DE2801915A1 - Gangschaltgetriebe mit zu bremsender eingangswelle fuer einschalten eines nichtsynchronisierten ganges - Google Patents

Gangschaltgetriebe mit zu bremsender eingangswelle fuer einschalten eines nichtsynchronisierten ganges

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Description

-H-
AUTOMOBILES PEUGEOT, Paris, Frankreich
Gangschaltgetriebe mit zu bremsender Eingangswelle für Einschalten eines nichtsynchronisierten Ganges
Die Erfindung betrifft ein Gangschaltgetriebe mit zumindest einem nichtsynchronisierten Gang, das eine Eingangswelle, einen Gangwähl- und Gangeinschaltmechanismus, insbesondere für den nichtsynchronisierten Gang, sowie einen Schwenkhebel mit einer Bremsfläche umfaßt3 die vor dem Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges in Kontakt mit der Eingangswelle gebracht wird.
Bei den bekannten handbetätigten Gangschaltgetrieben ist zumeist der Rückwärtsgang nicht synchronisiert. Es ist bekannt, daß bei derartigen Getrieben man selbst im Stilletand des Fahrzeuges ein "Zähneknirechen" beobachten kann, wenn man die dem nichtsynchronieierten Gang zugeordntten Eahnräder miteinander in Eingriff bringt, wenn die Eingangaelemente des Getriebes entweder unter der Wirkung dtr Trägheit oder durch ein parasitäre· Dr*h»oeent •ich noch in Drehung befinden.
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Um diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, die es erlauben, den führenden Teil des Mechanismus vor dem Einsehalten des nichtsynchronisierten Ganges stillzusetzen, durch eine Bremse, die durch das Betätigen eines Synchronisators erfolgt, der einem anderen Übersetzungsverhältnis des Getriebes zugeordnet ist. Diese bekannten Vorrichtungen sind leider von der Einstellung der unterschiedlichen verwendeten Federn abhängig, was ihre Fabrikation kompliziert und die Gefahr mit sich bringt, daß ihre Zuverlässigkeit im Laufe der Zeit nachläßt. Man hat auch vorgeschlagen (erster Zusatz Nr. 86 109 zum französischen Patent Nr. 1 359 905) einen Bremsschuh vorzusehen, der in Reibkontakt mit der Eingangswelle gebracht wird, und zwar in demjenigen Augenblick, in dem der Rückwärtsgang eingeschaltet wird und der mit dieser Welle während der gesamten Dauer des Einschaltens des Rückwärtsganges in Kontakt bleibt. Der dauernde Reibkontakt stellt natürlich einen sehr schweren Nachteil dar.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die Bremsung der beweglichen Eingangselemente des Schaltgetriebes mit Hilfe einer Vorrichtung durchzuführen, die besonders einfach und sicher ist und die nicht die Nachteile der bekannten, oben behandelten Vorrichtungen hat.
Die Erfindung ist anwendbar bei einem Gangschaltgetriebe mit zumindest einem nichtsynchronisierten Gang, das insbesondere eine Eingangswelle, einen Gangwähl- und Gangiin-3chaltmechanismus, insbesondere für den nichtsynchronisierten Gang, 3owie einen Schwenkhebel mit einer Bremsfläche umfaßt, die vor dem Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges in Kontakt mit der Eingangswelle gebracht wird.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenorgan vorgesehen ist, das von dem Gangwähl- und Gangeinschaltmechanismus beim Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges angetrieben wird und den Schwenkhebel betätigt, um dessen vorübergehendes Eingreifen und vor dem vollen Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges das Lösen der Bremsfläche zu bewirken.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung sind:
- Das Zwischenorgan ist eine verschiebbare Stange, die die Mittel zur Betätigung des Bremshebels trägt;
- eine Peder drängt den Bremshebel in seine Bremsstellung, und dieser Hebel ist im Anschlag gegen das Zwischenorgan, das eine Nutvertiefung oder ein äquivalentes Mittel aufweist, das die Bewegung des Hebels gestattet, wenn das Zwischenorgan durch eine bestimmte Stellung hindurchgeht;
- die Bremsfläche ist derart, daß, wenn sich der Hebel in der Bremsstellung befindet, die Geraden, die durch den Kontaktpunkt zwischen dieser Fläche und der Eingangswelle und einerseits durch die Achse der Eingangswelle sowie andererseits durch die Schwenkachse des Hebels gehen, miteinander einen stumpfen Winkel bilden, der sich unter der Wirkung der Drehung der Eingangswelle noch zu vergrößern sucht und so die Bremswirkung und die Anlagekraft des Anschlags des Bremshebels auf das Zwischenorgan steigert;
- der Hebel ist schwenkbar um eine Welle, die eines der Zahnräder trägt, die bei dem Einschalten de* nichtsynchroni-•ierten Gange· mitwirken.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der darstellen:
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Fig. 1 und 3 perspektivische Darstellungen mit Aufbrüchen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei aufeinanderfolgenden Phasen seines Wirkens zeigen;
Fig. 2 und 4 zwei Teilschnitte, die jeweils den Fig. 1 und 3 entsprechen;
Fig. 5 eine Schnitteildarstellung einer Variante.
