DE2921581A1 - Rueckwaertsgang-schaltvorrichtung fuer ein kraftfahrzeugwechselgetriebe - Google Patents

Rueckwaertsgang-schaltvorrichtung fuer ein kraftfahrzeugwechselgetriebe

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DE2921581A1 DE19792921581 DE2921581A DE2921581A1 DE 2921581 A1 DE2921581 A1 DE 2921581A1 DE 19792921581 DE19792921581 DE 19792921581 DE 2921581 A DE2921581 A DE 2921581A DE 2921581 A1 DE2921581 A1 DE 2921581A1
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Horst Schellens
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    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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Description

(0221)825- 5585 z/DRR-21 Sp uk
Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit einer während eines Teiles der Schaltbewegung von einem Teil der Schaltvorrichtung betätigten Bremsvorrichtung zum Abbremsen einer nachlaufenden Getriebewelle und Zahnräder.
Eine Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 23 36 250 bekannt. Bei dieser Rückwärtsgang Schaltvorrichtung wird während der Vorwählbewegung zum Einrücken des Rückwärtsganges über den Schaltfinger eine Federanordnung belastet, die auf eine auf der Schaltmuffe der Getriebeeingangswelle angeordnete Schaltgabel diese verkantend einwirkt, um durch die so erhöhte Reibung die Getriebeeingangswelle abzubremsen. Die bekannte Schaltvorrichtung weist den Vorteil auf, daß die Abbremsung der nachlaufenden Getriebewelle bereits während der Vorwählbewegung des Rückwärtsganges eingeleitet wird. Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß für die normale Schaltbetätigung erforderliche Bauteile als Bremsvorrichtung herangezogen werden, wodurch diese von vornherein entsprechend ausgebildet werden müssen.
030049/0339
Sitz der Gesellschaft: Köln Registergericht Köln, HRB 84 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Robert A. Lutz
Vorstand: Peter Weihar, Vorsitzender · Waldemar Ebers · Wilhelm Inden Alfred Langer ■ Hans-Joachim Lehmann · Donald M. Shultz
Ford / D-284 / 30. April 1979
Im Kraftfahrzeubau ist es allgemein üblich, daß ein Fahrzeugmodell mit unterschiedlich leistungsfähigen Motoren, entsprechend angepaßten Kupplungen und einem im wesentlichen gleichen Wechselgetriebe angeboten wird.
Bei den verschiedenen Motoren-Kupplungs-Getriebe-Kombinationen zeigte es sich, daß bei einer Vielzahl von Kombinationen beim Schalten eines unsynchronisierten Rückwärtsganges kaum Schwierigkeiten auftraten.
Bei bestimmten Motor-Kupplung-Getriebe-Kombinationen, bei denen die Kupplungsscheibe ein hohes Schwungmoment aufwiesj kam es durch eine erhöhte Nachlaufzeit der angeschlossenen Getriebewellen immer dann zu Schwierigkeiten in Form von störenden Kratzgeräuschen, wenn der Fahrer innerhalb dieser Nachlaufzeit versuchte, den unsynchronisierten Rückwärtsgang einzurücken.
Da dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges nur eine bestimmte Wartezeit zwischen dem Herausnehmen eines Vorwärtsganges und Einrücken des Rückwärtsganges zuzumuten ist, sollte eine Lösung gefunden werden, die diese verlängerte Nachlaufzeit mit einfachen Mitteln bei dieser bestimmten Motor-Kupplung-Getriebe-Kombination verkürzt. Der Weg für eine solche Lösung war durch die obengenannte Offenlegungs schrift vor gezeichnet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, bei einem gegebenen Kraftfahrzeugwechselgetriebe ohne Änderung der Normalserie mit möglichst geringem Aufwand eine nachträglich montierbare Bremsvorrichtung für die nachlaufende Getriebewelle und Zahnräder zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem an einer Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung einer herkömmlichen Art die im Patentanspruch 1 aufgezeigten Vorrichtungsteile hLjÄUgefügt werden.
öotiu^y/ Udo*3
Ford / D-284 / 30. April 1979
