DE3408090A1 - Wechselgetriebe fuer mehrere geschwindigkeiten - Google Patents

Wechselgetriebe fuer mehrere geschwindigkeiten

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DE3408090A1
DE3408090A1 DE19843408090 DE3408090A DE3408090A1 DE 3408090 A1 DE3408090 A1 DE 3408090A1 DE 19843408090 DE19843408090 DE 19843408090 DE 3408090 A DE3408090 A DE 3408090A DE 3408090 A1 DE3408090 A1 DE 3408090A1
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Description

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BeSchreibung
Die Erfindung betrifft handbetätigte Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten/ insbesondere handbetätigte Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten für Fahrzeuge mi*t einer Mehrzahl von Vorwärtsgeschwindigkeiten und mindestens einer Rückwärtsgeschwindigkeit.
Um das Handling und die Funktionsfähigkeit eines Automobils zu optimieren, ist es wünschenswert, das Gewicht des Fahrzeuges zu minimisieren. Die Notwendigkeit, das Fahrzeuggewicht zu reduzieren, ist ein allgemein bekanntes Problem in der Automobilindustrie. Allgemein ausgedrückt sind das Gewicht der Antriebseinheiten des Automobils, seien es nun das Triebwerk oder das Wechselgetriebe, wichtige Faktoren im Gesamtgewicht des Fahrzeuges. Zum Beispiel haben Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten, die handbetätigt werden, mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang typischerweise mindestens drei Stützwellen und eine Mehrzahl von darauf angeordneten Verschiebegabeln.
Gemäß der Erfindung ist ein Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten vorgesehen, das'eine Mehrzahl von Getriebezügen für Vorwärtsgeschwindigkeiten enthält und mindestens einen Getriebezug für Rückwärtsgeschwindigkeit. Es enthält ein Paar von parallelen Gabelwellen, wobei eine dieser Wellen fest angeordnet ist und die andere dieser Wellen in axialer Richtung verschieblich angeordnet ist. Weiter enthält die Erfindung eine Einrichtung zum wahlweisen Eingreifen in die Getriebezüge und eine Einrichtung zum Halten dieser wahlweisen Eingreifeinrichtung in den ausgewählten Positionen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1A und 1B das Schaltmuster eines typischen
Wechselgetriebes für mehrere Geschwindigkeiten,
Fig. 2 einen Längsseitenaufriß eines Wechsel
getriebes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine quer verlaufende Schnittdarstel
lung von oben gesehen entlang der Linien 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Explosionsschnittdarstellung we
sentlicher Teile des Wechselgetriebes,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung im wesentlichen
entlang der Linien 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung im wesentlichen
entlang der Linien 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7A, 7B und 7C Schnittdarstellungen zur Erläuterung der
Funktion ^der Einrichtung zum Halten der Verschiebegabel, und
Fig. 8 bis 10 alternative Ausführungsformen der
Einrichtung zum Halten der Verschiebegabel .
Die vorliegende Erfindung betrifft handgeschaltete Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten mit einem
Schaltmuster ähnlich dem in den Fig. 1A und 1B dargestellten. Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand eines handbetätigten Wechselgetriebes mit fünf Vorwärtsgeschwindigkeiten und einer Rückwärtsgeschwindigkeit beschrieben.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist innerhalb eines Getriebegehäuses 1 ein Mechanismus für ein Wechselgetriebe mit mehreren Geschwindigkeiten G angeordnet, der fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang aufweist. Im Getriebegehäuse sind eine Serie von parallelen Wellen drehbar geführt und zwar eine Hauptwelle 3, die mit der Kurbelwelle des Motors in Verbindung steht und eine Gegenwelle 5, die mit der Achswelle 4 verbunden ist. Zwischen der Hauptwelle und der Gegenwelle 5 sind eine Serie Getriebezüge I, II, III, IV, V und R angeordnet, die den fünf Vorwärtsgängen und dem entsprechenden Rückwärtsgang zugeordnet sind. Zusätzlich noch ist eine Zwischenradwelle 9 im Getriebegehäuse 1 befestigt, und zwar parallel zur Hauptwelle 3 und der Gegenwelle 5. Ein Umkehrzwischenrad 10 ist verschiebbar auf der Zwischenradwelle (Leerlaufwelle) 9 angeordnet.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, ist eine stationäre Gabelwelle
11 fest im Getriebegehäuse 1 befestigt. Eine zweite Gabelwelle
12 ist in axialer Richtung verschieblich parallel zur statio-.nären Gabelwelle 11 im Getriebegehäuse 1 befestigt. Eine erste Verschiebegabel 13, die "mit ihrem Gabelteil 13a in eine auf der Gegenwelle 5 angeordnete Drehmuffe eingreift, ist verschieblich' auf der stationären Gabelwelle 11 festgelegt. Diese erste Verschiebegabel 13 wird dazu verwendet, um wahlweise die ersten und zweiten Getriebezüge I und II in Eingriff zu bringen.
