DE102007019465B4 - Schalteinheit für ein insbesondere elektronisch geschaltetes Getriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schalteinheit für ein insbesondere elektronisch geschaltetes Getriebe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Schalteinheit für ein insbesondere elektronisch geschaltetes Getriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen in mehrere, bestimmten Fahrstufen zugeordneten Stellungen bewegbaren Wählhebel (10), der in wenigstens einer Stellung über ein Sperrmittel (13) feststellbar ist, wobei durch die Wählhebelbewegung eine Sperrkontur (5) und das zwei separat bewegbare Sperrelemente (16, 17) aufweisende Sperrmittel (13) relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Sperrkontur (5) wenigstens eine erste und eine zweite Arretieraufnahme (7, 9) aufweist, in die stellungsabhängig die Stellelemente (16, 17) einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Arretieraufnahme (7) zur Aufnahme nur eines Sperrelements (16, 17) und die zweite Arretieraufnahme (9) zur gleichzeitigen Aufnahme beider Arretierelemente (16, 17) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinheit für ein insbesondere elektronisch geschaltetes Getriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen in mehrere, bestimmten Fahrstufen zugeordnete Stellungen bewegbaren Wählhebel, der in wenigstens einer Stellung über ein Sperrmittel feststellbar ist, wobei durch die Wählhebelbewegung eine Sperrkontur und das zwei separat bewegbare Sperrelemente aufweisende Sperrmittel relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Sperrkontur wenigstens eine erste und eine zweite Arretieraufnahme aufweist, in die stellungsabhängig die Stellelemente einbringbar sind.
  • Über eine derartige Schalteinheit können die bei einem Automatikgetriebe üblichen Fahrstufen „P" (Parkstufe), „R" (Rückwärtsfahrstufe), „N" (Neutralstufe) und „D" (Dauerfahrstufe) geschaltet werden. Aus Sicherheitsgründen ist folglich eine mechanische Verriegelung bestimmter Wählhebelpositionen, beispielsweise der Position „P" oder der Position „N" (Shiftlock) vorgesehen, über die eine Wählhebelbewegung gesperrt wird und beispielsweise erst freigegeben wird, wenn zuvor die Bremse getreten wird. Auch sind heute mechanische Gangsperren, die über eine Grifftaste gesteuert werden, bekannt. Nachteilig bei bekannten Schalteinheiten ist jedoch der relativ hohe Bauaufwand, um die mechanischen Verriegelungen zu realisieren.
  • Eine Schalteinheit der eingangs beschriebenen Art ist aus US 6,508,090 B1 bekannt. Der Wählhebel ist dort mit einer Lochplatte verbunden, die über mehrere Bohrungen verfügt. Ferner sind zwei Sperrelemente in Form von federgelagerten Sperrzapfen vorgesehen, die stellungsabhängig in jeweils eine der plattenseitigen Bohrungen zur Positionsfixierung eingebracht werden können.