In den Patentansprüchen 2 und 3 sind weitere zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung aufgezeigt.
Dadurch, daß mit der Schaltgabel für das Rückwärtsgang-Schieberad ein sich etwa horizontal erstreckender Verbindungshebel gelenkig verbunden ist, der über eine kraftschlüssige Langloch-Feder-Stift-Verbindung mit einem um eine Querachse im Getriebegehäus e schwenkbaren, sich etwa vertikal erstreckenden Bremshebel zusammenwirkt, der an einer radialen Seitenfläche des Vorgelegezahnradblockes angreift, wird während der Einrückbewegung des Rückwärtsganges eine sichere Abbremsung der nach-
und Zahnräder
laufenden Getriebewellen erreicht. Die Anordnung der zusätzlichen Hebel und die Wahl ihrer Übersetzungsverhältnisse kann hierbei dem jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden, wobei in der Normalausführung des Wechselgetriebes lediglich eine Bohrung in der Schaltgabel für das Rückwärts gang-Schieberad und eine Bohrung im Getriebegehäuse vorgesehen werden muß.
Die kraftschlüssige Verbindung kann hierbei in Formanes Langloches im Verbindungehebel ausgebildet sein, in dem eine Bogenfeder mit ihrem einen Ende fest und mit ihrem anderen Ende gleitend befestigt ist und mit einem im Langloch bewegbaren Stift,der am Bremshebel angeordnet ist, zusammenwirkt.
Die kraftschlüssige Verbindung kann hierbei aus einem Langloch im Verbindungshebel gebildet sein, in dem der am Bremshebel angeordnete Stift gleiten kann, wobei der Verbindungshebel in der Ebene des Langloches eine Kurvenbahn aufweist, an der sich das den Stift tragende Ende des Bremshebels unter Federdruck gleitend abstützt.
Die Erfindung wird anhand eines in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe im Bereich der Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung mit der schematisch angedeuteten Bremsvorrichtung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Verbindungs- und Bremshebel.
In Fig. 1 ist der Teil eines Getriebesgehäuses eines Kraftfahrzeug Wechselgetriebes gezeigt, in dem zwischen einer Gehäuseaußenwand 1 und einem Lagerbock 2 die feststehende Achse 3für ein Rückwärtsgang-Schieberad 4 angeordnet ist.
Die feststehende Achse 5 eines Vorgelegezahnradblockes 6 ist in bekannter Weise in den Außen wandung en des Getriebegehäuses angeordnet.
Das Rückwärtsgang-Schieberad 4 kann in herkömmlicher Weise über einen Schalthebel 7 axial verschoben werden, die über eine entsprechende Vorwähleinrichtung 8 von einer Schaltwelle 9 betätigt werden kann.
Das Rückwärtsgang-Schieberad 4 wird bei seiner axialen Verschiebung zunächst in ein breiteres Zahnrad 10 auf dem Vorgelegezahnradblock 6 und hierauf in ein schmäleres Zahnrad auf der Hauptwelle (nicht gezeigt) eingespurt.
Die nachträglich montierbare Bremsvorrichtung zum Abbremsen der nachlaufenden Getriebewelle besteht lediglich aus einem mit demSchalthebel7 über einen Stift Il gelenkig verbundenen Verbindungshebel 12 und einem über einen Bolzen 13 im Getriebegehäuse 1 schwenkbar gelagerten Bremshebel 14, die miteinander über eine kraftschlüssige Langloch-Feder-Stift-Verbindung 15 miteinander verbunden sind. Die kraftschlüssige
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Verbindung 15 besteht in Fig. 1 im einzelnen aus einem Langloch 16, einer darin angeordneten Bogenfeder 17 und einem im Langloch bewegbaren am Bremshebel 14 angeordneten Stift 18. Die Bogenfeder 17 ist an ihrem einen Ende fest und an ihrem anderen Ende gleitend im Langloch 16 angeordnet.
Während der Einrückbewegung des Rückwärtsgang-Schieberades nimmt der Schalthebel 7 über den Stift 11 den Verbindungshebel 12 mit und dieser drückt über die Wölbung der Bogenfeder 17 gegen den Stift 18, wodurch der Bremshebel 14 um den Bolzen 13 schwenkt und axial gegen eine radiale Seitenfläche 19 eines Zahnrades des Vorgelegezahnradblockes 6 drückt. Das gegen die Seitenfläche 19 drückende Ende des Bremshebels 14 kann mit einer Bremsbelagfläche 20 versehen sein.
