DE3815388A1 - Getriebe-schaltvorrichtung - Google Patents

Getriebe-schaltvorrichtung

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DE3815388A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein handgeschaltetes Kraftfahrzeuggetriebe gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruchs.
Eine bekannte Schaltvorrichtung für den Rückwärtsgang umfaßt ein Schubglied, eine Schaltgabel, einen Schubarm und eine Schubplatte, die zu einem Gestänge verbunden sind, wie es in der japanischen veröffentlichten Patent­ anmeldung 60-81 541 beschrieben ist.
Das Schubglied ist hin- und hergehend zwischen einer neutralen Position und einer Rücklaufposition entspre­ chend dem durch einen Schalthebel ausgeübten Schub ver­ schiebbar. Die Schaltgabel erfaßt ein Rücklaufrad und ist um einen feststehenden Stift schwenkbar, so daß das Rücklaufrad zwischen einer neutralen und einer Rücklauf­ position oder Eingriffsposition verschoben werden kann. Der Schubarm nimmt den Schub eines Fingers oder Mitneh­ mers des Schubgliedes auf und wird um einen feststehenden Stift geschwenkt. Die Schubplatte ist mit einem Ende schwenkbar an einem Ende des Schubarmes mit Hilfe eines ersten beweglichen Stiftes und am anderen Ende schwenk­ bar mit der Schaltgabel mit Hilfe eines zweiten beweg­ lichen Stiftes verbunden.
Diese zum Schalten des Rückwärtsganges vorgesehene Schalt­ vorrichtung hat den Nachteil, daß der Übertragungs-Wir­ kungsgrad niedrig ist und daher eine verhältnismäßig hohe Schaltkraft erforderlich wird, insbesondere, wenn das Rücklaufrad mit dem Rücklauf-Gangrad und dem Rücklauf- Eingangsrad kämmt. Dies beruht auf der Bewegung des Schubgliedes aus der neutralen Position in die Rück­ laufposition, bei der der Schub von dem Finger oder Mit­ nehmer des Schubgliedes auf den Schubarm und von diesem auf die Schaltgabel über die Schubplatte übertragen wird, wenn die Schaltgabel aus der neutralen Position in die Rücklaufposition geschoben wird.
Zur Erzielung eines besseren Übertragungs-Wirkungsgrades besteht daher die Möglichkeit, den Schub direkt von dem Schubglied auf die Schaltgabel zu übertragen. Dabei be­ steht jedoch die Gefahr, daß der Gang herausspringen kann, da er durch ein derartiges Gestänge nicht verriegelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht­ gängige Schaltvorrichtung zu schaffen, bei der das ge­ schaltete Zahnrad in der Schaltposition zuverlässig ge­ halten wird.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung umfaßt ein Schub­ glied, das hin- und hergehend zwischen einer neutralen Position und einer Schaltposition verschiebbar ist, eine Schaltgabel, die um einen ersten feststehenden Stift schwenkbar ist, einen Schubarm, der um einen zweiten feststehenden Stift schwenkbar ist, eine Schubplatte, die an einem Ende über einen ersten beweglichen Stift schwenkbar mit dem Schubarm und am anderen Ende über ei­ nen zweiten beweglichen Stift schwenkbar mit der Schalt­ gabel verbunden ist, einen Antriebs-Stift, der mit dem Schubglied verbunden ist und die Schaltgabel derart er­ faßt, daß Schub des Schubgliedes direkt während der gesam­ ten Bewegung aus der neutralen in die Eingriffsposition übertragen wird, einen Anschlag oder Mitnehmer an dem Schubglied, der dem Schubarm eine Schwenkung während des letzten Teils der Bewegung des Schubgliedes aus der neu­ tralen in die geschaltete Position mitteilt, welcher erste bewegliche Stift auf einer von zwei Seiten einer Verbindungslinie zwischen dem zweiten feststehenden Stift und dem zweiten beweglichen Stift liegt, wenn das Schub­ glied in der Verschiebestellung steht, einen Abstand zwi­ schen dem ersten beweglichen Stift und dem Schubarm am Ende der Bewegung des Schubgliedes aus der neutralen in die Schaltposition, der es ermöglicht, daß der erste be­ wegliche Stift auf die andere Seite der Verbindungslinie gelangt, einer Anschlageinrichtung zum Halten des Schub­ armes und der Schubplatte in einer Position, in der der erste bewegliche Stift auf dieser anderen Seite der Ver­ bindungslinie liegt, und eine Vorspanneinrichtung, die die Schubplatte in eine vorgegebene Richtung vorspannt und dabei den ersten beweglichen Stift von der einen zur anderen Seite der Verbindungslinie bewegt, wenn das Schubglied aus der neutralen in die geschaltete Stellung gelangt.
