DE102009025452A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102009025452A1
DE102009025452A1 DE102009025452A DE102009025452A DE102009025452A1 DE 102009025452 A1 DE102009025452 A1 DE 102009025452A1 DE 102009025452 A DE102009025452 A DE 102009025452A DE 102009025452 A DE102009025452 A DE 102009025452A DE 102009025452 A1 DE102009025452 A1 DE 102009025452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shift
switching
switching device
manual
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009025452A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Gausrab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102009025452A priority Critical patent/DE102009025452A1/de
Publication of DE102009025452A1 publication Critical patent/DE102009025452A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
    • F16H2063/202Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate using cam plates for selection or shifting, e.g. shift plates with recesses or groves moved by a selector extension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein mehrstufiges Schaltgetriebe, insbesondere Handner Schaltkulisse, in der ein Handschalthebel verstellbar ist, durch zumindest zwei voneinander getrennte Schalteinrichtungen geschaltet werden, wobei die Schaltvorrichtung so ausgestaltet ist, dass ein Verstellen des Handschalthebels in einer quer zu den Schaltgassen verlaufenden Wählgasse der Schaltkulisse ein Auswählen von Schaltgassen ermöglicht, während ein von der Wählgasse ausgehendes Verstellen des Handschalthebels in einer solchen Schaltgasse ein Einlegen des jeweiligen Gangs bewirkt. Eine erhöhte Dynamik der Schaltvorgänge mit kürzeren Schaltwegen in den Schaltgassen wird erzielt, wenn die Schaltvorrichtung so ausgestaltet ist, dass durch das Verstellen des Handschalthebels in der Wählgasse in eine Auswahlposition, in der eine der Schaltgassen die Wählgasse kreuzt, ein Voreinlegen der beiden der jeweiligen Schaltgasse zugeordneten Gänge bewirkt, bei dem bei den betroffenen Schalteinrichtungen jeweils ein Lüftungsspiel reduziert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein mehrstufiges Schaltgetriebe, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Schaltvorrichtung ausgestattetes Kraftfahrzeuggetriebe.
  • Aus der DE 102 53 471 A1 ist eine Schaltvorrichtung bekannt, die zur Betätigung eines mehrstufigen Schaltgetriebes, bei dem es sich insbesondere um ein Handschaltgetriebe handeln kann, geeignet ist. Das jeweilige Schaltgetriebe ist dabei so ausgestaltet, dass Gänge einer Schaltgasse einer Schaltkulisse, in der ein Handschalthebel verstellbar ist, durch zumindest zwei voneinander getrennte Schalteinrichtungen geschaltet werden. Die derselben Schaltgasse zugeordneten Gänge sind somit nicht zwangsgekoppelt, sondern durch die getrennten bzw. separaten Schalteinrichtungen voneinander entkoppelt. Eine derartige Konfiguration ergibt sich bspw. bei einem sog. Doppelkupplungsgetriebe, das eine mit angetriebenen Rädern eines Fahrzeugs antriebsverbindbare Ausgangswelle und zwei mit einer Brennkraftmaschine antriebsverbindbare über zwei separate Kupplungen mit der Ausgangswelle kuppelbare Eingangswellen aufweist. Die beiden einer Schaltgasse zugeordneten Gänge sind dann unterschiedlichen Eingangswellen zugeordnet. Ein derartiges Doppelkupplungsgetriebe ermöglicht extrem kurze Schaltzeiten mit entsprechend kurzen Lastunterbrechungszeiten.
  • Die für ein derartiges Schaltgetriebe geeignete Schaltvorrichtung ist dabei so ausgestaltet, dass ein Verstellen des in der Schaltkulisse verstellbaren Handschalthebels in einer quer zu den Schaltgassen verlaufenden Wählgasse der Schaltkulisse ein Auswählen von Schaltgassen ermöglicht, während ein von der Wählgasse ausgehendes Verstellen des Handschalthebels in einer solchen Schaltgasse ein Einlegen des jeweiligen Gangs bewirkt.
  • Aus der DE 102 06 561 A1 ist ein Schaltwalzengetriebe bekannt, bei dem Schaltgabeln an ihren Eingriffsflächen zu Haupt- und Nebenbetätigungselementen abgeschrägt sind. Hierdurch kann bei einem Wirkeingriff, der während einer Axialverlagerung einer Schaltwelle erfolgt, die jeweilige Schaltgabel verlagert werden, sodass ein eingelegter Gang bereits in der Wählphase vorgespannt wird.