  • Aus DE 100 21 461 C1 ist eine Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe bekannt, umfassend einen schwenkbar gelagerten Wählhebel sowie ein erstes und ein zweites Sperrglied mit gleichartiger Eingriffskontur, über die die Bewegung des Wählhebels in jeweils unterschiedlichen Schaltstellungen blockiert werden kann. Beide Sperrglieder sind über ein gemeinsames Stellglied zur gemeinsamen Verstellung gekoppelt. Ferner ist ein drittes Sperrelement mit einer annähernd komplementären Gegenkontur vorgesehen, in die in Abhängigkeit vorgegebener Parameter in den zu blockierenden Schaltstellungen des Hebels jeweils die Eingriffskontur des ersten oder zweiten Sperrglieds eingreifen kann.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Schalteinheit anzugeben, die die vorderen Sperr-Funktionen zumindest in der „P"- und der „N"-Fahrstellung bei gleichzeitig einfacher Konstruktion ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Schalteinheit der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die erste Arretieraufnahme zur Aufnahme nur eines Sperrelements und die zweite Arretieraufnahme zur gleichzeitigen Aufnahme beider Arretierelemente ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinheit kommt mit lediglich einer Sperrkontur und zwei separat bewegbaren Sperrelementen aus, um die geforderten Verriegelungen in den „P"- und „N"-Positionen zu gewährleisten. Die Sperrkontur weist eine erste und eine zweite Arretieraufnahme auf, wobei in die erste Arretieraufnahme nur ein Sperrelement, das beispielsweise als Zapfen oder Bolzen ausgeführt ist, einbringbar ist, während in die zweite Arretieraufnahme beide Sperrelemente eingebracht werden können, das heißt, diese ist entsprechend größer ausgeführt. Hieraus resultiert, dass bei Einbringen nur eines Sperrelements in die größere, zweite Arretieraufnahme zwangsläufig noch eine bestimmte Hebelbewegung in einer Richtung, die nicht über das Sperrelement im Zusammenwirken mit der zweiten Arretieraufnahme gesperrt wird, möglich ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht auf konstruktiv äußerst einfache Weise, ein vollständiges Sperr- und Bewe gungskonzept mit nur einer Sperrkontur und zwei separat bewegbaren Sperrelementen zu realisieren.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist die Sperrkontur derart angeordnet oder die zweite Arretieraufnahme derart an der Sperrkontur positioniert, dass beide Sperrelemente bei in der N-Stellung befindlichem Wählhebel in die zweite Arretieraufnahme, eine Bewegung des Wählhebels in beide Richtungen sperrend, einbringbar sind. Bei dieser Erfindungsausgestaltung ist die zweite Arretieraufnahme primär der Voll- oder Teilsperrung einer Bewegung aus der N-Stellung zugeordnet, während die erste Arretieraufnahme dem Sperren der P-Stellung zugeordnet ist. Befindet sich der Wählhebel in N-Stellung, so kann diese Position in jede Richtung bewegungsgesperrt werden, wenn beide Sperrelemente in die zweite Arretieraufnahme eingefahren werden, so dass das Sperrmittel und die Sperrkontur nicht mehr relativ zueinander bewegt werden können. Ersichtlich ist damit aber auch, dass bei Einfahren nur eines der Sperrelemente die Bewegung des Wählhebels in nur einer Richtung gesperrt wird, in der anderen aber soweit noch freigegeben ist, als das eine eingefahrene Sperrelement innerhalb der zweiten Arretieraufnahme bis zum nächsten Anschlag bewegt werden kann. Hierüber können unterschiedliche Sperr- und Bewegungsmöglichkeiten realisiert werden, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Die P-Stellung ist in diesem Fall über die zugeordnete erste Arretieraufnahme sperrbar, in die das eine Sperrelement einbringbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann auch eine dritte Arretieraufnahme vorgesehen sein, wobei die zweite Arretieraufnahme zwischen der ersten und der dritten Arretieraufnahme angeordnet ist. Diese dritte Arretieraufnahme kann einer D-Fahrstufe zugeordnet sein und eine Sperrung dieser ermöglichen, sofern dies erforderlich ist.
  • Die zweite Arretieraufnahme ist zweckmäßigerweise nut- oder langlochartig ausgeführt, sie kann auch seitlich offen sein und endständige Anschläge aufweisen. In jedem Fall ist sie so konfiguriert, dass zum einen die beiden eingefahrenen Stellelemente innerhalb der Arretieraufnahme an entspre chenden Anschlagabschnitten anliegen. Darüber hinaus ist über die längliche Ausgestaltung sichergestellt, dass auch eine Bewegbarkeit bei nur einem eingefahrenen Sperrelement entsprechend der Länge der Arretieraufnahme gegeben ist. Die erste und gegebenenfalls die dritte Arretieraufnahme ist bevorzugt als im Wesentlichen der Sperrelementgeometrie entsprechende Durchbrechung oder Sacklochaufnahme ausgebildet. Handelt es sich bei dem Sperrelement um einen querschnittlich gesehen runden Zapfen oder Bolzen, so ist die Durchbrechung ebenfalls querschnittlich gesehen rund, um einen sicheren und jede Bewegung sperrenden Eingriff zu gewährleisten.