Die Erfindung ist allgemein für Schaltgetriebe anwendbar, eignet sich jedoch in besonderem Maße zum Schalten des Rückwärtsganges bzw. zur Verschiebung des Rücklaufrades.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung ermöglicht ein Schalten des Ganges mit geringer Kraft und zugleich ein Verriegeln des geschalteten Zahnrades in der geschalteten Stellung.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein Getriebe mit einer Rückwärtsgang-Schaltvor­ richtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Gesamtdar­ stellung der Rückwärtsgang-Schalt­ vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 bis 15 zeigen verschiedene Betriebsstellungen der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 16 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen den Bewegun­ gen eines Rücklaufrades und eines Schubgliedes bei einer Schaltvorrich­ tung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen der Er­ findung beziehen sich auf eine Rückwärtsgang-Schaltvor­ richtung 10 für ein Fünfgang-Handschaltgetriebe für einen quer eingebauten Front-Motor eines Frontantriebs- Fahrzeugs.
Gemäß Fig. 3 umfaßt das Getriebe mit der Rückwärtsgang- Schaltvorrichtung 10 ein Getriebegehäuse 12, ein Kupp­ lungsgehäuse 14, eine freilaufende Nebenwelle 16, ein Rücklaufrad 18, eine Eingangswelle 20, ein erstes Ein­ gangsrad 22, ein zweites Eingangsrad 24, ein drittes Ein­ gangsrad 26, ein viertes Eingangsrad 28, ein fünftes Ein­ gangsrad 30, ein Rücklauf-Eingangsrad 32, eine Hauptwelle 34, ein erstes Gangrad 36, ein zweites Gangrad 38, ein drittes Gangrad 40, ein viertes Gangrad 42, ein fünftes Gangrad 44, ein Rücklauf-Gangrad 46, erste und zweite Synchronvorrichtungen 48, dritte und vierte Synchronvor­ richtungen 50, eine fünfte Synchronvorrichtung 52, ein Ausgangsrad 54, ein Zwischenrad 56, ein Differential­ Gehäuse 58, eine Ritzelwelle 60, Ritzel 62 und Seiten­ räder 64.
Obgleich das Rücklaufrad 18 in Fig. 3 in einer Position gezeigt ist, in der es mit dem Rücklauf-Gangrad 46 nicht kämmen kann, dient dies lediglich der Veranschaulichung, während das Rücklaufrad 18 tatsächlich in einer Position liegt, in der es mit dem Rücklauf-Eingangsrad 32 und dem Rücklauf-Gangrad 46 gleichzeitig kämmt.
Das Rücklaufrad 18 ist zwischen einer Eingriffsposition und einer neutralen Position mit einer Rückwärtsgang- Schaltvorrichtung 10 gemäß Fig. 4 verschiebbar. Das Rück­ laufrad 18 kämmt mit dem Rücklauf-Eingangsrad 32 und dem Rücklauf-Gangrad 46, wenn der Rückwärtsgang eingeschaltet ist und befindet sich außer Eingriff mit diesen Zahnrädern in der neutralen Position.