Der erste Getriebezug I wird dadurch hineingebracht, daß man die erste. Getriebegabel 13 nach rechts bewegt, und zwar ent-
sprechend der Fig. 4 aus ihrer gelösten neutralen Position. In entsprechender Weise wird der zweite Getriebezug II dadurch in Eingriff gebracht, daß man die erste Verschiebegabel 13 nach links aus ihrer gelösten, neutralen Position entsprechend der Fig. 4 verschiebt.
Zwischen dem Bodenteil der ersten Verschiebegabel 13 und der stationären Verschiebegabel 11 ist ein erster Haltemechanismus 100 angeordnet, um diese erste Verschiebegabel
13 in neutraler und in Eingriffposition zu halten. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält der erste Halteinechanismus 100 eine Halte- oder Sicherungskammer 14, die am unteren Teil der ersten Verschiebegabel 13 ausgebildet ist. Die Sicherungskammer 14 öffnet sich mit einem Ende zu der stationären Gabelwelle 11 hin. Drei Nuten 17a, 17b und 17c sind an der stationären Gabelwelle 11 ausgebildet, und zwar entsprechend der Lage der Öffnung der Kammer
14 in der ersten Verschiebegabel 13, wenn die Verschiebegabel sich entsprechend in der Position für die zweite Vorwärtsgeschwindigkeit die neutrale und die erste Vorwärtsgeschwindigkeit befindet. Die Art und Weise, wie der Haltemechanismus 100 funktioniert, werden im folgenden in Verbindung mit einem ähnlichen Mechanismus beschrieben.
Eine zweite Verschiebegabel 18,um die dritten und vierten Getriebezüge III und IV in Eingriff zu bringen, ist verschieblich auf der beweglichen zweiten Gabelwelle 12 befestigt. Der gabelförmige Teil 18a der zweiten Verschiebegabel (Schaltgabel) 18 befindet sich im Eingriff mit einer zweiten Drehmuffe 7 auf der Hauptwelle 3. Der dritte Getriebezug III wird dadurch in Eingriff· gebracht, daß man die zweite Verschiebegabel nach rechts aus ihrer gelösten neutralen Position entsprechend der Fig. 4 verschiebt. Der vierte Getriebezug 4 wiederum wird dadurch in Eingriff gebracht, daß man die zweite Schaltgabel 18 nach links aus ihrer gelösten neutralen Position entsprechend der Fig. 4
verschiebt.
Zwischen der zweiten Verschiebegabel 18 und der stationären Gabelwelle 11 ist ein zweiter Haltemechanismus 200 angeordnet. Entsprechend dem ersten Mechanismus 100 ist am Sockel der zweiten Verschiebegabel 18 eine einseitig offene Kammer' 20 angeordnet, die sich zur stationären Gabelwelle 11 hin öffnet. Entsprechend der Lage der öffnung der Kammer 20 beim Verschieben der zweiten Verschiebegabel 18 aus ihrer gelösten neutralen Position in jede der Eingriffspositionen sind auf der stationären Gabelwelle 11 drei Nuten 23a, 23b und 23c ausgebildet.
