DE2801915C3 - Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines Zahnradwechselgetriebes - Google Patents
Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines ZahnradwechselgetriebesInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines Zahnräderwechselgetriebes mit
Abbremsung der Eingangswelle mittels einer Bremsvorrichtung, deren schwenkbar gelagerter Bremshebel an
eine Bremsfläche der Eingangswelle andrückbar und der über ein Gestänge und eine Druckfeder mit einer
Schaltstange der Schalteinrichtung gekoppelt ist.
Das Einlegen des Rückwärtsgangs bei handbetätigten Gangschaltgetrieben stellt ein Problem dar: Da der
Rückwärtsgang nicht synchronisiert ist, kann man bei derartigen Getrieben selbst im Stillstand des Fahrzeugs
ein »Zähneknirschen« beim Einlegen der dem nichtsynchronisierten Gang zugeordneten Zahnräder beobachten,
wenn die Eingangselemente des Getriebes entweder unter der Wirkung der Trägheit oder durch ein
parasitäres Drehmoment sich noch in Drehung befinden. Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits
Vorrichtungen vorgeschlagen, die es erlauben, den führenden Teil des Mechanismus vor dem Einschalten
des nichtsynchronisierten Ganges durch eine Bremse stillzusetzen, die durch das Betätigen eines Synchronisators
erfolgt, der einem anderen Übersetzungsverhältnis des Getriebes zugeordnet ist. Diese bekannten Vorrichtungen
sind von der Einstellung der unterschiedlichen verwendeten Federn abhängig, was ihre Fabrikation
erschwert und die Gefahr mit sich bringt, daß ihre
Zuverlässigkeit im Laufe der Zeit nachläßt
Eine derartige Rückwärtsgangschalteinrichtung zeigt die DE-OS 23 36 250. Dabei erfolgt das Abbremsen der
Eingangswelle durch die Wählbewegung, und zwar nicht nur beim Einlegen des Rückwärtsganges, sondern
auch beim Einlegen eines Vorwärtsganges, und zwar in dem bekannten Fall des fünften Ganges, weil der fünfte
Gang und der Rückwärtsgang eine gemeinsame Schaltstange haben. Bei einer solchen Anordnung ergibt
sich insbesondere ein beträchtlicher Verschleiß der Bremsflächen durch das Anlegen der Bremse, weil der
Betrieb im fünften Gang sehr viel häufiger erfolgt und länger andauert als der im Rückwärtsgang. Vor allem
liegen die Wellendrehzahlen im fünften Gang sehr viel höher. Außerdem kann die bekannte Einrichtung nur bei
solchen Zahnräderwechselgetrieben angewendet werden, bei denen mindestens eine Synchronisiervorrichtung
auf der Eingangswelie angeordnet ist Für Getriebeausführungen, bei denen alle Synchronisiervorrichtungen
auf der Ausgangswelle oder auf einer Zwischenwelle — wie bei der erfindungsgemäßen
Ausführung — angeordnet sind, ist diese Lösung ungeeignet
Nach de«n Zusatzpatent 86 109 zum französischen
Patent 13 59 905 ist ein Bremsschuh vorgesehen, der in
Reibkontakt mit der Eingangswelle dann gebracht wird, wenn der Rückwärtsgang eingeschaltet wird und der
mit dieser Welle während der gesamten Dauer des Einschaltens des Rückwärtsganges in Kontakt bleibt.
Der dauernde Reibkontakt stellt einen Nachteil dieser Bauart dar.
Die US-PS 23 10 310 betrifft ein Schaltgetriebe, bei dem zwei parallele Schaltstangen mittels eines Schaltfingers
und zweier gabelförmiger Mitnehmer miteinander gekoppelt sind.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bremsung der beweglichen Eingangselemente des
-Schaltgetriebes mit Hilfe einer Vorrichtung durchzuführen, die besonders einfach und sicher ist und die im
Betrieb kaum Verschleißerscheinungen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der zweiarmig ausgebildete Bremshebel
an einein Ende eine direkt angeformte Bremsfläche und am anderen Ende eine Stellschraube trägt, die
mittels der Druckfeder an einer zur Eingangswelle parallelen und längsverschiebbaren Zwischenstange
anliegt, die über einen an ihr angebrachten gabelförmigen Mitnehmer und über an der Schaltstange befestigte
Schaltfinger mit einem weiteren Mitnehmer einer Schaltgabel für das Rückwärtsgangzahnrad gekoppelt
ist, so daß beim Verschieben der Zwischenstange mit Hilfe der Schaltstange die Stellschraube in eine
Vertiefung der Zwischenstange einrasten kann, wodurch die Bremsfläche die Eingangswelle abbremst.