  • Die Sperrkontur selbst kann nach einer ersten Erfindungsalternative ein einteiliges plattenartiges Bauteil sein, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, an dem die entsprechende Kontur ausgearbeitet ist, also beispielsweise die Durchbrechung und das Langloch vorgesehen sind. Denkbar ist es aber auch, die Sperrkontur aus zwei voneinander beabstandeten und über einen Drittgegenstand miteinander verbundenen Bauteilen zu realisieren. Die konkrete Ausgestaltung hängt letztlich davon ab, wie viel Bauraum grundsätzlich zur Verfügung steht.
  • Kommen zwei Bauteile zum Einsatz, so können diese entweder in Bewegungsrichtung des Wählhebels hintereinander angeordnet sein, so dass sich quasi ein längliches Konstrukt ergibt. Denkbar ist es auch, dass eines oder beide Bauteile seitlich zur Bewegungsrichtung des Wählhebels versetzt angeordnet sind. Bei einem oder zwei seitlich versetzt angeordneten Bauteilen kann das Sperrmittel zwischen den Bauteilen angeordnet sein, wobei ein Sperrelement mit dem einen und das andere Sperrelement mit dem anderen Bauteil zusammenwirkt, das heißt, jeweils ein Sperrelement wirkt mit einem Bauteil zusammen. Kommen zwei in Bewegungsrichtung hintereinander angeordnete separate Bauteile zum Einsatz, kann auch in diesem Fall jeweils ein Sperrelement mit jeweils einem Bauteil zusammenwirken.
  • Bei Einsatz eines einteiligen Bauteils oder zweier hintereinander angeordneter Bauteile besteht die Möglichkeit, dass die Sperrelemente von der gleichen Seite her in die Arretieraufnahmen einbringbar sind, das heißt, das Sperrmittel ist komplett an einer Seite der Sperrkontur angeordnet. Alternativ ist es auch denkbar, die Sperrelemente von einander gegenüberliegenden Seiten her in die Arretieraufnahmen einzubringen. In diesem Fall ist das Sperrmittel zweiteilig, das erste Sperrmittelteil befindet sich an der einen, das zweite Sperrmittelteil an der anderen Seite der Sperrkontur. Dies ermöglicht es, die Bewegungsachsen der beiden Sperrelemente noch enger benachbart zueinander anzuordnen, was aus Bauraumgründen mitunter zweckmäßig ist.
  • Das Sperrmittel selbst besteht bevorzugt aus zwei separat ansteuerbaren Elektromagneten, die mit besonderem Vorteil extrem kurze Schalt- bzw. Stellseiten aufweisen, das heißt, dass das jeweilige Sperrelement, also der über den Elektromagneten bewegbare Sperrzapfen oder -bolzen in extrem kurzer Zeit zwischen den beiden Endstellungen bewegt werden kann. Denkbar ist aber auch der Einsatz zweier Elektromotoren, über die die Sperrelemente in Form von Sperrzapfen oder dergleichen bewegt werden können. In jedem Fall kann jedes das Sperrmittel bildende elektromechanische Bauteil über eine geeignete Steuerungseinrichtung separat angesteuert werden, um separat das jeweilige Sperrelement zu betätigen.
