrad 210 nach links. Die Einzahnkupplung 16, 17 wird gelöst und gleichzeitig das Zahnrad 210 nach links verschoben,
so dass die Mehrklauenkupplung eingekuppelt wird. Pur
•ä das Schuss-Suchen treibt der Motor 2k nur die Schaftmaschine
an, wobei die Webmaschine stillgesetzt und gebremst ist. Beide Federn 29, 36 führen am Ende des Schuss-Suchprozesses die
beiden Schalthebel 27, 32 angenähert gleichzeitig in die Grundstellung gemäss Fig. 5 zurück. Dabei wird der Strom zum
Hilfsmotor unterbrochen.
Die Variante nach den Fig. 5 und 6 weist gegenüber jener
nach Fig. 4 verschiedene Vorteile auf. Man hat eine eindeutige Funktionstrennung durch zwei Schalthebel 27, 32. Es ist
keine Mittelstellung eines Hebels einzustellen. Die Feder 36
darf wesentlich schwächer sein als die Feder 29, denn beide zusammen bringen die relativ grosse Rückstellkraft auf, um
am Ende des Schuss-Suchvorganges die Klauen 16, 17 wieder ineinander schnellen zu lassen. Die Schaltwege können individuell
den Gegebenheiten angepasst werden. Es ist auch möglich, eine Friktionskupplung zu verwenden. Die Kupplung ist
einfacher in der Handhabung und narrensicher.
Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, ohne grossen Mehraufwand mittels eines bekannten Schuss-Suchers
mit eigenem Motor, der zwischen Web- und Fachbildemaschine angeordnet ist, diese Maschinen gleichzeitig in Phase und
in beiden Richtungen zu drehen.
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-sr-10
Der Schuss-Sucher ist mit einem Zweistufenschaltwerk ausgerüstet, wobei mit einer Schaltung das Kriechganggetriebe mit
der Web- und Fachbildemaschine gleichzeitig gekuppelt wird, während mit der anderen Schaltung das Getriebe mit der Fachbildemaschine
allein kuppelt und gleichzeitig die Fachbildemaschine von der Webmaschine über eine nur in einer einzigen
Stellung zusammenpassende Klauenkupplung lostrennt.
Eine Variante besteht darin, die Webmaschine während der Durchführung einer Pseudo-Schuss-Suchoperation mit der
mit einem Schuss-Sucher ausgerüsteten Fachbildemaschine vorübergehend zu kuppeln, wobei Massnahmen getroffen sind, dass
beide Maschinen in Phase drehen.
Anstelle eines Zweistufenschaltwerkes kann ein bekannter Schuss-Sucher mit zwei schaltbaren Kupplungen ausgestattet
sein, wovon beim Schuss-Suchen beide gleichzeitig, d.h. webmaschinenseitig
aus- und motorseitig eingekuppelt werden, während beim Kriechgang die Webvorrichtung maschinenseitig
eingekuppelt bleibt und motorseitig eingekuppelt wird.
201080H
Leerseite
Claims (5)
1. Als Kriechgang-Antrieb für eine Webmaschine (2) mit daran angeschlossener Fachbildemaschine (5) ausgebildete,
motorangetriebene Schuss-Suchvorrichtung, mit einer auf einer Welle (6) der Fachbildemaschine sitzenden Einzahnkupplung
(16, 17) zwischen dem Antriebselement (4) der Webmaschine und dem auf der Welle achsial verschiebbar gelagerten Antriebsrad
(21) des Motors (24) der Schuss-Suchvorrichtung sowie einer Mehrfachklauenkupplung (30, 31) zwischen diesem Antriebsrad
(21) und dem starr auf der Welle sitzenden Abtriebsrad (70) der Fachbildemaschine, und einem unter Federwirkung (29)
stehenden Handhebel (27) zur Verschiebung der einen Klaue (17) der Einzahnkupplung mit dem Antriebsrad (21) des Motors in eine
Kuppelstellung der einen (16, 17) oder anderen Kupplung (30, 31)» dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (27) angeordnet
sind, das Antriebsrad (21) bzw. die eine Klaue (17) der Einzahnkupplung in eine derartige Stellung zu bringen, dass beide
Kupplungen (16, 17; 30, 31) gleichzeitig in Eingriff stehen.
2. Schuss-Suchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Handhebel (27) in eine Stellung zwischen der Kuppelstellung für die eine (16, 17) oder die andere
Kupplung (30, 31) bringbar ist.
3. Schuss-Suchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsrad (21) auf dem einen axial verschiebbaren Klauenteil (18, 180) der Einzahnkupplung (16, 17)
gelagert ist, und die Vorrichtung zwei Handhebel (27, 32) zur
Steuerung aufweist, wobei der erste Handhebel (32) an diesem Klauenteil (180) und der zweite Handhebel (27) am Antriebsrad
(210) angreift, und beide Hebel in je zwei Stellungen
bringbar sind.
4. Schuss-Suchvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Kupplungen (16, 17» 30, 31) und die Grosse der Ueberlappung ihrer
Klauen derart ist, dass sich eine Stellung ergibt, in welcher
beide Kupplungen in Eingriff stehen.
5. Verwendung eines zwischen einer Web- und einer Fachbildemaschine
angeordneten Schuss-Suchgetriebes mit eigenem Motorantrieb und zwei Kupplungen als Kriechganggetriebe, wobei
beide Kupplungen gleichzeitig in Eingriff bringbar sind.
201080H
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