Ebenso ist eine dritte Verschiebegabel 19 verschieblich auf der beweglichen zweiten Gabelwelle angeordnet. Der gabelförmige Teil 19a der dritten Schaltgabel 19 befindet sich in Wirkverbindung mit einer dritten Geschwindxgkeitshülse 8 (Drehmuffe) auf der Hauptwelle 3, um den Getriebezug V für die fünfte Geschwindigkeit in Eingriff zu bringen. Im Unterschied zu den ersten und zweiten Verschiebegabeln 13 und 18 ist die dritte Verschiebegabel 19 so befestigt, daß sie aus ihrer in der Fig. 4 dargestellten neutralen gelösten Position nur in eine Richtung verschoben werden kann. Durch eine übergroße Bohrung 52 in der dritten Verschiebegabel 19 koaxial zur beweglichen Welle 12 wird eine innenliegende Schulter 50 gebildet. Mit der Schulter 50 zusammen wirkt ein auf der beweglichen Welle 12 ausgebildeter Anschlagring 32, der es ermöglicht, die dritte Schaltgabel nach rechts zu bewegen. Wenn entsprechend der Darstellung der Fig. 4 die bewegliche Gabelwelle 12 nach rechts geführt wird, wird die dritte Verschiebegabel 19 integral mitbewegt. Wenn jedoch die bewegliche Gabelwelle 12 entsprechend der Fig. 4 nach links bewegt wird, verbleibt die dritte Verschiebegabel 19 unbeweg-
i ]ich im Getriebegehäuse 1.
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Eine dritte Halteeinrichtung 300 befindet sich in der dritten Schaltgabel, und zwar zwischen der beweglichen Gabelwelle 12 und der stationären Gabelwelle 11.
Entsprechend den Darstellungen der Fig. 4 bis 6 ist auf der beweglichen Gabelwelle 12 ein fünf Vorwärtsgeschwindigkeiten und eine Rückwärtsgeschwindigkeit bewirkender Mechanismus einschließlich eines Betätigungsteiles 33 befestigt. Das Betätigungsglied 33 umfaßt einen integralen Arm 33a, der sich vom Betätigungsglied 33 wegerstreckt. Der Arm 33a hat ein Endteil 33b, das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und verschieblich in die stationäre Gabelwelle 11 eingreift.
Das Betätigungsglied 33 weist einen Vorsprung 33c auf, und zwar auf der dem integralen Arm 33a gegenüberliegenden Seite. Ein Führungsstift 34 ist integraler Bestandteil des Vorsprunges 33c des Betätigungsgliedes 33 und ragt aus diesem hervor. Eine Umkehrschaltgabel 36 ist hin- und herschwenkbar an der Wand 35 des Getriebegehäuses 1 befestigt. Wie insbesondere die Fig. 6 zeigt, hat die Umkehrschaltgabel 36 eine hakenförmige Ausnehmung 37, in die der Betätigungsstift 34 eingreift. An dem, der hakenförmigen Öffnung 37 gegenüberliegenden Ende der Umkehrschaltgabel 36 sind gabelförmige Zangen 36a ausgebildet, die das bereits vorher erwähnte Umkehrzahnrad 10 umfassen. Wenn die bewegliche Gabelwelle 12 nach rechts bewegt wird, wie es in der Fig. 6 dargestellt wird, oder nach links, wie in der Fig. 4, wird die Umkehrverschiebegabel 36 ebenfalls verschwenkt. Dieses Verschwenken verschiebt das Umkehrzwischenrad 10 und bringt den Rückwärtsgetriebezug R in Eingriff. Der Rückwär.tsgetriebezug R ist im Eingriff schematisch in der Fig. 3 eingezeichnet.
Ein Schalthebel 38 wird benutzt, um wahlweise die erste Verschiebegabel 13, die zweite Verschiebegabel 18 und das Um-
kehrbetätigungsglied 33 über einen bekannten Schaltmechanismus S zu betätigen.
