DE3600185C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, aus der US-PS 44 67 665 bekannte Schalteinrichtung
weist eine an einem Wählhebel angebrachte abgeschrägte
Anschlagfläche auf, die mit einem an einer zweiten Gabelstange
angeordneten federbelasteten Stift im Eingriff befindlich
ist. Stift und Anschlagfläche befinden sich so lange miteinander
im Eingriff, bis die auf den federbelasteten Stift von
der Anschlagfläche ausgeübte Kraft so groß wird, daß der
Stift gegen die Kraft der Feder in eine Ausnehmung der zweiten
Gabelstange hinein abgesenkt wird, wonach dann der Wählhebel
zusammen mit der ersten Gabelstange zum Einlegen der
Rückwärtsfahrstellung des Getriebes weiter in die erste
axiale Richtung bewegt werden kann, ohne daß die zweite
Gabelstange dieser Bewegung in der ersten axialen Richtung
folgen könnte. Bei dieser bekannten Schalteinrichtung erfolgt
das Lösen des Stiftes von der Anschlagfläche immer beim Überschreiten
einer bestimmten, vom Wählhebel ausgeübten Kraft,
die jedoch von der kinetischen Energie des Wählhebels und
auch der mit diesem in Eingriff befindlichen Gabelstange abhängt,
also keine feste Beziehung zu der von der zweiten
Gabelstange auf die Synchronisiereinrichtung ausgeübten Kraft
hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteinrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden,
daß unter Beibehaltung einer einfachen Konstruktion
geringen Raumbedarfs eine Betätigung der mit der zweiten Gabelstange
verbundenen Synchronisiereinrichtung unabhängig von
der vom Wählhebel aufgebrachten Kraft in Abhängigkeit eines
bestimmten Weges der zweiten Gabelstange eingeleitet und beendet
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung zeichnet sich dadurch
aus, daß eine erste Gruppe von Betätigungs- bzw. Übertragungsgliedern
axial verschiebebeweglich und eine zweite Gruppe
von Betätigungs- bzw. Übertragungsgliedern drehbeweglich
wirksam ist. Damit wird in einer konstruktiv sehr einfachen
Weise sichergestellt, daß nach dem Zurücklegen eines bestimmten
Weges in die axiale Richtung die zweite Gabelstange zum
Stillstand kommt, da immer dann sich die rotatorisch bewegbaren
Betätigungs- bzw. Übertragungsglieder in Löserichtung
herausgedreht hat. Das Lösen der Betätigungs- bzw. Übertragungsglieder
erfolgt also allein wegabhängig und unabhängig
von einer vom Wählhebel bzw. der ersten Gabelstange auf die
Betätigungs- bzw. Übertragungsglieder ausgeübten Kraft. Auf
diese Weise kann eine Synchronisation des Getriebes auch beim
Einlegen des Rückwärtsganges zuverlässig und wiederholbar
ausgeführt werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform
in einer durch den Pfeil II in Fig. 1
angegebenen Richtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, zur
Darstellung des Betriebs der ersten Ausführungsform,
Fig. 4 in einer Vorderansicht eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform
in einer durch den Pfeil V in Fig. 4 dargestellten
Richtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich der in Fig. 5,
zur Darstellung der Betriebsweise der zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 in einer Seitenansicht eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie
VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Betriebsweise der dritten Ausführungsform,
Fig. 10 in einer Seitenansicht eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie
XI-XI in Fig. 10.
In den Fig. 1 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Ein handbetätigbares Kraftfahrzeuggetriebe besitzt
einen handbetätigbaren Gangwahlhebel, welcher schwenkbar
auf einer sphärischen Oberfläche in einem oberen,
inneren Teil einer an einem Getriebegehäuse angebrachten
Quadrantbox gelagert ist und ein Schaltgestänge,
welches in dem Getriebegehäuse angeordnet
ist zum Wählen einer der Vorwärtsgänge und eines
Rückwärtsganges durch Übertragung von Bewegungen
des Wählhebels zu einem Schaltsystem des Getriebes.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besitzt
das Schaltgestänge eines Schaltstange 1, welche mit
dem nichtdargestellten Wählhebel derart verbunden ist,
daß die Schaltstange 1 entsprechend der Bewegung des
Wählhebels axial verschiebbar und drehbewegbar ist.
An der Schaltstange 1 ist ein Wählhebel 2 derart befestigt,
daß sich der Wählhebel 2 zusammen mit der
Schaltstange 1 bewegt. Das Schaltgestänge umfaßt
weiterhin eine Gabelstange 3 für den ersten und zweiten
Gang, eine Gabelstange 4 für den dritten und
vierten Gang und eine Gabelstange 5 für den Rückwärtsgang
und den fünften Gang. Jede der Gabelstangen
3, 4 und 5 besitzt eine Schaltgabel, welche an den
Gabelstangen 3, 4 oder 5 befestigt und derart angeordnet
ist, daß sie eine Muffe einer Synchronisiereinrichtung
für die Vorwärtsgänge verschieben kann.
Die Schaltstange 1 und die Gabelstangen 3, 4 und 5
sind an dem Getriebegehäuse derart gelagert, daß alle
Stangen 1, 3, 4 und 5 parallel zu der Hauptwelle des
Getriebes zum Übertragen des Antriebsmoments auf die
angetriebenen Räder des Fahrzeuges liegen und daß
alle axialverschiebbar sind. Die Schaltstange 1 ist
weiterhin um ihre eigene Achse drehbar. Jeder der
Gabelstangen 3, 4 und 5 besitzt ein Eingangsende näher
an dem Wählhebel und ein Ausgangsende, welches von dem
Wählhebel weiter weg als das Eingangsende liegt. An
den Eingangsenden der Gabelstangen 3, 4 und 5
sind jeweils Ausleger 3A, 4A und 5A befestigt. Die
Ausleger 3A, 4A und 5A sind jeweils mit Nuten 3B, 4B
und 5B ausgebildet. Ein vorspringendes Ende des Wählhebels
2 kann wahlweise mit einer der Nuten 3B, 4B und
5B in Eingriff gebracht werden. Wenn der Wählhebel
durch eine Bedienung des Fahrers in einer Lage für
den Rückwärtsgang bewegt wird, befindet sich der
Wählhebel mit der Nut 5B des Auslegers 5A der Schaltstange
5 für den Rückwärtsgang und den fünften Gang
im Eingriff. Wenn der Wählhebel weiter in die
Schaltstellung für den Rückwärtsgang durch eine Schiebebewegung
des Fahrers bewegt wird, während der Wählhebel
in der Rückwärtsganglage verbleibt, wird die
Gabelstange 5 axial in die Schaltstellung für den Rückwärtsgang
verschoben. Demzufolge wird durch die Gabelstange
5 ein Vorgelege verschoben und die Hauptwelle
des Getriebes über das Vorgelege mit einer Zwischenwelle
verbunden. Die Fig. 1 und 2 zeigen das
Schaltgestänge in dem Zustand, in dem der Wählhebel 2
mit der Nut 5B der Gabelstange 5 für den Rückwärtsgang
in Eingriff ist.