In der Zeichnung sind nur die für die Beschreibung wesentlichen Teile dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. Man sieht insbesondere in den Fig. 1 bis 4 die Elemente eines Gangschaltgetriebes, das es gestattet, einen nichtsynchronisierten Rückwärtsgang einzulegen: eine Eingangswelle 1, die ein führendes Zahnrad 2 trägt, eine Zwischenwelle 3» die ein loses Zahnrad 4 trägt.und eine Aufnahmewelle 5, auf der verschiebbar ein Zahnrad 6 gelagert ist.
Die Wellen 1, 3 und 5 sind parallel zueinander und das Zahnrad 2 ist dauernd im Eingriff mit dem Zahnrad 4. Das Zahnrad 6 kann verschoben werden unter der Wirkung einer Schaltgabel 7, in deren Einschnitt 8 ein Finger 9 in Eingriff steht, der fest mit einer Schaltstange 10 verbunden ist, die drehbar und verschiebbar in üblicher Weise in dem Gehäuse des Getriebes gelagert ist, dessen Teile bei 11 dargestellt sind.
Ein zweiter Finger 12, der auch fest mit der Stange verbunden ist, greift in eine Nuß 13 einer Verbindungestange 14 ein, wenn der Finger 9 seinerseits in dem Einschnitt der Gabel 7 im Eingriff ist. Die Stange 14 ist verschiebbar in dem Gehäuse 11 gelagert und in dem dargestellten Bei spiel ist sie parallel zu den Achsen der Wellen 1, 3 und
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Auf einer Achse 15, die in dem Gehäuse sitzt und parallel zur Eingangswelle 1 ist, befindet sich ein Hebel 16, der schwenkbar gelagert ist und einen Bremsschuh trägt, den eine Feder 18 gegen die Welle 1 zu drücken sucht. Die Neigung des Bremsschuhes 17 ist derart, daß beim Drücken auf die Welle 1 (Fig. 4) der Winkel a, der von den Geraden gebildet wird, die den Kontaktpunkt zwischen dem Bremsschuh 17 und der Welle 1 berühren und einerseits durch die Achse 15 gehen und andererseits durch die Achse der Welle 1, ein stumpfer Winkel ist, vorzugsweise sehr weit geöffnet. Der Winkel ist bestrebt, sich infolge des Antriebes, der durch die Drehung der Welle 1 im Sinne des Pfeiles A bewirkt wird, weiter zu öffnen, solange diese Welle nicht stillgesetzt ist.
Am anderen Ende des Hebels 16 ist eine einstellbare Schraube 19 angeordnet, welche die Feder 18 in Anschlag mit der Stange 14 hält. Diese letztere hat eine Nut 20, die sich bei der Bewegung des Einschaltens des Rückwärtsganges von der einen Seite auf die andere Seite der Einstellschreuabe 19 bewegt.
Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Wenn das Gangschaltgetriebe sich in der Leerlauf stellung befindet oder wenn ein Vorwärtsgang eingeschal tet ist, befindet man sich in der Stellung der Fig. 1 und 2, das Zahnrad 6 ist deutlich von dem Zahnrad 1J entfernt» und die Schraube 19 stützt sich auf die Stange 14 außerhalb des Bereichs der Nut 20, auf der linken Seite dieser Nut beim Betrachten von Fig. 1, so daß der Bremsschuh 17 die Welle 1 nicht berührt.
Um den Rückwärtsgang einzuschalten, wird zunächst der Finger 9 durch Verschieben längs der Achse 10 parallel zu
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sich selbst auf die Höhe des Einschnitts 8 gebracht, was den Finger 12 auf die Höhe der Nuß 13 bringt. Dann drückt die Drehung der Achse 10 das Zahnrad 6 in Richtung auf das Zahnrad 4 hin.
Diese Bewegung treibt die Verbindungsstange 14 im Sinne des Pfeiles B (Fig. 3) an,und vor dem Beginn des Eingriffs der Zähne der Zahnräder 6 und 4 kommt die Nut vor die Schraube 19, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
In dieser Stellung kommt der Bremsschuh 17 mit Druck an der Welle 1 anzuliegen, wobei er von der Feder 18 gedrückt wird. Dies löst die Bremsung aus. Wegen der Neigung der Oberfläche des Bremsschuhes 17 entsteht so lange, wie die Welle 1 dreht, ein Mitnahmeeffekt, der das Andrücken zu verstärken sucht und eine besonders wirksame Bremsung bewirkt. Aber außerdem verstärkt die gleiche Kraft den Druck der Schraube 19 in den Boden der Nut 20, was es sehr schwierig macht, die Bewegung der Stange 14 fortzusetzen, solange die Welle 1 nicht stillgesetzt ist. Dieses Ergebnis ist besonders interessant und stellt einen bemerkenswerten Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen dar.
Nach Stillsetzen der Welle 1 kann sich die Bewegung weiter fortsetzen,bis zum vollständigen Eingriff der Zähne der Zahnräder 6 und 4; die Schraube 19» die aus der Nut heraustritt, macht die Welle 1 von dem Anlagedruck des Bremsschuhes 17 frei.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel begrenzt, das soeben beschrieben wurde und man kann
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insbesondere die folgenden Varianten vorsehen:
- Das verschiebbare Zahnrad wird, wie an sich bekannt, auf der Zwischenwelle angeordnet und das Zahnrad der Aufnahmewelle ist unverschiebbar;
- das verschiebbare Zahnrad wird nicht unmittelbar von einem Finger der Wählstange betätigt, sondern in bekannter Weise mittels einer verschiebbaren Stange. In diesem Fall ist es diese Stange, die dem Bremshebel der Eingangswelle zugeordnet werden kann;
- die Achse, die den Bremshebel 16 trägt, kann die Zwischenwelle 3 sein, wie dies schematisch in der Fig. dargestellt ist.
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Le e rs e it