Die Haltemechanismen 100 und 200 für die erste Verschiebegabel 13 und die zweite Verschiebegabel 18 enthalten entsprechend, bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, eine Sicherungs- oder Haltekugel 15 oder 21 und eine Druckfeder 16 oder 22. Die Feder stützt sich auf der geschlossenen Seite der Haltekammer 14 oder 20 ab, um die Halteoder Sicherungskugel entsprechend den Positionen, der Schaltgabel in die Nut festen Welle 11 zu drücken. So ausgestaltet bewirken die Haltemechanismen 100 und 200 eine Sicherung der gewählten Position der Schaltgabeln 13 und 18. Anstelle der Kugelform ist auch eine andere Form der Haltemittel bedarfsweise, möglich.
Wie bevorzugt in den Fig. 7A, 7B und 7C dargestellt, weisen die Haltemittel 300 der dritten Verschiebegabel 19 eine innere Kammer 24 auf, die in der dritten Schaltgabel 19 angeordnet ist. Die innere Kammer 24 ist beidseitig offen, und zwar sowohl zur beweglichen Welle 12 hin als auch zur stationären Welle 11. Sowohl an der beweglichen Welle 12 als auch an der festen Welle 11 sind entsprechende Nuten 29 und 30 ausgebildet. Wenn sich.das Wechselgetriebe in einer neutralen Position befindet, befinden sich die Nuten 29 und 30 senkrecht übereinander. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der Mitte der inneren Kammer ein Sicherungsstift 28 angeordnet, um den Verschiebe- und Anschlagsbereich der Haltemittel zu beschränken. Bei dieser Ausführungsform enthalten d:j.e Haltemittel ein Paar Haltekugeln 25 und 26, wobei jeweils eine dieser Kugeln mit entsprechenden, auf der beweglichen Welle 12 und auf der festen Welle 11 angeordneten Nuten 29 und 30 zusammenwirkt. Eine Druckfeder 27 ist in der Haltekammer 24 befestigt, um die Haltemittel 25 und 26 in entsprechende Wirkverbindung mit den Wellen 12 und 11 zu bringen.
"-11""
Die Fig. 8 bis 10 stellen alternative Ausführungsformen der Haltemechanismen 300 für die dritte Schaltgabel 19 dar.
Die Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform des Haltemechanismus 300 der dritten Schaltgabel 19. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich konstruktiv von dem Haltemechanismus der vorhergehenden ersten Ausführungsform. Dabei sind insbesondere erste und zweite Sperrelemente 54 und 55 in der Haltekammer 24 der dritten Schaltgabel 19 befestigt. Eine Druckfeder 27 ist zwischen den Sperrelementen 54 und 55 angeordnet, um diese in Richtung der Nuten 29 und 30 der beweglichen Welle 12 und der festen Welle 11 zu drücken. Die hohlen Sperrelemente 54 und 55 sind so ausgestaltet, daß wenn man beide Sperrelemente 54 und 55 vollständig zurückdrückt, sich ihre hinteren Teile 54a und 55a aneinander abstützen, um so ein zu weites Verschieben der entsprechenden Teile in die Haltekammer 24 zu vermeiden.
Die Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform des Haltemechänismus. Diese Ausführungsform unterscheidet sich konstruktiv von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, daß ein einziges Sperrelement 56 in der Haltekammer 24 angeordnet ist. Das Sperrelement 56 hat sphärisch ausgestaltete Eingreif bereiche an seinen oberen und unteren Enden. Das Sperrelement weist eine Schulter 56a auf, und zwar in der Nähe des Bereiches, in dem das Sperrelement in die Nut 30, der stationären Welle 11 eingreift. Innerhalb der Haltekammer 24 befindet sich eine Druckfeder 27, die zur Vorspannung des Sperrelementes in Richtung der stationären Gabelwelle 11 dient.
Die Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform des Haltemechanismus und wird im folgenden anhand dieser Figur beschrieben. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich konstruktiv von den vorhergehenden Ausführungsformen. Bei dieser vierten Ausführungsform ist die dritte Schaltgabel 19
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so ausgebildet, daß sie eine Haltekammer 24 aufweist, die hinsichtlich der beweglichen Welle 12 und der festen Welle 11 offen ist, sie ist jedoch sehr flach. Eine Verriegelungskugel 58 ist in der Haltekammer 24 so angeordnet, daß Teile ihrer Oberfläche aus der Haltekammer 24 hervorragen und so in Eingriff mit den Nuten 29 und 30 der beweglichen Welle und der festen Welle 11 kommen.-
Im vorstehenden wurden alternative Ausführungsformen des Haltemechanismus 300 für die dritte Verschiebegabel 19 beschrieben. Mit leichten Veränderungen können diese Ausführungsforraen jedoch auch an die Haltemechanismen 100 und 200 für die ersten und zweiten Gabelwellen 13 und 18 angepaßt werden.