Bei dieser Ausführungsform ist der Ausleger 4A
benachbart zu der Gabelstange 5 für den Rückwärtsgang
liegenden Gabelstange 4 für den dritten und den
vierten Gang mit einem Stützteil 6 ausgebildet, welches
von einer zu dem Ausgangsende der Gabelstange
4 zeigenden Endfläche 4C des Auslegers 4A aus nach
oben in Richtung der Schaltstange 1 vorspringt. Ein
oberes Ende des Stützteiles 6 lagert mittels eines
Zapfens 7 einen
Drehhebel 8. Der Drehhebel 8 ist um den Zapfen 7 in
einer Ebene drehbar, welche bei diesem Ausführungsbeispiel
im wesentlichen vertikal und im wesentlichen
parallel zu der Schaltstange 1 und den Gabelstangen
3, 4 und 5 ausgerichtet ist. Der
Drehhebel 8 besitzt einen eingespannten Arm 8c, dessen
Ende drehbar mit einem ersten Ende einer Einspannstange
9 verbunden ist. Die Stange 9 erstreckt sich
parallel
zu der Schaltstange 1 in Richtung des Ausgangsendes
der Gabelstange 4. Die Stange 9 ist durch eine Führung
10 axial verschiebbar gelagert. Die Länge der
Stange 9 ist derart festgelegt, daß das zweite Ende
der Stange 9 an einer Fläche des Getriebegehäuse 11
anliegt, wenn der Gangwahlhebel in eine Lage für den
Rückwärtsgang eingelegt ist und dementsprechend auch
der Wählhebel 2 in seiner Rückwärtsganglage liegt. Der
Drehhebel 8 besitzt einen Eingriffsarm 8a und
einen Anschlag 8b. Das Ende des Eingriffsarms 8a
liegt an einem in dem Wählhebel 2 ausgebildeten Vorsprung
12 an. Das Ende des Anschlages 8b liegt an
der Endfläche 4C des Auslegers 4A an, wenn der Gangwahlhebel
in die Wähllage für den Rückwärtsgang eingelegt
ist. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt
sich der Vorsprung 12 von einer Seite des
Wählhebels 2 nach rechts, d. h. der Vorsprung zeigt
zu dem Ausleger 4A der Gabelstange 4 für den dritten
und vierten Gang, wenn der Wählhebel 2 in der Wähllage
für den Rückwärtsgang eingelegt ist, in welcher
der Wählhebel mit der Nut 5B der Gabelstange 5 für
den Rückwärtsgang in Eingriff ist. Der Vorsprung 12
besitzt eine Endfläche 12a, welche zu dem Ausgangsende
der Gabelstange 4 zeigt (entsprechend Fig. 2
nach links). Die Endfläche des Eingriffsarmes 8a des
Drehhebels 8 zeigt in entgegengesetzter Richtung
zu dem Gangwahlhebel. Wenn der Gangwahlhebel in die
Wähllage für den Rückwärtsgang eingelegt ist, liegt
die Endfläche 12a des Vorsprunges des Wählhebels 2
an der Endfläche des Eingriffsarmes 8a des
Drehhebels 8 an. Dementsprechend bewirkt der Vorsprung 12,
daß die Gabelstange 4 für den dritten und vierten Gang
auf die Seite für den vierten Gang bewegt wird (entsprechend
Fig. 2 nach links), wenn der Eingriffsarm
8a durch Verschieben des Gangwahlhebels in der
Wähllage für den Rückwärtsgang in die Schaltstellung
für den Rückwärtsgang in dieselbe Richtung bewegt
wird. Während dieser Bewegung nach links der Gabelstange
4 für den dritten und vierten Gang bewegt sich
der Zapfen 7 in dieselbe Richtung mit der Gabelstange
4, während das Ende des eingespannten Armes 8c des
Drehhebels 8 durch die Stange 9 an einer Bewegung
nach links gehindert ist. Deswegen dreht sich der
Eingriffsarm 8a des Drehhebels 8 entsprechend
der Fig. 2 in Uhrzeigerrichtung um das erste Ende
der Stange 9, welches drehbar mit dem eingespannten
Arm 8c des Drehhebels 8 verbunden ist, gleichzeitig
mit der nach links gerichteten Bewegung der
Gabelstange 4. Der Eingriffsarm 8a löst sich, wie
in der Fig. 3 gezeigt ist, von dem Vorsprung 12 des
Wählhebels 2, wenn die Gabelstange 4 über einen vorbestimmten
Abstand hinaus auf die Seite für den vierten
Gang bewegt wird und erreicht eine vorbestimmte
Zwischenstellung. Wenn die Gabelstange 4 für den dritten
und vierten Gang in dieser vorbestimmten Zwischenstellung
liegt, wird die Synchronisierungseinrichtung
für den vierten Gang in eine Paßstellung gebracht,
in welcher die Drehgeschwindigkeiten synchronisiert
werden. An dem Zapfen 7 ist eine Rückholfeder 13
zwischen dem Ausleger 4A der Gabelstange 4 für den
dritten und vierten Gang und dem Drehhebel 8
derart gelagert, daß der Drehhebel 8 bezüglich
einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn (entsprechend der
Fig. 2 und 3) um den Zapfen 7 vorgespannt ist.
Der Anschlag 8b verhindert ein weiteres Verdrehen
des Drehhebels 8 entgegen dem Uhrzeigersinn beim
Erreichen der Neutralstellung beim Betätigen
der Gabelstange 4 zum Schalten des 4. Ganges.