Claims (1)

  1. Ansprüche
    (l.J Gangschaltgetriebe mit zumindest einem nichtsynchronisier- ^"^ ten Gang, das eine Eingangswelle, einen Gangwähl- und Gangeinschaltmechanismus, insbesondere für den niehtsynchronisierten Gang, sowie einen Schwenkhebel mit einer Bremsfläche umfaßt, die vor dem Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges in Kontakt mit der Eingangswelle gebracht wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenorgan (lJl) vorgesehen ist, das von dem Gangwähl- und Gangeinschaltmechanismus beim Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges angetrieben wird und den Schwenkhebel (16) betätigt, um dessen vorübergehendes Eingreifen und vor dem vollen Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges das Lösen der Bremsfläche (17) zu bewirken.
    2. Gangschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenorgan eine verschiebbare Stange (14) ist, die Mittel (20) zur Betätigung des Bremshebels (16) trägt.
    3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Stange (14) parallel zur Eingangswelle (1) angeordnet ist.
    l\. Getriebe nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Stange gleichzeitig dazu dient, ein verschiebbares Zahnrad zu bewegen, das bei dem Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges mitwirkt.
    62-(62O/77)-LSl
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    ORIGINAL INSPECTED
    5. Getriebe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (18) den Bremshebel (16) in seine Bremsstellung drückt und dieser Hebel im Anschlag gegen das Zwischenorgan (14) ist, das eine Nutvertiefung (20) oder ein äquivalentes Mittel aufweist, welches die Bewegung des Hebels gestattet, wenn das Zwischenorgan durch eine bestimmte Stellung hindurchgeht.
    6. Getriebe nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) eine Einstellschraube (19) hat, deren Ende sich auf das Zwischenorgan (14) abstützt.
    7. Getriebe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (16) schwenkbar um eine parallel zur Eingangswelle liegende Achse (15) ist.
    8. Getriebe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche (17) derart ausgebildet ist, daß, wenn sich der Hebel (16) in seiner Bremsstellung befindet, die Geraden, die den Kontaktpunkt zwischen dieser Oberfläche und der Eingangswelle (1) einerseits mit der Achse der Eingangswelle und andererseits mit der Schwenkachse (15) des Bremshebels verbinden, untereinander einen stumpfen Winkel (a) bilden, der sich unter der Wirkung der Drehung der Eingangswelle zu vergrößern sucht und so die Bremswirkung und die Abstützkraft des Anschlages (19) des Bremshebels (16) auf das Zwischenorgan (14) steigert (Fig. 4).
    9. Getriebe nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche ein geneigter Bremsschuh (17) ist, der unmittelbar an den Bremshebel (16) angeformt ist.
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    10. Getriebe nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (16) um eine Welle (3) schwenkbar ist, die eines der Zahnräder (4) trägt, die beim Einschalten des nichtsynchronisierten Ganges mitwirken.
    SO 9829/0997
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