  • Wie bereits beschrieben, sind die Sperrkontur und das Stellmittel relativ zueinander bewegbar angeordnet. Dabei kann in einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung die Sperrkontur über den Wählhebel relativ zu dem feststehenden Sperrmittel bewegbar sein. Das heißt, das einteilige Sperrkontur-Bauteil oder die beiden Sperrkontur-Bauteile sind direkt am Wählhebel angeordnet oder direkt mit diesen bewegungsgekoppelt und können bei einer Hebelbewegung relativ zum feststehend an einem Gehäusebauteil der Schalteinheit angeordneten Sperrmittel bewegt werden. Gleichzeitig ist auch eine kinematische Umkehr denkbar, gemäß welcher das Sperrmittel über den Wählhebel relativ zu der feststehenden Sperrmittelkontur bewegbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Schalteinheit im Längsschnitt,
  • 2 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Schalteinheit im Querschnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2 einer Schalteinheit einer zweiten Ausführungsform, und
  • 4 eine Schalteinheit einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schalteinheit 1 für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs, das bevorzugt elektronisch über ein shift-by-wire-System geschaltet werden kann. Dargestellt sind in der Prinzipdarstellung lediglich die zentralen Funktionskomponenten der erfindungsgemäßen Schalteinheit, nicht aber irgendwelche anderen Bauteile, die insbesondere der Erzeugung der Schaltsignale etc. dienen.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinheit 1 weist ein Gehäuse 2 sowie einen Wählhebel 3 auf, der um eine Drehachse 4 schwenkgelagert ist. Durch Bewegung um die Drehachse 4 kann der Wählhebel in vier ausgezeichnete Positionen, denen entsprechende Fahrstufen zugeordnet sind, bewegt werden, nämlich die Fahrstufen „P", „R", „N" und „D". In 1 ist die Schalteinheit mit einem in der „N"-Fahrstellung befindlichen Wählhebel gezeigt.
  • Am Wählhebel 3 befestigt und mit ihm bewegbar ist eine Sperrkontur 5 bestehend aus einem einstückigen Bauteil 6, das plattenartig ist und im gezeigten Beispiel eine Bogenform aufweist. In der Sperrkontur 5 sind drei Arretieraufnahmen ausgebildet, eine erste Arretieraufnahme 7 in Form einer zylindrischen Durchbrechung 8, eine zweite Arretieraufnahme 9 in Form eines Langlochs 10 sowie eine dritte Arretieraufnahme 11 wiederum in Form einer zylindrischen Durchbrechung 12. Durch Bewegung des Wählhebels 3 kann die Sperrkontur 5 an einem Sperrmittel 13 vorbeibewegt werden. Dieses Sperrmittel 13 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Elektromagneten 14, 15, die über eine nicht näher gezeigte Steuereinrichtung separat angesteuert, also bestromt werden können. Jeder Elektromagnet 14, 15 umfasst ein Sperrelement 16, 17 in Form eines zylindrischen Sperrzapfens. Wie durch die Doppelpfeile A dargestellt ist, können beide Sperrelemente 16, 17 zu einer ersten, durchgezogen dargestellten eingezogenen Stellung und einer zweiten, gestrichelt gezeigten ausgefahrenen Stellung, in welcher sie in eine der Arretieraufnahmen 7, 9, 11 eingreifen, bewegt werden.
  • Über das Zusammenwirken der Arretieraufnahmen 7, 9, 11 und der Sperrelemente 16, 17 kann ein Sperrlogik realisiert werden, in der zum einen ein Sperren der P-Position und der N-Position gegen ein Bewegen in jede Richtung realisiert ist, wie auch bestimmte Bewegungen aus der N-Stellung heraus gesperrt werden können.
  • Die 1 und 2 zeigen wie beschrieben den Wählhebel in der N-Position. Hier liegt die zweite Arretieraufnahme 9, also das Langloch 10 derart relativ zu den Sperrelementen 16, 17, dass diese gemeinsam in die Arretieraufnahme 9 eingefahren werden können, wie in 2 gestrichelt dargestellt ist.