Der Mechanismus der ersten Ausführungsform
arbeitet wie folgt:
Wenn der Fahrer das Fahrzeug anhält und den Gangwahlhebel
in die Wähllage für den Rückwärtsgang bewegt,
greift der Wählhebel 2 in die Nut 5B des Auslegers
5A derart ein, daß die Gabelstange 5 für den
Rückwärtsgang und den fünften Gang gewählt ist (vgl.
Fig. 1 und 2). Gleichzeitig kommt der Vorsprung 12
des Wählhebels 2 mit dem Eingriffsarm 8a des Drehhebels
8 in Berührung. Deswegen steht der Wählhebel
2 mit der Gabelstange 4 für den dritten und den
vierten Gang derart in Eingriff, daß der Wählhebel 2
die Gabelstange 4 in die gleiche Richtung wie die Richtung
der Gabelstange 5 für den Rückwärtsgang und den
fünften Gang auf die Seite des Rückwärtsganges hin
verschieben kann.
Wenn der Fahrer den Gangwahlhebel in Richtung
der Schaltstellung für den Rückwärtsgang verschiebt,
während der Gangwahlhebel in der Wähllage für den
Rückwärtsgang verbleibt, in welcher die Gabelstange 5
für den Rückwärtsgang und den fünften Gang gewählt ist,
bewegt sich die Gabelstange 5 axial auf die Seite des
Rückwärtsganges, wobei sich gleichzeitig die Gabelstange
4 axial in derselben Richtung auf die Seite
des vierten Ganges bewegt, und zwar in der Weise, in
der der Wählhebel 2, wie durch den Pfeil in Fig. 2 gezeigt,
durch den Gangwahlhebel über die Schaltstange 1
nach links bewegt wird. Wenn die Gabelstange 4 für den
dritten und vierten Gang auf diese Weise auf die
Seite des vierten Ganges bewegt wird, betätigt die
Gabelstange 4 die Synchronisiereinrichtung für den
vierten Gang durch Verschieben der Muffe der Synchronisiereinrichtung
mit Hilfe der Schaltgabel. Wenn die
Gabelstange 4 die vorbestimmte Zwischenlage erreicht,
welche einem vorbestimmten Abstand von der neutralen
Lage der Gabelstange 4 in axialer Richtung zur Seite
des vierten Ganges entspricht, dreht sich der
Drehhebel 8 um einen vorbestimmten Winkelbetrag
und der Eingriffsarm 8a löst sich von dem Vorsprung 12.
Deswegen bewegt sich die Gabelstange 4 für den dritten
und vierten Gang nicht weiter über die vorbestimmte
Zwischenstellung in Richtung auf die Seite für den vierten
Gang hinaus. In diesem Fall wird die Synchronisiereinrichtung
durch die Bewegung der Gabelstange 4 zu
der vorbestimmten Zwischenstellung in einen Paßzustand
gebracht. Deswegen wird die Drehgeschwindigkeit der
aufgrund der Trägheit drehenden Zwischenwelle und die
Geschwindigkeit der stehenden Hauptwelle synchronisiert,
indem die Zwischenwelle bis zum Anhalten gebremst
wird.
Wenn sich der Eingriffsarm 8a von dem Vorsprung
12 vollständig gelöst hat, dreht sich der Drehhebel 8 um das erste
Ende der Stange 9 aufgrund der Spannkraft der Feder 13
in Gegenuhrzeigerrichtung (vgl. Fig. 3).
Wenn der Gangwahlhebel weiter in die Schaltstellung
für den Rückwärtsgang geschoben wird, bewegt
der Wählhebel 2 lediglich die Gabelstange 5
für den Rückwärtsgang, welche wiederum das Vorgelege
für den Rückwärtsgang mit Hilfe der Schaltgabel
so weit bewegt, bis das Vorgelege mit den Zahnrädern
der Zwischenwelle und der Welle für den Rückwärtsgang
kämmt. In diesem Falle ist die Drehung der Zwischenwelle
für den Rückwärtgang bereits gestoppt
worden, so daß das Vorgelege für den Rückwärtsgang
und die Zwischenwelle für den Rückwärtsgang weich
und ruhig ohne Getriebekrachen miteinander in Eingriff
gebracht werden. Der Eingriffsmechanismus 14
der ersten Ausführungsform kann zuverlässig in dem
Eingriffszustand zwischen dem Wählhebel 2 und der
Gabelstange für den dritten und vierten Gang gehalten
werden, bis die vorbestimmte Zwischenstellung erreicht
ist. Deswegen kann der Mechanismus gemäß der
ersten Ausführungsform eine Betätigungskraft auf die
Synchronisiereinrichtung in sehr zuverlässiger Weise
übertragen, und zwar unabhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit
des Gangwahlhebels.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Mechanismus
der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich
gegenüber dem Mechanismus der ersten Ausführungsform
lediglich in dem Eingriffsmechanismus. In den übrigen
Punkten sind die beiden Ausführungsformen identisch.
Der Eingriffsmechanismus 15 der zweiten Ausführungsform
besitzt einen Drehhebel 17, welches auf
einer Seite des Wählhebels 2 mittels eines Zapfens 16
derart befestigt ist, daß der Drehhebel 17 um den
Zapfen 16 in einer Ebene drehen kann, welche vertikal
ist und parallel zu der Schaltstange 1 und den Gabelstangen
3, 4 und 5 ausgerichtet ist. Der
Drehhebel 17 besitzt einen eingespannten Arm 17a und
einen Eingriffsarm 17b. Zwischen dem eingespannten
Arm 17a und dem Zapfen 16 ist eine Feder 18 derart
angeordnet, daß sie den Drehhebel 17 bezüglich
einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung belastet
(vgl. Fig. 5). Der eingespannte Arm 17a des
Drehhebels 17 liegt an einem ersten Ende einer Einspannstange
19 derart an, daß es die Gegenuhrzeigerdrehung
des Drehhebels 17 begrenzt. Die Einspannstange
19 erstreckt sich von ihrem ersten Ende zu ihrem zweiten
Ende in etwa parallel zu der Schaltstange 1 in
Richtung der Seite für den Rückwärtsgang. Das erste
Ende der Einspannstange 19 durchsetzt eine Führung
20, die an der Seite des Wählhebels 2 befestigt ist.