Die Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung 10 besteht aus einem Schalthebel mit einem Knopf 66, einer Schaltstange 68, die mit dem unteren Ende des Schalthebels an einem Ende verbunden ist, einer Schubstange 70, die mit dem anderen Ende der Schaltstange 68 verbunden ist, einem Schubhebel 72, der fest an der Schubstange 70 angebracht ist, einem Winkelhebel 74, der mit dem Schubhebel 72 zusammenwirkt, und einem Schubglied 76, das mit dem Winkelhebel 74 in Eingriff steht, wenn der Schalthebel in eine Rückwärts­ gang-Position gebracht wird, so daß die axiale Bewegung der Schubstange 70 in eine axiale Bewegung des Schubglie­ des 76 über den Winkelhebel 74 umgewandelt wird.
Ein Gestänge, das das Schubglied 76 einschließt und zur Verbindung des Winkelhebels 74 mit dem Rücklaufrad 18 dient, ist in Fig. 4 fortgelassen worden, bildet jedoch einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung und soll daher im einzelnen anhand von Fig. 1 und 2 beschrie­ ben werden.
Das Gestänge der Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung 10 um­ faßt das Schubglied 76, eine Schaltgabel 78, einen Schub­ arm 79 und eine Schubplatte 80.
Das Schubglied 76 ist das Eingangsglied des Gestänges und hin- und hergehend zwischen einer neutralen Position und einer dem Rückwärtsgang entsprechenden Position zur Verschiebung des Rücklaufrades 18 zwischen der neutralen und der geschalteten Position verschiebbar. Das Schub­ glied 76 ist fest an einer Stange 81 angebracht, die sich innerhalb des Getriebegehäuses 12 befindet.
Das Schubglied 76 weist einen Stift 82 auf, durch den die Verschiebebewegung direkt auf die Schaltgabel 78 bei Bewegung des Schubgliedes 76 aus der neutralen in die geschaltete Position übertragen wird. Das Schubglied 76 weist einen Finger 84 auf, der einen Abstand C 1 zu einem Anschlag-Ende 79 a des Schubarmes 79 besitzt, wenn das Schubglied 76 in der neutralen Position steht, so daß der Schubarm 79 durch den Finger 84 erst kurz nach dem Beginn der Bewegung des Schubgliedes 76 aus der neutralen in die geschaltete Position mitgenommen wird. Der Schubarm 79 wird somit durch den Finger 84 während des letzten Teils der Bewegung des Schubgliedes 76 aus der neutralen in die geschaltete Position mitgenommen.
Das Schubglied 76 besitzt weiterhin einen Kugel-Anschlag 86, durch den der Schub auf den Schubarm 79 während der Bewegung des Schubgliedes 76 aus der Rückwärtsgang-Posi­ tion in die neutrale Position mitgenommen wird.
Die Schaltgabel 78 ist verschiebbar mit dem Rücklaufrad 18 verbunden und um einen ersten feststehenden Stift 88 zur Schwenkung des Rücklaufrades 18 drehbar.
Die Schaltgabel 78 besitzt einen Mittelbereich, in dem sich eine Ausnehmung 90 befindet, die den Stift 82 auf­ nimmt. Die Ausnehmung 90 ist so geformt, daß der Stift 82 mit der Schaltgabel 78 während der Bewegung des Schaltgliedes 76 aus der neutralen in die Schaltposition mitgenonmen wird, und daß ein Abstand C 2 zwischen dem Stift 82 und der Schaltgabel 78 entsteht, der den Stift 82 von der Schaltgabel 78 löst, während sich das Schub­ glied 76 aus der Rückgang-Position in die neutrale Posi­ tion bewegt.
Die Schaltgabel 78 weist ein gabelförmiges Ende 78 a auf, das einen Umfangsbereich des Rücklaufrades 18 von beiden Seiten her erfaßt und das Rücklaufrad 18 mitnimmt. Die Schaltgabel 78 weist weiterhin einen Positionierungs- Vorsprung 78 b angrenzend an das gabelförmige Ende 78 a auf. Der Vorsprung 78 b dient zur Positionierung der Schaltgabel 24 in der neutralen Position, in der der Vorsprung 78 b in Berührung mit einer Wandfläche 12 a des Getriebegehäuses 12 steht. Mit 92 ist in Fig. 2 eine Rückholfeder bezeichnet, die die Schaltgabel 78 in Rich­ tung der neutralen Position drückt.