Die Funktion der bevorzugten Ausführungsform wird im folgenden beschrieben. Verschiebt man die erste Verschiebegabel aus ihrer in der Fig. 4 dargestellten gelösten Neutralposition nach rechts, wird die erste Drehmuffe 6 in die gleiche Richtung verschoben. Dies bewirkt den Eingriff des ersten Getriebezuges 1. Wenn man die erste Verschiebegabel 13 nach links aus ihrer gelösten in der Fig. 4 dargestellten, neutralen Position verschiebt, wird die erste Drehmuffe 6 ebenfalls nach links verschoben, um so den Eingriff des zweiten Getriebezuges II zu bewirken. In jedem Fall wird die vorher erwähnte Verschiebegabel 13 in ihren neutralen ersten und zweiten Schaltpositionen durch den ersten Haltemechanxsmus 100 gehalten.
Wenn man die zweite Verschiebegabel 18 nach rechts aus ihrer neutralen Position, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, verschiebt, wird die zweite Schaltmuffe 7 ebenfalls nach rechts bewegt und damit der dritte Getriebezug III in Eingriff gebracht. Wenn man die zweite Verschiebegabel 18 nach links aus ihrer neutralen Position, wie sie die Fig. 4 zeigt, bewegt, wird die zweite Schaltmuffe 7 ebenfalls nach links be-
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wegt, um in Eingriff mit dem vierten Getriebezug IV zu kommen. Wenn, wie vorher erwähnt, die zweite Verschiebegabel nach links oder rechts, wie in der Fig. 4 dargestellt, verschoben wird, versucht der dritte Haltemechanismus 300, der in der dritten Verschiebegabel 19 angeordnet ist, die Position der beweglichen Gabelwelle 12 festzuhalten. Der zweite Haltemechanismus 200, der in der zweiten Verschiebegabel 18 angeordnet ist, wirkt hinsichtlich seiner Wahlposition, wie bereits beschrieben, entsprechend dem ersten Haltemechanismus 100.
Wenn die bewegliche Gabelwelle 12 entsprechend der Darstellung der Fig. 4 und den Fig. 7 bis 10 aus ihrer neutralen Position nach rechts bewegt wird, wird die dritte Verschiebegabel 19 in die gleiche Richtung bewegt, und zwar über den Haltering 32 hinweg, so daß die dritte Schaltmuffe 8 in Eingriff mit dem fünften Getriebezug V kommt. In diesem Fall werden die unteren Halteeinrichtungen des Haltemechanismus 300 aus der Nut 30 der stationären Gabelwelle 11 ausgehoben und liegen an der Oberfläche der stationären Welle 11 an. Wenn die bewegliche Gabelwelle 12 aus der neutralen Position nach links, wie in den Figuren dargestellt, bewegt wird, bewegt sich die dritte Verschiebegabel 19 nicht nach links infolge der monodirektionalen Wirkung des Halteringes 32. Als Ergebnis verbleiben die unteren Haltemittel des dritten Haltemechanismus 300 in Eingriff mit der Nut 30 der stationären Welle 11 und der fünfte Getriebezug V wird außer Eingriff gebracht.