Das zweite Ende der Einspannstange 19 ist an einer
Führung 21 befestigt, die verschiebbar an der Schaltstange
1 angebracht ist. Die Stange 19 besitzt eine
solche Länge, daß das zweite Ende der Stange 19 an
der Oberfläche des Getriebegehäuses 11 anliegt, wenn
der Gangwahlhebel in die Wähllage für den Rückwärtsgang
eingelegt wird. Der Ausleger 4A der Gabelstange 4
für den dritten und vierten Gang ist mit einem Vorsprung
22 ausgebildet, welcher von der Oberseite des
Auslegers 4A vorspringt. Der Vorsprung 22 besitzt
eine vordere und eine hintere Fläche, welche einander
in axialer Richtung der Gabelstange 4 gegenüberliegen
und welche bezüglich einer rechtwinklig zu der
Schaltstange 1 angeordneten vertikalen Ebene gegeneinander
geneigt sind, so daß der Vorsprung 22 im
Querschnitt eine trapezähnliche Form bildet (vgl.
Fig. 5). Wenn der Gangwahlhebel in die Wähllage für
den Rückwärtsgang eingelegt wird, liegt das Ende des
Eingriffsarms 17b des Drehhebels 17 an der hinteren
Seite des Vorsprungs 22 an, so daß der Wählhebel
2 mit der Gabelstange 4 für den dritten und vierten
Gang derart in Eingriff steht, daß der Wählhebel 2
die Gabelstange 4 in dieselbe Richtung drücken kann,
wie die axiale Richtung der Gabelstange für den Rückwärtsgang,
und zwar auf die Seite des Rückwärtsganges.
Wenn der Gangwahlhebel in der Wähllage für den Rückwärtsgang
in die Schaltstellung für den Rückwärtsgang
verschoben wird, bewirkt der Wählhebel 2, daß die
Gabelstange 5 für den Rückwärtsgang und den fünften
Gang axial auf die Seite des Rückwärtsganges hin
bewegt wird, und bewirkt gleichzeitig, daß die Gabelstange
4 für den dritten und vierten Gang in derselben
Richtung axial auf die Seite des vierten Ganges
bewegt wird. Während dieses Verschiebens des Wählhebels
2 behindert das erste Ende der Einspannstange
19 das Ende des eingespannten Armes 17a des
Drehhebels 17 an einer geradlinigen Bewegung in axialer
Richtung auf die Seite des Rückwärtsganges. Dabei
bewirkt die Einspannstange 19, daß sich der
Drehhebel 17 in Uhrzeigerrichtung dreht (vgl. Fig. 5).
Wenn die Gabelstange 4 für den dritten und den vierten
Gang durch Bewegen über einen vorbestimmten Abstand
von der Neutrallage auf die Lage für den vierten
Gang hinaus eine vorbestimmte Zwischenlage erreicht,
gelangt der Drehhebel 17 in eine Winkelstellung,
in welcher sich der Eingriffsarm 17b von
dem Vorsprung 22 des Auslegers 4A löst (vgl. Fig. 6).
Deswegen bewirkt eine weitere Bewegung des Wählhebels
2 nach links (vgl. Fig. 6), daß nur die Gabelstange 5
für den Rückwärtsgang weiter nach links bewegt wird,
um das Vorgelege für den Rückwärtsgang so weit zu verschieben,
bis das Vorgelegezahnrad mit dem Zahnrad der
Zwischenwelle für den Rückwärtsgang und dem Zahnrad
des Rückwärtsganges in Eingriff ist. In diesem Falle
betätigt die Gabelstange 4 für den dritten und den
vierten Gang die damit verbundene Synchronisiereinrichtung
durch axiales Bewegen über die vorbestimmte
Entfernung, so daß der Mechanismus der zweiten
Ausführungsform das Einlegen des Rückwärtsganges weich
und ruhig dadurch ausführen kann, da die Drehung der
Zwischenwelle, wie bei der ersten Ausführungsform,
vorher gestoppt wird.
Die Eingriffsmechanismen 14 und 15 der ersten und
der zweiten Ausführungsform können den Eingriff zwischen
dem Wählhebel 2 und der Gabelstange 4 für die
Vorwärtsgänge bis zu der vorbestimmten Zwischenstellung
in einer derart zuverlässigen Weise halten, daß
eine Bedienungskraft sodann wirksam auf die Synchronisiereinrichtung
aufgebracht werden kann, wenn der
Gangwahlhebel schnell verschoben wird. Die Schiebebewegung
des Gangwahlhebels ist sogar dann nicht schwergängig,
wenn der Gangwahlhebel langsam verschoben
wird.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Eine Schaltstange 110 ist mit einem nicht dargestellten
Gangwahlhebel derart verbunden, daß die
Schaltstange 110 entsprechend der Wähl- und Verschiebebewegung
des Gangwahlhebels axial verschiebbar und
drehbar ist. An der Schaltstange 110 ist mittels
eines Zapfens 112 ein Wählhebel 114 befestigt. Der
Wählhebel 114 besitzt einen Wählarm 114a, welcher
sich von einem rechten Ende des Wählhebels 114 nach
unten erstreckt, und einen Betätigungsarm 114b,
welcher sich von einem linken Ende des Wählhebels 114
aus nach unten erstreckt (vgl. Fig. 8).
Wie weiterhin in der Fig. 8 dargestellt ist,
besitzen jeweils ein erster, ein zweiter und ein
dritter Ausleger 116, 124 bzw. 130 eine Nut 116a,
124a bzw. 130a, von denen jeweils eine mit einem
Ende des Wählarmes 114a des Wählhebels 114 in Eingriff
bringbar ist. Der erste, der zweite und der
dritte Ausleger 116, 124 und 130 ist jeweils an dem
Eingangsende (entsprechend Fig. 7, rechtes Ende),
einer ersten Gabelstange für einen Rückwärtsgang,
einer zweiten Gabelstange 118 und einer dritten
Gabelstange befestigt, welche Gabelstangen parallel
zueinander liegen. Die erste Gabelstange liegt hinter
der zweiten Gabelstange 118, wie in Fig. 7 ersichtlich ist,
während die dritte Gabelstange zwischen
der ersten und der zweiten Gabelstange liegt.
Wie in der Fig. 7 dargestellt ist, verbindet ein
Zapfen 128 den zweiten Ausleger 124 fest mit der zweiten
Gabelstange 118.