  • Aus der EP 0 300 843 B1 ist ein Schaltgetriebe bekannt, bei dem zur Betätigung von Schaltgleitelementen Steuerfinger vorgesehen sind. An Angriffsflächen zwischen den Steuerfingern und den Schaltgleitelementen ist jeweils eine Schrägfläche vorgesehen, die auf einer Seite eines Schaltgleitelements positioniert ist. Durch die Anordnung dieser Schrägflächen an einer entsprechenden Position des Schaltgleitelements soll während einer Axialbewegung einer Schaltwelle eine Rückstellung des Schaltgleitelementes in eine Ausgangsposition bewirkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Schaltvorrichtung der Eingangs genannten Art bzw. für ein damit ausgestattetes Fahrzeuggetriebe eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass ein erhöhter Schaltkomfort erzielt wird und/oder dass kürzere Schaltzeiten realisierbar sind.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Verstellbewegung des Handschalthebels in der Wählgasse bereits dazu zu verwenden, einen Teil eines Schaltvorgangs durchzuführen. Erreicht wird dies dadurch, dass in der Wählgasse für die Schaltgassen Auswahlpositionen vorgesehen werden, in denen jeweils eine Schaltgasse die Wählgasse kreuzt. Wenn der Handschalthebel beim Verstellen in der Wählgasse in eine solche Auswahlposition überführt wird, bewirkt er dabei direkt oder indirekt ein Voreinlegen der beiden Gänge, die der jeweiligen Schaltgasse zugeordnet sind, die in der betreffenden Auswahlposition die Wählgasse kreuzt. Das Voreinlegen der beiden Gänge charakterisiert sich dadurch, dass bei beiden Schalteinrichtungen jeweils ein Lüftungsspiel reduziert wird. Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, dass die jeweilige Schalteinrichtung zum Einlegen eines Gangs einen Schaltweg aufweist, der in einem ersten Teil das Lüftungsspiel überwindet und erst in einem zweiten Teil die Synchronisation und Zwangskopplung der betroffenen Getriebekomponenten, wie z. B. Radsätze, Eingangswelle und Ausgangswelle, bewirkt. Durch die Verlagerung zumindest eines wesentlichen Abschnitts des ersten Teils des Schaltwegs in den Auswahlvorgang, der beim Verstellen des Handschalthebels in der Wählgasse erfolgt, wird der anschließend beim Verstellen des Handschalthebels in der jeweiligen Schaltgasse durchgeführte Schaltvorgang verkürzt, da dann bestenfalls nur noch der zweite Teil des Schaltwegs realisiert werden muss. Da der erste Teil des Schaltwegs, der zur Überwindung des Lüftungsspiels dient, etwa 20% des gesamten Schaltwegs ausmacht, ergibt sich für den Schaltvorgang eine entsprechende Schaltwegverkürzung in der Schaltgasse und damit eine signifikante Schaltzeitverkürzung und eine damit einhergehende Komfortverbesserung für sportlich ambitionierte Fahrer. Die vorgestellte Schaltvorrichtung begünstigt somit dynamische Schaltvorgänge.
  • Die Schaltvorrichtung kann gezielt so ausgelegt werden, dass das Voreinlegen der der jeweiligen Schaltgasse zugeordneten Gänge das jeweilige Lüftungsspiel im Wesentlichen vollständig eliminiert. In der Folge muss durch den nachfolgenden Schaltvorgang, also durch das Verstellen des Handschalthebels in der ausgewählten Schaltgasse zum einen oder zum anderen Gang, nur noch der zweite Teil des Schaltwegs überwunden werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Schaltvorrichtung so ausgestaltet sein, dass das Einlegen des einen Gangs der ausgewählten Schaltgasse das Lüftungsspiel der dem anderen Gang der ausgewählten Schaltgasse zugeordneten Schalteinrichtung wieder herstellt. Hierdurch kann beim nicht eingelegten Gang die Reibung in der Schalteinrichtung reduziert werden.
  • Eine konventionelle Schaltvorrichtung, wie sie z. B. aus der Eingangs genannten DE 102 53 471 A1 bekannt ist, umfasst eine Schaltfingerwelle, die mit dem Handschalthebel so gekoppelt ist, dass ein Verstellen des Handschalthebels in der Wählgasse eine axiale Verschiebung der Schaltfingerwelle bewirkt, während ein Verstellen des Handschalthebels in einer der Schaltgassen ein Verdrehen der Schaltfingerwelle um deren Längsmittelachse bewirkt. Diese Schaltfingerwelle durchsetzt jeweils eine Öffnung von Schaltstangen aufweisenden Schaltrahmen und weist pro Schaltrahmen zumindest einen Schaltfinger auf. Die Schaltrahmen weisen jeweils zumindest eine bzgl. der Längsmittelachse der Schaltfingerwelle radiale Aussparung im Bereich der jeweiligen Öffnung auf. Dieser Aussparung ist zumindest ein Schaltfinger der Schaltfingerwelle zugeordnet. Durch axiales Verschieben der Schaltfingerwelle können die Schaltfinger mit den Aussparungen der Schaltrahmen in Eingriff gebracht werden bzw. außer Eingriff gebracht werden. Durch Drehen der Schaltfingerwelle um deren Längsmittelachse kann dann der jeweilige Schaltfinger eine Verstellung des zugehörigen Schaltrahmens quer zur Schaltfingerwelle bewirken, wenn er sich mit dessen Aussparung in Eingriff befindet.
  • Zur Realisierung des Voreinlegens wird für einen derartigen Aufbau der Schaltvorrichtung entsprechend einer Weiterbildung vorgeschlagen, zumindest einem Schaltfinger einen Sperrnocken zuzuordnen, der bei in die zugeordnete Ausnehmung bzw. Aussparung eingreifendem Schaltfinger mit einem am zugehörigen Schaltrahmen ausgebildeten Widerlager zusammenwirkt. Hierdurch wird erreicht, dass bereits das axiale Einfahren des Schaltfingers bzw. des Sperrnockens zum Auswählen des jeweiligen Schaltrahmens, also beim Einstellen der Auswahlposition eine Kopplung zwischen Sperrnocken und Widerlager erfolgt, die dazu genutzt werden kann, den jeweiligen Schaltrahmen teilweise quer zur Längsmittelachse der Schaltfingerwelle zu verstellen. Hierdurch erfolgt das Voreinlegen des dem jeweiligen Schaltrahmen zugeordneten Ganges. Das Voreinlegen erfolgt somit unabhängig vom jeweiligen Schaltfinger und wird durch den speziell dafür vorgesehenen Sperrnocken in Verbindung mit dem damit zusammenwirkenden Widerlager realisiert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte Schaltkulisse,
  • 2 eine stark vereinfachte Prinzipdarstellung eines mehrstufigen Schaltgetriebes,
  • 3 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung einer Schaltvorrichtung,
  • 4 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Schaltvorrichtung,
  • 5 einen stark vereinfachten Längsschnitt einer Schaltvorrichtung,
  • 6 eine vergrößerte, perspektivische Detailansicht der Schaltvorrichtung aus 4,
  • 7 einen Längsschnitt der Schaltvorrichtung wie in 5, jedoch bei einer anderen Ausführungsform.