Wenn die dritte Verschiebegabel 19 außer Eingriff gebracht wird mit dem fünften Getriebezug V, versucht das U-förmig ausgebildete Ende 33b des Armes 33a des Rückwärtsbetätigungsteiles die Drehung der beweglichen Welle 12 zu stoppen. Nachdem die bewegliche Welle 12 gestoppt wurde, bewegt sich nur die bewegliche Gabelwelle 12 aus der in der Fig. 7A dargestellten neutralen Position nach links entsprechend der Fig. 7C und bewegt dadurch das Rückwärtsbetätigungsglied 33 nach
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links. Diese Bewegung des Rückwärtsbetätigungsgliedes 33 bewirkt ein Verdrehen bzw. Verschwenken der Umkehrbetätigungsgabel 36, womit das Umkehrzwischenrad 10 entsprechend der Phantomdarstellung der Fig. 3 in Eingriff gebracht wird, was wiederum den Umkehrgetriebezug R in Eingriff bringt.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wurde anhand eines Wechselgetriebes mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang beschrieben. Diese Beschreibung dient allein der Illustration und soll nicht den Schutzbereich der Ansprüche beschränken.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß mindestens mit den bevorzugten und dargestellten Ausführungsformen ein handbetätigtes Wechselgetriebe bereitgestellt wird, bei dem die Größe und Zahl der verwendeten Teile reduziert ist und dadurch die Konstruktion vereinfacht und das Gewicht erleichtert wird.
Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe mit einer Mehrzahl Vorwärtsgangen zugeordneten Getriebezügen I bis V und mindestens einem einem Rückwärtsgang zugeordneten Getriebezug R. Dabei sind innerhalb des Getriebegehäuses zwei parallele Gabelwellen angeordnet, von denen eine fest ist und die andere beweglich in axialer Richtung. Auf diesen Wellen sind Schaltgabeln angeordnet, um wahlweise die Vorwärts- und Rückwärtsgetriebezüge in Eingriff zu bringen. Bei einem Wechselgetriebe mit beispielsweise fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang ist eine erste Schaltgabel verschieblich auf einer stationären Welle angeordnet, um wahlweise mit den ersten und zweiten Getriebezügen in Eingriff zu kommen. Eine zweite Schaltgabel ist verschieblich auf einer beweglichen Welle angeordnet, um wahlweise die dritten und vierten Getriebezüge in Eingriff zu bringen. Weiterhin ist eine dritte Schaltgabel auf der verschieblichen Welle derart angeordnet, daß sie nur in einer Richtung verschoben werden kann,
um mit dem dem fünften Gang zugeordneten Getriebezug in Eingriff zu kommen. Eine Bewegung der verschieblichen Welle entgegen der Richtung, die den fünften Getriebezug in Eingriff bringt, führt dazu, daß der dem Rückwärtsgang zugeordnete Getriebezug in Eingriff kommt. Die Schaltgabeln werden mit Hilfe eines Haltemechanismus in ihren gewählten Positionen gehalten, wobei der Haltemechanismus verschiebliche Ausformungen aufweist, die mit entsprechenden Muten der Wellen zusammenwirken .

Claims (6)

  1. • *
    Patentanwälte Dipl.-Ing. B[,.^jicK*i/rMjj,: DipjA-ffciYs. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LisKA , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    8000 MÜNCHEN 86 Ot Π&Γ A.
    POSTFACH 860 820
    MUHLSTRASSE 22
    TELEFON (0 89) 98 03 52
    TELEX 522621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    D/20
    HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 27-8, 6-chome, Jingumae, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
    Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten
    Patentansprüche
    (Jy Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten mit einer Mehrzahl der Vorwärtsgeschwindigkeit zugeordneten Getriebezügen und mit mindestens einem der Rückwärtsgeschwindigkeit zugeordneten Getriebezug, gekennzeichnet durch
    ein Paar parallele Gabelwellen, wobei eine dieser Wellen fest ist und die andere in axialer Richtung verschieblich ist, eine Einrichtung zum wahlweisen Eingreifen in die Getriebezüge, und eine Einrichtung zum Halten dieser wahlweisen Eingreifeinrichtung in der ausgewählten Position.