Ein Knaggenhebel bzw. Übertragungshebel 120 ist
mittels eines Zapfens 122 drehbar an dem zweiten Ausleger
124 befestigt. Der Knaggenhebel 120 besitzt
einen Eingriffsarm 120a. In dem in den Fig. 7 und
8 gezeigten Zustand, in welchem der Wählarm 114a
des Wählhebels 114 in der Nut 116a des ersten Auslegers
116 aufgenommen ist, liegt der Betätigungsarm
114b des Wählhebels 114 an dem Ende des Eingriffsarmes
120a des Knaggenhebels 120 an. Zwischen dem
Ausleger 124 und dem Knaggenhebel 120 ist eine Feder
126 derart angeordnet, daß der Knaggenhebel 120 bezüglich
einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung belastet
ist (vgl. Fig. 7). Die Gegenuhrzeigerdrehung
des Knaggenhebels 120 wird durch einen an dem zweiten
Ausleger 124 angeformten Anschlagsvorsprung 124b
begrenzt.
In Übereinstimmung mit der Bewegung des Gangwahlhebels
gelangt der Wählarm 114a des Wählhebels 114
wahlweise mit einer der Nuten 116a, 124a bzw. 130a
des ersten, des zweiten bzw. des dritten Auslegers
116, 124 und 130 in Eingriff. Bei dieser Ausführungsform
ist eine die Achse der Schaltstange 110 durchsetzende
vertikale Ebene im wesentlichen rechtwinklig
zu einer vertikalen Ebene angeordnet, welche
die Achse der ersten, der zweiten und der dritten
Gabelstange durchsetzt (vgl. Fig. 7). Die erste Gabelstange
mit einem daran befestigten ersten Ausleger 116
ist derart angeordnet, um das Getriebe in Eingriff
für den Rückwärtsgang zu bringen, damit sich die
Hauptwelle rückwärts dreht, ohne dazu irgendeine
Synchronisiereinrichtung zu benutzen, wenn die erste
Gabelstange axial in eine Richtung auf den Rückwärtsgang
zu verschoben wird (entsprechend Fig. 7 nach links),
während der Wählhebel 114 in einer Wähllage für den
Rückwärtsgang gehalten wird, in welcher der Wählarm
114a mit der Nut 116a des ersten Auslegers 116 in Eingriff
steht. Die zweite Gabelstange 118 mit dem zweiten
an dem Eingangsende befestigten Ausleger 124
besitzt weiterhin eine Schaltgabel an einem von dem
Eingangsende gegenüberliegenden Ausgangsende. Die
Schaltgabel ist vorgesehen, um das Getriebe mittels
einer Synchronisiereinrichtung in einen Eingriff für
den ersten oder einen für den zweiten Gang in der Weise
zu schalten, daß die Schaltgabel nach links oder nach
rechts zusammen mit der Gabelstange 118 dadurch geschoben
wird, daß der Wählarm 114a des Wählhebels mit
der Nut 124a des zweiten Auslegers 124 in Eingriff
steht. Die dritte Gabelstange mit dem dritten Ausleger
130 ist derart angeordnet, daß das Getriebe
in einen Eingriff für den dritten Gang oder den vierten
Gang durch eine Synchronisiereinrichtung in der
Weise geschaltet wird, daß die dritte Gabelstange
nach links oder nach rechts dadurch bewegt wird, daß
der Wählarm 114a in Eingriff mit der Nut 130a des
dritten Auslegers 130 gehalten wird.
Der Mechanismus der dritten Ausführungsform arbeitet
wie folgt: Die durch den Fahrer verursachte
Bewegung des Gangwahlhebels wird über die Schaltstange
110 an den Wählhebel 114 übertragen. Der Wählhebel
114 greift mit seinem Wählarm 114a in eine der Nuten
116a, 124a oder 130a des ersten, des zweiten oder
des dritten Auslegers 116, 124 oder 130 ein und schaltet
das Getriebe wahlweise in einen der vier Vorwärtsgänge
oder in den Rückwärtsgang. Wenn sich der
Wählhebel 114 in der in den Fig. 7 und 8 gezeigten
Wähllage für den Rückwärtsgang befindet, in welcher
der Wählarm 114a in die Nut 116a des ersten Auslegers
116 eingreift, liegt der Betätigungsarm 114b
des Wählhebels 114 an dem Eingriffsarm 120a des
Knaggenhebels 120 an (vgl. Fig. 7). Deswegen bewegt
der Betätigungsarm 114b die zweite Gabelstange 118
mit Hilfe des Knaggenhebels 120 und des zweiten
Auslegers 124 in dieselbe Richtung wie die erste
Gabelstange, wenn der Wählarm 114a die erste Gabelstange
mit Hilfe des ersten Auslegers 116 in Schaltrichtung
des Rückwärtsganges bewegt. Der Betätigungsarm
114b drückt den Eingriffsarm 120a des Knaggenhebels
120 durch Drehen um die Achse der Schaltstange 110.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Betätigungsarm
114b von dem Eingriffsarm 120a gelöst, wenn die Winkelverdrehung
des Wählhebels 114 in Uhrzeigerrichtung
(vgl. Fig. 9) einen vorbestimmten Winkel R
übersteigt und die entsprechende geradlinige Bewegung
des zweiten Auslegers 124 und der zweiten Gabelstange
118 eine vorbestimmte Entfernung 1 überschreitet.
Die durch die zweite Gabelstange 118
zurückgelegte Entfernung ist so bestimmt, daß die
Gabelstange 118 die Synchronisiereinrichtung in den
Paßzustand bringt, in welchem die Synchronisation
abgeschlossen ist. Deshalb reduziert die mit der
Gabelstange 118 verbundene Synchronisiereinrichtung
in dem in Fig. 9 gezeigten Zustand die Drehgeschwindigkeit
der Zwischenwelle des Getriebes bis zum Stillstand
in Übereinstimmung mit der Hauptwelle, welche
sich bei einem stehenden Fahrzeug ebenfalls nicht
dreht. Danach hört die Bewegung der zweiten Gabelstange
118 auf und es wird nun lediglich die erste
Gabelstange weiter in Richtung der Schaltstange
des Rückwärtsganges verschoben, bis der Rückwärtsgang
eingelegt ist. In diesem Fall greift das Zahnrad
des Vorgeleges für den Rückwärtsgang in das Zahnrad
der Zwischenwelle für den Rückwärtsgang ruhig
und weich ein, da das auf der Zwischenwelle für
den Rückwärtsgang gelagerte Vorgelegezahnrad für
den Rückwärtsgang stillsteht. Bei dem Mechanismus
der dritten Ausführungsform wird auch eine Kraft zur
Betätigung der Synchronisiereinrichtung von dem Wählhebel
114 auf die Gabelstange 118 in stabiler Weise
aufgebracht, ohne von der Schaltgeschwindigkeit beeinflußt
zu sein.