Der Schubarm 79 ist um einen zweiten feststehenden Stift 94 schwenkbar und wird in einer Richtung durch den Fin­ ger 84 während des letzten Teils der Bewegung des Rück­ laufrades 18 aus der neutralen in die Rückgang-Position angetrieben. In Gegenrichtung wird der Schubarm 79 durch den Kugelanschlag 86 des Schubgliedes 76 während der ge­ samten Bewegung des Rücklaufrades 18 aus der Rückgang- Position in die neutrale Position mitgenommen.
Der Schubarm 79 weist eine Ausnehmung 79 B auf, in die eine Kugel 96 eingefügt ist. Die Kugel 96 empfängt Schubkraft von dem Kugel-Anschlag 86 des Schubgliedes 76 während der Bewegung des Rücklaufrades 18 aus der Rückgang- in die neutrale Position. Der Schubarm 79 besitzt weiterhin im Mittelbereich einen Anschlagstift 98, der mit der Schub­ platte 80 zusammenwirkt, wie später erläutert werden soll, und zwar am Ende der Bewegung des Rücklaufrades 18 aus der neutralen in die geschaltete Position.
Eine feststehende Kugelführungsplatte 100 liegt auf einer Seite des Schubarmes 79 gegenüber dem Schubglied 76. Die feststehende Kugelführungsplatte 100 ist so angeordnet, daß sie mit dem Schubglied 76 beim Festhalten der Kugel 96 zusammenwirkt. Die Kugelführungsplatte 100 weist eine Ausnehmung 100 a zur Aufnahme der Kugel auf, die mit der Ausnehmung 79 b ausgerichtet werden kann, so daß die Ver­ bindung zwischen dem Schubglied 76 und dem Schubarm 79 in der neutralen Position des Schubarmes 79 unterbrochen wird.
Die Schubplatte 80 ist an einem Ende schwenkbar an dem Schubarm 79 über einen ersten beweglichen Stift 102 und am anderen Ende mit der Schaltgabel 78 über einen zweiten beweglichen Stift 104 verbunden. Die Schubplatte 80 dient als Verbindungsglied zwischen dem Schubarm 79 und der Schaltgabel 78.
Die Schubplatte 80 weist einen Vorsprung 80 a und einen Eingriffsbereich 80 b auf, der mit dem Anschlagstift 98 in der Nähe des Endes der Bewegung des Rücklaufrades 18 aus der neutralen in die geschaltete Position zusammen­ wirkt und den ersten beweglichen Stift 102 auf der Seite des Rücklaufrades 18 in bezug auf eine Linie, die den zweiten feststehenden Stift 94 und den zweiten beweglichen Stift 104 verbindet, festhält.
Der erste bewegliche Stift 102 liegt in einer Ausnehmung 93 des Schubarmes 79 und weist einen Abstand C 3 zu den Wänden der Ausnehmung auf, so daß eine relative Bewegung der Schubplatte 80 und des Schubarmes 79 im letzten Teil der Bewegung des Schubgliedes 76 aus der neutralen in die geschaltete Position möglich wird. Mit anderen Worten, der Abstand C 3 bewirkt, daß die Schubplatte 80 und der Schubarm 79 in einer voneinander gelösten Stellung gehal­ ten werden, während der letzte Teil der Bewegung des Schubgliedes 76 aus der neutralen Position in die Rück­ gang-Position erfolgt.
Eine Torsionsfeder 106 liegt zwischen der Schaltgabel 78 und der Schubplatte 80 und spannt die Schubplatte 80 in Richtung des Rücklaufrades 18 vor. Die Torsionsfeder 106 umfaßt einen gewendelten Abschnitt 106 a, der auf den Stift 82 aufgesetzt ist, und zwei Armbereiche 106 b und 106 c, die gegen den ersten feststehenden Stift 88 und die Schub­ platte 80 anliegen.
Die Rückwärtsgang-Schaltvorrichtung 10 arbeitet wie folgt.