Sobald die Schaltbewegung die Kraft der Bogenfeder 17 übersteigt, kann der Stift 18 im Langloch 16 entlanggleiten und das Anpressen des Bremshebels 14 hört auf. Beim Ausrücken des Rückwärtsganges wird der Stift 18 im Langloch 16 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, indem sich der Hebel 14 an einem Anschlag 21 abstützt. In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der kr aft Schluss ig en Verbindung 15 am Verbindungshebel gezeigt. Ein Verbindungshebel 12' weist wieder ein Langloch 16' auf, ist jedoch an der dem Bremshebel 14* abliegenden Seite mit einer Kurvenbahn 21* versehen, gegen die sich der Stift 18' unter Federdruck gleitend abstützt.
Die Funktionsweise ist hierbei die gleiche wie vorhergehend beschrieben, d.h. sobald der Verbindungshebel 12' nach rechts bewegt wird, wird zunächst der Bremshebel 14' verschwenkt bis die Kraft der Feder 17' überwunden wird und sich der Stift 18' innerhalb des Langloches 16' verlagert und dadurch die Bremswirkung aufgehoben wird.
Die beschriebene Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung weist den Vorteil auf,
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daß die normale Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes bis auf zwei zusätzliche Bohrungen, eine Bohrung im Schalthebel 7 für den Stift 11 und eine Bohrung im Getriebegehäuse 1 für den Bolzen 13, unverändert für den Großteil der Produktion beibehalten werden kann und die für eine bestimmte Motor-Kupplung-Getriebe-Kombination erforderliche Anordnung einer Bremsvorrichtung zum Abbremsen der
und Zahnräder
nachlaufenden Getriebewelle durch nachträglichen Einbau von im wesentlichen zwei einfachen Hebeln, dem Verbindungs- und dem Bremshebel mit ihrer kraftschlüssigen Verbindung ermöglicht wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ford / D-284 / 30. April 1979 Patentansprüche
    Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung für ein Kraftfehrzeugwechselgetriebe mit einer während eines Teiles der Schaltbewegung von einem Teil der Schaltvorrichtung betätigten Bremsvorrichtung zum
    und Zahnräder Abbremsen einer nachlaufenden Getriebewelle, da dur c h ge kenn zeichnet, daß mit demSchalthebel (7) für das Rückwärtsgang-Schieberad (4) ein sich etwa horizontal erstreckender Verbindungshebel (12) gelenkig verbunden ist, der über eine kraftschlüssige Verbindung (15) mit einem um eine Querachse (13) im Getriebegehäuse (1) schwenkbaren, sich etwa vertikal erstreckenden Bremshebel (14) zusammenwirkt, der an einer radialen Seitenfläche (19) des Vorgelegezahnradblockes (6) angreift.
    Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung (15) aus einer in einem Langloch (16) des Verbindungshebels (12) angeordneten Bogenfeder (17) und einem mit dieser zusammenwirkenden Stift (18) am Bremshebel (14) besteht.
    Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung (15') aus einem Langloch (16' ) im Verbindungshebel (12' ) und einem darin gleitenden Stift (18*) gebildet ist, wobei der Verbindungshebel (12' ) in der Ebene des Langloches (16' ) eine Kurvenbahn (211) aufweist, an der sich der Stift (18' ) unter Federdruck (Feder.-scheibe 17' ) gleitend abstützt.
    Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegen die Seitenfläche (19) des Vorgelegezahnradblockes (6) wirkenden Ende des Bremshebels (14) ein Bremsbelag (20) angeordnet ist.
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DE19792921581 1979-05-28 1979-05-28 Rueckwaertsgang-schaltvorrichtung fuer ein kraftfahrzeugwechselgetriebe Withdrawn DE2921581A1 (de)

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GB8017478A GB2051267A (en) 1979-05-28 1980-05-28 Reverse speed shift device for a motor vehicle transmission gearbox

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