Die Bremsfläche verläuft zweckmäßig geneigt, so daß die Geraden zwischen den Mittelpunkten der Drehachse
des Bremshebels bzw. der abzubremsenden Eingangswelle und dem Berührungspunkt auf der Bremsfläche
einen sich in Drehrichtung der Eingangswelle öffnenden stumpfen Winkel a einschließen.
Es ist vorteilhaft, daß der Bremshebel auf der Zwischenwelle für den Rückwärtsgang gelagert ist.
Der erfindungsgemäße Anmeldungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben:
F i g. 1 und 3 perspektivische Darstellungen mit ' ufbrüchen, die ein Ausführungsbeispiel in zwei
aufeinanderfolgenden Phasen seines Wirkens zeigen,
F i g. 2 und 4 zwei Teilschnitte, die jeweils den F i g. 1
und 3 entsprechen,
F i g. 5 eine Schnitteildarstellung einer Variante.
In der Zeichnung sind nur die für die Beschreibung wesentlichen Teile dargestellt, die für das Verständnis
notwendig sind. Man sieht insbesondere in den Fig. 1
bis 4 die Elemente eines Gangschaltgetriebes, das es gestattet, einen nichtsynchronisierten Rückwärtsgang
einzulegen: eine Eingangswelle 1, die ein führendes Zahnrad 2 trägt, eine Zwischenwelle 3, die ein loses
Zahnrad 4 trägt, und eine Aufnahmewelle 5, auf der verschiebbar ein Zahnrad 6 gelagert ist
Die Wellen 1,3 und S sind parallel zueinander und das
Zahnrad 2 ist dauernd im Eingriff mit dem Zahnrad 4. Das Zahnrad 6 kann von einer Schaltgabel 7 verschoben
werden, in deren Einschnitt 8 ein Schaltfinger 9 eingreift, der drehfest mit einer Schaltstange 10 verbunden ist, die
drehbar und verschiebbar im Getriebegehäuse 11 gelagert ist
Ein zweiter Schaltfinger 12, der auch fest mit der Stange 10 verbunden ist, greift in eine Naß 13 einer
Zwischenstange 14 ein, wenn der Schaltfinger 9 seinerseits in dem Einschnitt 8 der Schaltgabel 7 im
Eingriff is L Die Stange 14 ist verschiebbar in dem Getriebegehäuse 11 gelagert und verläuft parallel zu
den Wellen 1,3 und 5.
Auf einer Achse 15, die parallel zur Eingangswelle 1 im Gehäuse 11 sitzt, ist ein gekröpfter Doppelhebel 16
mit einem Bremsschuh 17 schwenkbar gelagert, den eine Feder 18 gegen die Eingangswelle 1 zu drücken sucht.
Die Bremsfläche des Bremsschuhes 17 ist so geneigt, daß beim Andrücken an die Eingangswelle 1 der Winkel
a, gebildet aus den Geraden zwischen dem Kontaktpunkt der Drehachse und der Eingangswelle 1 sowie der
Achse 15, stumpf ist (F i g. 4). Der Winkel ist bestrebt, sich infolge des Antriebes, der durch die Drehung der
Eingangswelle 1 im Sinne des Pfeiles A bewirkt wird, weiter zu öffnen, solange diese Welle nicht stillgesetzt
ist.