  • Entsprechend 1 umfasst eine Schaltkulisse 1 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform eine Wählgasse 2 und mehrere Schaltgassen 3, welche die Wählgasse 2 jeweils in einer Auswahlposition 4 kreuzen und denen jeweils zwei Gänge G1–G6 zugeordnet sind. Außerdem weist die Schaltkulisse 1 im gezeigten Beispiel zwei weitere Schaltgassen 5 auf, welche die Wählgasse 2 nicht kreuzen, sondern von dieser ausgehen. Diesen weiteren Schaltgassen 5 sind im Beispiel ein Rückwärtsgang R und ein weiterer Vorwärtsgang G7 zugeordnet. Die einzelnen Schaltgassen 3, 5 erstrecken sich dabei senkrecht zur Wählgasse 2. In der Schaltkulisse 1, also in den Schaltgassen 3, 5 und in der Wählgasse 2 ist ein Handschalthebel 6 verstellbar, der hier durch einen Kreis symbolisch angedeutet ist und eine Mittelstellung oder Leerlaufstellung einnimmt, in welcher er sich in der Auswahlposition 4 der mittleren Schaltgasse 3 befindet, die den Gängen G3 und G4 zugeordnet ist. Die hier vorgestellte Schaltkulisse 1 wird aufgrund der Anordnung der einzelnen Gassen 2, 3, 5 zueinander auch als H-Kulisse oder als Mehrfach-H-Kulisse bezeichnet.
  • Die Schaltkulisse 1 bildet einen Bestandteil eines mehrstufigen Schaltgetriebes 7, das in 2 vereinfacht dargestellt ist. Beim Schaltgetriebe 7, bei dem es sich insbesondere um ein Handschaltgetriebe handelt, werden die einzelnen Gänge G1 bis G6 bzw. bis G7 mit wenigstens zwei Schalteinrichtungen 8, 9 oder Schaltelementen 8, 9 geschaltet. Im Beispiel sind vier Schaltelemente 8, 8', 9, 9 vorgesehen. Der siebte Gang G7 ist mit Klammern bezeichnet (G7), da er bei dieser Ausführungsform optional vorgesehen sein kann. Das Schaltgetriebe 7 ist dadurch charakterisiert, dass die Gänge einer Schaltgasse 3 nicht wie bei herkömmlichen Schaltgetrieben von einer gemeinsamen Schalteinrichtung geschaltet werden, sondern jedem Gang in einer Schaltgasse ist ein eigenes Schaltelement 8, 9 zugeordnet. Die Schaltbewegung beider Gänge ist damit nicht zwangsgekoppelt und kann unabhängig von einander auch in zeitlicher Überschneidung ablaufen. Jede Schalteinrichtung 8, 9 ist daher jeweils zwei Gängen zugeordnet, die nicht in der gleichen Schaltgasse 3 liegen. Die Radsatzanordnung entspricht demnach eher der eines Doppelkupplungsgetriebes, wobei die gezeigte Anordnung nur beispielhaft ist. Das Schaltelement 8 für die Gänge G2 und G6 sowie das Schaltelement 8' für die Gänge G7 und R liegen hierbei auf einer Getriebeeingangswelle 10. Das Schaltelement 9 für die Gänge G4 und G5 sowie das Schaltelement 9' für die Gänge G1 und G3 liegen hierbei auf einer Getriebeausgangswelle 12. Die jeweilige Schalteinrichtung 8, 8', 9, 9' umfasst insbesondere eine Synchroneinrichtung.
  • In 2 sind ferner eine Kupplung 13 und eine Antriebswelle 14, z. B. in Form einer Kurbelwelle 14, als Symbol für die Antriebskopplung des Getriebes 7 mit einer Brennkraftmaschine 11 wiedergegeben.
  • Das Betätigen des Getriebes 7 bzw. das Einlegen und Auslegen der einzelnen Gänge G1–G6 erfolgt mit Hilfe der Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9'. Der Anwender, also insbesondere der Führer eines mit dem Getriebe 7 ausgestatteten Fahrzeugs, betätigt dabei den Handschalthebel 6 der Schaltkulisse 1. Zur Kopplung der Schaltkulisse 1 mit den Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9' ist eine Schaltvorrichtung 15 gemäß 3 vorgesehen. Eine derartige Schaltvorrichtung 15 umfasst eine Schaltfingerwelle 16, die parallel zu ihrer Längsmittelachse 17 entsprechend einem Doppelpfeil 18 axial verschiebbar ist und die entsprechend einem Doppelpfeil 19 um ihre Längsmittelachse 17 drehbar ist. Diese Schaltfingerwelle 17 ist dabei mit dem Handschalthebel 6 gekoppelt, derart, dass ein Verstellen des Handschalthebels 6 in der Wählgasse 2 eine axiale Verschiebung 18 der Schaltfingerwelle 16 bewirkt, während ein Verstellen des Handschalthebels 6 in einer der Schaltgassen 3, 5 ein Verdrehen 19 der Schaltfingerwelle 16 bewirkt.
  • Die Schaltfingerwelle 16 durchsetzt mehrere Öffnungen 20, die in Schaltrahmen 21 ausgebildet sind. Jeder Schaltrahmen 21 weist zumindest eine Schaltstange 22 auf. Im Beispiel ist jeder Schaltrahmen 21 mit zwei Schaltstangen 22 ausgestattet. Die Schaltrahmen 21 sind entsprechend Pfeilen 23 quer zur Schaltfingerwelle 16 bzw. quer zu deren Längsmittelachse 17 verstellbar. Die Schaltstangen 22 sind mit den Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9' gekoppelt, um diese bei einer Querverstellung des jeweiligen Schaltrahmens 21 zu betätigen.