Wenn der Knaggenhebel 120 sich von dem Betätigungsarm
114b des Wählhebels 114 löst, kehrt die zweite
Gabelstange 118 mit Hilfe einer Rückstelleinrichtung,
wie z. B. einer Feder, zurück in ihre neutrale, in
Fig. 7 gezeigte Lage. Wenn die erste Gabelstange
aus der Schaltstellung für den Rückwärtsgang in die
neutrale Stellung zurückkehrt, liegt der Betätigungsarm
114b des Wählhebels 114 auf einer oberen Fläche
des Eingriffsarmes 120a des Knaggenhebels 120 an
und bewirkt, daß der Knaggenhebel 120 sich entsprechend
Fig. 7 in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 122
dreht. Deshalb kann der Wählhebel 114 weich in die
in Fig. 7 gezeigte neutrale Stellung zurückkehren.
Danach kehrt der Knaggenhebel 120 mit Hilfe der
Wirkung der Feder 126 in die in Fig. 7 gezeigte Originallage
zurück.
Die erste Gabelstange der dritten Ausführungsform
kann derart angeordnet sein, daß ein fünfter
Gang vorgesehen ist, der durch Bewegen in entgegengesetzter
Richtung zur Schaltstellung des Rückwärtsganges
eingelegt werden kann.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Der
Mechanismus der vierten Ausführungsform ist derart
ausgelegt, daß das Getriebekrachen beim Einlegen des
Rückwärtsganges durch Verwenden der Synchronisiereinrichtung
für einen hohen Gang verhindert wird, welcher
besonders für die Synchronisation geeignet ist.
Wie in der Fig. 10 dargestellt ist, erstrecken
sich in einer ersten geraden Linie parallel zueinander
eine Gabelstange 202 für den ersten und den zweiten
Gang (Gabelstange für niedrige Gänge), eine Gabelstange
203 für den dritten und den vierten Gang (Gabelstange
für hohe Vorwärtsgänge) und eine Gabelstange
für den Rückwärtsgang. Entlang einer zweiten geraden
Linie, welche senkrecht zu der ersten geraden Linie
ausgerichtet ist, erstreckt sich, wie in Fig. 10 ersichtlich
ist, eine Schaltstange oder Steuerwelle 201.
Die Schaltstange 201 ist mit dem neben einem Fahrersitz
des Fahrzeuges angeordneten Gangwahlhebel über
ein Gestänge verbunden. Die Schaltstange wird durch
entsprechende Betätigung des Gangwahlhebels axial bewegt.
Durch eine Schiebebewegung des Gangwahlhebels
wird die Schaltstange 201 um ihre eigene Achse gedreht.
Die Gabelstange 204 für den Rückwärtsgang bringt
das Vorgelegezahnrad für den Rückwärtsgang mit dem
in der Getriebeausgangswelle vorgesehenen Zahnrad für
den Rückwärtsgang in Eingriff, um den Eingriff des
Rückwärtsganges durch axiales Bewegen in Schaltrichtung
des Rückwärtsganges (entsprechend Fig. 10 nach
links) zu bewirken. Die Gabelstange 202 für den ersten
und zweiten Gang wählt über einen ersten, nicht dargestellten,
Synchronisiermechanismus den ersten Vorwärtsgang
dadurch, daß sie entgegen der Schaltrichtung
für den Rückwärtsgang nach rechts bewegt wird.
Die Gabelstange 202 wählt über einen zweiten Synchronisationsmechanismus
den zweiten Vorwärtsgang dadurch,
daß sie übereinstimmend mit der Schaltrichtung für
den Rückwärtsgang nach links bewegt wird. Die Gabelstange
203 für den dritten und den vierten Gang wählt
mittels eines dritten Synchronisationsmechanismus den
dritten Vorwärtsgang dadurch, daß sie entgegen der
Schaltrichtung für den Rückwärtsgang nach rechts bewegt
wird. Die Gabelstange 203 wählt mit Hilfe eines
vierten Synchronisationsmechanismus den vierten Vorwärtsgang
dadurch, daß sie in Übereinstimmung zu der
Schaltrichtung für den Rückwärtsgang nach links bewegt
wird.
An den Eingangsenden (entsprechend Fig. 10 die
rechten Enden) der Gabelstangen 202, 203 und 204 sind
jeweils Ausleger 205, 206 und 207 befestigt. Die Ausleger
205, 206 und 207 sind jeweils mit Nuten 205a,
206a und 207a ausgebildet, welche in der in Fig. 11
gezeigten neutralen Stellung miteinander fluchten. An
der Schaltstange 201 ist ein Wählhebel 209 befestigt.
Der Wählhebel 209 ist einstückig mit einem Wählarm 210
ausgebildet, welcher entlang der Nuten 205a, 206a und
207a verschiebbar ist. Der Wählhebel 209 besitzt auch
einen einstückig ausgebildeten Betätigungsarm 211.
Wie in der Fig. 11 dargestellt ist, ist der Ausleger
206 für den dritten und den vierten Gang zwischen dem
Ausleger 207 für den Rückwärtsgang und dem Ausleger
205 für den ersten und den zweiten Gang angeordnet.
Die Ausleger 205 und 206 liegen zwischen dem Wählarm
210 und dem Betätigungsarm 211, wenn sich der
Wählhebel 209 in der in Fig. 11 gezeigten Wähllage
für den Rückwärtsgang befindet, in welcher der Wählarm
210 von der Nut 207a des Auslegers 207 für den
Rückwärtsgang aufgenommen ist.