  • Werden beide eingefahren, so liegen sie an den das Langloch 10 begrenzenden seitlichen Stirnflächen an. Der Wählhebel ist damit gegen eine Bewegung aus der N-Fahrposition in die D-Fahrposition und die R-Fahrposition gesperrt. Ausgehend von dieser Anordnung und Positionszuordnung können als Grundsperren folgende Sperren realisiert werden:
    Sperren der Bewegung P nach R:
    Hier befindet sich der Wählhebel 3 in der P-Stellung, ist also ausgehend von 1 nach rechts in die vorderste Stellung geschwenkt. Die erste Arretieraufnahme 7 befindet sich dann in Verlängerung des ersten Sperrelements 16. Wird das Sperrelement 16 durch Ansteuerung des Elektromagneten 14 aus- und in die erste Arretieraufnahme 7 eingefahren, so ist die P-Position gesperrt. Die Größe und Geometrie der Durchbrechung 8 entspricht im Wesentlichen der Größe und Geometrie des hier beispielsweise querschnittlich runden zapfenförmigen Sperrelements 16.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass auch die Sperrung der P-Position auch allein über das zweite Stellelement 17 erfolgen kann. In diesem Fall wäre die erste Arretieraufnahme 7 etwas weiter links an der Sperrkontur 5 vorgesehen.
  • Sperren der Bewegung N nach R bei gleichzeitiger Bewegungsmöglichkeit von N nach D:
    In diesem Fall befindet sich der Wählhebel in der in den 1 und 2 gezeigten N-Position. Zum Realisieren dieses Sperrszenarios ist lediglich das erste Sperrelement 16 aus- und in das Langloch 10 einzufahren. Der Wählhebel kann nicht von der N-Position in die R-Position bewegt werden, da die rechte Anschlagschulter 18 an ihm anliegt und diese Bewegung verhindert. In der anderen Richtung ist jedoch eine Bewegung aus der N-Position in die D-Position möglich, da das zweite Sperrelement 17 nicht ausgefahren ist. Diese Bewegung ist wegbegrenzt, sie wird dann gestoppt, wenn die zweite Anschlagschulter 19 des Langlochs 10 gegen das erste Sperrelement 16 läuft.
  • Sperren der Bewegung N nach D, bei gleichzeitiger Bewegungsmöglichkeit von N nach R:
    Hier wird ausgehend von der Darstellung gemäß den 1 und 2 lediglich das zweite Sperrelement 17 in das Langloch 10 eingefahren. Die zweite Anschlagschulter 19 liegt am Sperrelement 17 an, so dass eine Bewegung von N nach D gesperrt ist. Demgegenüber kann der Hebel aber, nachdem das erste Sperrelement 16 nicht in das Langloch 10 eingefahren ist, von N nach R bewegt werden. Diese Position ist im Bewegungsweg wiederum dadurch begrenzt, dass die erste Anschlagschulter 18 gegen das zweite Sperrelement 17 läuft.
  • Sperren der Bewegung von R nach P, bei gleichzeitiger Bewegungsmöglichkeit von R nach N:
    Hier sei angenommen, dass sich der Wählhebel in der R-Position befindet, das heißt, er ist ausgehend von 1 um eine Position nach rechts geschwenkt und damit die Sperrkontur nach links verschoben. Um dieses Sperrszenario zu realisieren, wird lediglich das zweite Sperrelement 17 in das Langloch 10 eingefahren. Dieses ist so bezüglich des Sperrmittels 13 positioniert, dass die erste Anschlagschulter 18 dann unmittelbar am zweiten Sperrelement 17 anliegt. Damit ist eine Bewegung von R nach P gesperrt. Gleichzeitig ist die Bewegung in die andere Richtung aber freigegeben, das heißt, der Wählhebel kann von R nach N bewegt werden. Das zweite Sperrelement 17 kann sich im Langloch 10 bewegen, wobei die Hebelbewegung dadurch begrenzt ist, dass in der N-Stellung die zweite Anschlagschulter 19 gegen das Sperrelement 17 läuft.
  • Sperren der Bewegung D nach N:
    Hier sei angenommen, dass sich der Wählhebel in der D-Position befindet. Er ist also um eine Stellung nach links geschwenkt, das heißt, die Sperrkontur 5 ist nach rechts verschoben. In dieser Stellung befindet sich die dritte Arretieraufnahme 11 in unmittelbarer Verlängerung des zweiten Sperrelements 17. Soll nun die D-Position gesperrt werden, so wird lediglich das zweite Sperrelement 17 aus- und in die Durchbrechung 12 eingefahren. Damit ist eine Bewegung von D nach N gesperrt.