  • Die Schaltfingerwelle 16 weist je Schaltrahmen 21 zumindest einen Schaltfinger 24 auf, der drehfest mit der Schaltfingerwelle 16 verbunden ist. Ferner weist jeder Schaltrahmen 21 zumindest eine Ausnehmung 25 auf, die im Bereich der jeweiligen Öffnung 20 bzgl. der Längsmittelachse 17 radial angeordnet ist. Jeder Ausnehmung 25 ist zumindest ein Schaltfinger 24 zugeordnet. Durch Längsverstellung 18 der Schaltfingerwelle 16 werden die einzelnen Schaltfinger 24 mit den zugehörigen Ausnehmungen 25 in Eingriff gebracht bzw. außer Eingriff gebracht. Befindet sich der Handschalthebel 6 in einer seiner Auswahlpositionen, sind zumindest zwei Schaltfinger 24 bei zwei verschiedenen Schaltrahmen 21 mit deren Ausnehmungen 25 in Eingriff gebracht, während die übrigen Schaltfinger 24 von den anderen Schaltrahmen 21 entkoppelt sind. Durch eine Drehverstellung 19 der Schaltfingerwelle 16 wird in der einen Drehrichtung über den jeweiligen Schaltfinger 24 der eine Schaltrahmen 21 quer zur Schaltfingerwelle 16 bewegt, um den jeweils zugehörigen Gang einzulegen. Wird jedoch die Schaltfingerwelle 16 in die andere Richtung verdreht, wird der andere Schaltrahmen 21 zum Einlegen des jeweils zugehörigen Ganges quer verstellt. Die Ausnehmungen 25 sind so gestaltet, dass der zugehörige Schaltfinger 24 den Schaltrahmen 21 nur aus seiner Mittelstellung heraus in Richtung des zugehörigen Ganges und wieder in die Mittelstellung zurück verstellen kann. Bei Drehung in gegengesetzter Richtung schwenkt der Schaltfinger 24 aus seiner Ausnehmung 25 heraus und der Schaltrahmen 21 bleibt in der Mittelstellung (Neutralstellung) stehen. Ein ungewolltes Verschieben wird darüber hinaus über den Kontakt von Sperrnocken im Schaltrahmen 21 sichergestellt, die weiter unten noch näher erläutert werden.
  • Bei der hier vorgestellten, erfindungsgemäßen Schaltvorrichtungen 15 erfolgt bereits beim Verstellen des Handschalthebels 6 innerhalb der Wählgasse 2 beim Übergang in eine der Auswahlpositionen 4 ein Voreinlegen der beiden Gänge, die der jeweiligen ausgewählten Schaltgasse 3 zugeordnet sind. Wird der Handschalthebel 6 bspw. entsprechend 1 in die Auswahlposition 4 der mittleren Schaltgasse 3 bewegt, erfolgt bei den Gängen G3 und G4 jeweils ein Voreinlegen. Wird dagegen der Handschalthebel 6 in die links davon benachbarte Auswahlposition 4 bewegt, erfolgt ein Voreinlegen der Gänge G1 und G2. Wird der Handschalthebel in die zur mittleren Auswahlposition 4 rechts benachbarte Auswahlposition 4 bewegt, erfolgt ein Voreinlegen der Gänge G5 und G6. Das Voreinlegen charakterisiert sich dadurch, dass innerhalb der zugehörigen bzw. betroffenen Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9' jeweils das Lüftungsspiel reduziert wird. Mit anderen Worten, durch das Bewegen des Handschalthebels in der Wählgasse 2 zum Positionieren des Handschalthebels 6 in einer der Auswahlpositionen 4 wird bereits ein erster Teil eines Schaltweges innerhalb der jeweiligen Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9' überwunden. Beim nachfolgenden Bewegen des Handschalthebels 6 innerhalb der ausgewählten Schaltgasse 3 wird dann der verbleibende zweite Teil des jeweiligen Schaltwegs überwunden, um zum Einlegen des ausgewählten Gangs die zugehörige Schaltvorrichtung 8, 8', 9, 9' entsprechend vollständig zu betätigen. Da somit bereits durch das Auswählen der Schaltgasse bzw. Gangpaarung ein Voreinlegen der Gänge dieser Gangpaarung erfolgt, lassen sich die in einer Schaltgasse 3 ausgeführten Schaltwege und Schaltzeiten signifikant reduzieren. Die hier vorgestellte Schaltvorrichtung 15 unterstützt somit dynamische Schaltvorgänge.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, die Schaltvorrichtung 15 so auszugestalten, dass das Voreinlegen das zuvor genannte Lüftungsspiel der betroffenen Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9' eliminiert bzw. zumindest im Wesentlichen eliminiert. Beim nachfolgenden Verstellen des Handschalthebels 6 in der ausgewählten Schaltgasse 3 erfolgt dann quasi unmittelbar das Einlegen des betreffenden Gangs.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann die Schaltvorrichtung 15 ferner so ausgestaltet sein, dass sie beim Einlegen des einen Gangs der ausgewählten Schaltgasse 3 das Lüftungsspiel der dem anderen Gang dieser Schaltgasse 3 zugeordneten Schalteinrichtung 8, 8', 9, 9' wieder herstellt. Beim Einstellen einer Auswahlposition 4 bleibt zunächst offen, ob der Handschalthebel 6 innerhalb der ausgewählten Schaltgasse 3 in den einen oder in den anderen Gang überführt werden soll. Dementsprechend sind in der Auswahlposition 4 die den beiden Gängen zugeordneten Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9' durch das Voreinlegen zum Reduzieren des Lüftungsspiels betätigt. Durch das Bewegen des Schalthebels 6 innerhalb der ausgewählten Schaltgasse 3 in Richtung des einen Gangs, wird bei der zugehörigen einen Schalteinrichtung 8, 8', 9, 9' das Einlegen des betreffenden Gangs bewirkt. Gleichzeitig wird bei der anderen Schalteinrichtung 8, 8', 9, 9', die dem anderen Gang der ausgewählten Schaltgasse 3 zugeordnet ist, das durch das Voreinlegen reduzierte Lüftungsspiel wieder hergestellt. Auf diese Weise kann der Verschleiß innerhalb der Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9' reduziert werden. Dieses vorübergehende Reduzieren des Lüftungsspiels gleichzeitig bei zwei Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9' ist unkritisch, da die Schaltvorgänge schnell durchgeführt werden, sodass der Zustand des reduzierten Lüftungsspiels jeweils nur sehr kurz vorhanden ist.