An dem Ausleger 206 für den dritten und den vierten
Gang ist mittels einer Welle 217 ein zweiarmiger
Hebel 216 der Eingriffseinrichtung 214 drehbar befestigt. Der Hebel 216 und der
Betätigungsarm 211 des Wählhebels 209 sind in derselben
Ebene angeordnet. Der zweiarmige Hebel 216 besitzt
einen ersten Arm mit einer Endfläche 216a und
einen zweiten Arm, welcher durch eine Drehschenkelfeder
218 bezüglich einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung
vorgespannt ist (vgl. Fig. 10). Die Drehung
im Gegenuhrzeigersinn des zweiten Armes des Hebels 216
um die Welle 217 wird durch einen an dem Ausleger 206
befestigten Anschlagstift 219 begrenzt. Wenn der Hebel
216 in der in Fig. 10 gezeigten Grenzlage liegt, in
welcher der Anschlagstift 219 die Gegenuhrzeigerdrehung
des Hebels 216 begrenzt und sich der Wählhebel 209
gleichzeitig in der Wähllage für den Rückwärtsgang befindet,
in welcher der Wählarm von der Nut 207a des
Auslegers 207 aufgenommen wird, ist die Endfläche 216a
des ersten Armes des Hebels 216 in Eingriff mit dem
Ende des Betätigungsarmes 211 des Wählhebels 209 derart,
daß der Betätigungsarm 211 den Hebel 216 in
Schaltrichtung des Rückwärtsganges schieben kann.
Wenn der Wählhebel 209 in der in Fig. 10 gezeigten
Wähllage für den Rückwärtsgang, entsprechend Fig. 10
in Uhrzeigerrichtung, dadurch gedreht wird, daß der
Fahrer mit dem Gangwahlhebel eine Rückwärtsgangschaltbewegung
ausführt, dreht sich der Betätigungsarm 211
zusammen mit dem Wählarm 210 und bewegt die Gabelstange
203 für den dritten und den vierten Gang entsprechend
Fig. 10 und 11 nach links in Richtung der Seite
des vierten Ganges dadurch, daß der Betätigungshebel
211 das Ende 216a des ersten Armes des zweiarmigen
Hebels 216 verschiebt. Deswegen betätigt die Gabelstange
203 des Synchronisationsmechanismus für den
vierten Gang, um das Zahnrad für den Rückwärtsgang
darin zu unterstützen, die Drehung der Eingangswelle
des Getriebes abzubremsen.
Danach dreht sich der Betätigungsarm 211 von dem
ersten Arm des zweiarmigen Hebels 216 weg, so daß die
axiale Bewegung der Gabelstange 203 abgebrochen wird,
um zu verhindern, daß gleichzeitig zwei Gänge geschaltet
werden. Wenn die Gabelstange 204 für den Rückwärtsgang
aus der Schaltstellung für den Rückwärtsgang
in die neutrale Stellung zurückkehrt, kann der
Betätigungsarm 211 zurück in die neutrale Stellung
schwingen, weil der Betätigungsarm 211 bewirkt, daß
sich der zweiarmige Hebel, entsprechend der Fig. 10,
in Uhrzeigerrichtung dadurch dreht, daß der Betätigungsarm
211 den ersten Arm gegen die Feder 218 in Richtung
der neutralen Lage drückt.
Bei der vierten Ausführungsform wird das Schalten
in den Rückwärtsgang durch einen Synchronisationsmechanismus
für einen hohen Gang, wie z. B. die Synchronisierung
für den vierten Gang unterstützt, wobei
diese Synchronisierungseinrichtung eine hohe Synchronisierungskapazität
aufweist. Deshalb wird das Getriebekrachen
beim Schalten des Rückwärtsganges zuverlässig
durch eine ausreichende Bremskraft zum Stoppen der
Drehung der Eingangswelle verhindert. Dabei steigt die
Bedienungskraft zum Einlegen des Rückwärtsganges nicht
an.
Claims (18)
1. Schalteinrichtung für ein Getriebe mit einem Wählhebel
zum wahlweisen Bewegen von im wesentlichen parallel angeordneten
Gabelstangen mittels an diesen vorgesehenen Auslegern,
wobei zwei Gabelstangen über eine Eingriffseinrichtung
zeitweise so zusammenwirken, daß beim axialen
Verschieben der ersten Gabelstange aus der Vorwahlstellung
in eine Schaltstellung die zweite Gabelstange über
eine vorbestimmte Strecke in dieselbe axiale Richtung bewegt
wird, um eine ihr zugeordnete Synchronisiereinrichtung
zeitweise zu betätigen, wobei die Eingriffseinrichtung
ein am Wählhebel vorgesehenes Betätigungsglied und
ein an der zweiten Gabelstange vorgesehenes Übertragungsglied
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eines einer ersten
Gruppe von Betätigungs- bzw. Übertragungsgliedern
(12; 22; 120; 216) axial verschiebebeweglich und eines
einer zweiten Gruppe mit der ersten Gruppe korrespondierender
Betätigungs- bzw. Übertragungsglieder (8; 17; 114b;
211) um eine Achse senkrecht zur Verschiebeachse der ersten
Gruppe von Betätigungs- bzw. Übertragungsgliedern
(12; 22; 120; 216) drehbeweglich wirksam sind.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wählhebel (2) fest auf einer Schaltstange (1)
befestigt ist, welche im wesentlichen parallel zu der ersten
Gabelstange (5) und der zweiten Gabelstange (4) derart
angeordnet ist, daß der Wählhebel (2) durch Drehung um
die Achse der Schaltstange (1) den ersten Ausleger (5A)
oder den zweiten Ausleger (4A) auswählt und bewirkt, daß
sich sowohl die erste Gabelstange (5) als auch die zweite
Gabelstange (4) axial in derselben Richtung bewegen, und
daß das drehbewegliche Betätigungs- bzw. Übertragungsglied
(8; 17) einen um eine Drehachse (7; 16) drehbaren Drehhebel
(8; 17) und eine Einspannstange (9; 19) umfaßt, die
den Drehhebel (8; 17) in dem Maße dreht, in dem sich die
Drehachse (7; 16) geradlinig in eine Richtung der axialen
Verschiebung bewegt, wodurch der Drehhebel (8; 17) aus
einem Weg der axialen Verschiebung heraus bewegt ist, wenn
die Drehachse (7; 16) eine vorbestimmte Lage erreicht hat.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das axial verschiebebewegliche Betätigungsglied
ein fest an dem Wählhebel (2) angebrachter Vorsprung
(12) ist und daß der Drehhebel (8) an dem zweiten Ausleger
(4A) der zweiten Gabelstange (4) gelagert ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehhebel (8) einen mit dem Vorsprung (12) in
Eingriff bringbaren Eingriffsarm (8a) umfaßt und einen
Einspannarm (8c), dessen Ende schwenkbar mit der Einspannstange
(9) verbunden ist, und daß die Einspannstange (9)
im wesentlichen parallel zu der ersten und der zweiten Gabelstange