  • Wie 1 zeigt, ist ferner ein Rastierkamm 20 vorgesehen, der am Gehäuseboden angeordnet ist. Dieser weist eine Art Wellenprofil 21 auf. Dem Wellenprofil 21 folgt ein federnd gelagerter Rastierstift 22, der am Wählhebel 3 angeordnet ist. Dieser kann gegen eine Rückstellfeder 23 axial längs des Wählhebels bewegt werden. Die Wellentäler sind entsprechenden Fahrstufen zugeordnet. Wird, beispielsweise ausgehend von 1, der Wählhebel von der N- in die R-Position verschwenkt, so muss hierbei der Rastierstift 22 aufgrund der Form des Wellenprofils 21 axial gegen die Feder bewegt werden, was eines gewissen Kraftaufwandes bedarf. Das heißt, das Verlassen der Rastierposition wird haptisch für den Bediener erkennbar. Nach Überschreiten des „Berges" wird der Rastierstift 22 über die sich dann entspannende Feder 23 aktiv wieder nach außen geschoben, mithin das Einwärtsbewegen in die nächste Rastierstellung wiederum erleichtert, was ebenfalls haptisch spürbar.
  • 3 zeigt schließlich eine weitere Erfindungsausgestaltung einer Schalteinheit 1. Die Sperrkontur 5 besteht hier aus zwei Bauteilen 6a, 6b, die am Wählhebel 3 zueinander beabstandet angeordnet sind. Zwischen den beiden Bauteilen 6a, 6b befindet sich das Sperrmittel 13, auch hier bestehend aus zwei Elektromagneten 14, 15 mit entsprechenden Sperrelementen 16, 17. Am Bauteil 6a ist die zweite Arretieraufnahme 9 in Form des Langlochs 10 ausgebildet, ferner die dritte Arretieraufnahme 11 in Form der Durchbrechung 12. Auch am zweiten Bauteil 6b ist die zweite Arretieraufnahme 9 in Form des Langlochs 10 ausgebildet, das heißt, diese ist doppelt vorgesehen. Ferner ist am Bauteil 6b die erste Arretieraufnahme 7 in Form der Durchbrechung 8 vorgesehen.
  • Gezeigt ist auch hier die Situation mit in der N-Stellung befindlichem Wählhebel 3. Die beiden Sperrzapfen 16, 17 können in das jeweilige Langloch 10 eingefahren werden, wobei das Sperrelement 16 an der Anschlagschulter 18 des unteren Langlochs 10 des Bauteils 6b anliegt, während das zweite Sperrelement 17 an der zweiten Anschlagschulter 19 des oberen Langlochs 10 des Bauteils 6a anliegt.
  • Auch mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung können sämtliche Sperr- und Bewegungsszenarien wie eingangs beschrieben realisiert werden.
  • 4 zeigt schließlich eine weitere erfindungsgemäße Schalteinheit 1, bei der – anders als bei den bisherigen Ausgestaltungen – über den Wählhebel 3 das Sperrmittel 13 relativ zu der feststehenden Sperrkontur 5 bewegbar ist. Die Sperrkontur 5 ist hier an einer Wand des Gehäuses 2 lagefest angeordnet. Die Sperrkontur weist auch hier die drei Arretieraufnahmen 7, 9 und 11 auf, wie auch das Sperrmittel 13 zwei Elektromagnete 14, 15 mit den beiden Sperrelementen 16, 17 aufweist. Die lagemäßige Zuordnung der Arretieraufnahmen 7, 9, 11 zu den Sperrelementen 16, 17 und den Wählhebelpositionen entspricht der, wie bezüglich der Ausführungsformen gemäß der 1 und 3 beschrieben. Das heißt, es können bei dieser kinematisch umgekehrten Ausgestaltung ebenfalls sämtliche Sperr- und Bewegungsszenarien realisiert werden. Anders als bei den Ausgestaltungen nach den 13 ist hier jedoch die erste Arretieraufnahme 7, die zum Sperren der P-Position dient, weiter nach links und näher zur zweiten Arretieraufnahme 10 positioniert. Dies bewirkt, dass die P-Position durch Einfahren des zweiten Sperrelements 17 in die erste Arretieraufnahme 7 gesperrt wird, und nicht über das erste Sperrelement 16, wie bezüglich der Ausführungsform nach den 1 und 3 der Fall.