Zum Einschalten des Rückwärtsganges wird der Schalthebel zunächst in die Position zum Auswählen des Rückwärtsganges und des fünften Ganges geschoben. Wenn dies der Fall ist, befindet sich die Schaltvorrichtung 10 in einer betriebs­ bereiten Position, die in Fig. 1 und 5 gezeigt ist und in der der Stift 82 in einer unteren, rechten Stellung der Ausnehmung 90 liegt und in Antriebsverbindung mit der Schaltgabel 78 steht.
Sodann wird der Schalthebel in den Rückwärtsgang geschal­ tet. Während der Bewegung aus der Auswahlposition für den Rückwärtsgang und den fünften Gang in die Position des Rückwärtsganges wird der auf den Knopf 66 des Schalthebels ausgeübte Schub über den Schalthebel, die Schaltstange 68, die Schubstange 70, den Schubhebel 72 und den Winkelhebel 74 auf das Schubglied 76 und von diesem auf die Schalt­ gabel 78 über den Stift 82 übertragen, so daß das Rück­ laufrad 18 in Richtung der Rückwärtsgang-Stellung ver­ schoben wird.
Die Schaltvorrichtung 10 befindet sich nacheinander in den Betriebsstellungen gemäß Fig. 5 bis 15, während der Schalthebel in zunehmendem Maße aus der neutralen Stel­ lung in den Rückwärtsgang geschoben wird. Fig. 5 zeigt eine Stellung, die dem Punkt "a" in Fig. 16 entspricht. Fig. 6 bezieht sich auf den Punkt "b", Fig. 7 auf den Punkt "c", Fig. 8 auf den Punkt "d", Fig. 9 auf den Punkt "e", Fig. 10 auf den Punkt "f", Fig. 11 auf den Punkt "g", Fig. 12 auf den Punkt "h", Fig. 13 auf den Punkt "i" und Fig. 14 auf den Punkt "j" in Fig. 16.
Am Anfang der Bewegung des Schubgliedes 76 aus der neu­ tralen in die geschaltete Position verringert sich der Abstand Cl zwischen dem Finger 84 und dem Schubarm 79, und vom Punkt "l" in Fig. 16 an wird der Schubarm 79 mitgenommen, so daß er in zunehmendem Maße durch die Bewegung des Fingers 84 geschwenkt wird. Dementsprechend bewegt sich die Schubplatte 80 in Richtung des Rücklauf­ rades 18, während sie aufgrund des Abstandes C 3 geschwenkt wird (Fig. 16).
Am Ende der Bewegung des Schalthebels aus der neutralen in die Rückgang-Position befindet sich die Schaltvorrich­ tung in der Betriebsstellung gemäß Fig. 13, in der der Anschlagstift 98 einer Vorspannkraft durch die Torsions­ feder 106 ausgesetzt ist. Der Anschlagstift 98 wird somit durch den Vorsprung 80 a mit der Vorspannkraft der Tor­ sionsfeder 106 erfaßt, wie Fig. 14 zeigt, so daß der Mittelpunkt "n" des ersten beweglichen Stiftes 102 auf der Seite des Rücklaufrades 18 in bezug auf die Linie "m" zwischen dem zweiten feststehenden Stift 94 und dem zweiten beweglichen Stift 104 liegt. Aufgrund der Vor­ spannkraft der Torsionsfeder 106 gleitet der Anschlag­ stift 98 auf dem Vorsprung 80 a bis in den Aufnahmebereich 80 b, während die Mitte "n" des ersten beweglichen Stiftes 102 auf der Seite des Rücklaufrades 18 in bezug auf die Linie "m" in Fig. 15 gehalten wird. Damit ist der Ein­ schaltvorgang des Rückwärtsganges mit Hilfe der Schaltvor­ richtung 10 beendet.
Das Rücklaufrad 18 wird am meisten verschoben, wenn die Schaltvorrichtung 10 in der Stellung der Fig. 14 ist. Der Übergang von der am meisten verschobenen Betriebsstellung gemäß Fig. 14 zu der Endstellung gemäß Fig. 15 erfolgt allein durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder 106. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Rücklaufrad 18 in die neutrale Position zurückgleitet, also sich von der Position "j" zu der Position "k" in Fig. 16 bewegt.