(5, 4) derart angeordnet ist, daß die Einspannstange
(9) das Ende des Einspannarmes (8c) an der Bewegung
in der ersten Richtung der axialen Verschiebung hindert,
während die Drehachse (7) des Hebels (8) geradlinig in
die Richtung der axialen Verschiebung bewegt wird.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffseinrichtung (14) weiterhin
eine zwischen dem Drehhebel (8) und dem zweiten Ausleger
(4A) angeordnete Rückholfeder (13) umfaßt, die den Drehhebel
(8) in seine Ruhestellung vorspannt.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehhebel (8) weiterhin einen Anschlag
(8b) umfaßt.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Einspannstange (9) von einem ersten,
schwenkbar mit dem Einspannarm (8c) des Eingriffshebels
(8) verbundenen Ende längs der zweiten Gabelstange
(4) in der Richtung der axialen Verschiebung zu einem
zweiten Ende erstreckt, das sich an dem Getriebegehäuse
(11) abstützt, wenn die zweite Gabelstange (4) sich in
der Vorwahlstellung befindet, wobei die Einspannstange
(9) in einer an dem Getriebegehäuse (11) befestigten Führung
(10) axial verschiebbar gelagert ist.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das axial verschiebebewegliche Übertragungsglied
an dem zweiten Ausleger (4) angebrachter Vorsprung
(22) ist und daß der Drehhebel (17) an dem Wählhebel
(2) gelagert ist.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehhebel (17) einen Eingriffsarm (17b)
welcher mit dem Vorsprung (22) des zweiten Auslegers (4A)
in Eingriff bringbar ist, und einen Einspannarm (17a) umfaßt,
dessen Ende sich an einem ersten Ende der Einspannstange
(19) abstützt, wobei sich die Einspannstange 19
von einem ersten Ende im wesentlichen parallel zu der
zweiten Gabelstange (4) in der Richtung der axialen Verschiebung
derart erstreckt, daß durch Begrenzen der geradlinigen
Bewegung des Endes des Einspannarmes (17a) der
Drehhebel (17) sich in Löserichtung der Eingriffseinrichtung
(15) dreht, wenn die Drehachse (16) des Hebels (17)
geradlinig in der Richtung der axialen Verschiebung bewegt
wird.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffseinrichtung (15) eine Rückholfeder
(18) zum Vorspannen des Drehhebels (17) in Richtung
seiner Ruhestellung umfaßt.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ende der Einspannstange (19) verschiebbar
in der Öffnung einer ersten, an dem Wählhebel
(2) befestigten Führung (20) gelagert und das zweite Ende
der Einspannstange (19) an einer zweiten Führung (21) befestigt
ist, die an der Schaltstange (1) verschiebbar gelagert
ist.
12. Schalteinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
eine Rückführeinrichtung zum Zurückführen der zweiten
Gabelstange (4) in ihre Vorwahlstellung.
13. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gabelstange (5) das
Einlegen des Rückwärtsganges im Getriebe durch eine Bewegung
in der Richtung der axialen Verschiebung bewirkt und
daß die zweite Gabelstange (4) das Einlegen eines Vorwärtsganges
bewirkt.
14. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wählhebel (114; 210) auf einer Schaltstange
(110; 201) befestigt ist, die sich im wesentlichen
senkrecht zu den ersten und zweiten Gabelstangen (118;
203) erstreckt, und daß das drehbewegliche Betätigungsglied
(114b, 211) einen einstückig mit dem Wählhebel
(114; 210) verbundenen Betätigungsarm (114b; 211) umfaßt,
während das axial verschiebebewegliche Übertragungsglied
(120; 216) an dem zweiten Ausleger (124; 206) befestigt
ist.
15. Schalteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das axial verschiebebewegliche Übertragungsglied
einen translatorisch bewegbaren Hebel (120;
216) umfaßt, der an dem zweiten Ausleger (124; 206)
schwenkbar gelagert ist einen Eingriffsarm (120a; 216a)
umfaßt, der mit dem Betätigungsarm (114b; 211) des Wählhebels
(114; 210) in Eingriff gelangt, wenn dieser den
ersten Ausleger (116; 207) beaufschlagt.
16. Schalteinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der translatorisch bewegbare Hebel (120;
216) durch eine Feder (126; 218) gegen einen an dem zweiten
Ausleger (124; 206) ausgebildeten Anschlag (124b;
219) vorgespannt ist, um eine Schwenkbewegung des Hebels
(120; 216) in der Vorspannrichtung zu begrenzen, und in
dieser Anschlagstellung gehalten ist, solange der Betätigungsarm
(114b; 211) die zweite Gabelstange (118; 203)
aus der Vorwahlstellung in die Richtung der axialen Verschiebung
bewegt, während er entgegen der Vorspannrichtung
schwenkbar ist, um eine Drehung des Betätigungsarms
(114b; 211) entgegen der Schaltrichtung zuzulassen.
17. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
gekennzeichnet durch eine dritte Gabelstange mit einem
dritten Ausleger (130), der zwischen dem ersten Ausleger
(116) und dem zweiten Ausleger (124) angeordnet ist, wobei
die erste Gabelstange eine Schaltung des Getriebes in
den Rückwärtsgang bewirkt.
18. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gabelstange für die
Schaltung in den Rückwärtsgang, die zweite Gabelstange
(203) für die Schaltung in einen hohen Vorwärtsgang und
eine dritte Gabelstange (202) für die Schaltung in einen
niedrigen Vorwärtsgang vorgesehen sind, wobei die dritte
Gabelstange (202) einen dritten Ausleger (205) umfaßt und
der zweite Ausleger (206) zwischen dem ersten Ausleger
(207) und dem dritten Ausleger (205) angeordnet ist, während
der dritte Ausleger (205) zwischen dem zweiten Ausleger
(206) und dem Betätigungsarm (211) des Wählhebels
(210) angeordnet ist.
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1986
- 1986-01-07 DE DE19863600185 patent/DE3600185A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341881C2 (de) * | 1992-12-16 | 2003-12-24 | Scania Cv Ab | Schaltführungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4745824A (en) | 1988-05-24 |
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