Am anderen Ende des Hebels 16 ist eine Stellschraube 19 angeordnet, welche von der Feder 18 in Anschlag mit
der Stange 14 gehalten wird. Diese letztere hat eine Nut 20, die sich bei der Bewegung des Einschaltens des
Rückwärtsganges von der einen Seite auf die andere Seite der Einstellschraube 19 bewegt
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Wenn das Getriebe sich in der Leerlaufstellung befindet oder wenn ein Vorwärtsgang eingeschaltet ist,
befindet man sich in der Stellung der F i g. 1 und 2, das Zahnrad 6 ist deutlich von dem Zahnrad 4 entfernt, und
die Stellschraube 19 stützt sich auf die Stange 14 außerhalb des Bereichs der Nut 20, auf der linken Seite
dieser Nut beim Betrachten von Fig. 1, so daß der Bremsschuh 17 die Welle 1 nicht berührt
Um den Rückwärtsgang einzuschalten, wird zunächst der Schaltfinger 9 durch Längsverschieben der Achse 10
in den Einschnitt 8 eingebracht wodurch auch der Finger 12 in die Nuß 13 eingreift. Dann drückt die
Drehung der Achse 10 das Zahnrad 6 in Richtung des Zahnrads 4.
Diese Bewegung verschiebt die Stange 14 in Richtung des Pfeiles B(F i g. 3), und vor dem Beginn des Eingriffs
der Zähne der Zahnräder 6 und 4 kommt die Nut 20 unter die Stellschraube i9, wie dies in den F i g. 3 und 4
dargestellt ist.
In dieser Stellung drückt die Feder 18 den Bremsschuh 17 an die Eingangswelle 1 an und bremst sie
ab. Wegen der Neigung der Oberfläche des Bremsschuhes 17 entsteht so lange, wie die Eingangswelle 1 sich
dreht, ein Mitnahmeeffekt, der das Andrücken zu verstärken sucht und eine besonders wirksame Bremsung
bewirkt. Aber außerdem verstärkt die gleiche Kraft den Druck der Stellschraube 19 in den Boden der
Nut 20, was die Bewegung der Stange 14 hemmt, solange die Eingangswelle 1 nicht stillgesetzt ist.
Nach Stillsetzen der Eingangswelle 1 kann sich die Bewegung weiter fortsetzen bis zum vollständigen
Eingriff der Zähne der Zahnräder 6 und 4; die Stellschraube 19, die aus der Nut 20 heraustritt, macht
die Eingangswelle 1 von dem Anlagedruck des Bremsschuhes 17 frei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schalteinrichtung für den Rückwärtsgang eines Zahnräderwechselgetriebes mit Abbremsung der
Eingangswelle mittels einer Bremsvorrichtung, deren schwenkbar gelagerter Bremshebel an eine
Bremsfläche der Eingangswelle andrückbar und der über ein Gestänge und eine Druckfeder mit einer
Schaltstange der Schalteinrichtung gekoppelt ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmig
ausgebildete Bremshebel (16) an einem Ende eine direkt angeformte Bremsfläche (17) und am
anderen Ende eine Stellschraube (19) trägt, die mittels der Druckfeder (18) an einer zur Eingangs- !5
welle (1) parallelen und längsverschiebbaren Zwischenstange (14) anliegt, die über einen an ihr
angebrachten gabelförmigen Mitnehmer (13) und über an der Schaltstange (10) befestigte Schaltfinger
(9, 12) mit einem weiteren Mitnehmer (8) einer Schaltgabel (7) für das Rückwärtsgangzahnrad (6)
gekoppelt ist, so daß beim Verschieben der Zwischenstange (14) mit Hilfe der Schaltstange (10)
die Stellschraube (19) in eine Vertiefung (20) der Zwischenstange (14) einrasten kann, wodurch die
Bremsfläche (17) die Eingangswelle (1) abbremst.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (17) geneigt
verläuft, so daß die Geraden zwischen den Mittelpunkten der Drehachse (15) des Bremshebels
(16) bzw. der abzubremsenden Eingangswelle (1) und dem Berührungspunkt auf der Bremsfläche (17)
einen sich in Drehrichtung der Eingangswelle (1) öffnenden stumpfen Winkel (a) einschließen (F i g. 4).
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (16) auf der
Zwischenwelle (3) für den Rückwärtsgang gelagert ist (F ig. 5).
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