  • Entsprechend 4 kann zur Realisierung des Voreinlegens die Schaltvorrichtung 15 zumindest einem der Schaltfinger 24 einen Sperrnocken 26 zuordnen. Dieser, dem Schaltfinger 24 zugeordnete Sperrnocken 26 befindet sich im gleichen Axialabschnitt wie der zugeordnete Schaltfinger 24. Wenn der Schaltfinger 24 im jeweiligen Schaltrahmen 21 in die zugehörige Ausnehmung 25 eingreift, wirkt der Sperrnocken 26 mit einem Widerlager 27 zusammen, das an diesem Schaltrahmen 21 ausgebildet ist. Dabei sind Sperrnocken 26 und Widerlager 27 zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, dass durch das Axialverschieben 18 der Schaltfingerwelle 16 in eine Position, die mit einer der Auswahlpositionen 4 des Handschalthebels 6 korrespondiert, die beiden Schaltrahmen 21, die den beiden Gängen der ausgewählten Schaltgasse 3 zugeordnet sind, gegenüber den anderen Schaltrahmen 21 aus einer Neutralstellung heraus um einen Voreinlegeweg quer zur Schaltfingerwelle 16 ausgelenkt werden. Dieser Voreinlegeweg korrespondiert mit der Voreinlegung und bewirkt die gewünschte Lüftungsspielreduzierung an den betreffenden Schalteinrichtungen 8, 8', 9, 9'.
  • Obwohl die Schaltfinger 24 und die zugehörigen Sperrnocken 26 hier separat ausgestaltet sind, ist auch eine integrale Bauform denkbar, bei der dann das jeweilige Widerlager 27 in der Ausnehmung 25 angeordnet ist.
  • 4 zeigt außerdem weitere Sperrnocken 28, die drehfest bzgl. der Schaltfingerwelle 16 angeordnet sind und die in axialer Richtung entlang der Schaltfingerwelle 16 so positioniert sind, dass sie in den Auswahlpositionen 4 mit Widerlagern 29 zusammenwirken, die an den nicht ausgewählten Schaltrahmen 21 ausgebildet sind.
  • Diese Sperrnocken 28 sind bzgl. des Schaltfingers 24 axial versetzt angeordnet. Die beiden einander gegenüberliegenden Sperrnocken 28 sind so auf die einander gegenüberliegenden Widerlager 29 der nicht ausgewählten Schaltrahmen 21 abgestimmt, dass der jeweilige nicht ausgewählte Schaltrahmen 21 mit Hilfe dieser Sperrnocken 28 in seiner Neutrallage zentriert und blockiert werden kann.
  • Im Beispiel der 4 ist hierzu ein Nockenkörper 30 vorgesehen, der an der Schaltfingerwelle 16 axial beabstandet zum jeweiligen Schaltfinger 24 angeordnet ist. Der Nockenkörper 30 weist im Beispiel 2 einander diametral gegenüberliegende Sperrnocken 28 auf, die innerhalb des jeweiligen Schaltrahmens 21 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Widerlagern 29 zusammenwirken. Im Unterschied dazu sind der dem Schaltfinger 24 zugeordnete Sperrnocken 26 und der zugehörige Schaltfinger 24 an einem Fingerkörper 31 ausgebildet, der an der Schaltfingerwelle 16 angebracht ist. Zweckmäßig sind die Widerlager 27, 29 an den einzelnen Schaltrahmen 21 identisch, sodass sie in dem einen Fall zum Voreinlegen des jeweiligen ausgewählten Gangs verwendet werden können und andererseits zum Blockieren des jeweils nicht ausgewählten Schaltrahmens 21 verwendet werden können.
  • 5 zeigt eine mögliche Anordnung, bei der die Schaltfingerwelle 16 mehrere Nockenkörper 30 und mehrere Fingerkörper 31 aufweist. Der dargestellte Schaltzustand entspricht einer Positionierung des Handschalthebels 6 in der Auswahlposition 4 der links an die mittlere Schaltgasse 3 angrenzenden Schaltgasse 3, die den Gängen G1 und G2 zugeordnet ist. Dementsprechend bewirken die Sperrnocken 26 ein Voreinlegen des Gangs G1 und des Gangs G2, was in 5 dadurch erkennbar ist, dass der dem Gang G1 zugeordnete Schaltrahmen 21 (zweiter von links) und der dem Gang G2 zugeordnete Schaltrahmen 21 (vierter von links) um den Voreinlegeweg X quer zur Schaltfingerwelle 16 verstellt sind. Erkennbar entspricht dieser Voreinlegeweg X einem Übermaß, den der jeweilige Sperrnocken 26 des Fingerkörpers 31 gegenüber den Sperrnocken 28 des Nockenkörpers 30 aufweist. Das Radialmaß der Sperrnocken 28 des Nockenkörpers 30 ist in 5 mit Z bezeichnet. Das Radialmaß des Sperrnockens 26 des Fingerkörpers 31 ist in 5 mit Y bezeichnet. Demnach gilt X = Y – Z. Erkennbar sind die anderen Schaltrahmen 21 (erster von links und dritter von links) mit Hilfe der Nockenkörper 30 bzw. deren Sperrnocken 28 in ihrer Neutralstellung zentriert.