  2. 2. Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten nach Patentanspruch 1 , gekennzeichnet durch Mittel, um die Getriebezüge wahlweise in Eingriff zu bringen aus einer ersten Schaltgabel, die mit der festen Schaltgabelwelle so verbunden ist, daß sie nach beiden Seiten ihrer neutralen ausgerückten Position verschoben werden kann, aus einer zweiten Schaltgabel, die mit der beweglichen Gabelwelle so verbunden ist, daß sie nach beiden Seiten ihrer ausgerückten neutralen Position verschoben werden kann, aus einer dritten Schaltgabel, die mit der verschieblichen Gabelwelle so verbunden ist, daß sie ausgehend von ihrer ausgerückten, neutralen Position nur nach einer Seite hin verschoben werden kann und aus einer Rückwärtsschaltgabel, die mit der verschieblichen Gabelwelle verbunden ist und die durch Bewegung der verschieblichen Gabelwelle entgegen der Eingreifrichtung dieser dritten Schaltgabel betätigt wird.
  3. 3. Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Halten dieser wahlweisen Eingreifeinrichtung in der ausgewählten Position, aus einer inneren Kammer in jeder dieser ersten, zweiten und dritten Schaltgabeln, wobei jede dieser Kammern hinsichtlich der stationären Welle offen ist und wobei die der dritten Schaltgabel zugeordnete Kammer auch hinsichtlich der beweglichen Welle offen ist, aus an dieser stationären Welle ausgeformten Nuten, die den Öffnungen dieser Gabelkammern zugeordnet sind, wenn sich die erste Schaltgabel in neutraler und ausgerückter Position befindet, wenn sich die zweite Schaltgabel in neutraler und ausgerückter Position befindet und wenn sich die dritte Schaltgabel in neutraler Position befindet, und aus einer^Nut, die an der beweglichen Welle oberhalb der, der beweglichen Welle zugewandten Öffnung der Gabelkammer derart angeordnet ist, daß sie sich senkrecht über der entsprechenden Nut der stationären Welle befindet, wenn die dritte Gabel sich in ausgerückter, neutraler Position befindet.
  4. 4. Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten mit einer Mehrzahl von Vorwärtsgängen zugeordneten Getriebezügen und mindestens einem einem Rückwärtsgang zugeordneten Getriebezug, gekennzeichnet durch eine feste Gabelwelle, eine bewegliche Gabelwelle, die sich im wesentlichen parallel zu dieser festen Gabelwelle erstreckt und in axialer Richtung beweglich ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Schaltgabeln, um sie wahlweise mit diesen Getriebezügen in Eingriff zu bringen, wobei die mit dem höchsten Vorwärtsgetriebezug in Eingriff bringbare Schaltgabel in einer ersten Richtung auf dieser beweglichen Welle verschiebbar angeordnet ist, die mit dem Rückwärtsgetriebezug in Eingriff bringbare Schaltgabel auf dieser beweglichen Welle nur in einer zweiten Richtung beweglich gelagert ist, wobei diese erste Richtung der zweiten Richtung entgegengerichtet ist, eine Einrichtung, um die Schaltgabeln zu halten, die mit jedem, außer dem höchsten Vorwärtsgetriebezug in neutraler und ausgerückter Position in Eingriff bringbar sind, und eine Einrichtung, um die Schaltgabel zu halten, die in ihrer neutralen Position in Eingriff mit dem höchsten Vorwärtsschaltgetriebezug bringbar ist.
  5. 5. Wechselgetriebe für mehrere Geschwindigkeiten nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Schaltgabeln zu halten, aus einer Kammer, die in jeder dieser Schaltgabeln ausgebildet ist und die mindestens mit der festen Gabelwelle in Verbindung steht, aus Nuten, die in der beweglichen und festen Welle entsprechend den Öffnungen der Kammer ausgebildet sind, und aus rückschiebbaren Ausformungen, die mit diesen Nuten zusammenwirken.
  6. 6. Wechselbetriebe für mehrere Geschwindigkeiten gemäß dem vorherigen anhand der Zeichnungen beschriebenen.
DE19843408090 1983-03-04 1984-03-05 Wechselgetriebe fuer mehrere geschwindigkeiten Granted DE3408090A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3562983A JPS59161715A (ja) 1983-03-04 1983-03-04 車両用多段変速装置
JP3562883A JPS59164442A (ja) 1983-03-04 1983-03-04 車両用多段変速機におけるシフト装置

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Publication Number Publication Date
DE3408090A1 true DE3408090A1 (de) 1984-09-13
DE3408090C2 DE3408090C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=26374613

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