Wenn das Getriebe von dem Rückwärtsgang in die neutrale Stellung geschaltet werden soll, wird eine Schubkraft auf den Schalthebel ausgeübt, durch die dieser in die Leer­ laufstellung zurückkehrt. Das Schubglied 76 nimmt mit dem Kugelanschlag 86 die Kugel 96 mit, die in der Ausnehmung 79 b durch die Kugelführungsplatte 100 gehalten wird. Wei­ terer Schub von dem Schubglied 76 wird über die Kugel 96 auf den Schubarm 79 übertragen, so daß der Schubarm 79 in Uhrzeigerrichtung bezogen auf die Zeichnung geschwenkt wird. In diesem Falle überträgt der Stift 82 keine Schub­ kraft auf die Schaltgabel 78, da der Abstand C 2 zwischen dem Stift 82 und der Schaltgabel 78 liegt, so daß das Schubglied und die Schaltgabel 78 während der Bewegung des Schubgliedes 76 aus der Rückgang-Stellung in die neutrale Stellung nicht miteinander gekoppelt sind.
Wenn der Schubarm 79 in seine neutrale Stellung zurück­ kehrt, ist die Kugel 96 mit der Ausnehmung 100 a der Ku­ gelführungsplatte 100 ausgerichtet, wie Fig. 2 zeigt. Dadurch wird die Übertragung von Schubkraft von dem Schubglied 76 auf den Schubarm 79 mit Hilfe der Kugel 96 unterbrochen, und die Einschaltung des Leerlaufs mit Hilfe der Schaltvorrichtung 10 ist beendet.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß während der Bewegung des Rücklaufrades 18 aus der neu­ tralen in die Rücklaufposition Schub von dem Stift 82 des Schubgliedes 86 direkt auf die Schaltgabel 78 über­ tragen wird, ohne daß dies über den Schubarm 79 oder die Schubplatte 80 erfolgt. Daher wird es möglich, Rei­ bungsverluste zu vermeiden und den Schaltvorgang mit geringer Kraft auszuführen.
Durch die Schaltvorrichtung 10 wird zuverlässig verhin­ dert, daß der Rückwärtsgang herausspringt, wenn sich das Rücklaufrad 18 in der Rücklaufposition einer Kraft aus­ gesetzt wird, die dieses in Richtung der neutralen Stel­ lung drückt. Eine derartige Kraft wird durch den Anschlag­ stift 98 des Schubarmes 79 und den Eingriffsbereich 80 b der Schubplatte 80 aufgenommen. Dies beruht darauf, daß am Ende der Bewegung des Rücklaufrades 18 aus der neutra­ len in die Rücklaufposition die Schubplatte 80 den An­ schlagstift 98 mit dem Eingriffsbereich 80 b unter der Vorspannung der Torsionsfeder 106 erfaßt, so daß der erste bewegliche Stift 102 auf der Seite des Rücklauf­ rades 18, bezogen auf Linie zwischen dem zweiten festste­ henden Stift 94 und dem zweiten beweglichen Stift 104 liegt. Auf diese Weise kann sich das Rücklaufrad 18 in der Rücklaufposition nicht direkt in Richtung der neutralen Stellung bewegen. Vielmehr ist es notwendig, daß es zu­ nächst in Richtung der neutralen Stellung mitgenommen wird.