  • 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei der miteinander zusammenwirkende Konturen 32 und 33 der Sperrnocken 26 und Widerlager 27 so aufeinander abgestimmt sind, dass durch das Einlegen des einen Gangs, also durch die Drehverstellung 19 der Schaltfingerwelle 16, bei der der Gang des einen Schaltrahmens 21 eingelegt wird, der andere Schaltrahmen 21 in seine Neutralstellung zurückverstellt wird. Erreicht wird dies bei der in 6 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass die Kontur 32 des dem Fingerkörper 31 zugeordneten Sperrnockens 26 einen Radius aufweist, der in Umfangsrichtung, also in der Drehrichtung der Schaltfingerwelle 16 variiert. Solange die in 5 gezeigte Drehlage der Schaltfingerwelle 16 vorliegt, die mit der Auswahlposition 4 des Handschalthebels 6 korrespondiert, wirkt der größere Radius, der in 6 mit Y bezeichnet ist. Ist jedoch der Handschalthebel 6 innerhalb der jeweiligen Schaltgasse 3 in Richtung des einen oder anderen Gangs verstellt, kommt es durch die Verdrehung der Schaltfingerwelle 16 dazu, dass der kürzere Radius wirksam ist, der in 6 mit Z bezeichnet ist und dementsprechend dem Abstand der Sperrnocken 28 des Nockenkörpers 30 entspricht. Hierdurch wird der betroffene Schaltrahmen 21 in seine Neutralstellung zurückverstellt.
  • Vorzugsweise sind die Sperrnocken 26, 28 mit schrägen Flächen 34 ausgestattet. Zusätzlich oder alternativ können auch die Widerlager 27 bzw. 29 mit schrägen Flächen 35 ausgestattet sein. Die schrägen Flächen 34, 35, die auch als Anlaufschrägen oder Einführschrägen bezeichnet werden können, können abgerundete Übergänge aufweisen. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, die Schaltfinger 24 mit schrägen Flächen 36 und/oder die Ausnehmungen 25 mit schrägen Flächen 37 auszustatten, wobei auch diese Flächen 36, 37 optional abgerundete Übergänge aufweisen können. Hierdurch kann insbesondere ein hakelfreies Einfahren der Schaltfinger 24 in die Ausnehmungen 25 bewirkt werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die miteinander zusammenwirkenden Konturen 32, 33 von Sperrnocken 26, 28 und Widerlager 27, 30 Reibungsreduzierte Oberflächen besitzen, was durch eine entsprechende Oberflächenbehandlung und/oder Oberflächenbeschichtung realisierbar ist. Hierdurch kann das Zusammenwirken der Sperrnocken 26, 28 mit den Widerlagern 27, 29 verbessert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Getriebe 7 mit einer hier nicht gezeigten Rasteinrichtung ausgestattet. Diese Rasteinrichtung kann dabei dem Handschalthebel 6, also der Schaltkulisse 1 oder der Schaltfingerwelle 16, also der Schaltvorrichtung 15 zugeordnet sein. Die Rasteinrichtung weist den Auswahlpositionen 4 zugeordnete Rasten auf. In diesen Rasten wirken dann stabilisierende Rastkräfte, um die jeweils eingestellte Position oder Stellung des Handschalthebels 6 und/oder der Schaltfingerwelle 16 zu stabilisieren. Der Fahrzeugführer fühlt dadurch beim Verstellen des Handschalthebels 6 in der Wählgasse 2 haptisch das Erreichen einer der Auswahlpositionen. Die Rasteinrichtung unterstützt somit ein komfortables und intuitives Betätigen der Schaltvorrichtung 15. Die Rastkräfte können nun entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform so eingestellt sein, dass sie Auslenkkräfte, die beim Voreinlegen zum Auslenken der betroffenen Schaltrahmen 21 erzeugt werden müssen, zumindest teilweise kompensieren. Insgesamt kann dadurch eine Haptik realisiert werden, die sich von einer Haptik einer konventionellen Schaltvorrichtung 15 nicht wesentlich unterscheidet, bei der kein Voreinlegen der Gänge, die der jeweils ausgewählten Schaltgasse 3 zugeordnet sind, stattfindet.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Schaltfinger 24 und die Sperrnocken 26, 28 integral an der Schaltfingerwelle 16 ausgeformt sind. Die in 7 gezeigte Schaltfingerwellen 16 besitzen die gleiche Funktionalität wie die in 5 gezeigte Schaltfingerwelle 16, die mit einer Vielzahl einzelner Fingerkörper 31 und Nockenkörper 30 versehen ist. Diese Nockenkörper 30 und Fingerkörper 31 sind bei der in 7 gezeigten Schaltfingerwelle 16 integral ausgeformt. Erkennbar kann diese integrale Schaltfingerwelle 16 insbesondere als Hohlwelle ausgeformt sein, wodurch sie deutlich leichter realisierbar ist als die in 5 gezeigte gebaute Schaltfingerwelle 16.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10253471 A1 [0002, 0011]
    • - DE 10206561 A1 [0004]
    • - EP 0300843 B1 [0005]

Claims (15)

  1. Schaltvorrichtung für ein mehrstufiges Schaltgetriebe (7), insbesondere Handschaltgetriebe, bei dem Gänge (G1–G6; G1–G7) einer Schaltgasse (3) einer Schaltkulisse (1), in der ein Handschalthebel (6) verstellbar ist, durch zumindest zwei voneinander getrennte Schalteinrichtungen (8, 8', 9, 9') geschaltet werden, wobei die Schaltvorrichtung (15) so ausgestaltet ist, dass ein Verstellen des Handschalthebels (6) in einer quer zu den Schaltgassen (3) verlaufenden Wählgasse (2) der Schaltkulisse (1) ein Auswählen von Schaltgassen (3) ermöglicht, während ein von der Wählgasse (2) ausgehendes Verstellen des Handschalthebels (6) in einer solchen Schaltgasse (3) ein Einlegen des jeweiligen Gangs (G1–G6; G1–G7) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (15) so ausgestaltet ist, dass durch das Verstellen des Handschalthebels (6) in der Wählgasse (2) in eine Auswahlposition (4), in der eine der Schaltgassen (3) die Wählgasse (2) kreuzt, ein Voreinlegen der beiden der jeweiligen Schaltgasse (3) zugeordneten Gänge (G1–G6; G1–G7) bewirkt, bei dem bei den betroffenen Schalteinrichtungen (8, 8', 9, 9') jeweils ein Lüftungsspiel reduziert ist.