Claims (11)

  1. Schalteinheit für ein insbesondere elektronisch geschaltetes Getriebe eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen in mehrere, bestimmten Fahrstufen zugeordneten Stellungen bewegbaren Wählhebel (10), der in wenigstens einer Stellung über ein Sperrmittel (13) feststellbar ist, wobei durch die Wählhebelbewegung eine Sperrkontur (5) und das zwei separat bewegbare Sperrelemente (16, 17) aufweisende Sperrmittel (13) relativ zueinander bewegbar sind, wobei die Sperrkontur (5) wenigstens eine erste und eine zweite Arretieraufnahme (7, 9) aufweist, in die stellungsabhängig die Stellelemente (16, 17) einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Arretieraufnahme (7) zur Aufnahme nur eines Sperrelements (16, 17) und die zweite Arretieraufnahme (9) zur gleichzeitigen Aufnahme beider Arretierelemente (16, 17) ausgebildet ist.
  2. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkontur (5) derart angeordnet oder die zweite Arretieraufnahme (7, 9) derart an der Sperrkontur (5) positioniert ist, dass beide Sperrelemente (16 17) bei in der N-Stellung befindlichem Wählhebel (3) in die zweite Arretieraufnahme (9), eine Bewegung des Wählhebels (3) in beide Richtungen sperrend, einbringbar sind.
  3. Schalteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Arretieraufnahme (11) vorgesehen ist, wobei die zweite Arretieraufnahme (9) zwischen der ersten und der dritten Arretieraufnahme (7, 11) angeordnet ist.
  4. Schalteinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Arretieraufnahme (9) nut- oder langlochartig (10) oder seitlich offen und mit endständigen Anschlägen versehen, und die erste und gegebenenfalls die dritte Arretieraufnahme (7, 11) als Durchbrechung (8, 12) oder Sacklochaufnahme ausgebildet ist.
  5. Schalteinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkontur (5) ein einteiliges plattenartigen Bauteil (6) ist, oder aus zwei voneinander beabstandeten und miteinander verbundenen Bauteilen (6a, 6b) besteht.
  6. Schalteinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bauteile (6a, 6b) in Bewegungsrichtung des Wählhebels (3) hintereinander angeordnet sind, oder dass eines oder beide Bauteile (6a, 6b) seitlich zur Bewegungsrichtung des Wählhebels (3) versetzt angeordnet sind.
  7. Schalteinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Sperrelement (16, 17) mit jeweils einem Bauteil (6a, 6b) zusammenwirkt.
  8. Schalteinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (13) bei einem oder zwei seitlich versetzt angeordneten Bauteilen (6a, 6b) zwischen den Bauteilen (6a, 6b) angeordnet sind.
  9. Schalteinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem einteiligen Bauteil (6) oder zwei hintereinander angeordneten Bauteilen (6a, 6b) die Sperrelemente (16, 17) von der gleichen Seite oder von einander gegenüberliegenden Seiten in die Arretieraufnahmen einbringbar sind.
  10. Schalteinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (13) aus zwei separat ansteuerbaren Elektromagneten (14, 15) oder Elektromotoren und die Sperrelemente (16, 17) in Form von Sperrzapfen gebildet sind.
  11. Schalteinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkontur (5) über den Wählhebel (3) relativ zu dem feststehenden Sperrmittel (13) bewegbar ist, oder dass das Sperrmittel (13) über den Wählhebel (3) relativ zu der feststehenden Sperrkontur (5) bewegbar ist.
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