Claims (8)

1. Getriebe-Schaltvorrichtung, gekennzeich­ net durch
ein Schubglied (76), das hin- und hergehend zwischen einer neutralen und einer Rücklauf-Position beweg­ lich ist,
eine Schaltgabel (78), die um einen ersten feststehenden Stift (88) schwenkbar ist,
einen Schubarm (79), der um einen zweiten feststehenden Stift (94) schwenkbar ist,
eine Schubplatte (80), die an einem Ende schwenkbar über einen ersten beweglichen Stift (102) mit dem Schub­ arm (79) und am anderen Ende schwenkbar über einen zwei­ ten beweglichen Stift (104) mit der Schaltgabel (78) ver­ bunden ist,
einen Stift (82) auf dem Schubglied (76), der die Schaltgabel (78) derart erfaßt, daß Schubkraft des Schub­ gliedes (76) während dessen Bewegung in die Rücklaufstel­ lung auf die Schaltgabel übertragen wird,
einem Mitnehmer (84) an dem Schubglied (76) zur Schwen­ kung des Schubarmes (79) im letzten Teil der Verschiebe­ bewegung des Schubgliedes (76) aus der neutralen in die Rücklaufstellung,
welcher erste bewegliche Stift (102) auf einer von zwei Seiten einer Verbindungslinie zwischen dem zweiten fest­ stehenden Stift (94) und dem zweiten beweglichen Stift (104) liegt, während sich das Schubglied in der Verschie­ beposition befindet,
einen Abstand (C 3) zwischen dem ersten beweglichen Stift (102) und dem Schubarm (79) am Ende der Bewegung des Schubgliedes (76) aus der neutralen in die Rücklaufposi­ tion, der eine freie Bewegung des ersten beweglichen Stifts (102) auf die andere Seite der Linie ermöglicht,
Anschlageinrichtungen (80 a, 98), die den Schubarm (79) und die Schubplatte (80) in einer Stellung halten, in der der erste bewegliche Stift (102) auf der anderen Seite der Linie liegt und
eine Vorspanneinrichtung (106), die die Schubplatte (80) in vorgegebener Richtung vorspannt und dabei den ersten beweglichen Stift (102) von der einen zur anderen Seite der Verbindungslinie bei Verschiebung des Schub­ gliedes (76) aus der neutralen in die Rücklaufposition bewegt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Abstand (C 2) zwischen dem Stift (82) auf dem Schubglied (76) und der Schalt­ gabel (78) vorgesehen ist, durch den das Schubglied (76) von der Schaltgabel (78) während dessen Verschiebung aus der Rücklaufstellung in die neutrale Stellung lösbar ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (84) einen Finger umfaßt, der den Schubarm (79) ergreift und so angeordnet ist, daß ein Abstand (C 1) zwischen beiden liegt, wenn das Schubglied (76) in der neutralen Stel­ lung steht.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag­ einrichtungen (98, 80 a) einen Anschlagstift (98) auf dem Schubarm (79) und einen Eingriffsbereich (80 b) für den Anschlagstift an der Schubplatte (80) umfassen.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubarm (79) eine Kugel (96) und eine Ausnehmung (79 b) für die Kugel umfaßt, und daß das Schubglied (76) einen Kugel­ anschlag (86) zum Erfassen der Kugel (96) und zur Über­ tragung von Schubkraft auf den Schubarm (79) während der Bewegung des Schubgliedes (76) in die neutrale Posi­ tion aufweist.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch eine feststehende Kugelführungs­ platte (100), die gemeinsam mit dem Schubglied (76) die Kugel (96) hält und eine Ausnehmung (100 a) aufweist, die mit der Ausnehmung (79) zur Aufnahme der Kugel ausgerich­ tet ist, wenn das Schubglied (76) in der neutralen Stel­ lung steht, so daß die Kugel in die Ausnehmung (100 a) aus­ weicht und die Verbindung zwischen dem Schubglied (76) und dem Schubarm (79) gelöst ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannein­ richtung eine Torsionsfeder (106) mit einem gewendelten Bereich (106 a) umfaßt, der auf den Stift (82) aufgesetzt ist, und zwei Armbereiche (106 b, 106 c) umfaßt, die gegen den Schubarm (79) und dem ersten feststehenden Stift (88) anliegen.
8. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung zum Schalten des Rückwärtsganges vorge­ sehen ist.
DE3815388A 1987-05-08 1988-05-05 Getriebe-schaltvorrichtung Granted DE3815388A1 (de)

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JP62111728A JP2522793B2 (ja) 1987-05-08 1987-05-08 変速機の変速操作機構

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