  2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (15) so ausgestaltet ist, dass das Voreinlegen das Lüftungsspiel der jeweiligen Schalteinrichtung (8, 8', 9, 9') im Wesentlichen eliminiert.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (15) so ausgestaltet ist, dass das Einlegen des einen Gangs der ausgewählten Schaltgasse (3) das Lüftungsspiel der dem anderen Gang der ausgewählten Schaltgasse (3) zugeordneten Schalteinrichtung (8, 8', 9, 9') wieder herstellt.
  4. Schalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass der Handschalthebel (6) mit einer Schaltfingerwelle (16) gekoppelt ist, derart, dass ein Verstellen des Handschalthebels (6) in der Wählgasse (2) eine axiale Verschiebung (18) der Schaltfingerwelle (16) bewirkt und ein Verstellen des Handschalthebels (6) in den Schaltgassen (3) ein Verdrehen (19) der Schaltfingerwelle (16) um deren Längsmittelachse (17) bewirkt, – dass die Schaltfingerwelle (16) jeweils eine Öffnung (20) aufweisenden Schaltrahmen (21) durchsetzt, – dass die Schaltfingerwelle (16) wenigstens einen Schaltfinger (24) pro Schaltrahmen (21) aufweist, – dass die Schaltrahmen (21) jeweils zumindest eine bzgl. der Längsmittelachse (17) der Schaltfingerwelle (16) radiale Ausnehmung (25) im Bereich der jeweiligen Öffnung (20) aufweist, der wenigstens ein Schaltfinger (24) zugeordnet ist, – dass zumindest einem Schaltfinger (24) ein Sperrnocken (26) zugeordnet ist, der bei in die zugeordnete Ausnehmung (25) eingreifendem Schaltfinger (24) mit einem am zugehörigen Schaltrahmen (21) ausgebildeten Widerlager (27) zusammenwirkt.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnocken (26) und Widerlager (27) so aufeinander abgestimmt sind, dass durch das Verschieben (18) der Schaltfingerwelle (16) in eine mit einer Auswahlposition (4) des Handschalthebels (6) korrespondierenden Position die beiden den Gängen der ausgewählten Schaltgasse (3) zugeordneten Schaltrahmen (21) gegenüber den anderen Schaltrahmen (21) aus einer Neutralstellung um einen die gewünschte Lüftungsspielreduzierung bewirkenden Voreinlegeweg (X) quer zur Längsmittelachse (18) der Schaltfingerwelle (16) ausgelenkt sind.
  6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander zusammenwirkenden Konturen (32, 33) der Sperrnocken (26) und Widerlager (27) so aufeinander abgestimmt sind, dass durch das beim Einlegen des einen Gangs der ausgewählten Schaltgasse (3) erfolgende Verdrehen (19) der Schaltfingerwelle (16) der dem anderen Gang der ausgewählten Schaltgasse (3) zugeordnete Schaltrahmen (21) in die Neutralstellung zurückverstellt wird.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kontur (32) des jeweiligen Sperrnockens (26) und/oder die jeweilige Kontur (33) des jeweiligen Widerlagers (27) bzgl. der Längsmittelachse (17) der Schaltfingerwelle (16) einen in Umfangsrichtung variierenden Radius (Y, Z) aufweist.
  8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfingerwelle (16) weitere Sperrnocken (28) aufweist, die in den Auswahlpositionen (4) mit Widerlagern (29) der nicht ausgewählten Schaltrahmen (21) zusammenwirken.
  9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnocken (26, 28) und/oder die Widerlager (27, 29) mit schrägen Flächen (34, 35) versehen sind, die insbesondere an Übergängen abgerundet sein können.
  10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfinger (24) und/oder die Ausnehmungen (25) mit schrägen Flächen (36, 37) versehen sind, die insbesondere an Übergängen abgerundet sein können.
  11. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnocken (26, 28) und die Widerlager (27, 29) über Reibungsreduzierte Oberflächen miteinander zusammenwirken.
  12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die dem Handschalthebel (6) und/oder der Schaltfingerwelle (16) zugeordnet ist und die den Auswahlpositionen (4) zugeordnete Rasten aufweist, in denen die Stellung des Handschalthebels (6) und/oder der Schaltfingerwelle (16) stabilisierende Rastkräfte wirken, die so eingestellt sind, dass sie Auslenkkräfte, die beim Voreinlegen zum Auslenken der Schaltrahmen (21) erzeugt werden müssen, zumindest teilweise kompensieren.
  13. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfinger (24) und die Sperrnocken (26, 28) an der Schaltfingerwelle (16) integral ausgeformt sind.
  14. Kraftfahrzeuggetriebe, bei dem Gänge (G1–G6; G1–G7) einer Schaltgasse (3) einer Schaltkulisse (1), in der ein Handschalthebel (6) verstellbar ist, durch zumindest zwei voneinander getrennte Schalteinrichtungen (8, 8', 9, 9') geschaltet werden, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schaltvorrichtung (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Kraftfahrzeuggetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, – dass den beiden Gängen (G1–G6; G1–G7) der jeweiligen Schaltgasse (3) verschiedene Schalteinrichtungen (8, 8', 9, 9') zugeordnet sind, und/oder – dass die jeweilige Schalteinrichtung (8, 8', 9, 9') jeweils zwei Gängen (G1–G6; G1–G7) zugeordnet ist, die verschiedenen Schaltgassen (3) zugeordnet sind.
DE102009025452A 2009-06-10 2009-06-10 Schaltvorrichtung Withdrawn DE102009025452A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009025452A DE102009025452A1 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Schaltvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009025452A DE102009025452A1 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Schaltvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009025452A1 true DE102009025452A1 (de) 2010-12-16

Family

ID=43069882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009025452A Withdrawn DE102009025452A1 (de) 2009-06-10 2009-06-10 Schaltvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009025452A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102927257A (zh) * 2012-10-31 2013-02-13 长城汽车股份有限公司 一种amt变速器换挡装置
DE102012212910A1 (de) * 2012-07-24 2014-05-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schalteinrichtung zum Schalten eines Getriebes
DE102012211785A1 (de) * 2012-07-06 2014-06-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schalteinrichtung zum Schalten eines Getriebes
DE102013202272A1 (de) * 2013-02-13 2014-08-14 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinrichtung mit einer Schalt- und Wählwelle für ein Fahrzeuggetriebe
DE102015005705A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-10 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125632C1 (de) * 1981-06-30 1982-12-09 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen
EP0300843B1 (de) 1987-07-20 1990-06-13 Automobiles Peugeot Zahnradbremsvorrichtung eines Fahrzeuggetriebes
DE10206561A1 (de) 2001-02-23 2002-10-24 Luk Lamellen & Kupplungsbau Getriebe
DE10142225A1 (de) * 2001-08-29 2003-03-20 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einstangen-Schalteinrichtung für Kraftfahrzeug-Handschaltgetriebe
DE10253471A1 (de) 2002-11-16 2004-08-26 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung für ein Getriebe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125632C1 (de) * 1981-06-30 1982-12-09 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen
EP0300843B1 (de) 1987-07-20 1990-06-13 Automobiles Peugeot Zahnradbremsvorrichtung eines Fahrzeuggetriebes
DE10206561A1 (de) 2001-02-23 2002-10-24 Luk Lamellen & Kupplungsbau Getriebe
DE10142225A1 (de) * 2001-08-29 2003-03-20 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einstangen-Schalteinrichtung für Kraftfahrzeug-Handschaltgetriebe
DE10253471A1 (de) 2002-11-16 2004-08-26 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung für ein Getriebe

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012211785A1 (de) * 2012-07-06 2014-06-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schalteinrichtung zum Schalten eines Getriebes
DE102012212910A1 (de) * 2012-07-24 2014-05-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schalteinrichtung zum Schalten eines Getriebes
DE102012212910B4 (de) * 2012-07-24 2020-02-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schalteinrichtung zum Schalten eines Getriebes
US11359719B2 (en) 2012-07-24 2022-06-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Shifting device for shifting a transmission
CN102927257A (zh) * 2012-10-31 2013-02-13 长城汽车股份有限公司 一种amt变速器换挡装置
CN102927257B (zh) * 2012-10-31 2014-11-12 长城汽车股份有限公司 一种amt变速器换挡装置
DE102013202272A1 (de) * 2013-02-13 2014-08-14 Zf Friedrichshafen Ag Schalteinrichtung mit einer Schalt- und Wählwelle für ein Fahrzeuggetriebe
EP2767740A1 (de) * 2013-02-13 2014-08-20 ZF Friedrichshafen AG Schalteinrichtung mit einer Schalt- und Wählwelle für ein Fahrzeuggetriebe
DE102015005705A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-10 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1561055B1 (de) Schaltvorrichtung für ein getriebe
DE19924335B4 (de) Stellvorrichtung und Stufengetriebe mit Stellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
AT520297B1 (de) Schalteinrichtung für ein getriebe
DE102012020426A1 (de) Schaltvorrichtung für ein Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs bzw. Doppelkupplungsgetriebe mit einer derartigen Schaltvorrichtung
EP2232107B1 (de) Schaltvorrichtung für mehrstufenschaltgetriebe von kraftfahrzeugen
WO2011047773A1 (de) Schaltvorrichtung zur schaltung der gangstufen eines getriebes
DE102009025452A1 (de) Schaltvorrichtung
DE10205689C1 (de) Schaltvorrichtung für ein Stirnradgetriebe
DE102006054902A1 (de) Getriebeaktor für ein Kraftfahrzeuggetriebe sowie Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung mit einem Getriebeaktor
AT512171A4 (de) Schaltvorrichtung für ein zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für automatik-doppelkupplungsgetriebe
DE102005053867A1 (de) Schaltungsmodul für eine Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung und Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung
DE102009024821A1 (de) Schaltvorrichtung
DE102014115371B4 (de) Schaltanordnung für ein Kraftfahrzeuggetriebe und Schaltverfahren
DE102012214430A1 (de) Schalteinrichtung für ein Schaltgetriebe
DE10045266A1 (de) Schaltvorrichtung zum Betätigen eines mehrstufigen Schaltgetriebes
DE102006054900A1 (de) Getriebeaktor für ein Kraftfahrzeuggetriebe sowie Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung mit einem Getriebeaktor
DE102006054906A1 (de) Getriebeaktor für ein Kraftfahrzeuggetriebe sowie Kraftfahrzeug-Getriebeeinrichtung mit einem Getriebeaktor
DE102005031016B4 (de) Getriebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102018206392B4 (de) Schalteinrichtung zur durchführung von gangwechseln in einem fahrzeuggetriebe
DE102016005177A1 (de) Schaltanordnung
EP1538372A2 (de) Getriebebetätigungsmechanismus
EP2870386A1 (de) Schalteinrichtung zum schalten eines getriebes
EP1310707B1 (de) Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe und Verfahren zur Bewegung und Führung von Schaltgabeln in einem Wechselgetriebe
DE102004041353A1 (de) Schaltvorrichtung für ein Gangwechselgetriebe, vzw. für ein Doppelkupplungsgetriebe
DE102015206463A1 (de) Wellenschaltsystem zum Schalten einer Getriebeeinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee